DE1940453A1 - Gehaeuse fuer den Bedienungsgriff des Schlosses einer Fahrzeugtuer - Google Patents

Gehaeuse fuer den Bedienungsgriff des Schlosses einer Fahrzeugtuer

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DE1940453A1
DE1940453A1 DE19691940453 DE1940453A DE1940453A1 DE 1940453 A1 DE1940453 A1 DE 1940453A1 DE 19691940453 DE19691940453 DE 19691940453 DE 1940453 A DE1940453 A DE 1940453A DE 1940453 A1 DE1940453 A1 DE 1940453A1
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Hehl Klaus Friedrich
Bernd Schenk
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Illinois Tool Works Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Λ Dr. A. Menfzei DipUng. W. Dahlke
Paten fan walte ~
Refrath bei Köln
Frankenforst ί37 6. August 1969
Hg/D
Illinois Tool Works, Inc. : ■Chicagoj Illinois, USA
11 Gehäuse für den Bedienungsgriff des Schlosses einer Fahrzeugtür M
Die. Erfindung "betrifft ein kastenförmiges, einseitig offenes, einen Bedienungsgriff für das Schloß einer Fahrzeugtür um-. gebendes und diesen Griff schwenkbar lagerndes Gehäuse, das lösbar mit der Fahrzeugtür verbunden ist« Derartige Griffgehäuse liegen in einem Abstand von dem Schloß der Fahraeugtür, und der Bedienungsgriff steht über ein Gestänge mit dem
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Schloß in Verbindung. Das Gehäuse ist so in der Fahrzeugtür eingelassen, daß seine offene Vorderseite dem Innern des Fahrzeuges zugewandt ist und der Bedienungsgriff im Innern des Gehäuses ruht, wodurch keine vorspringenden !EeIIe in den Innenraum des Fahrzeuges hineinragen. Die bekannten Griffgehävse sind aus einem Metallspritzguß gefertigt. Dieser hat den Nachteil, daß die Festigkeit der Gehäuse nur sehr gering ist und darüber hinaus Klappergeräusche in der Tür durch die Metall-Metallberührung von Gehäuse und !Tür auftreten können. Ferner werden zur Befestigung der bekannten metallischen Griffgehäuse zusätzliche Befestigungselemente f wie Sehrauben, Stifte oder dergleichen benötigt, was wiederum spezielle Werkzeuge und eine längere Arbeitszeit zum Anbringen dieser bekannten Griffgehäuse erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein. Griff gehäuse zu schaffen, das nach der gleichen Verformungsteelmik herstellbar, jedoch erheblich unempfindlicher und wesentlich einfacher ist, und das ohne Verwendung von zusätzlichen Befestigungselemente^, lösbar mit der Fahrzeugtür derart verbunden werden kann, daß Klappergeräusche nicht mehr entstehen können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein aus einem elastisch verformbaren Kunststoff bestehendes Griff gehäuse an seiner Rüokseite durch einen sich, über die beiden Gehäuselängsseiten und eine Gehäusesoimalseite erstrekkenden, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Bahmen ver-
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sehen ist, der außen an der Schmalseite und in der Nähe der freien Enden der Längsseiten Rippen trägt, die parallel zur offenen Vorderseite des Gehäuses verlaufende und miteinander fluchtende Nuten aufweisen, deren Breite etwa der Stärke des Bleches der Fahrzeugtür entspricht, und daß die freien Enden der Längsseiten des Rahmens elastische, zu den Enden hin verstärkte Zungen bilden, die nach dem Einführen des Rahmens in eine komplementär gerformte Öffnung in der Fahrzeugtür und nach seiner Verschiebung in Richtung der Schmalseite des Rahmens, wobei die Ränder der öffnung in die Nuten der Rippen eindringen, hinter Nasen der Fahrzeugtüröffnung einrasten, die in die Öffnung der Fahrzeugtür "hineinragen* Bin derartiges Griffgehäuse läßt sich in einfachster Weise in eins entsprechend geformte Öffnung in der Fahrzeugtür einsetzen und wird in dieser öffnung durch die Zungen, die mit den Nasen zusammenwirken, praktisch spielfrei in dieser Öffnung festgelegt.
Um ein ungewolltes Zusammendrücken der Zungen bzw. der die Zungen tragenden Längsseiten des Rahmens zu verhindern, ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, ein die Längsseiten des Rahmens im Bereich der Rippen verbindender Versteifungssteg vorgesehen.
Naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in den Rippen
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mehrere Hirten vorgesehen. Durch diese Anordnung ist es möglich, das erfindungsgemäße Griffgehäuse an Fahrzeugtüren zu verwenden, deren Abdeokplatten unterschiedliche Stärke besitzen·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Zungen, an den freien Enden der Längsseiten des Rahmens durch Einschnitte gebildet,, die vom freien Ende des Rahmens bis zu den Rippen hin, parallel zu den IFuten verlaufen. Burch diese, Einschnitte können die freien Enden der Zungen weit einwärts bewegt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß eine permanente De formierung der Zungen eintritt«
Schließlich ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Stirnseite jeder Zunge nach außen abgeschrägt, und die zugeordnete Nase umfaßt eine komplementäre Schräge, an der die wieder auswärts federnde Zunge den Rahmen fest gegen den Rand der Schmalseite der Öffnung der Fahrzeugtür drückend, entlang gleitet. Dadurch ist ein Klappergeräusch durch relative Bewegung zwischen Gehäuse und Fahrzeugtür ausgeschaltet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Griff gehäuses für den Bedienungsgriff düf*: Söhloe- «»*-· , einer Fahrzeugtür dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
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ι ι
Fig. 1 eine Draufsioht auf die Rückseite des Gehäuses} Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Pig. I und Pig. 3 einen Schnitt naoh der lini« III-III in »ig. 1.
Das Griffgehäuse 1 eines Bedienungsgriffes für das Sohloß einer Fahrzeugtür ist in einer Vertiefung des Innenblecheβ der Fahrzeugtür mit diesem verbunden· Das den Griff uageben?» de Gehäuse erstreckt sioh vom Boden der Vertiefung aus bis in die Ebene einer am BIeoh angebrachten Abdeckplatte, so daß der Fahrzeuggriff versenkt in der Tür liegt·
Zur Befestigung des Griffgehäuses 1 mit dem inneren Blech der Fahrzeugtür weist das Gehäuse 1 einen sioh von dessen Rückseite aus erstreckenden, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Rahmen auf. Dieser Rahmen durchdringt eine öff-
nung im Blech, die zu diesem Zweok speziell geformt ist, was später näher erläutert werden.wird0 Der Rahmen selbst erstreckt sioh nur über drei Seiten das Gehäuses nämlich über die beiden Längsseiten 2, 3 und eine Schmalseite 4-· An der Schmalseite weist der Rahmen 2 zwei außenliegend· Rippen 6 auf, die in dar Nähe der seitlichen Kanten der Sohmalseitt liegen, so daS nrischen den Hippen β ein sma Surshtritt des
dienendem Baum fs®l bleibt« Au@h die Längs-
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aeiten de· Rahmens träges in der Hähe ihrer freien Buden je eine ausfliegende Rippe 7 bzw. 8. Biese Rippen 6, 7 und 8 weisen parallel zur offfnen Vordere·it· de« dehäueea 1 verlaufende und !Miteinander fluchtende Hüten 9, 10 auf. Die Breite der Hüten entspricht etwa der Stärke des BIeαheβ der Fahrzeugtür. tJm das Griffgehluae 1 in Verbindung mit verschieden atarken Abdeokplatten für die Innenseite der Tür verwenden zu können, weist jede Rippe 6, 7, 8 zwei im Abstand voneinander liegende Muten auf·
Sie freien Enden der Längsseiten 2, 3 des Rahnens bilden durch Einschnitte 17» die sich vom freien Ende jeder Längsseite bis sur Hippe hin erstrecken und parallel asu den Nuten verlaufen, Zungen, die us ihre Anlenkung!stelle federelastisoh versohwenkbar sind. Diese Zungen 11 und 12 sind zum freien Ende hin verstärkt ausgebildet und weisen an ihrer Stirnseite eine Absohrägung auf, deren Zweck später erläutert werden wird.
Sas Innenbleoh der fahrzeugtür weist, wie bereits angedeutet wurde, eine öffnung auf, durch die sich der Bahnen 5 des Gehäuses 1 hinduroh erstreckt«, Biese Öffnung ist in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet und Bit 13 bezeichnet. Bie JOr» dieser öffnung entspricht dem Fmrie des Rahmens 5, wobei jedoch die Rippen & der Schmalseite 4 fehlen, während für die Rippen 7, 8 «mtspr«ah*nd gestaltete Bvweiterungen 18»
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19 in der öffnung 13 yorgesehen sind. Auch für die verstärkten Enden der Zungen 11, 12 weist die öffnung 13 im Innenblech der Fahrzeugtür Erweiterungen 20, 21 auf· Zwischen den Erweiterungen 18 und 20 sowie den Erweiterungen 19 und 21 sind Nasen 14, 15 entstanden, deren eut Erweiterung 18 bzw. 19 hin gerichtete Seitenrand eine der Absohrägung der Stirnseite jeder Zunge entsprechende Schräge aufweist.
Wird der Rahmen 5 des Griffgehäuses 1 so in die öffnung 13 der Fahrzeugtür eingesetzt, daß sowohl die Rippen 7, 8 als auch die Zungen 11, 12 in den entsprechenden Erweiterungen 18, 19 bzw. 20, 21 liegen, kann das Einsetzen ohne großen Kraftaufwand in einfachster Weise erfolgen. Das Gehäuse wird dabei so weit eingeschoben, daß seine offene Vorderseite mit der Oberfläche der Abdeckung der Tür fluchtet. Dabei fluchten die Nuten 9» 10 in den Rippen 6, 7, 8 mit den Blech, der Fahrzeugtür, so daß sowohl die Schmalseite der öffnung 13 und auoh die Längsseiten dieser öffnung bei einem Verschieben des Gehäuses -zur Schmalseite hin in die Nuten 9, 10 eindringen. Während dieser seitlichen Verschiebung des Gehäuses laufen die keilförmigen Außenflächen der Zungen 11, 12 auf den komplementär geformten Schrägen dexr Erweiterungen 20, 21 auf, so daß sich die freien Enden der Zungen einwärts gegeneinander bewegen. Ist die seitliche Versohiebebewegung durch, das Anschlagen der Schmalseite der öffnung 13 an die Schmalseite
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4 des Rahmens 5 beendet, haben sich die Zungen 11, 12, über die Nasen 14, 15 schnappend, bei ihrer Wiederauswärtsbewegung mit ihren abgeschrägten Stirnseiten gegen die Schrägen der Nasen 14, 15 gelegt. Die Form der Nasen 14» 15 ist dabei so gewählt, daß sich die Zungen 11, 12 nicht völlig in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen können, sondern mit.geringem Federdruck an den Schrägen der Nasen 14» 15 anliegen. Dadurch wird der lahmen und damit das Gehäuse 1 fest mit seiner Schmalseite 4 gegen die Schmalseite der Öffnung 15 in der Fahrzeugtür gedrückt, so daß Relativbewegungen In dieser Richtung zwischen dem Gehäuse und der Fahrzeugtür nicht auftreten können. Der Ausbau des Griffgehäuses erfolgt ebenfalls in einfacher Weise, indem die Zungen 11 und 12 einwärts bewegt werden, so daß diese an den Nasen 14, 15 entlang gleiten können. Um dabei eine Einwärt8bewegung der Längsseiten 2, 3 des Rahmens 5 zu verhindern, ist im Bereich der Rippen 7, 8 ein Verbindungssteg 16 vorgesehen.
Um die zwischen dem Gehäuse 1 und der auf der Innenseite der Tür vorgesehenen Abdeckplatte vorhandenen Zwischenräume abzudichten, ist das Gehäuse 1 mit einer balgartigen Guramiaanschette 22 versehen. Diese ist zwischen das Gehäuse 1 und die Rückseite der Abdeckplatte geschaltet. Die Elastizität dieser Gummimansohette 22 ist so groß gewählt, daß auch bei der Verwendung einer starken Abdeckplatte eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist, wenn die Ränder der
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Öffnung 13 in der Fahrzeugtür in die dem Rand benaohbarten Nuten 9 und 10 eIngesohoben werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    aetenförmiges, einseitig offenes, einen Bedienungshandgriff für das Schloß einer Fahrzeugtür umgebendes und diesen Griff schwenkbar lagerndes Gehäuse, das lösbar mit der Fahrzeugtür verbindbar ist, da -durch gekennzeichnet, dafl das aus einem elastisch verformbaren Kunststoff bestehende Griff gehäuse (1) an seiner Rückseite durch einen sich über die beiden Gehäueelängsselten (2, 3) und eine Gehäusesohmalseite (4) erstreckenden, einatüoJcig mit dem Gehäuse ausgebildeten Rahmen (5) versehen ist, der außen an der Sohmalseite (4) und in der Nähe der freien Enden der Längsseiten (2, 3) Rippen (6, 7, 8) trägt, die parallel zur offenen Vorderseite des Gehäuses (1) verlaufende und miteinander fluchtende Nuten (9» 10) aufweisen, deren Breite etwa der Stärke des Blechesder Fahrzeugtür entspricht,und d«e die freien Inden der Längsseiten (2, 3) des Rahmens (5) elastisohe, »u den Inden hin rerstärkt· !feigen (11, 12) bilden, die nach dem Binfuhren d·« Rahmens in eine komplementär geformt· öffnung (13) in 4er fahrzeugtür
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    und nach seiner Verschiebung in Richtung der Schmalseite (4) des Rahmens (5), wobei die Ränder der Öffnung in die Nute (9, 10) der Rippen (6, 7, 8) eindringen, hinter Nasen (14, 15) der Fahrzeugtüröffnung einrasten, die in die öffnung (13) der Fahrzeugtür hineinragen,
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, g ek β η η ζ e i β h net durch einen die iängeseiten (2, 5) des Rahmens (5) im Bereich der Rippen (7, 8) verbindenden Versteifungssteg (16).
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, g e k e η η ζ e i ο h net durch mehrere Nuten (9, 10} in jeder Rippe (6, 7, 8).
  4. 4· Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Zungen (11, 12) an den freien Enden der Längsseiten (2, 3) des Rahmens (5) durch Einschnitte (17) gebildet sind, die vom freien Ende des Rahmens (5) bis zu den Rippen (7, 8) hin parallel zu den Nuten (10), verlaufen.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, d a "d* u r c h g e k e η η ζ e lehnet, daß die Stirnseite
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    jeder Zunge (11 "bzw. 12) nach außen abgeschrägt ist und die zugeordnete Nase (14 bzw. 15) eine komplementäre Schräge umfaßt, an der die wieder auswärts federnde Zunge (11 "bzw. 12), den Rahmen (5) fest gegen den Rand der Schmalseite der Öffnung (13) der Fahrzeugtür drückend, entlanggleitet.
    109808/0 192
    ORIGINAL IfMSPECTED
DE19691940453 1969-08-08 1969-08-08 Betätigungsvorrichtung für einen Kfz-TürverschluB Expired DE1940453C3 (de)

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DE1940453B2 DE1940453B2 (de) 1975-07-10
DE1940453C3 DE1940453C3 (de) 1976-02-19

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