DE1940453B2 - Betätigungsvorrichtung für einen Kfz-Türverschluß - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für einen Kfz-Türverschluß

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DE1940453B2
DE1940453B2 DE1940453A DE1940453A DE1940453B2 DE 1940453 B2 DE1940453 B2 DE 1940453B2 DE 1940453 A DE1940453 A DE 1940453A DE 1940453 A DE1940453 A DE 1940453A DE 1940453 B2 DE1940453 B2 DE 1940453B2
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Bernd Schenk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
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    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für einen Kfz-Türverschluß mit einem kastenförmigen, «inseitig offenen, in die Kfz-Tür eingelassenen Gehäuse, das den mit dem Verschluß gekoppelten Betätigungshebel aufnimmt und das mit der Kfz-Tür lösbar verbunden ist. Eine derartige Betätigungsvorrichtung fet aus der GB-PS 3 73 433 bekannt, wobei das Gehäuse Bohrungen zum Durchtritt von Schrauben aufweist, durch die dieses lösbar mit der Kfz-Tür verbunden ist. f)iese Art der Verbindung macht nicht nur zusätzliche Befestigungsmittel, nämlich die Schrauben erforderlich, sondern darüber hinaus auch eine zusätzliche manuelle Tätigkeit. Das bekannte Gehäuse muß nämlich nach dem Einbringen in eine in der Kfz-Tür vorgesehene öffnung manuell festgehalten werden, bis mindestens eine der Schrauben eingebracht ist. Diese manuelle Tätigkeit verteuert die Montage der bekannten Betäti- *5 gungsvorrichtung wesentlich. Auch ist eine in die Kfz-Tür eingelassene Handhabe aus der US-PS 71 627 bekannt, bei der eine federnde, mit einer Schräge versehene Rastnase hinter den Blechrand der Türausnehmung greift Außerdem ist es aus der FR-PS 12 16 512 bekannt, elastische Poisterleisten mittels Haken schraubenlos zu befestigen, die in Ausnehmungen im Blech eingeführt und durch die Elastizität der Polsterleiste seitlich verschoben werden, so daß sie das Blech hintergreifen und die Polsterleiste festlegen. Auch ist es in der Konstruktionstechnik üblich, eine mit einer Ringnut versehene Achse mit einem Blechteil mittels einer im Blechteil vorgesehenen schlüssellochartigen Ausnehmung gegen axiale Verschiebung festzulegen, wobei die Ausnehmung aus einer Einführbohrung für die Achse und einem dem Durchmesser der Ringnut entsprechenden Langloch besteht in das die Achse nach dem Einführen geschoben wird.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die schraubenlos lösbar mit der Kfz-Tür verbunden ist und keine separaten Verbindungsteile aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse an der Rückseite einen U-profilförmigen Rahmen mit zwei Schenkeln an seinen Längsseiten und einen Steg an seiner Schmalseite aufweist, wobei die Schenkel und der Steg mit nach außen stehenden Rippen versehen sind, die parallel zur Gehäusevorderseite verlaufende Nuten zur Aufnahme und zum Hintergreifen der Blechränder der in der Kfz-Tür angeordneten Ausnehmung aufweisen, welche den Umrissen des U-förmigen Rahmens angepaßt ist und in Längsrichtung über die U-Profilbreite des Rahmens erweitert ist und Rastnasen aufweist wobei nach dem Einführen und Verschieben des Rahmens in der Ausnehmung die an den freien Enden der Schenkel angeordneten, federnden Rastzungen, deren federnde Wirkung durch Einschnitte in Längsrichtung des U-profilförmigen Rahmens erreicht wird, hinter die Rastnasen greifen und die Betätigungsvorrichtung schraubenlos lösbar festlegen. Durch diese Gestaltung des Gehäuses wird nicht nur dessen Herstellung vereinfacht, sondern auch dessen Montage in der Kfz-Tür. Darüber hinaus sind zum Festlegen der Betätigungsvorrichtung in der Kfz-Tür keine zusätzlichen Befestigungselemente erforderlich, die nicht nur zusätzliche Montagezeit benötigen, sondern die dann, wenn sie sich durch Erschütterungen beim Fahren lösen, Klappergeräusche des in die Ausnehmung in der Kfz-Tür eingesetzten Gehäuses verursachen.
Durch die federnden Rastzungen, die ständig federelastisch gegen die Rastnasen der Ausnehmung drükken, können selbst bei stärksten ruckartig auftretenden Erschütterungen keine Klappergeräusche auftreten.
Ferner kann durch einen die Schenkel des U-förmigen Rahmens im Bereich der nach außen stehenden Rippen verbindenden Versteifungssteg dieser elastische Andruck auch bei größerem Alter des Kraftfahrzeuges nicht nachlassen.
Um die Betätigungsvorrichtung bei unterschiedlichen Stärken der Innenwand der Kfz-Tür bzw. bei unterschiedlich starker Verkleidung der Innenseite der Kfz-Tür benutzen zu können, können mehrere parallel angeordnete Nuten in jeder Rippe vorgesehen sein.
Ferner kann die Stirnseite jeder Rastzunge nach außen abgeschrägt und die zugeordnete Nase an der Ausnehmung in der Innenwand der Kfz-Tür eine komplementäre Schräge aufweisen, um zum Erleichtern des Einführens des Gehäuses in die Ausnehmung eine entgegengesetzt gerichtete Auflauffläche zu bilden.
In der Zeichnung ist ein AusführungsbeisDiel einer
erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung für einen Kfz-Türverschluß dargestellt In dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Rucks _*ite des Gehäuses,
Fig.2 einen Schnitt längs der ünie 11-11 in Fig. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1.
Das Gehäuse 1 der Betätigungsvorrichtung für einen Kfz-Türwrschluß ist kastenförmig gestaltet, einseitig offen und in die Kfz-Tür eingelassen. Dieses Gehäuse "> nimmt einen mit dem Türverschluß gekoppelten Betätigungshebel auf und ist lösbar mit der Kfz-Tür verbunden.
Zur lösbaren Verbindung des Gehäuses 1 mit dem inneren Blech der Kfz-Tür weist das Gehäuse 1 einen ·5 sich von dessen Rückseite aus erstreckenden, einstükkig mit dem Gehäuse ausgebildeten U profilförmigen Rahmen 5 auf. Dieser Rahmen durchdringt eine Ausnehmung 13 im Blech der Kfz Tür die zu diesem Zweck den Umrissen des U-förmigen Rahmens 5 angepaßt ist. »> Der Rahmen 5 selbst weist zwei Schenkel 2, 3 an seinen Längsseiten und einen Steg 4 an seiner Schmalseite auf. Der Steg 4 und die Schenkel 2, 3 sind mit nach außen stehenden Rippen 6 bzw. 7 und 8 versehen, wobei zwischen den Rippen 6 des Steges 4 ein Durchtritt für das *S den Betätigungshebel mit dem Türverschluß koppelnde Steuergestänge frei bleibt. Diese Rippen 6, 7 und 8 weisen parallel zur Gehäusevorderseite verlaufende Nuten 9 und 10 auf, die miteinander fluchten und deren Breite etwa der Stärke des Innenbleches der Kfz-Tür ent- y> spricht. Um das Gehäuse 1 bei verschieden starken Abdeckplatten für die Innenseite der Kfz-Tür verwenden zu können, weist jede Rippe 6,7 und 8 zwei im Abstand voneinander liegende Nuten auf.
Die freien Enden der Schenkel 2, 3 des U-profilförmigen Rahmens 5 tragen federnde Rastzungen 11 und 12, die durch Einschnitte 17 in Längsrichtung des U-profilförmigen Rahmens 5 erreicht sind. Die Rastzungen 11 und 12 sind zum freien Ende hin verstärkt ausgebildet und weisen an ihrer Stirnseite eine Abschrägung auf, deren Zweck später erläutert werden ν ird.
Das Innenblech der Kfz-Tür weist, wie bereits angedeutet wurde, eine Ausnehmung auf. durch die sich der U-profilförmige Rahmen 5 des Gehäuses 1 hindurcherstreckt. Diese Aussparung ist in F i g. 1 der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutet und mit 13 bezeichnet. Die Form dieser Aussparung entspricht den Umrissen des U-förmigen Rahmens 5, wobei jedoch den Rippen 6 des Steges 4 entsprechende A-isnehmungen fehlen, während für die Rippen 7 und 8 entsprechend gestaltete Erweiterungen 18, 19 in der Ausnehmung 13 vorgesehen sind. Auch für die verstärkten Enden der Rastzungen 11 und 12 weist die Ausnehmung 13 im Innenblech der Kfz-Tür Erweiterungen 20 und 21 auf. Zwischen den Erweiterungen 18 und 20 sowie den Erweiterungen 19 und 21 sind Rastnasen 14, 15 ausgebildet, deren zur Erweiterung 18 bzw. 19 hin gerichteter Seitenrand eine der Abschrägung der Stirnseite jeder Rastzunge 11,12 entsprechende Schräge aufweist.
Wird der U-profilförmige Rahmen 5 des Gehäuses 1 so in die Ausnehmung 13 der Kfz-Tür eingesetzt, daß sowohl die Rippen 7 und 8 a!s auch die Rastzungen 11 und 12 in den entsprechenden Erweiterungen 18, 19 bzw. 20, 21 liegen, kann das Einsetzen ohne großen Kraftaufwand in einfachster Weise erfolgen. Das Gehäuse 1 wird dabei so weit eingeschoben, daß seine offene Vorderseite mit der Oberfläche der Abdeckung der Innenseite der Kfz-Tür fluchtet. Dabei fluchten die Nuten 9 und 10 in den Rippen 6,7 und 8 mit dem Innenblech der Kfz-Tür. so daß sowohl die Schmalseite der Ausnehmung 13 als auch deren Längsseiten bei einem Verschieben des Gehäuses zur Schmalseite der Ausnehmung 13 hin in die Nuten 9 und 10 eindringen. Während dieses seitlichen Verschiebens des Gehäuses laufen die keilförmigen Abschrägungen der Rastzungen 11 und 12 auf den komplementär geformten Schrägen der Erweiterungen 20, 21 auf, so daß sich die freien Enden der Rastzungen einwärts gegeneinander bewegen. Ist die seitliche Verschiebebewegung durch das Anschlagen der Schmalseite der Ausnehmung 13 an den Steg 4 des Rahmens 5 beendet, haben sich die Rastzungen 11, 12, über die Rastnasen 14, 15 schnappend, bei ihrem Rückspreizen in die Ausgangslage mit den Abschrägungen ihrer Stirnseiten gegen die Schrägen der Rastnasen 14 und 15 gelegt. Die Form der Rastnasen 14, 15 ist dabei so gewählt, daß sich die Rastzungen 11, 12 nicht völlig in ihre Ausgangslage zurückbewegen können, sondern mit geringem elastischen Andruck an den Schrägen der Rastnasen 14, 15 anliegen. Dadurch wird der U-profilförmige Rahmen 5 und damit das Gehäuse 1 fest mit seinem Steg gegen die Schmalseite der Ausnehmung 13 im Innenblech der Kfz-Tür gedrückt, so daß Relativbewegungen in dieser Richtung zwischen dem Gehäuse und der Kfz-Tür nicht auftreten können, also Klappergeräusche vermieden sind. Um den elastischen Andruck der Abschrägungen der Stirnflächen der Rastzungen 11, 12 an den komplementären Schrägen der Rastnasen aufrechtzuerhalten, ist im Bereich der Rippen 7 und 8 ein Verbindungssteg 16 zwischen den Schenkeln 2 und 3 des Rahmens 5 vorgesehen. Dieser Verbindungssteg dient in gleicher Weise auch dazu, die Einwärtsbewegung der Schenkel 2 und 3 des Rahmens 5 zu verhindern, wenn die Rastzungen 1 und 12 zum Ausbau des Gehäuses gegeneinander bewegt werden, damit sie entlang der Rastnasen 14 und 15 zu gleiten vermögen.
Um die zwischen dem Gehäuse 1 und der auf der Innenseite der Kfz-Tür vorgesehenen Abdeckplatte vorhandenen Zwischenräume abzudichten, ist das Gehäuse 1 mit einer balgartigen Manschette 22 versehen. Diese ist zwischen das Gehäuse 1 und die Rückseite der Abdeckplatte geschaltet. Die Elastizität dieser Gummimanschette 22 ist dabei so groß gewählt, daß auch bei der Verwendung einer starken Abdeckplatte und dann, wenn die Ränder der Ausnehmung 13 in der Kfz-Tür in die den Rand benachbarten Nuten 9 und 10 eingeschoben werden, eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für einen Kfz-Türverschluß mit einem kastenförmigen, einseitig offenen, S in die Kfz-Tür eingelassenem Gehäuse, das den mit dem Verschluß gekoppelten Betätigungshebel aufnimmt und das mit der Kfz-Tür lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an der Rückseite einen U-profilförmigen to Rahmen (5) mit zwei Schenkeln (2, 3) an seinen Längsseiten und einen Steg (4) an seiner Schmalseite aufweist, wobei die Schenkel (2, 3) und der Steg (4) mit nach außen stehenden Rippen (6, 7,8) versehen sind, die parallel zur Gehäusevorderseite verlaufende Nuten (9,10) zur Aufnahme und zum Hintergreifen der Blechränder der in der Kfz-Tür angeordneten Ausnehmung (13) aufweisen, welche den Umrissen des U-förmigen Rahmens (5) angepaßt ist und in Längsrichtung über die U-Profilbreite des Rahmens (5) erweitert ist und Rastnasen (14, 15) aufweist wobei nach dem Einführen und Verschieben des Rahmens (5) in der Ausnehmung (13) die an den freien Enden der Schenkel (2, 3) angeordneten, federnden Rastzungen (11, 12), deren »5 federnde Wirkung durch Einschnitte (17) in Längsrichtung des U-profilförmigen Rahmens (5) erreicht wird, hinter die Rastnasen (14, 15) greifen und die Betätigungsvorrichtung schraubenlos lösbar festlegen.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Schenkel (2, 3) des U-profilförmigen Rahmens (5) im Bereich der nach außen stehenden Rippen (7. 8) verbindenden Versteifungssteg (16).
3. Betätigungsvorrichtung «lach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere parallel angeordnete Nuten (9,10) in jeder Rippe (6.7,8).
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite jeder Rastzunge (11, 12) nach außen abgeschrägt ist jnd die zugeordnete Rastnase (14,15) an der Ausnehmung (13) in der Innenwand der Kfz-Tür eine komplementäre Schräge aufweist.
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SE10845/70A SE369942B (de) 1969-08-08 1970-08-07
GB3825870A GB1317334A (en) 1969-08-08 1970-08-07 Housings for the operating handle of the latch of a vehicle door
FR707029225A FR2057069B1 (de) 1969-08-08 1970-08-07

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1940453A1 DE1940453A1 (de) 1971-02-18
DE1940453B2 true DE1940453B2 (de) 1975-07-10
DE1940453C3 DE1940453C3 (de) 1976-02-19

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0472043A1 (de) * 1990-08-21 1992-02-26 Hella KG Hueck & Co. Kraftfahrzeug-Türverschluss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0472043A1 (de) * 1990-08-21 1992-02-26 Hella KG Hueck & Co. Kraftfahrzeug-Türverschluss

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Publication number Publication date
SE369942B (de) 1974-09-23
FR2057069B1 (de) 1973-01-12
GB1317334A (en) 1973-05-16
DE1940453A1 (de) 1971-02-18
FR2057069A1 (de) 1971-05-07

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