DE1940440U - Scheibenschneidmaschine fuer fleisch- und wurstwaren. - Google Patents
Scheibenschneidmaschine fuer fleisch- und wurstwaren.Info
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- DE1940440U DE1940440U DED29334U DED0029334U DE1940440U DE 1940440 U DE1940440 U DE 1940440U DE D29334 U DED29334 U DE D29334U DE D0029334 U DED0029334 U DE D0029334U DE 1940440 U DE1940440 U DE 1940440U
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Description
ι .
RA. 1815561
1940440. Fa* AdoH pitting»
Adolf pitting.
Zürich/Schweiz
Die Erfinäuns te^ieht Sioh auf «ine
für Fleisch- -ana War.*«« »it einem motorisch angetriebenen
smssser und slnom ^- ™* «« beweglichen Schürten, auf
sich ein achlelfapparat «α. Schufen deS Kreismessers be-
findet. ;
Bei Schei-oensohneia«»sohinen besteht ein Problem darin, den
Sohleiftppamt avun Schärfen des KreiSmeESerS ^eclontasis an-EUordnen.
E, ist tarrtts trtmt, eu.» Schleifapparat an
'%■ der Messerschutzhaube oder air« stationären Gehäuse au befestigen,
was Jedoch den Nachteil hat, dass der Schleif apparat de?
J Verschmutzung in hohem Masse ausgesetzt ist und zusätzliche \ besondere Führungen für die Zustellbewegung notwendig sind. Damit
diese Schleifapparate die normale Schneidarbeit nicht stören, sind sie gewöhnlich auf eier Rückseite der Maschine angebracht,
" was aber den Nachteil einer erhöhten Unfailgefahr hat, da die
Bedienungsperson zum Schleif en oder Reinigen des Apparates über dsn \ol len
ungeschützten Teil des...Kreismessers greifen muss.
Ss ist ferner.bekannt, den Schleifapparat am Schlitten wegnehrabar.
zu befestigen und ihn nach Gebrauch zu entfernen * Dies'wiederum ist mit dem Kachteil verbunden, dass für den
Schleifapparat eine Schublade oder ein Fach notwendig ist, wobei die Gefahr besteht, dass die bruchempfindxichen Schleifscheiben
durch andere lose neben diesem Schleifapparat liegenden Gegenstände beschädigt werden können.
' Mit der Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden. Sie
istldadurch gekennzeichnet, dass der Schleifapparat ausser 1^ Betrieb in einem Hohlraum unterhalb der Schneidgutauflagefläche
lieg«* weicher entweder im Schlittsn-Oberteil, im Schlitten-Unterteil
oder teils im -Oberteil und teils im -Unterteil liegt«
-S-
in 1&/63. ff: U:
Dadurch gelingt es, dem Schleifapparat einen festen Platz
I. innerhalb der Maschine zuzuordnen und gleichzeitig die
Vorteile auszunützen, welche die Anordnung des Schleifapparates auf dem Schlitten bietet, nämlich eine sehr fein· :
fühlige Zustellung an das Kreismesser, ohne dass zusätzliche Führungen notwendig sind, da diejenigen des Schlittens hi3für
mitverwendet werden können. Gleichzeitig ist der Schleifapparat
gut gesen Beschmutzung und Beschädigung geschützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Scheibenschneidmaschine
gemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig» 1 eine Vorderansicht der Maschine, teilweise im Schnitt
mit abgehobenem Oberteil des Schlittens,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Befestigungsstelle des Schleifapparates
im Unterteil,
Fig. 3 eine Ansicht des abgehobenen Oberteiles,
ί Fig- 4 ein Schnitt durch den Oberteil nach der Linie III-III
in Fig. 3,
Fig. 5 ein Detail mit den Anschlägen zur Begrenzung des
Schlittcnv.'eges
UU62/63.
'Pie-Scheibenschneidinaschine gemäss Fig» I ist zum soheibenförmlgen
Sohneiden von Fleisch=· und Wurstware», beispielsweise
zur Herstellung von Aufschnitt bestimmt. Zum Schneiden wird da~
, bei das Schneidgut auf die Auflagefläche 25 gelegt und der
Sch litten von Hand hin und her bewegt. Die Maschine weist ein
Motorgehäuse 1, einen Sockel 2 sowie ein drehbares* vom Motor
angetriebenes Kreismesser 3? auf» Das Kreismesser 5 ist auf
seiner rückwärtigen Seite in üblicher Weise durch eine Messer«
schutzhaube 4 abgedeckt» Der geradlinig auf zwei in der
Zeichnung nicht sichtbaren ■ Stangen hin- und herbeweglich gehaltene Schlitten ist avieiteilig und besteht aus einem Oberteil 5 und einen '.Unterteil 6'. An Stelle aes in Pig« 2 dargestellten Oberteiles 5 kann auch ein sog, Speckauflagetisch auf
den Unterteil aufgesetzt werden. Der Oberteil 5 ^ann vom
Unterteil 6 geBst und abgehoben werden» Dabei wird der Schleifapparat 7 sum Hachschärfen des Kreisinossers zugänglich, welcher
in der Zeichnung in seiner Betriebs-Stellung in vollen Linien und in der Nichtbetriebs-Stellung in unterbrochenen Linien in
ein«ra Hohlraxim des Schlittens liegend dargestellt ist. Dieser
Schleifapparat 7 ist um einen hosjscntalen oder leicht geneigten
zur Kesserebene parallel verlaufenden Bolzen 8 im Schlitten-Unterteil
6 schwenkbar gelagert.
Der Schleifapparat 7 ist mit einer unteren Schleifscheibe 9 sowie eine·
oberen, d^n Schleifgrat entfernenden Schärfscheibe 10 - auch
AbsiehscheiDe genannt - vcrsehs-n. Die beiden Schleifscheiben
9, 10 sind in gegenseitig abhängiger· Lage, so dass beim Zustellen
der Schleifscheibe 9 gegen das Kreismesser 3 als Folge einer entsprechenden Zustell-Bewegung des Schlittens
mit Hilfe eines gemeinsamen auf beide Schleifscheibenachsen
einwirkenden schwenkbaren Hebels ±8 eins Bewegung der Schärfschoibe
10 gegen das Messer· 3 hin erfolgt. Es wäre jedoch auch
möglich, dass die Zustellung der Schärfscheibe 10 nicht
selbsttätig, sondern durch Fingerdiuck auf das rückseitige,
gefederte Aehüsnende oder durch eine Sebvieukbc* "gung eines
Handhebels erfolgen vrt'rdSo
tio.<ih dein Snrüolcklappen des ßchlftifapparates ir>. el ie Ni entbetriebslage
ist die,'3;er in einem Hohlraurß des Sch-littenuntercwiles
ό versGiiltt,- w'or-cuf dzv Solilittcrv-Oborteil 5 "
unterteil aufgese-tat und durch den Hcmdhobel 11 fcs
v.'e,. den kann, Kin die Schleifscheiben 9, 10 teilweise aufnehmender
Hohlraum 26 befindet sich auch in« Schiittsn-Oberteil
5» Der suit einera Handgriff 22 versehene Schlitten-Oberteil 5
weist eine horizontale Schneidgutauflagefläche 25 und eine
vertikale Anliegefläche 28 auf. Auf der Unterseite der Auf* ladefläche 25 befindet sich eine Rippe 27, welche einen .
prisaEitiischen Hohlraum 26 seitlich begrenzt. Der darunter
liegende Hohlraum 2h des Schlitten-Unterteiles v;ird von den
^ll^lp^läs^^^^e^el· gel ■ ;HöhlrauifI|lf ^Ä^||||^^^^^^i^|f|:^
!^|anC:i^o|?'!iül3eQr.^lI^i
i'Gewindebolsen 12 sitzt und -bei'.seine^:^erschwen^^
klemmen des mit äeinOberteil 5 starr;''-y©rbunden^
i'Änsatze's;'.I5: bewirkt, Es wäre auch eine ^Umkehruii^-in.^
denkbar, Φχ&ε der Hebel 11 auf dem .Schlitten-Oberteil::: ::\mö^d'ef'IS;^|r
AnSa+-H. 15 am Schlitten-Unterteil sitato '.'■-.;.V/ ■ .;■ -"^r.^':;;:;;- '.^-νΛ-νίΐ:^1;:^
Mit dem Sohlelfapparat 7 ist eiu Anüchlagbolaen 14 fest verbiur-.öen,
der .r«it einer ar- äer Aiischlogpiatte 20 sitaeixüen
Ripraö 15 5Ui.i Zusanu/äenvilrken beötir,:;^ ist, werm der Schleifapparat
in die Betriebs-Stellung hochgeschwenkt wird. Die Anordnung ist so getroffen, dass die aufrechte, d«h. annähernd vertikale Betriebs-Stellung des Sohleifapparates
nur dann erreichbar ist, wenn sich die in üblicher Weise seitlich verschiebbare Anschlagplatte 20 in der hinteren
Endstellung befindet, d.h. wenn durch den Einstellknopf·l6»
mi« 'welchem die Dicke der au schneidenden Scheiben eingestellt
" wird, diese Anschl&gplatte 20 zuvor auf die erösste Scheibendicke
eingestellt worden ist. Es wäre aber auch eine Ausflibrungs-Variante
denkbar bei der die richtige Betriebslage des Schleifappatates
7 nur bsi Einstellung der vorderen Endlage, nämlich
i^idi^Vgeri^
flrek^en ;|ai^^
|f|g^itfähnte;:£^^
;-^äer 'Schleifapparatbei/:allfälligen;i-Zwischehsteiiüngen
schlagplatte - welche einem einwandfreien.Schleifen abträglich :
'l /wären- : in die ^Hichtbetriebslase^siiu^ckf allt, ν .da; :.die ;Feder:;;:;17^y;5¥i^|;.£:
nicht hinter dem Bolzen 3O/.einraStet'.?p:?:|r;Vv;;:/:;.;:.;:/'-:;. .· :'/:':\rv""]:^^C:)\y:y:'':'- ' ,
üie Zusteli->Bexi?egung des Schlittens in Richtung gegen cas Kreismesser 3 hin ist durch einen Bolzen 29 oder durch eine Schuiter
■■■■. axi der Kippe 15 beschränkt j, an viel eher" der Bolzen l2!· ansteht .\ '■.■
(siehe Fig;* 5), warm de? Sehleifapparat 7 in die Betriebs- l- : ;:
lace hochgestellt ist. Dadurch wird verhindert, dass der ^ ^
Schlitten zusammen mit dem Sohle if apparat zu weit gegen die Schleifscheibe 9 hin gestpssen werden kann, um eine 3eschädi-
■J:,.;gung der Messerkante an der Achse :;oder^Befestigu^^
|iltSchleifschelbe;:iZü-:vermeiden,;;;D
liiimesserS'-5 :vori'^;d;er:-iPLnschiagpiät
gigs ι,;/'. ·■. ;,:·.;,;. '■ ' \ ^^'yiX^tig^: f,S.' ■ ::i'XiM- ■;;#£^;ϊÄΐlll|liffilI|l·;y:S
ip||>^chraesse^;;^«^:i|;e^in^^
i||lentg^.eHt:':g^eJ^i|tit^
^li^Öf eif ür: ;::^pi|i®^ät ten
Si'inlnderung, . ohne~.äass: am Schleliappara^^derV den Änschlägeii^^y.^-;';,;. :■;;·-;
tr.*! j a«
14 oder 29 etwas verstellt werden tnuss»
Anstelle einer schwenkbaren Befestigung 'des Schleifapparates
ware auch eine steekbare., lösliche Befestigung desselben
«Senkbar, wobei hier c.er Scltleifapparat in der Sichtbc/cri^bslage
lose in die Nische zwischen dem Schlitten-Oberteil und
"üntGr-tsil gelegt wird und sum Betrieb in vorbereitste Halter
im Schlitten-Unterteil seateckt wird» .;
Eine weitere Yariauts viü^de da^in .bestehen,-· ö&sü der Schlitten-Oberteil
nioht vollkoanisn vom Unterteil trennbar ist., sondsrn
ila.£<; er* zum Schleifen lediglich verschoben öder 7it;ggeschvisnkt
wurden kar.ns' woraui? aioli dann der Schleif apparat in die Bebringen
lässt β
.Statt dass sioli der Sc^alttteniiohlr-auai teilweise im Oberteil
und teilweise im Unterteil des Schlittens befindet, könnte
er ijuch zur Gänss im Oberteil oder aur Gänze im Unterteil
liegen«
Eine v?eiter-e Variante besteht darin, dass der hier einteilig
ausgebildete Schlitben auf seiner Oberseite, ö«h. an der
Avi'iegeßtfllCi fih'·- dao Schneidgut einen herauesiehbare«
5;ol"iieber oder einen, versohvienicbaren Deckel auf vielst, der
"--ai-i;nfiiü:i=
-■V1'">-'ii^^IVv-^-.i'-v;;Viri?1-15>"i-'ii.':i--:it
S^ ^S^ift
iJSS^
^■^^^^w^i^h?^^^·.^■"' Λ""■"-··■"■"■"■- ™-":■■'■■■■ ■■■ ■
lilä^^^pÄffi^lä
Claims (1)
- - 10 - η»P a t & η t a η s -j r ϋΪΧ« Scheibenschneidmaschine für Fleisch- und Wurstweren* mlfc einen motorisch angetriebenen Kreismesser und einem hin- und her beweglichen Schlitten, auf dem sich 3in Scäieifapparat sum Schärfen des Krei'-msssers befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schioii'apparat (7^ aussei* Betrieb in einem Hohlraum (23.) unterhalb der Selineidgutauflage-A
1Vi fläche (25) Ii-SEtj vrelchar e:>*o^eder im ScMitt^n-Oberteil, im~~l Schiit Ler ~Vn'· ■■ vteil od'-ϊν '1313^ ißi -Gbirteii lu'iü teile imteil {6} Cv:::oL· einen Bclacß (8) schvisnkbci: ta-.d abnahmbar berosti^V ii-;' unö. die lieeencis Schwonltachce \S) i,ur Eb&r*e öes KveJ.ep-^c:ers (p) parallsl oder angenüht-rt parallel verläuft .ftchoibesschneiaiaasiihine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekemi2oiohnet"/vöass der Schleif apparat (7) Kit einem in del' ifotriebSlage gogcn dis die öcheibeniliclrö bsKtiminende Sonne.idgut-Ansciil&gplatte (20) gcrichtetün Anschlag (l-1* versufcsii ist, ^eloher das vollstänöisc aufrichten <3o:; SuXil^iiP-:iparata3 (7; nv^v in einer Endlr-c- rxcs' An-■I Sr»Λ&ΜΑδc^iS^^8·6·56- 11 -seblagplatte ermögllcfct, in Zttischenstelliingen aber verhindere« '" '" ' / ^Scheibenscbneidmaecnine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet;, dass an der Anschlagplatte (20) eine Schulter oder oin Bolzen (15) als Anschlag vorhanden ist, welcher in aer Betriebslage des Schielfapparates in dessen Be-..egun^hot.lin ILiegb ui-ü ti^n :5ustÄilv;eg äes Schlittens und 3aMit ti js Schleifapniiri·'-ν ."','. ze&sn dus Kveisüiesser (5) hin Ik ^rcn^t.S^.licii.'-^fohE.iiör.iäfäch.i.iu a :■■' -.instn eier Ausorüche I-1.-, ßacivvcii ^cltennzslöhiio!,. U*.as ösr Oberteil (5) unci Unterteil ίο'; des Schlittcnc eur^ix eine e.V. der vom Kreismesser -5) abgelegenen Seite νοι-:^ί=;.:ΐ!;υβ Kleramverbinöung (11,12^ vorbunclen sind^ die aus einen aca sinen Teil angeo-'-dneten Gewindebolzen (IS) ndt aux" diesem sitzenden Handhebel {11} besteht, der mit einem &ra andern Teil sitzenden Lappen (13) festklemmbar ist»·'JauL \$'Λ/ If
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH1016263A CH413635A (de) | 1963-08-16 | 1963-08-16 | Scheibenschneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601840U1 (de) * | 1996-02-03 | 1997-06-05 | Hermann Scharfen Maschinenfabr | Schleifvorrichtung |
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US8668555B2 (en) * | 2010-02-26 | 2014-03-11 | Scheppach Fabrikation Von Holzbearbeitungs-Maschinen Gmbh | Grinding machine and tool-support apparatus therefor |
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1964
- 1964-06-24 DE DED29334U patent/DE1940440U/de not_active Expired
- 1964-07-13 BE BE650460D patent/BE650460A/xx unknown
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- 1964-08-07 US US388103A patent/US3298413A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1964-08-14 ES ES0303134A patent/ES303134A1/es not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE29601840U1 (de) * | 1996-02-03 | 1997-06-05 | Hermann Scharfen Maschinenfabr | Schleifvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES303134A1 (es) | 1965-05-16 |
CH413635A (de) | 1966-05-15 |
US3298413A (en) | 1967-01-17 |
BE650460A (de) | 1964-11-03 |
GB1006179A (en) | 1965-09-29 |
NL6409017A (de) | 1965-02-17 |
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