DE1940209A1 - Geschossdecke fuer Gebaeude od.dgl. - Google Patents

Geschossdecke fuer Gebaeude od.dgl.

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DE1940209A1
DE1940209A1 DE19691940209 DE1940209A DE1940209A1 DE 1940209 A1 DE1940209 A1 DE 1940209A1 DE 19691940209 DE19691940209 DE 19691940209 DE 1940209 A DE1940209 A DE 1940209A DE 1940209 A1 DE1940209 A1 DE 1940209A1
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DE
Germany
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plates
plate
support
ceiling
support plates
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691940209
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Grebner
Wilhelm Koelsch
Gerhard Dipl-Ing Spindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinbau GmbH
Original Assignee
Rheinbau GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

1940203
PATENTANWALT 6FHiANKFITRTA-MAIN e g TELEFON 285» 30 (FRIV. 378438)
Akt*:
RHEINBAU GMBH
Ma i ' η ζ -' --·■"■ l
Geschoßdecke für Gebäude od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Geschoßdecke, eine Art Pilzdecke, die aus einzelnen dünnen, mit Gitterträgern und Zulage beweh runge η versehenen Stahlbetonplatten besteht, welche mit Ortbeton zur fertigen Decke ergänzt werden. Bisher sind solche Decken ohne unter züge-, unmittelbar auf Stützen auflagernd als ortsgeschalte Stahlbetonplatten bekannt geworden, deren Einschalung außerordentliche Schwierigkeiten und Kosten verursacht. Man benutzte aus diesen Gründen sogenannte Flachdecken, die jedoch den Nachteil haben, daß die Gesamtstärke der Decke nach dem über den Stützen auftretenden größten Moment bemessen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten etwa in der Art von Pil^decken ausgeführten Geschoßdecken in der Weise zu verbessern, daß man bei heliebig großen Stützweiten zur Ernng der Decke praktisch keine Ortsschalung benötigt, auf yfirhä"1 tnis'-iäßi.■? dünne Deckenplatten verzichten :*u
109808/1033
Eine lösung wurde darin gefunden,, daß die Decke aus verschiedenen Plattenformen zusammengesetzt iat und zwar sind die Tinterschiede .reduziert auf wenigstens drei unterschiedliche Plattenarten der01"*» da£* die erste Plattenart über einer Stütze, angeordnet ist, die zweite Platte eine Gurtplatte bildet, die die genannten Stützenplatten überlappt, während die dritte Plattenart als Mittelplatte ausgebildet ist, welGhe die anderen überlappt und gewissermaßen den Schlußstein der Plattenkombination bildet. Ferner ist es hierbei vorgesehen, wenigstens die Stützenplattenart mit sich kreuzenden Belehrungen zu versehen.
Die vorgefertigten dünnen Stahlbetonplatten können mit Gitterträgern ausgesteift werden, die gleichzeitig den Verbund mit dem Ortbeton herstellen. Die Platten werden in drei verschiedenen Ebenen an ihren Rändern versetzt angeordnet, wobei das Maß der Höhendifferenz zwischen den einzelnen Platten durch die Stärke der vorgefertigten Stahlbetonplatten bestimmt 13t. Man erhält damit über den Stützen diegrößte statisch nutzbare Höhe.entsprechend dem , dort auftretenden größten Moment, während in isr Kitte zwischen dem aus vier Stützen gebildeten Viereck die Decken stärke am geringsten ist, eben entsprechend. A^n dort auf- , tretende η niedrigsten Moment. Die arflndungsgeEiäS ausgebildete Decke Ist dea ρraktiäoh vorhandenen Kräfseva^lauf angepasst und vereinigt «lie Vorteile der Torfs: iigimg mit denen der monol.I';|is?fcen "Bauweise.
-:i .·..; /:,;v: -^- 3 _ BAD ORIGINAL
109808/1033
Darüber hinaus benötigt man keine Einschalung mehr, sondern im Höchstfall gewisse Montageunterstützungen, was noch ein -'.eiterer Vorteil der neuartigen Deckenkonstruktion ist. Da die Platten außerdem die gesamte Feldbewehrung enthalten, entfällt auch der lohnintensive Aufwand für das Einlegen solcher Bewehrun^selemente auf der Baustelle. Schließlich werden gegenüber den bekannten Plachdeckenausführungen Ortbetonmenp-en und damit totes Gewicht eingespart, das andernfalls zu hohem Stahlverbrauch führen Trti
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsieht auf einen Abschnitt der neuartigen
Decke a~s rein schematische Darstellünr; Fig. 2 einen Schnitt durch die Decke nach der Linie
IT-II der Fi*?. 1;
Fig. ^ eine Ansicht der Decke von der Seite und zwar
ausgehend von der Linie ITI-III; Fig. 4 einen .Schnitt durch eine Deckenkonstruktion, bei der lediglich die Stützen- und (Jurtplatten zu erkennen sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Kittelplatte; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine jurtplatte? Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Stützenplatte.
109808/1033
19*0209
Der dargestellte Deckenabschnitt der neuartigen Flachdecke setzt sioh aus vier Stützenplatten 1 zusammen, die mit den nach unten ragenden Stützen 2 ausgerüstet sind, Die vier Stützenplatten bilden in dem dargestellten Abschnitt ein Quadrat, das auf der Zeichnung gesehen oben du^ch die Stützenplatten 1a und unten durch die beiden Stützenplatten 1b begrenzt ist. Die Stützenplatten 1 "'erden durch die Gurtplatten 3 überbrückt, d.h. sie liegen auf den Stützenplatten T, diese überlappend, auf. Auf der Zeichnung sind in der querliegenden Richtung die beiden G-urtplatten 3a und in der senkrecht dazu verlaufenden Richtung die beiden Gurtplatten 3b zu erkennen. Dienin der beschriebenen Weise zusammengesetzten Stützen- und Gurtplatten bilden zusammen in dem entsprechenden Deckenabschnitt eine mittlere öffnung, die durch eine weitere Plattenart, nämlich durch die Platte 4 abgedeckt ist, welche sämtliche anderen Platten überlappt und die Mittelplatte bildet. Die anderen Deckenabschnitte können sioh in gleicher Flucht oder versetzt dazu anschließen. In dem Querschnitt der Fig.2X sind zwei Stützenplatten 1a mit den Stützen 2 erkennbar. Auf den Stützenplatten erkennt man noch die geschnittenen Teile der beiden gegenüberliegenden Gurtplatten 3a entsprechend dein Schnitt II-II der Fig. 1 und in Ansicht die in der Mitte hinten liegende Gurtplatte 3b. Die genannten Gurtplatten werden durch die Mittelplatte 4. abgedeckt, von der ebenfalls entsprechend
der Schnitt^egung nur ein Abschnitt erkennbar ist. In dieser Zeichnung ist die fertige Decke angedeutet, die hier im Schnitt erscheint und z^-ar sind die einzelnen dünnen, mit Gitterträgern und ZuI asrebe^ehrungen versehenen Stah^etonplatten 1,3,4- durch den Ortbeton 7 zv der fertigen Decke ergänzt.
109&Ό8/103 3
In der Seitenansicht der Fig. 3 sind vom Beschauer der Fig, 1 aus erkennbar die vorneliegenden Stützenplatten TIj, die diese überlappende G-urtplatte 3b tind schließlich die Eittelplatte 4· Die Stützenplatten erhalten, wie es in Fig. 1 erkennbar ist, sich kreuzende Bewehrungen in Form der Gitterträger 5.
Ein Schnitt durch eine konstruktive Ausführungsform zeigt Fig, 4- mit den "beiden Stützenplatten 1 und den Stutzen 2, die "beide durch die (Jurtplatte 3 überlappt sind. An den Überlappungsrändern 6 sind die Auflageflächen geglättet ausgeführt. Die Stützenpiatten enthalten die schon erwähnten sieh kreuzenden Gitterträger 5» während die Gurtplatte mit parallel nebeneinanderliegenden (Gitterträgern 5 ausgerüstet ist. Das ganze ist in dem Ortbeton 7 eingebettet, der außerdem noch eine Bewehrungseinlage 8 enthalten kann.
Bei der Mittelplatte der Fig. 5 ist erkennbar, daß die in der Platte eingebettete Bewehrung an allen Rändern über den Umriss der Platte hinausragt. Bei der Gfurtplatte der Fig. 6 findet dies lediglich bezüglich Zweier gegenüber liegender Plattenränder statt.
Die Stützenplatte der Fig, 7, die mit äen. sich kreuzenden -Gitterträgern versehen ist, weist außerdem eine mittlere Aussparung 9 zur Aufnahme der Stütze auf. Diese Platte kann auch zusammen mit der Stütze einteilig hergestellt und an die Baustelle angeliefert werden.
- 6 109808/1033

Claims (1)

  1. -. 6 - " . PATENTANSPRÜCHE?
    !./Geschoßdecke, die aus einzelnen mit Gitterträgern und Zulagebewehrung versehenen, mit Ortbeton zur fertigen Decke zu ergänzenden Stahlbetonplatten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens drei unterschiedlichen Plattenarten zusammengesetzt ist, nämlich einer ersten Platte (1). über eine gk Stütze (2)r einer die Stützenplatten (1) überlaPPenden
    Gurtplatte (3) als zweite Plattenart und eine die anderen überlappenden als Mittelplatte (4) ausgebildete dritte Platte
    2. Geschoßdecke nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Stützeplatten (1) mit sich kreuzenden Bewehrungen, insbesondere Gitterträgern (5) ausgerüstet sind.
    3« Geschoßdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch " g e k e η n ze i ohne t , daß die Platten (1,2,3) mittels teilweise eingebetteter Gitterträger (5) bewehrt sind.
    4-. Geschoßdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteljilattei.(4) größer als die Zwischenplatten
    (3) sind.
    _ 7 _■■ ■
    1098Ö8/1033
    ^. TesohoßuecVe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, OaO1J roh rekennzeichnet, daß -eni. -atens die Stützen- und Gurtplatten (1,3) mit .--e ^1 ätteten Auf"1, age rändern versehen sind.
    o. 1 η flor.. 3decke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, μ α >\ -} r .c h gekennzeichnet , daß a^e in den Turtpaatten C*>) enthaltene "Bevehrune an , z-.'tai rerenünerl ie-enden Händern über die Platte hinausragt. %
    7.. le-schoßdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^ e kennzeich net, daß die in den Mittelplatten (4). enthaltene Bewehrung über sämtliche» Plattenränder hinausragt.
    S. jeschcßdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütaenplatten (1) Aussparungen (9) zur Durchführung der Stützenbewehrung aufweisen.
    9· Geschoßdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenplattend) mit den Stützen (2) fest und einteilig verbunden sind.
    109808/103
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2938858A1 (fr) * 2008-11-24 2010-05-28 Jean Francois Lamoure Ossature de plancher en beton, et procede de realisation d'une telle ossature.

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ES2154512B1 (es) * 1997-01-27 2001-10-16 Extremadura 2000 De Estructura Plataforma de encofrado ajustable alrededor del pilar o del encofrado del pilar, para apoyo de figas prefabricadas.
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