DE1940083U - Vorrichtung zur erwaermung von luft, insbesondere zur trocknung von getreide. - Google Patents
Vorrichtung zur erwaermung von luft, insbesondere zur trocknung von getreide.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
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- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/001—Drying-air generating units, e.g. movable, independent of drying enclosure
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- F26B9/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
- F26B9/10—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof
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Description
Patentanwalt
Dipi.-ing. HELMUT PFISTER . mZTJZ™/BAYERH
■ Telefon «83 - 6. APR 1966
Herr Hubert Suiter, 8941 Lautrach/Iller, Haus Nr. 39 1/4
Vorrichtung zur Erwärmung von Luft, insbesondere zur Trocknung von Getreide.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erwärmung von Luft, insbesondere zur Trocknung γοη Getreide.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung für den vorerwähnten Zweck geschaffen werden, die sich durch einen besonders
einfachen Aufbau auszeichnet. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer solchen Vorrichtung,
die vielseitig einsetzbar ist und deren Einzelteile auch für andere Verwendungszwecke benützt werden
können, bzw. wobei bereits vorhandene Einrichtungen Anwendung finden können.
■Für das Auftragsverhfiltnis gilt die GebOhrenordnung der Deutschen Patenlanwaltskammer.
Erfüllungsort und Gerichtsstand Memmingen.
Die Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohre mit verschiedenem Durchmesser ineinander
gesteckt und durch Rippen zwischen der Innenfläche des äußeren und der Außenfläche des inneren Rohres miteinander
verbunden sind, daß das eine Ende des inneren Rohres einen Ölbrenner und das andere Ende einen Anschluß für einen
Rauchgasabzug aufweist und daß das eine Ende des äußeren Rohres einen Anschluß für die lösbare Befestigung einer
Gebläseeinrichtung aufweist, welche Gebläseeinrichtung .eine im wesentlichen zylinderische Gestalt besitzt, ein
Elektromotor und einen Gebläseflügel umfaßt und abgetrennt als Heutrocknungsvorrichtung verwendbar ist und daß schließlich
das andere Ende des äußeren Rohres einen Anschluß zur wahlweisen Einleitung der von der Gebläseeinrichtung geförderten
und von der Außenseite des inneren Rohres erwärmten Luft in eine Getreidetrocknungseinrichtung oder in
einen Raum, z.B. einen Stall besitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht somit im wesentlichen aus drei Teilen. Der eine Teil und zwar die Gebläseeinrichtung
kann dabei wahlweise auch als Heutrocknungsvorrichtung verwendet werden. Der zweite Teil der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und zwar die aus den beiden
Rohren bestehenden Wärmeaustauscheinrichtung ist in ihrem Aufbau sehr einfach. Das Gewicht ist gering, dadurch ist'die
,Transportierbarkeit gesichert, was eine Voraussetzung für die verschiedenartigen Einsatzmöglichkeiten ist.
Wird nur die Gebläseeinrichtung und die Wärmeaustauscheinrichtung benützt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
beispielsweise zur Raumerwärmung Anwendung finden. Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem weiteren Teil,
nämlich einer Getreidetrocknungeinrichtung kombiniert, ergeben sich weiter Verwendungsmöglichkeiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Getreidetrocknungseinrichtung
einen Hauptkanal, der an das andere Ende des äußeren Rohres angeschlossen ist und an
welchem Hauptkanal rechtwinklig im wesentlichen horizontal verlaufende in oder unter das zu trocknende Getreide
führende Abzweigkanäle angeschlossen sind.
Die Abzweigkanäle können beispielsweise aus gelochten
Rohren bestehen. Bei einer Variante der Erfindung sind im wesentlichen rechtwinklig zum Hauptkanal angeordnete Stützlatten
vorgesehen, die die Abzweigkanäle gegeneinander begrenzen und welche einen Rost für das zu trocknende Getreide
tragen und auf denen der nach unten offene-Hauptkanal aufliegt.
Eine solche.,Getreidetrocknungseinrichtung kann schnell
und einfach uni mit einem sehr geringen Aufwand geschaffen
werden. Sie dient insbesondere zur Trocknung von mit einem verhältnismäßig hohen-Feuchtigkeitsgehalt geord-
_ A —
neten Getreide vor der Anlieferung an die Mühlen bzw. vor der Weiterverarbeitung. In der Praxis ließen sich
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr gute Trocknungsresultate
bei verhältnismäßig geringem Brennstoffverbrauch erreichen.
Der Rost für die Getreidetrocknungsvorrichtung besteht
vorzugsweise aus einem Baustahlgewebe mit einem darauf angeordneten feinmaschigem Sieb, auf dem das Getreide
lagert, sodaß die Warmluft von unten nach oben durch das Getreide hindurch strömt.
Günstig ist es, wenn die beiden Rohre der Wärmeaustauscheinrichtung
waagrecht angeordnet sind. Die Gebläseeinrichtung steht insbesondere senkrecht auf der Vorrichtung auf
und erzeugt einen nach unten gerichteten luftstrom. Diese Anordnung hat den Vorteil der leichten Montierbarkeit
der Gebläseeinrichtung. Außerdem entspricht diese Stellung der Gebläseeinrichtung der Betriebsstelluhg als Heutrocknung
s ν ο rr i c ht ung..
Bei einem bewährten Ausführungsbeispiel der Erfindung steht das brennerseitige Ende des inneren Rohres über
das äußere Rohr vor und zwischen dem brennerseitigen Ende des äußeren Rohres und dem Brenner ist "ein Anschluß- und
Umlenkkasten für die Gebläseeinrichtung angeordnet. Gün-
stig ist es, wenn der Anschluß der Gebläseeinrichtung tagential bezüglich der Rohrachsen erfolgt, wodurch der
eingeleitete Luftstrom das innere Rohr schraubenartig umströmt was den Wärmeübergang verbessert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die als Heutrocknungsvorrichtung verwendbare Gebläseeinrichtung
gegen ein Gebläse mit einer geringeren leistung austauschbar ist. Dies ist dann von Vorteil, wenn
beispielsweise zur Raumheizung nur eine geringere Luftförderleistung
notwendig ist.
Zweckmäßig ist es, wenn die Rippen zwischen den Rohren als Wärmeausta^chrippen ausgebildet sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Brennerseite der Vorrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Getreidetrocknungsvorrichtung
für die Vorrichtung nach .der Fig. 1
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 3 entsprechend
der Schnittlinie IV-IV und
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Die Gebläseeinrichtung 1 besitzt im wesentlichen eine zylinderische
Gestalt und besitzt einen Elektromotor 2 und einen Gebläseflügel 3. Sie erzeugt einen Luftstrom, der
durch die Pfeile 4 angedeutet ist. Die Gebläseeinrichtung steht auf dem Anschluß- und Umlenkkasten 5 auf und zwar
etwas seitlich versetzt, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht. In diesen Anschluß- und Umlenkkasten ragt
das innere Rohr 6 hinein, das an seinem einen Ende den Ölbrenner 7 trägt, der mit den zugehörigen Einrichtungen verbunden ist. Das andere Ende des inneren Rohres ist bei 9 nach außen gekrümmt und besitzt einen Anschluß 10 für ein Abzugsrohr 11 für die Rauchgase.
das innere Rohr 6 hinein, das an seinem einen Ende den Ölbrenner 7 trägt, der mit den zugehörigen Einrichtungen verbunden ist. Das andere Ende des inneren Rohres ist bei 9 nach außen gekrümmt und besitzt einen Anschluß 10 für ein Abzugsrohr 11 für die Rauchgase.
Über die im wesentlichen radial angeordneten Rippen 12 stützt sich das innere Rohr 6 am äußeren Rohr 13 ab, das
von der zu erwärmenden Luft (Pfeile 4) durchströmt wird, welche beim Anschluß 14 austreten.
Wahlweise kann an Stelle der Gebläseeinrichtung 1 eine weitere Gebläseeinrichtung 15 Verwendung finden, die in
der Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Die in den Darstellungen nach den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung kann beispielsweise ohne zusätzliche Mittel
— 7 —
zur Beheizung von Ställen benützt werden. Es ist nur
notwendig, den Anschluß 14 in eine geeignete Öffnung
einer Wand des zu erwärmenden Raumes einzuführen. Die
Gebläseeinrichtung 1 kann auch getrennt als Heutrocknungsvorrichtung Verwendung finden.
notwendig, den Anschluß 14 in eine geeignete Öffnung
einer Wand des zu erwärmenden Raumes einzuführen. Die
Gebläseeinrichtung 1 kann auch getrennt als Heutrocknungsvorrichtung Verwendung finden.
Insbesondere sieht aber die Erfindung vor, daß die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung beispielsweise direkt
oder mittels eines Zwischenrohres 16 mit einer Getreidetrocknungsvorrichtung ( Fig. 3 bis 5 ) verbunden wird. Eine solche Getreidetrocknungsvorrichtung· besitzt den Hauptkanal 17, der von der erwärmenden Luft durchströmt wird. Dieser Hauptkanal steht auf den Stützlatten 27 und da er nach
unten offen ist, kann die warme Luft in die Abzweigkanäle unter dem Rost einströmen. Der Rost besteht aus dem Baustahlgewebe 19 und dem feinmaschigeren Sieb 20, auf dem das
zu trocknende Getreide 21 lagert. Die Wände 22 geben eine seitliche Begrenzung. Auf den Boden 23 kann gegebenenfalls auch verzichtet werden, bzw. der Boden 23 wird durch eine Folie, eine Plane oder dgl. ersetzt. Die Pfeile 24 deuten die Luftströmung durch das Getreide 21 an.
oder mittels eines Zwischenrohres 16 mit einer Getreidetrocknungsvorrichtung ( Fig. 3 bis 5 ) verbunden wird. Eine solche Getreidetrocknungsvorrichtung· besitzt den Hauptkanal 17, der von der erwärmenden Luft durchströmt wird. Dieser Hauptkanal steht auf den Stützlatten 27 und da er nach
unten offen ist, kann die warme Luft in die Abzweigkanäle unter dem Rost einströmen. Der Rost besteht aus dem Baustahlgewebe 19 und dem feinmaschigeren Sieb 20, auf dem das
zu trocknende Getreide 21 lagert. Die Wände 22 geben eine seitliche Begrenzung. Auf den Boden 23 kann gegebenenfalls auch verzichtet werden, bzw. der Boden 23 wird durch eine Folie, eine Plane oder dgl. ersetzt. Die Pfeile 24 deuten die Luftströmung durch das Getreide 21 an.
'Bei der Variante nach der Fig. 5 sind an den Hauptkanal
am Ende verschlossene Siebrohre 26 angeschlossen, die in
das zu trocknende Getreide 21 hineinragen. Der Hauptkanal kann ebenfalls nach unten offen sein, liegt aber dann unmittelbar auf dem Boden 23 auf.
das zu trocknende Getreide 21 hineinragen. Der Hauptkanal kann ebenfalls nach unten offen sein, liegt aber dann unmittelbar auf dem Boden 23 auf.
Claims (1)
- Schutzansprüche IS: 1. Vorrichtung zur Erwärmung von Luft,- insbesondere zur . f Trocknung von Getreide, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Rohre ( 6,13 ) mit verschiedenem Durchmesser ineinander
gesteckt und durch Rippen ( 12 ) zwischen der Innenfläche
des äußeren und der Außenfläche des inneren Rohres miteinander verbunden sind, daß das eine Ende des inneren
Rohres ( 6 ) einen Ölbrenner ( 7 ) und das andere Ende
einen Anschluß ( 10 ) für einen Rauchgasabzug aufweist
und daß das eine Ende des äußeren Rohres ( 13 ) einen | Anschluß für die lösbare Befestigung einer Gebläseein- j: richtung (. 1 ) aufweist, welche Gebläseeinrichtung eine |:ι im wesentlichen zylinderische Gestalt besitz^ ein Elektro- '£ motor ( 2 ) mit einem Gebläseflügel (3 ) umfaßt und ab- fgetrennt als Heutrocknungsvorrichtung verwendbar ist ;, und daß schließlich das andere Ende des äußeren Rohres (.13 ) | einen Anschluß (H) zur wahlweisen Einleitung der von Γ._ 2 - IFür das Auftragsverhältnis gilt die GebOhrenordnung der Deutschen Palentanwaltskammer. f-2 - ■ j^der Gebläseeinrichtung geförderten und von der Außenfläche des Innenrohres erwärmten Luft in eine Getreidetrocknungseinrichtung ( 17,18,26 ) oder in einen Raum, z. B. einen Stall aufweist.2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getreidetrocknungseinrichtung einen Hauptkanal ( 17 ) umfaßt, der an das andere Ende des äußeren Rohres ( 13 ) angeschlossen ist und an welchem Hauptkanal ( 17 ) rechtwinklig und im wesentlichen horizontal verlaufende in oder unter das zu trocknende Getreide führende Abzweigkanäle ( 1ö,26 ) vorgesehen sind.3, Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigkanäle aus gelochten Rohren ( 26 ) bestehen.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im wesentlichen rechtwinklig zum Hauptkanal angeordnete Stützlatten ( 27 ), welche die Abzweigkanäle ( 18 ) gegeneinander begrenzen, einen Rost ( 19,20 ) für das zu trocknende Getreide tragen und auf denen der auf der Unterseite offene Hauptkanal .( 17 ) aufliegt.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus einem Baustahlgewebe ( 19 ) mit einem darauf angeordneten feinmaschigeranSieb ( 20 ) besteht.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre ( 6,13) waagrecht angeordnet sind.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinrichtung ( 1 ) auf der Vorrichtung aufsteht und einen nach unten gerichteten Luftstrom erzweckt.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das brennerseitige Ende des inneren Rohres ( 6 ) über das äußere Rohr vorsteht und zwischen dem brennerseitigen Ende des äußeren Rohres und dem Brenner ( 7 ) ein Anschluß- und Umlenkkasten ( 5 ) für die Gebläseeinrichtung ( 1 ) angeordnet ist.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen bezüglich der Rohrachsen tangentialen Anschluß der Gebläseeinrichtung ( 1 )... ■ ■10.' Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Heutrock-- 4 - Inungsvorrichtung verwendbare Gebläseeinrichtung ( 1 ) gegen eine Gebläseeinrichtung ( 15 ) mit geringerer Leistung austauschbar ist.11. Vorrichtung nach einem oder'mehreren der 'Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen ( 12 ) zwischen den Rohren ( 6,13 ) als Wärmeaustauschrippen ausgebildet sind.ί/ ΑD er Pa&eli^anwal t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56500U DE1940083U (de) | 1966-04-07 | 1966-04-07 | Vorrichtung zur erwaermung von luft, insbesondere zur trocknung von getreide. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES56500U DE1940083U (de) | 1966-04-07 | 1966-04-07 | Vorrichtung zur erwaermung von luft, insbesondere zur trocknung von getreide. |
Publications (1)
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---|---|
DE1940083U true DE1940083U (de) | 1966-06-02 |
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ID=33381652
Family Applications (1)
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DES56500U Expired DE1940083U (de) | 1966-04-07 | 1966-04-07 | Vorrichtung zur erwaermung von luft, insbesondere zur trocknung von getreide. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1940083U (de) |
-
1966
- 1966-04-07 DE DES56500U patent/DE1940083U/de not_active Expired
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