DE1940060A1 - Pulverbetaetigtes Werkzeug - Google Patents

Pulverbetaetigtes Werkzeug

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DE1940060A1
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DE
Germany
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powder
assembly
barrel
cartridge receiving
housing
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Application number
DE19691940060
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English (en)
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Henning Robert William
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Olin Corp
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Olin Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/082Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet
    • B25C1/087Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet operated by a hammer blow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

JUNG
PATENTANWÄLTE-IMUnshMl5.CtemassU.5e
: MΜ-*7·
u.Z. K 538+a (Cy-May).
OMN MA-IHIBSOIi GHEMIOAI. CORPORATION New Haven,, Cohel. , V. St6 Ao.
β, August 1969
Pulverbetätigtes Werkzeug
Priorität» 15.. August 1968 /Y0 St. A. Anmelde-Nre: 752 951
Die Erfindung bezieht sich auf ein pulverbetätigtes Werkzeug und "betrifft insbesondere ein Befestigungswerkzeug der Korbenbauart, welches besonders geeignet ist zur Ver-
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Wendung einer hülsenlosen Kugel aus Schießpulver·
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Beim Konstruieren von Werkzeugen zur Verwendung hülsenloser Kugeln, ergeben sich verschiedene Probleme, die normalerweise bei Werkzeugen mit Standardmunition, die eine Eetallhülse aufweist, nicht auftreten. Das Vorhandensein dieser Hülse dient als Dichtung, da sich beim Feuern der Patrone die Hülse in abdichtenden Eingriff mit der Patronenaufnahmekammer und der Ladefläche ausdehnt. Wenn die Hülse weggelassen ist, ergibt sich das ernste Problem der G-asundichtheit. Darüber hinaus muß das Werkzeug so konstruiert sein, daß die hülsenlose Kugel gell nügend Kraft vom Schlagbolzen erhält, um die hülsenlose Munition derartig richtig zu zünden, daß sie vollständig verbraucht wird. Auch bleiben vom praktischen Standpunkt Schmutz- und Restbestände nach dem Feuern einer hülsenlosen Kugel zurück. Dadurch kann ein Problem entstehen durch die Hemmung verschiedener bev/eglicher Teile.
Abgesehen von der durch die Verwendung hülsenloser Munition'entstandenen Schwierigkeit müssen Werkzeuge der hier beschriebenen allgemeinen Bauart auch so konstruiert sein, daß kein zufälliges oder unsachgemäßes Feuern geschehen kann. Außerdem erfordern VTerkzeuge, in denen ein t Kolben zum Eintreiben eines Befestigungsteils . verv/endet ist, eine Einstelleinrichtung, um den Kraftpegel nicht nur durch Veränderung zu stärkerer oder schwächerer Pulverladung einstellen zu können·
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Yierkzeug zu schaffen, injdem hülsenlose Munition verv/endet werden-kann..-" Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein ■ Werk-" zeug mit einer Ladefläche zu schaffen, die so konstruiert ist, daß im Werkzeug hülsenlose Munition verwendet werden kann, ohne daß sich übermäßig starker öasaurjtritt ergibt.
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Hoch ein Ziel der Erfindung ist es, ein Werkzeug zu schaffen, in'dem hülsenlose Munition verwendet werden kann, und - welches sich selbst reinigt, so daß bewegliche Teile des Werkzeugs nicht verstopfen und dadurch gehemmt werden können·.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines pulverbetätigten Werkzeugs der Kolbenbauart, dessen Kolben so konstruiert ist, daß unterschiedliche Kolben wirtschaftlich hergestellt und gegen den Kolben im Werkzeug ausgetauscht werden können, um verschiedene Kraftpegel zu schaffen«
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines pulverbetätigten Werkzeugs mit verbesserten Sicherheits- . eigenschaften, durch die das Feuern des Werkzeugs verhindert
an
wird, wenn es nicht richtig in seiner Lage der Werkstückoberfläche gehalten und die Bedienungsperson zum Abfeuern bereit ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung-.einer Kolbenanorönung zur Verwendung in einem pulverbetätigten Werkzeug der Kolbenbauart, die so konstruiert ist, daß die Bedienungsperson den Kraftpegel des \ierkzeugs ohne weiteres und verhülxnisraäßig schnell ändern kann.
Aufgabe-der Erfindung ist es außerdem noch, ein Werkzeug su schaffen,; in dem die Mündungsbuchse einstellbar ist, um BefesxifcUngsteile unterschiedlicher Länge aufzunehmen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen eines bevorzugten Allsführungsbeispiels näher erläutert.
,Pig.. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnixt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs gemäß der · Erfindung;
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BAD ORIGINAL
A ■»*
Pig, 2 zeigt einen horizontalen !D eil schnitt des rückwärtigen Teils des- Werkzeugsj ,
Fig. .5 zeigt eine Draufsicht auf den rückwärtigen Teil des Werkzeugs\
Fig. 4 zeigt eine Seitenteilansicht des rückwärtigen Teils des Werkzeugs?
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig.> 2, zeigt jedoch die Bauteile des Werkzeugs in Ladestellung?
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Handgriff in der Stellung, bei der die Bauteile des Werkzeugs gemäß Fig. 5 angeordnet sind;
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2, zeigtjedoch die Bauteile des Werkzeugs in Sicherheitsstellung%
Fig. 8 ist eine Draufsicht und zeigt den Handgriff in der Stellung, bei der die Bauteile des Werkzeugs sich in der in Fig. 7 dargestellten Lage befindenj
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2, zeigt jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel der Schiagbolzerianordnung.
Wie besonders Fig. 1 zeigt, umfaßt das bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, Werkzeugs allgemein ein Gehäuse 2, eine am G-ehäuse 2 befestigte lauf anordnung 4» eine Mündungsbuchsenanordnung 6, die so verbunden ist, daß sie zur relativen Bewegung gegenüber der Laufanordnung 4 betätigbar ist, sowie eine Kolbenanordnung 8, die in der Laufanordnung zur relativen Bewegung gegenüber derselben angebracht ist·
Das Gehäuse 2 hat ein blockähnliches Gehäuseteil 10,
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welches aus zweckmäßigem Werkstoff, wie Stahl oder anderen Metallen gearbeitet istv Das vordere Ende des Gehäuseteils -10 ist mit einer Ansenkung 12 mit Innengewinde versehen, deren Achse sich in. Bichtung der Achse des Werkzeugs er-? streckt„; Eine zweite Ansenkung 14. ist ±m Gehäuseteil 10 "".. so vorgesehen,, daß sich ihre Achse in Richtung senkrecht zur Achse des Werkzeugs erstreckt» Die Ansenkung 14 erstreckt sich ein Stück weit durch das Gehäuseteil 10 bis zu einer Schulter 16,! Eine verengte Bohrung 18 erstreckt sich das restlicHe Stück durch das Gehäuseteil 1Οβ Die äußerste fläche der Ansankung 14 befindet sich im Abstand vom Boden der Ansenkung12, so daß eine Ladefläche 20 gebild-et ist, die mit einer Öffnung 22 versehen ist, deren Achse mit der Achse des Werkzeugs zusammenfällt· Aus Orientierungsgründen wird nachfolgend von einer Stellung des Werkzeugs ausgegangen, bei der die Hauptlängsachse des Werkzeugs in einer horizontalen.Ebene und die Achsen der Ansenkung 14, und der Bohrung 18 in einer senkrechten Ebene liegen«. Es ist natürlich klar, daß das Werkzeug auch so verwendet werdten, kann, daß sich seine Längsachse in einer senkrechten oder geneigten Ebene je nach dem Winkel des Werkstücks erstreckt.
Eine Patronenaufnähmetrommel 24 ist innerhalb der Ansenkung 14 und der vereinen Bohrung 18 im Gehäuseteil^0 drehbar gelagert« Die !Trommel 24 ist mit einer ersten, .zylindrischen Außenfläche 26,'die in engem, jedoch drehbaren Eingriff mit der Oberfläche der Ansenkung 14 steht, mit einer unteren Schulter 28r die mit der von der Ansenkung 14 gebildeten Schulter 16 in Eingriff steht;und mit einem eingezogenen zylindrischen Teil 30 versehen, dessen Außenfläche in Eingriff mit der Oberfläche der Bohrung 18 steht» Das Ende des Teils 30 erstreckt sich über die Außenkante des Gehäuses 2 hinaus» .
Die obere Pläche 32 der Trommel 24 ist eben» Ein Stopfen 34 mit ebener Unterseite 36 und einem Außengewinde» welches mit.dem Innengewinde im oberen Teil der Ansenkung
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in Eingriff steht, steht mit seiner Unterseite 36 in Berührung mit der Oberseite 32 der Trommel 24» um die Trommel 24 zwischen dem Stopfen 34 und der von der Ansenkung 14 gebildeten Schulter 16, zu halten und dadurch eine seitliche Bewegung zu verhindern. Die zylindrische Oberfläche 26 der Trommel 24 ist mit einer Patronenaufnahmekammer 38 versehen, deren Tiefe so bemessen ist, daß sie eine Kugel hülsenloser Munition ganz aufnehmen kann· Wenn sich das Werfezeug in !Feuerstellung befindet, wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Pa,tronenaufnahmekammer 38 mit der Öffnung 22 in der ladefläche 20 ausgerichtet» Wenn sich das Werkzeug in Ladestellung befindet, wie Pig» 5 zeigt, steht die Patronen.-, aufnahmekammer 38 in Verbindung mit einer Ladeöffnung 40, in der hinteren Fläche des Gehäuses 2. Torzugsweise hat die Ladeöffnung 40 einen trichterförmigen äußeren Bereich 42 und eine zylindrische Bohrung 44V .um das Laden einer hülsen-., losen Kugel zu erleichtern.
Je zwei sich senkrecht erstreckende Nuten. 46 sind über: die gesamte Länge der Zylinderaußenfläche 26 der Trommel 24 zu beiden Seiten der Patronenaufhahmekammer 38 vorgesehen,,, Die Hüten 46 erzeugen eine Turbulenz, falls ein Teil der durch die Yerpffung der Patrone erzeugten Gase um die Fläche 26 der Trommel 24 herum entweichen sollte und tragen zum Abdichten gegen weiteren Gasaustritt bei. Wenn dia Trommel 24 um ihre Achse aus der Feuerstellung in die Ladestellung gedreht wird, wischen ferner die Kanten dieser Nuten. 46 die Wand der Ans:enkung 14 ab," um das Ansammeln von Eestbeständen zu verhindern, TJm ferner ein Entweichen zu verhindern, ist eine Ringnut 48 im Teil 30 der Trommel vorgesehen. Das Ende des Teils 30 der Trommel 24 ist eingezogen und bildet eine Schulter 5Οβ· Ein Handgriff 52 mit einem ebenen Teil 54» in dem sich eine Öffnung 56 befindet, ist auf dem Ende des Teils 30 der Trommel 24 so angebracht, daß sich der eingezogene Teil desselben;durch die Öffnung 56 erstreckt und daß die die Öffnung 56 unmittelbar umgebende Innenfläche des ebenen Teils 54 an der Schulter 50
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anliegt· Der Handgriff 52 kann an der Trommel 24 auf ■beliebige^ zweckmäßige Weise, "beispielsweise durch Schweißen . oder dergleichen "befestigt sein.
■ Der Handgriff 52 hat einen Griffteil 58, der sich entlang der Seite des Werkzeugs erstreckt und in Richtung der Achse des Werkzeugs längs^gestreckt ist« Der Griff 58 ist mit dem ebenen Teil 54 über ein Zwischenteil 60 verbunden, welches im rechten Winkel um die Ecke des Gehäuseteils 10 gebogen ist. Ein Teil eines Endes des Griffs 58s,ist zum Gehäuse 2 hin nach innen gestanzt um. einen Anschlag 62 zu bilden. Wenn sich das Werkzeug in Feuerstellung befindet, ist der Anschlag 62 in einer Vertiefung 64 in der Seite des Gehäuses 2 aufgenommen, so daß die Innenkanten des Griffs und des Handgriffs 52 flach an der Seite des Werkzeugs anliegen können. "
Ein Teil des ebenen Teils 54 des Handgriffs 52 ist nach innen sum Gehäuse 2 abgeschert und bildet eine Anschlagsfläche 66 für eine Feder. Eine in Fig. 3 in gestrichelten linien gezeigte Feder 68 ist im Raum zwischen dem Handgriff 52 und dem Gehäuse 2 angebracht und liegt mit einem Ende an der vom Griff 58 des Handgriffs 52 abgewandten Oberfläche der Anschlagsfläche 66 an, ist zweimal um die Achse der Trommel 24 gewickelt und am anderen Ende 72 nach innen zum Gehäuse 2 gebogen und in einem Hohlraum darin aufgenommen, um eine Bewegung, au verhindern. Die Feder ist derartig gewunden, und aus entsprechendem Werkstoff hergestellt, daß sie bestrebt ist, den Griff 58 aus seiner Lage, bei der die Innenkanten des Griffs 58 glatt am Yferkzeug liegen und die Patroiienkammer 38 mit der. Öffnung 22 in der Ladefläche fluchtet, zu einem Punkt au bewegen, bei dem der gesamte Handgriffν in Fig. 3 und 3 gesehen, im Uhrzeigersinn zwischen und 35° gedreht ist. ·
Ein Abstandsstück 74 ist in einer Ansenkung 76 in der
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Außenfläche des Gehäuseteils 10 angebracht und zwischen dem - Boden dieser Ansenkung 76 und der Innenseite des flachen £eils·
54 des Handgriffs 52 angeordnet. Das Abstandsstück 74 ver-* ; hindert, daß die Feder am 2eil 30 der Trommel 24 hängen bleibifc§ wenn, der Handgriff 52 in Feuerstellungbewegt wird»
■ Die lauf anordnung 4 hat einen Lauf 78»dessen rückwärtiges Ende mit einem Außengewinde versehen und innerhalb der Ansenkung 12 im Gehäuse 2 durch Einschrauben be- : festigt ist. Die HauptZylinderbohrung 80 des Laufs 78 ist im allgemeinen zylindrisch und erstreckt sich vom vorderen Ende : des kaufs bis zu einer abgeschrägten Schulter 82, die sich j nach innen und hinten verjüngt, bis sie auf die engere zylindrische Bohrung 84 trifft» die sich zum rückwärtigen Ende des Laufs 78 erstreckt· Die Außenfläche desLaufs 78 ist inder Nähe deä vorderen Endes eingezogen und bildet eine Schulter 86. Unmittelbar hinter der Schulter 86 ist die Außenfläche» wie bei 88 gezeigt, mit einem Außengewinde versahen und steht in Eingriff mit dem Innengewinde 90 einer Kappe 92. Die Kappe 92 hat eine im allgemeinen zylindrische Innenfläche 94 und am vorderen Ende einen nach innen weisenden Flansch 95» der eine innere Anschlagsschulter 96 bildet. Ein aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen, zweekmässigen Werkstoff herge-; stellter Griff 97 umgibt den Lauf 78 und erstreckt sich von der rückwärtigen Endfläche der Kappe 92 zur Stirnfläche des Gehäuseteils 10·
Die MÜmiungsbuchsenanordnung 6 hat eine mit Innengewinde versehene Mutter 98, die in der Kappe 92 angebracht ist. Diese Mutter 98 hat einen im allgemeinen zylindrischen vorderen Seil 99» eine zylindrische rückwärtige Fläche 100 und einensich nach außen erstreckenden Flansch 102 zwischen diesen Flächen, der eine vordere Anschlags fläche 104 und eine rückwärtige Anschlagsfläche 106 aufweist. Eine Mündungsbuchsenfeder 108 steht unter Druck zwischen der Anschlagsfläche 106 der Mutter
98 und der Schulter 86 des Laufs 73 und preßt die Mutter 98 nach, vorn, so daß die Anschlagsflache 104 mit der Anschlagsschulter 96 der Kappe 92 in Eingriff steht, wobei ein Seil des Vorderteils 99 der Mutter 98 vorne aus der Kappe 92 ragt. Ein im allgemeinen zylindrisches, eine Boferung; aufweisendes MündungslDucihsenteil 110 ist an seiner Außenseite mit einem Gewinde 112 vom rückwärtigen Ende her im wesentlichen über die ganze Länge versehene Die Mündungsbuchse 110 ist in die Mutter 98 eingeschraubt und längs der Achse des Werkzeugs gegenüber dem Lauf ?;8 verstellbar* Eine Stellschraube 114 oder ein anderes durch Eeibungseingriff wirkendes Malteteil ist in der Mutter 98 vorgesehen, um die Mündungsbuehse in. der gewünschten Lage festzulegen« Durch eine Öffnung 116 in der Kappe 92 ist die Stellschraube zugänglich. Eine Pufferplatte 118 mit einer Bohrung 120, einer Anlenkung 122 und einer ebenen hinteren I1Iaehe 123 hat Paßsitz auf der Mündungsbuehse 110» Der Außend-urehmesser dieser Pufferplatte 118 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung 80 des Laufs
Die KoiLbenanoxdnung 8 hat einen. Kolben 124 mit einemi mit Gewinde versehenen Kopf 126 an seinem rückwärtigen Ende,· Der Hauptteil des Kolbens 124 hat einen Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Mündungsbuehse. 110 entspricht ν Mittels einer mit Innengewinde versehenen An.-senkung .130 in seinem vorderen Ende ist ein, Kolbenkopf 128 auf den Kopf 126 &es· Kolbens 124 aufgeschraubte Der* Kolben~ kopf 128 hat außerdem eine verengte Bohrung 132, die sich, =: von der Ansenkung durch das hintere Ende des Kolbenk@pfes 128 erstreckt.: Diese Bohrung 132 fluchtet.-axial mit der Öffnung 22 in der Ladefläche 20 und bildet zusammen mit der Ansenkung 130 eine Innensehulter 134 innerhalb des Kolbenkopfes 128β Außerdem weist der Kolbenkopf*128 einen"kreisförmigen Plansch 136 an einem Punkt in der Iahe seines vorderen Endes auf, der sich nach außen erstreckt und dessen Durchmesser imwesentlichen dem Innendurchmesser der Hauptbohrung 80 im Lauf 78 entspricht. Der Kolbenkopf 128 ist an ; * einer .Zwischenfläche, bei Λ 38 an seiner Außenfläche eingezogen
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und hat|außerdem einen rückwärtigen Teil 140 mit größerem Durchmessen aXs eker eingezog ene Bereiafe 158» Der Durohmesser des Seils 140 entsprioht im wesentlichen dem Durchmesser der verengten Bohrung 84 im Lauf 78ο
Ein. Schlagbolzen 142 ist im Kolbenkopf 128 angebracht und weist eine Stange 144 mit kleinerem Durchmesser auf» die sioh durch die verengte Bohrung im Kopf erstreckt, sowie einen Kopfteil 146, dessen vordere Schulter 148 mit der Innenschulter 134 am Kolbenkopf 128 in Singriff steht. Eine Feder 150 umgibt den eingezogenen Bereich 138 des Kolbenkopfes 128 und erstreckt sich zwischen der Schulter 82 im Lauf 78 und der hinteren Fläche des Flansches 13-5» um die Kolbenanordnung 8 im Werkzeug etwas naoh vorn zu pressen. Durch, die Anordnung der Feder 150 wird verhindert, daß das'Werkzeug in die .läuft schießt,/da sie der !Trägheit der Kolbenanordnung 8 entgegenwirkt',-wenn" sieh das Werkzeug in Feuerstellung befindet und dabei mit einem geeigneten Instrument auf die rückwärtige Fläche dss Gehäuseteils 10 geschlagen werden sollte.
Ein zylindrisches Pufferteil 152 ist vor dem mit Gewinde versehenen.Kopf. 126 mit Reibungssits auf dem Kolben angebracht» Das Pufferteil 152 kann aus einem beliebigen zweckmässigen Werkstoff,, wie Nylon* Polyurethan oder einem anderen Elastomer hergestellt sein« Das Pufferteil verhindert eine Beschädigung des Werkzeugs, falls der Kolben zu weit vorgetrieben morden sollte. Wenn das geschieht wird das Pufferteil 152 gegen die ebene rückwärtige Oberfläche 123 der Platte 118 getrieben,., nimmt die überschüssige Energie auf und verhindert einen Metall-Eetall-Kontakt der metallischen Teile der Kolbenanordnung 8 mit der Mündungsbuehsenanordnung 6. v
Beim Zusammenbau der Kolbenanordnung 8 wird der Schlagbolzen 142 im Kolbenkopf 128 angebracht und daraufhin..der Kolbenkopf 128 auf den mit Gewinde versehenen Kopf des Kolbens 124 aufgeschraubt, so daß der Kopf 146 des Schlagbolzens 142
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t * »te
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sicher zwisonen der■ stfickwärtigen fläche desKopfes 126
des. Kolbens 124 und der Schulter 134 im Kolbenkapf 128
gehalten ist. Aufgrund dieser Konstruktion ;k.ann jeder
Hersteller dieses Werkzeugs mehrere verschiedene- Kolbenan-
Ordnungen kojistruieren, um bei gegebener Belastung yer'-
schiedene &rade an Kraft mit verhältnismäßig geringen ITm- \ kosten zu erzielen, da in allen Fällen der gleiche Kolben
und das gleiche Pufferteil Terwendet werden kann und nur
die Länge des Schlagbolzens, die Länge des Kolbenko.pfes
oder beide geändert werden müssen, -um eine Volumenänderung ' · des Hohlraums 154; unmittelbar vor der Öffnung 22 zu. er-
zieLen, wenn der Schlagbolzen in seine hinterste Stellung :
bewegt worden ist und die Patrone zur Detonation gebracht
hat· Durch die änderung des Volumens wird der Kraftpegel J-des Werkzeugs geändert· Je größer das Anfangsvolumen des ' Hohlraums 154 desto niedriger ist der Kraftpegel· und umge— f
kehrt· '-■
Bei dem in. lig· 9 gezeigten abgewandelten Ausführungs- | beispiel können der Kolben bszvr. der Kolbenschaft 156, der 1 Kolbenkopf 158 und der Schlagbolzen 160 als ein festes Stück
hergestellt sein· Eine Kraftverstellung kann dann mittels i mehrer abnehmbarer Unterlegseheiben erreicht werden· Wie
I?ig· 9 zeigt, sind bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
zwei Unterlegscheiben 162 und 164 vorgesehen, die jeweils
eine Öffnung 166 haben, durch die sich der Schlagbolzen 160 \ erstreckt und deren AuSendurchmesser so bemessen ist, daß . sie mit der engereft BohEtiag 84 oles Laufs 78 in Gleiteingriff f stehen» Bei dieser Inoröimng kann die Bedienungsperson des I Werkzeugs den Kraftpegel dadurch ändern, daß entweder eine
oder beide Unterlegscheiben 162 und 164 abgenommen werden. J Wenn beide Unterlegscheiben 162 und 164 auf dem Schlagbolzen
angebracht sind, ist das Volumen des Hohlraums 168 unmittelbar vor der Öffnung 22, wenn der Schlagbolzen in seine hinterste
Stellung "bewegt worden ist und eine Patrone^ zur Detonation gebracht hat am kleinsten· Das Werkzeug hat|also in diesem fall
seinen höchsten Kraftpegel bei gegebener Ladunge Wenn, eine
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Unterlegscheibe 164 abgenommen ist, ergibt sich ein Zwisohenpegel für die Kraft, während bei Abnahme..beider Unterleg- , scheiben 162 und 164 der Hohlraum 168 sein größtes Volumen beim Feuern und damit dem. niedrigsten Kraftpegel hat»
Vor dem Feuern sollte die Bedienungsperson die Mün-dungsbuchse 110 für die jeweilige Länge des einzutreibenden Befestigungsteils einstellen. Um das zu tun, wird der Handgriff 52 gedreht, um die Patronenkammer 58 aus ihrer Ausrichtung mit der Öffnung 22 und dem Schlagbolzen 142 zu bewegen. Daraufhin wird ein Befestigungsteil. 170 in die Mündungsbuchse 110 eingesetzt und im Werkzeug nach hinten geschoben, bis es mit dem Kolben in Eingriff tritt. Die Stellschraube 114 der Mutter. 98 wird gelockert und dann, die Mündungsbuchse 110 in der richtigen Richtung gegenüber der Mutter 98 gedreht, so daß die Stirnfläche der Mündungsbuchse 110 sich axial zu einem Punkt bewegt, an dem sie im wesentlichen mit der Spitze des Befestigungsteils 170 abschließt« Daraufhin wird die .Stellechraube 114 wieder angezogen, um eine relative Drehung zwischen der Mündungsbuchse 110 und der Mutter 98 zu verhindern.
Um das Werkzeug mit einer hülsenloser Kugel oder einer anderen zweckmässigen Patrone zu laden, wird der Handgriff 52 in Fig. 6 gesehen im Uhrzeigersinn zur hinteren Seite des Werkzeugs gedreht, bis der Anschlag 62 an der rückwärtigen Fläche
des Gehäuses 2 anliegt. Bei dieser Stellung fachtet die Pakammer
tronenaufnahme^ 38 mit der Ladeöffnung 40, so daß man die entsprechende Patrone hineingleiten lassen kann. Der Handgriff 52 wird dann um 180 Grad in entgegengesetzter Richtung gedreht» woraufhin die Bedienungsperson den Griff 58 in Anlage an der Seite des Werkzeugs halten muß, wie Fig. 2 und 3 zeigen. Wenn der Handgriff sich in dieser Stellung befindet, fluchtet die Patronenkammer mit der Öffnung 22 und dem Schlagbolzen 142, und das Werkzeug ist zum Feuern betriebsfertig.
Ein besonderes Merkmal dieses Werkzeugs liegt darin, daß es auf zweierlei verschiedene Weise gefeuert werden kann.
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Wenn die genaue lage des Befestigungsteils im Werks tüok. nicht entscheidend ist, braucht die Bedienungsperson nur das vordere Ende der Mündungsbuchse 110 gegen das Werkrstüok zu schlagen»· Dabei bewegen sioh die Lauf anordnung 4 und die Gehäuseanordnung 2 gegenüber der Mündungsbuchsenanordnung 6 und der Kolbenanordnung 8 nach vorn und verursachen, daß die Patrone in der Patronenaufnahmekanmier 38 auf das hintere Ende des Schlagbolzens 142 auf trifft.» was zur Verpuff ung der Patrone führt. Die durch die Verpuffung der'Patrone erzeugten G-ase treiben den Kolben 124 vorwärts, wodurch wiederum das Befestigungsteil 170 in das Wericstück: eingetrieben wird. ^ - [
f -
1 Wenn die genaue Anbringung des Befestigüngsteils wichtig ist, kann die Bedienungsperson zunächst das vordere Ende der Mündungsbüchse 110 an der richtigen Stelle anordnen und dann mit einem zweckmässigen Gerät, beispielsweise einem Hammer oder dergleichen auf die hintere Fläche des Gehäuseteils 10 schlagen, worauf sich die Gehäuseanordnung 2 und die lauf anordnung 4 gegenüber der Mündungsbuchsenanordnung 6, und der Kolbenanordnung 8 vorwärts bewegen und die Patrone in der Patronenkammer· 38 in der oben beschriebenen Weise verpuffen lassen«, · ■.■"■■■".
Durch die Anordnung der leder 68 wird der Handgriff 52, wenn die Bedienungsperson den Griff 58 nicht erfaßt und am Werkzeug hält, im Uhrzeigersinn aus der in Mg. 3 gezeigten Lage in die in Pig. 8 gezeigte Lage gedreht. Dies wiederum bewirkt, daß die Trommel 24 gedreht wird,so daß die Patronenauf hahmekammer 38 aus ihrer !"luchtung mit dem Schlagbolz en 142 bewegt wird, so daß die Patrone nicht verpufft, selbst wenn das Werkzeug an der Werkstücksoberflache angeordnet und mit einem zweckmässigen Gerät auf die rückwärtige^ Fläche des Gehäuses geschlagen wird« Dies bildet also ein Sicherheitsmerkmal«, . , "
QÖ9Ö1U/U4

Claims (1)

  1. A η sprich e
    11'·-) Pulverbatätigtes Werkzeug 9 g e k β η. zl ζ ei-chnet durch ein Gehäuse (2), eine am Gehäuse "befestigte lauf anordnung (4)s eine in der Lauf anordnung zwischen einer Feuerstellung und einer abgefeuerten Stellung hin und her bewegliche Kolbenanordnung (8)9 ein Patronenaufnähmeteil. (24)j welches im Gehäuse angebracht und in welchem eine Patronenaufnahmekammer (38) vorgesehen ist, eine Ladeöffnung (40) im Gehäuse, eine Schlagbolzenanordnung (142| 160), die sich vom rückwärtigen Ende der Kolbenanordnung erstreckt, und eine Einrichtung(52) mittels der das Patronenaufnähmeteil zwischen einer ladestellung, bei der die Patronenaufnahmekammer (38) mit der La&eöffnung (40) in Verbindung steht, und einer leuerstellung, bei der die Patronenaufnahmekammer (3&) mit dem Schlagbolzen fluchtet,- beweglich angebracht ist. ~
    2· ■ Pulverbetätigtes Werkzeug" nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet 9 daß das Pat ronenauf nahmeteil (24) eine zylindrische Trommel hat und im : Gehäuse um.seine Achse drehbar beweglich angebracht ist? wobei sich diese Achse senkrecht zur Achse der Lauf anordnung (4) erstreckte
    3 ο Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch ge k &~n η ζ e lehnet ,daß die Ladeöffnung (40) im Gehäuseteil (10) dem Schlagbolzen (142? 160) diametral gegenüber auf der anderen Seite der Trommel (24) angeordnet ist*
    4-O ■ Pulverb etät igt es Werkzeug nach Anspruch 3» dureh g e k. e η η. ζ ei e h'n e t ,daß das Gehäuse eine Ladefläche (20) zwischen der Trommel (24) und dem
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    Inneren der Lauf anordnung (4) aufweist, in der eine Öffnung (22) vorgesehen ist, die mit dem Schlagbolzen (142} 160) ausgerichtet ist.
    5. Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuseteil (10) eine zylindrische Ansenkung (14), die sich ein Stück weit durch das Teil erstreckt, sowie eine verengte Bohrung (18) aufweist, die sich von der Ansenkung das restliche Stück- durch das Gehäuseteil erstreckt, wobei die Achse der Bohrung und der Ansenkung senkrecht zur Achse der Laufan-* Ordnung (4) verlaufen, und wobei die Ansenkung und die verengte Bohrung durch eine innere Schulter (16) voneinander getrennt sind, daß das Patronenaufnahraeteil (24) einen ersten Teil (26) mit zylindrischer Oberfläche, die mit einem Teil der V/and der Ansenkung (14) in Gleiteingriff steht, sowie einen verengten Verlängerungsteil (30) aufweist," dessen zylindrische Oberfläche sich vom ersten Teil in Richtung der Achse der verengten Bohrung erstreckt, wobei die zylindrische Oberfläche mit den Wänden der verengten Bohrung (18) in Eingriff steht, daß die Patronenaufnähmekammer (.58) im ersten Teil angeordnet ist, daß an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten und zweiten Teil (26, 30) des Patronenaufnahmeteils eine Schulter (28) vorgesehen ist, die mit der Innenschulter (16) in Eingriff steht, und daß ein Stopfen (34) in der zylindrischen Ansenkung angeordnet und befestigt ist, wobei das Patronenaufnäkimeteil (24) im Gehäuse in Richtung der Achse der Ansenkung zwischen dem Stopfen (34) und der Innenschulter (16) gehalten ist.
    6. Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der eingezogene Teil (30) des Patronenaufnahmeteils (24) sich bis außerhalb des Gehäuseteils (10) erstreckt, und daß das Werkzeug einen Handgriff (52) aufweist, der an dem Bereich des eingezogenen Teils befestigt ist, welcher sich außerhalb des Gehäuses
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    "befindet,
    7 β Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 5, da- -durch gekennzeichnet , daß im ersten Teil (26)eine Reihe Nuten (46) vorgesehen sind,.die sich axial in der Außenfläche erstrecken, wobei mindestens eine Nut auf jeder Seite der Patronenaufnahmekammer (38) vorgesehen ist ο
    8β Pulvertetätigtes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es eine Mündungsbuchs enanordnung (6) aufweist, die mit der Lauf anordnung (4) ■betriebsmäßig verbunden ist und in der eine Bohrung vorgesehen ist, welche zur Aufnahme eines Befestigungsteils (1?O) geeignet ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der die Mündungsbuchsenanordnung gegenüber der Laufanordnung axial beweglich angebracht ist.
    9· Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch g e ke η η ζ e i c h η e t , daß sich die Mündungsbüchs enanordnung (6) im Verhältnis zur Lauf anordnung (8) nach vorn erstreckt, und daß ein Anschlag (96) vorge-* sehen ist, mit dem die Mündungsbuchsenanordnung in Eingriff steht, um die Vorwärtsbewegung derselben im Verhältnis zur Laufanordnung zu begrenzen, und daß die Kolbenanordnung (8) einen treibenden TeH (124) aufweist, der sich in die Bohrung der Mündungsbüchse (110) erstreckt,und dass Mittel (98, 112) zum Einstellen der Entfernung, um die sich die Mündungsbuchse (110) aus der Lauf anordnung (4) erstreckt^ wenn die Müiidungs« büchse mit dem Ansohiag ia Eingriff steht j vorgesehen sind*
    10. Pulverbetätigteß Werkzeug^ nach Anspruch 9f durch g e k e fing e ich η et * daß die MünduttgS-buchsenanordnung (6) eine Mutter (98) mit einem innengewinde und ein Mündungsteil (110) aufweist, dessen AUßen^- flache zumindest über einen Teil der Länge mit einem Gewinde (112) versehen ist, wobei die, Mutter auf die Mündühgsbuchse
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    aufgeschraubt ist, daß die Lauf anordnring (4) einen den Anschlag (96) "bildenden, nach innen gewandten flansch. (95) hat, wobei die Mutter (98) in der Εaufanordnung aufgenommen ist und einen flansch (102) hat, der mit dem nach innen gewandten Plansch (95) zur Begrenzung der Yorwärtsbewegung. der Mündungsbuchsenanordnung (6) gegenüber der Lauf anordnung (4) in Eingriff tritt, und daß in. der Mutter Mittel (114)/vorgesehen sind, die mit der Mündungsbuchse (110) lösbar in Eingriff stehen, um eine relative Drehung zu verhindern, "
    11o Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch g e k. e η η ζ e i. c h net , daß die Laufanordnung (4) einen^Lauf-(7.8) mit einer Schulter (86) an seiner Außenseite in. der Nähe des vorderen Endes und einem äußeren Gewinde (88) über einen Teil seiner Außenfläche unmittelbar hinter der Schulter und eine hohle Kappe. (92) aufweist, die im hinteren Bereich ihrer Innenfläche über ein. Gewinde (90) mit dem Außengewinde des Laufs (78) verbunden ist, wobei das vordere Ende der Kappe mit dem nach innen gewandten flansch (95) versehen ist, und. wobei die Mittel, die die Mündungsbuchse in Eingriff mit dem Anschlag pressen, eine feder (108) aufweisen, die zwischen der Schulter (86) im Lauf und der rückwärtigen fläche (96) des. flansches (95) an der Mutter (98) angeordnet ist.
    12. Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 9 % da- ' durch g e k e η η ζ ei c.h η e t , daß die Kolbenanordnung (8) einen treibenden Teil (124) und einen vergrößerten Kopfteil (126) sowie eine Pufferplatte (118), die am hinteren Ende der Mündungsbuchsenanordnung (6}■ befestigt ist, und-ein nichtmetallisches Pufferteil (152) aufweist, welches auf dem treibenden Teil (124) d.er Kolbenanordnung angebracht ist. ' -."■. ;
    .13* '■■■■' Pulverbetätigtes Yferkzeug nach Anspruch 8j da-· '· durch g e k e η η, ζ e ic h n. e t. ,- daß eine Einrichtung
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    (150) vorgesehen ist, die den Schlagbolzen (142} 160) -'_"-nachgiebig im. Abstand von der Patronenaufnahmekammer (38) hält und zusammeiipreßbar ist, damit der Schlagbolzen zur Patronenaufnahmekammer (38) bewegt werden kann, um das Werkzeug abzufeuern. -.
    14» Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 4 s dadurch -g.ekenn.ze lehnet , daß ein Handgriff (52) an der Trommel (24) vorgesehen ist und zum Drehen der Trommel dient, welcher einen Teil (58) aufweist, der zwischen einer Feuerstellung, bei der er sich in Eingriff mit der Außenfläche des Y/erkzeugs befindet, vieim. die Patronenaufnahmekammer (38) sich in der Feuerstellung befindet, und
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    einer Ladestellung beweglich ist, bei der Patronenaufnahmekammer sich in ladestellung befindet.
    15· Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch g e Jc. e η η ζ β i c h η e t , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der die Trommel (24) aus einer Stellung, bei der die Patronenaufnahmekammer (38) sich in Feuerstellung befindet in eine Stellung vorgespannt wird, bei der die PatronenaufnahmekaBfflier sich nicht in Feuerstellung befindet*
    16. Pülverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch, g e k e η IL zeichnet , daß die Vorspanneinrichtung für die Trommel eine Feder (68.) aufweist, daß der. Handgriff (52) eine Anschlagsfläche (66) für die Feder hat, daß im G-ehäuse ein Hohlraum für die Feder vorgesehen ist, daß die Feder um die Achse der Trommel (24) gewunden, ist-,.-wobei ein, Ende der Feder mit der Anschlagsfläche (66) in, Eingriff steht und das andere Ende in dem Hohlraum aufgenommen ist» -.'..
    1Τ· ■' Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 16, da- ■i-:-.,i.„, durch ge k en η ζ eich η e t , daß ein Teil der
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    Trommel (24) aus dem Gehäuse (2) vorsteht, daß der Handgriff (52) an diesem vorstehenden. Teil (30) befestigt ist, und daß ein Abstandsstück (74) in einer Ansenkung (76) im Gehäuse unmittelbar um den vorspringenden Teil herum vorgesehen ist, wobei die Y/indungen der Feder sich außerhalb des Umfanges des Abstandsstücks befinden«,
    18. Pulverbetätigtes Y/erkzeug nach Anspruch 14» dadurch g e k e n.n ζ e i c h η e t , daß am Handgriff (52) ein Anschlag (62) vorgesehen ist, der dazu dient die Bewegung des Handgx'iffs in der Ladestellung zu begrenzen, wenn der Handgriff aus der Feuerstellung in die Ladestellung bewegt-wird.
    19. Pulverbetätigtes Werkzeug, g e k e η η ζ e i c h η e t durch ein Gehäuse (2),-eine am Gehäuse befestigte Laufanordnung (4), eine in der Laufanordnung zwischen einer Feuerstellung und einer abgefeuerten Stellung hin und her beweglich angebrachte Kolbenanordnung (8), eine Patronenaufnahmekammer (38) und einen Schlagbolzen (H2j 160), wobei beim Abfeuern des Werkzeugs entweder die Kammer oder der Schlagbolzen mit der Kolbenanordnung beweglich und der andere Teil ■'-. gegenüber dem Gehäuse (2) ortsfest ist, eine Mündungsbuchsenanordnung (6); die mit der Laufanordnung betriebsmäßig verbunden ist und sich von ihr nach vorn erstreckt, einer Einrichtung, mittels der die Mündungsbuchsenaiiordnung gegenüber der f Laufanordnung axial beweglich angebracht ist,-einen Anschlag
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    (96), mit dem die lätoidungsbuchsenanordiiung in Eingriff steht, ' um die Vorwärtsbewegung derselben zu begrenzen, eine Einrichtung (108), die die Mündungsbuchsenanordnung nach vorn in Eingriff mit dem Anschlag preßt, wobei die KoIbenanordnung einen treibenden Teil £124) aufweist, der sich in die Bohrung der Mündungsbuchse (110) erstreckt, und durch eine Einrich* tung (98, 112) zum Einstellen der Entfernung, um die sich die j Mündungsbuchsenanordnung aus der Laufanordnung erstreckt, wenn sie mit dem Anschlag in Eingriff steht.
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    20. Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß die Mündungs-"buchsenanordnung (6) eine Mutter (98) mit einem Innengewinde und eine Mündungsbuchse (110) aufweist, deren Außenfläche zumindest über einen Teil der Länge mit einem Gewinde Versehen ist, wobei die Mutter auf die Mündungsbuchse aufgeschraubt ist, daß die Laufanordnung (4) einen den Anschlag (96) bildenden, nach innen gewandten Flansch (95) aufweist, wobei die Mutter in der Laufanordnung aufgenommen und einen Flansch (102) hat, der mit dem nach innen gewandten Flansch in Eingriff tritt, um die Vorwärtsbewegung der Mündungsbuchs erianordnung gegenüber der Laufanordnung zu begrenzen, und dass Mittel (114) zum lösbaren Eingriff mit der Mündungsbuchse in der Mutter vorgesehen sind, um eine relative Drehung zu verhindern·
    21. Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch ge k ennzeichnet, daß die Laufanordnung (4) einen Lauf (78) mit einer Schulter (86) an seiner Außenseite in der Nähe seines Vorderen Endes und einem Außengewinde (88) über einen Teil seiner Außenfläche unmittel bar hinter der Schulter sowie eine hohle Kappe (92) aufweist* die im hinteren Teil ihrer Innenfläche über ein Gewinde (90) mit dem Außengewinde des Laufs verbunden ist, wobei das vordere Ende der Kappe mit dem nach innen gewandten Flansch (95) versehen ist, und daß die Einrichtung, mittels der die Mündungsbuchsenanordnung in Eingriff mit dem Anschlag gepreßt wird, eine Feder (108) aufweist, die zwischen der Schulter (86) im Lauf (78.) und der rückwärtigen Fläche des Flansches (102) der Mütter (98) angeordnet ist.
    22. Pulverbetätigtes Yferkzeüg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ι daß die Koibenanordnung einen Kolben (124) und einen Kolbenkopf (128) aufweist, der zu-* mindest über einen Teil seiner Außenfläche mit der Bohrung in der Laufanordnung in. Eingriff steht und eine erste Bohrung (130) in seinem vorderen Ende und eine zweite, verengte Bohrung (132), die sich durch sein hinteres Ende, erstreckt,
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    sowie eine" als Anschlag dienende Zwischenschulter (134) hat, daß der Schlagbolzen (142) einen vergrößerten Ko;pf (H6) und eine eingezogene Stange (144) auf weist., und im Korbenkopf derartig angeordnet ist, daß sieh der Kopf (I46) mit der Schulter (134)·. Sn Eingriff "befindet und die Stange (144) sielt durch die verengte Bohrung (132) erstreckt, wobei das hintere Ende des Kolbens in der ersten Bohrung befestigt und mit dem Kopf (146) des Schlagbolzens in Eingriff steht, um den Schlagbolzenkopf in axialer Richtung zwischen dem Kopfteil (126) des Kolbens (124) und der Schulter (134) zu halten,,
    23 ο Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k: en η ζ e i. c h η e t , daß die Kolbenanordnung (8) einen Schaft (156) und einen vergrößerten Kopf (1-58) am hinteren Ende, des Schaftes aufweist, daß sich der Schlagbolzen (16Ö) gegenüber dem Schaft naeh hinten erstreckt, daß der Schlagbolzen einen stangenartigen Teil hat, und" daß; mindestens eine abnehmbare Unterlegscheibe (162, 164) auf.' ■ dem stangenartigen Teil angebracht ist und einen Außendurchmesser hat, der dem Durchmesser des benachbarten Kopfes entsprichtο ■ . 4 ^ ,
    24ο Kolben zur Verwendung in einem pulverbetätigten Werkzeug, dadurch ge k. e n. m z. e ic h n. e t , daß der Kolben einen Körper (124) und einen Kolbenkopf (.128) auf-, weist, der eine erste Bohrung (130) in seinem vorderen Ende und eine zweite,, verengte Bohrung (132)? die sich durch sein, hinteres Ende erstreckt,und eine als Anschlag dienende Zwischenschulter (134) an der Innenfläche zwischen der. ernten und zweiten Bohrung hat, daß der Schlagbolzen (142) einen vergrößerten Kopf (146) und eine verengte Stange (144) hat und im Kopf derartig angeordnet ist, daß der vergrößerte Kopf mit der* Anschlagsschultex in Eingriff steht undjdie' Stange sich durch die verengte Bohrung erstreckt, wobei das hintere Ende des Kolbenkörpers in der ersten Bohrung befestigt ist und mit dem Kopf des Schlagbolzens in Eingriff steht,-
    . ÖG98TÖ,/öiUT:
    um. denselben, in einer Richtung entlang der Längsachse des Kolbenkörpers zwischen dem Kopfteil (126) des Kolbenkörpers und der Anschlagsschulter (134) zu halten»
    25° Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am. Patronenaufnahmeteil (24) ein Handgriff (52). befestigt ist, der als Mittel zum Bewegen des Patronenaufnahme teils zwischen der ladestellung und der Feuerstellung dient, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der die Bewegung des Patronenaufnahmeteils in der Feuerstellung angehalten wird, wenn das Teil aus der Ladestellung in die Feuerstellung bewegt wird.
    26. Pulverbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 25» dadurch g e kenn ζ ei c h η e t , daß eine Einrichtung (68) vorgesehen ist, die das Patronenaufnahmeteil (24) aus der Feuerstellung vorspannt, wenn nicht der "Handgriff so gehalten wird, daß das Patronenaufnahmeteil in der Feuerstellung bleibt.
    27ο Pulverbetätigtes Y/erkzeug nach Anspruch 7» dadurch g e k en nzeichnet , daß Hüten (46) sieh über die Oberfläche des Teiles (26) erstrecken, der innerhalb des Gehäuses (2) gehalten ist,
    28e ·Pulverbetätigtes Bsfestigungswerkzeug, g e k. e η η ze i- c h H e t durch ein Gehäuse (2) mit einer Ladeöffnung (40) .,\ einen am Gehäuse befestigten Lauf (78), ein am Gehäuse angebrachtes Patronenaufnahmeteil (24) mit einer Patronenaufnahmekammer (38), einen am Patronenauf nähme teil 'befestigten Handgriff (52), der dazu dient, das Patronenaufnahneteil aus einer Ladestellung, bei der es mit der Ladeöffnung zum Einsetzen einer Pulverladung in die Patronenaufnahmekammer.· in Verbindung steht, in eine Feuerstellung zu bewegen, bei der die Patronenauf nahmekammer mit-dem Lauf in Verbindung steht, durch einen Schlagbolzen (142? 160) zum Betätigen
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    einer Pulverladung»wenn sich das Pätronenaufnähmeteil in Feuerstellung befindet, eine Einrichtung zum Anhalten der Bewegung des Patronenaufnahmeteils in der Feuerstellung, wenn es aus der Ladestellung in die Feuerstellung bewegt wird, und eine Einrichtung (68), mittels.der das Patronenauf nahmeteil aus der Feuerstellung vorgespannt wird, wenn nicht der Handgriff so gehalten wird, daß das Patronenaufnahmeteil in Feuerstellung bleibt.
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