DE1939356A1 - Eisenhaltiges Schmelzgut und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Eisenhaltiges Schmelzgut und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE1939356A1 DE1939356A1 DE19691939356 DE1939356A DE1939356A1 DE 1939356 A1 DE1939356 A1 DE 1939356A1 DE 19691939356 DE19691939356 DE 19691939356 DE 1939356 A DE1939356 A DE 1939356A DE 1939356 A1 DE1939356 A1 DE 1939356A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scrap
- iron
- carbon
- coating
- ratio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B11/00—Making pig-iron other than in blast furnaces
- C21B11/02—Making pig-iron other than in blast furnaces in low shaft furnaces or shaft furnaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/008—Use of special additives or fluxing agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
"Eisenhaltiges Schiaelzgut und Verfahren zu dessen
Herstellung"
Die Erfindung betrifft ein Schmelzgut., enthaltend Kohlenstoff, welches geeignet ist, ganz oder teilweise Roheisen
und Schrott in der Charge bei der Herstellung von Gußeisen oder Stahl zu ersetzen,sowie ein Verfahren zu dessen
Herstellung.
Unter den Begriff "Gußeisen" fallen die drei Haupttypen,
nämlich Grauguß-, Temperguß-und verformbares Gußeisen.
Die Herstellung dieser Gußeisensorten geschieht in Kupolöfen, Induktionsöfen oder Lichtbogenöfen. Die größte Menge
an Gußeisen wird heute als Grauguß in üblichen Kupolöfen
erschmolzen.
Graugußeisen erfordert einen Kohlenstoffgehalt von etwa 5 bis 3j5 %· Wird ein üblicher Kupolofen zur Herstellung von
— 2 — 009827/1113
BAD ORiGiNAl,
IA- 36 649
Grauguß eis en angewandt unter Vervrendung einer Charge aus
Stahl, so ist es zur Erreichung des erforderlichen Kohlenstoff gehalts der Schmelze erforderlich, eine bestimmte
minimale Menge an Eoheisen und/oder Gußschrott außer dem
Stahl anzuwenden. x
Ein üblicher Kupolofen zeichnet sich durch folgende Maßnahmen
aus: (a) die Luft, cLLe den Windformen zugeführt
wird, ist nicht vorgewärmt,/das Futter ist sauer, (c)
infolge von (b) kann der Ofen nur mit saurer Schlacke geführt werden, (d) die Ofendimension ist gering, so daß
die Verweilzeit; im Ofen relativ kurz ist. Der Kupolofen ist die häufigste Form der Schmelzofen in Eisengießereien
in erster Linie deswegen, weil der Aufwand an Investitionen
und für den Betrieb wesentlich geringer sind als bei anderen Ofentypen. Der Nachteil des Kupolofens liegt jedoch
darin, daß er keine Aufnahme eines hohen. Kohlenstoffgehaltes
aus dem Koks zuläßt.
Um nun die Kohlenstoffaufnahme und damit die Herstellung
von Graugußeisen im Kupolofen zu ermöglichen, wenn eine
Charge mit einem hohen Anteil an nieder gekohltein Stahl
zur Anwendung gelangt, so'muß der Ofen vollständig modifiziert werden. Diese Modifikationen umfassen (1) Vorvfäriüen ~_
der Blasluft auf zumindest 54-00C, (2) Auskleidung des
Schachtes, wenn überhaupt, dann mit basischem feuerfester
Material und des Gestells mit Kohlenstoffblöcken, (3)basische
Schlackenführung, (4) verlängerte Verweilzeit. Ein
Umbau eines üblichen Kupolofens in eine modernere Form
ist selten angebracht, so daß üblicherweise eine Neuerstellung erforderlich wird. Kleine oder mittlere. Gießereien
können daher wegen des beträchtlichen Kapitalaufwands
' — 3 —
.;: 009827/11 1 3 : ·
PAD ORIGINAL
1A-36 64-9
dafür eine Modernisierung in den Schmelzanlagen nicht
bewerkstelligen.
Aus obigem geht die begrenzte Anwendbarkeit des .üblichen
Kupolofens zur Aufkohlung einer Charge hervor, die von •besonderer Bedeutung ist für den Gießereifachmann und
den SchrctÜiändler in seinem'Bestreben, mehr Stahlschrott
für die Herstellung von Graugußeisen unterzubringen.
Man hat bereits versucht, diese Nachteile der Anwendung
von Schrotb von nieder-gekohltem Stahl zu .eliminieren, indem durch
Erhitzen des Schrdtts in Gegenwart von feinem Kohlenstoff
eine Aufkohlung erreicht werden soll. Der Schrotb wird dann gekühlt und kann als Teil der Charge im Kupolofen
verarbeitet werden. Diese Vorgangsweise ist jedoch kostspielig.
Es wurde nun gefunden, daß ein Eisenmaterial in einfacher
Weise behandelt werden kann, so daß ein Produkt ,entsteht, welches in einem üblichen Kupolofen, in. einem Induktionsoder Lichtbogenofen ohne Schwierigkeiten und' ohne beträchtliche Kosten zu Gußeisen oder Stahl aufgearbeitet werden
kann. Das Schmelzgut kann aus einen Eisenmaterial hergestellt
werden, welches ein großes Verhältnis von Oberfläche
zu Masse besitzt, wie z.B. Stahlschrott aus Automobilwracks und aus einer Hammermühle. Der zerkleinerte Schrotb wird
dann mit einer Flüssigkeit beschichtet, die E"atriumsilikat ■-
und ein feines aufkohlendes Mittel enthält, es wird ge- .
trocknet, so daß sich ein haftender Überzug von Natrium- '
silikat und Aufkohlungsmittel bildet.
Um nun einen einwandfreien aufkohlenden Überzug a'Uf dem
Eisenmaterial mit hohem Verhältnis Oberfläche zu Masse
_ 4 _ ■ . 009827/ 1 1 1.3.
ßAD ORIGlNAI-
_ 4 -■-■■-'■'■■■.
herzustellen, muß'der kohlehaltige Überzug eine Anzahl Von
Forderungen erfüllen; dies ist bei dem Erfindungsgegeri-- :'
stand gewährleistet. ■■ ■■ ': '* '"ri/i
1. Die Beschientungsaiasse für das .Eisenmaterial müB
schnell härten, so daß es von einer Schüttung oder einem
Häuf en- des Eis eiaiaate rials nicht abläuft, andererseits darf
das beschichtete Eisenmaterial sich nicht unter Ausbildung
eines massiven Blocks verfestigen. ' ' ' ;
2. Der Überzug muß hohe Schlagfestigkeit und.AbrieiDfestig-*
keit- besitzen, so daß kein nennenswerter Anteil d-eü- '
Überzugs während der Handhabung und des Transports des
überzogenen Eiseranaterials abgerieben wird,, außerdem muri
die Haftung zwischen Überzug und Oberfläche über weite Temperaturbereiche und zwar von unter -16° bis über 38°-ö
beibehalten werden. ■ "' ■ "'■■■■-- -
7j. Der Überzug muß auch während langer lagerung im Wintel?-·
vollständig intakt bleiben,- dabei können infolge - "■'«·-,-*"
von ]?rost und Wiederauftauen beträchtliche Spannungen -;
entstehen,; bei den sehr tiefen Temperaturen kann es .zu einer Versprödung kommen. - . . '
4. Während längerer Lagerung im Sommer darf der Überzug
nicht ablaufen oder zerstört werden, wenn die Überflächentemperaturen des Eisenmaterials dann oft sehr .
hoch sind. . _-.
5. Der Überzug muß gegen die losende Wirkung von Hegen
-im Sommer sehr widerstandsfähig sein.
" — 5 —
009827/11 1 3
' BAD ORIGINAL
' BAD ORIGINAL
* ν ;19393J8
1A-36 649
6. Der Überzug muß stabil sein, so daß es nicht infolge
kr.tstallographischer Veränderungen oder einem Altern
zu einer Zerstörung ohne Rücksicht auf die Vetterbedingungen
kommt. ·
7. WäJirend des Aufwärmens und Einschmelzens im Ofen,
darf der Überzug nicht abplatzen unter den Temperaturspannungen; es bestehen ja unterschiedliche Wärmedehnungen
zwischen dem Eisenmaterial und dem Material
des Überzugs. Er darf nicht abgescheuert werden durch das Reiben der Stücke aneinander während des Nieder—
Sinkens im Kupolofen. Der Überzug muß praktisch intakt
bleiben, bis zu einer Temperatur von etwa 1100 G, so
daß eine ausreichende Kohlenstoffaufnahme der Eisenschmelze gewährleistet wird. "
8. In dem Überzug muß das kohlenstoffhaltige Material vollständig
eingebettet sein und zwar auch bei hoher
- Temperatur relativ sauerstoffdicht, so daß die Oxydationsverluste nieder und die Kohlenstoffabsorption des
Stahls hoch ist. Durch diesen tfberzizg erreicht man auch
eine sehr wesentliche Verminderung des Eisenabbrandes, der ja z.B. b'ei Abfallblech und feinem Schrott sehr
groß sein kann. ^
9» Dexs Überzug darf keine nennenswerten Mengen anderer
Substanzen enthalten, die hinsichtlich, der Qualität
des Gußeisens oder Stahls !nachteilig sind oder zu Schwierigkeiten bei der Betriebsführung führen, also
übermäßig© Schlacke liefern, zu einem Verschleiß ,der
Zustellung, einer Beeinträchtigung der Blasformen oder ~_ zu einer Verstaubung der Öfenabgase und giftiger Effekte
003827/1113
. 1A-36 649
führen' können. .
Abgesehen von obigen Eigenschaften gibt es noch verschiedene
andere, die im Hinblick auf verringerte Kosten und gute Arbeitsfähigkeit sehr wünschenswert sind. Es
sollte möglich sein, Überzugsmassen mit zumindest 40 ;» =
Kohlenstoff, ohne daß es zu übermäßiger Viskosität oder Auftrags Schwierigkeit en kommt, zu verwenden und zwar sollte
dies ohne zusätzlicher Vorwärmung der Äuftragsmasse möglich sein. Hohe Eohlenstoffkonzentrationen verringern
die Kosten und die Probleme für die Beschichtung und das
Eisenmaterial.
Darüber hinaus sollte es raö glich sein, nicht-gereinigt en
oder sonst nicht-vorber extet en Schrott zu beschichten.
Darüber hinaus soll aber auch eine gute Beschichtung erreicht werden mit frisch hergestelltem,heiß zerkleinertem
'Schrottwie-"auch""-mit kaltem Material, so daß man .die Beschichtung bereits unmittelbar nach der Hagnetscheidung
ohne Zwischenkühlung vornehmen kann.
Die fließfähige Ansti-riclimasse sollte 1 ei eilt her austeilen
und--zu handhaben "Sein und soll weder toxisch, noch . .
unangenehm sein. Die Vorrichtung zur Beschichtung und
Härtung sollte kompakt', leicht zu betreiben und instandzuhalten und-billiti·.. sein. - .
utD.-
.Schrott von nieder-gekohltem Stahl- gibt es in einer, großen
Anzahl von Sorten, -abhängig von der Provenienz und
mit den verschiedensten Verhältnissen Oberfläche zu Masse,
welche über weite Bereicheschwanken können. Dies geht'
.beispielsweise aus folgender Aufstellung hervor»
— 7 —
BAD ORIGINAL
1 S39356
1A-36 649 — 7 —
1. Schwerer Einschmelzschrott ο
Rr. 1 ' 0,4 - 4,01 dm /kg
. (0,02 - 0,2 sq.ft.
2. Schwerer Eins chmel ζ schrott ρ
Nr. 2 · 4-8 dm /kg
■ · (0,2 - 0,4 sq..ft./Ib.)
J.-.Ia) zerkleinerter Schrotbaus
Autowracks und wesentliche
, Anteile verschiedener Produkte wie unter 2 (relativ ' ρ
- unwirtschaftlich) * 12,3 - 14,3 dm /kg
(0,6 - 0,7 sg.f-t./Ib.)
• 'b) zerkleinerter Autoschrott ...
".-·· und verschiedene Kr. 2 ·
und Tempergußschrott(weit- ρ
gehend üblich) 14,3 - 18,4-dmVkg
■ (0,7 - 0,9 sq.ft./lb.)
c) * Auto schrott und wesentliche
Anteile an Industrieabfall
und lose Bleche (weniger P
üblich) 18,4 - 22,6- am /kg
(0,9 - 1,Λ sq.ft./lb.)
d) Industrieabfall aller
Arten von Stücken 35175 mm
Arten von Stücken 35175 mm
bis herunter zu 0,25 ™ ' p
(32 gauge) 8 - 100,25 dm
e) ■Abfall von Feinblechen bis
herunter zu 76 /u Stahlblech
herunter zu 76 /u Stahlblech
(wie es z.B. für dünnwandige . " ο
Konserven verwendet wird) 100,25 - 326 dm /kg.
Äufgewi.QteiHES!Stahlblech, z.B. hat ein sehr hohes Verhältnis
Oberfläche zu Hasse, ist jedoch nicht günstig, da die Packung relativ dicht ist und die Überzugsmasse nur schwierig eindringen
kann. "Wird jedoch das Stahlblech vor dem "Aufwickeln
lA-36 649
beschichtet, so kann es grfindungsgemäß beschichtet werden,
Packetierschweißeisenschrott hat ein Verhältnis Oberfläche
zu Masse in der gleichen Größenordnung wie zerkleinerter Schrott/ weist jedoch im allgemeinen keine innere
Falten, Taschen oder Hohlräume auf. Diese begünstigen jedoch das Aufnehmen und Zurückhalten des kohlenstoffhaltigen
Überzugs.
Eine andere Art von Schrott, nämlich Dreh- und Bohrspäne,
besitzen ein hohes Verhältnis Oberfläche .zu Masse und.ist."auch in der Lage, große Mengen an Überzugsmasse
aufzunehmen. Dieser Abfall läßt sich erfindungsgemäß · verwerten, vorausgesetzt, daß nicht übermäßige Mengen an
kohlenstoffhaltiger Überzugsmasse: erhalten werden.
Während zerkleinerter Schrott aus niedergekohltem Stahl
das bevorzugte Eisenmaterial für die erfindunsgemäße Behandlung ist, können mit gleichen Vorteilen andere
Eisenmaterialien behandelt werden. Schrott von legierten
Stählen, Eisenpulver, Schwammeisen, vorreduzierte Eisenpellets, die indem sog. direkten Eisenverhüttungsverfahren
hergestellt werden, lassen sich auch mit dem erfindungsgemäßen aufkohlenden Überzug versehen. Der Begriff Eisen- ■*
material erfaßt also alle diese verschiedensten Sorten von Abfall und Schrotten. ·
Nach der Erfindung soll das Eisenmaterial vorzugsweise
etwa 8 bis 100 dm2/kg (0,4 - 5 sp.ft./lb.) in unbehandeltem
Zustand besitzen. Speziell bevorzugt wird ein Material mit #,4 bis 28,8 dm2/kg (0,7 - 1,4 sp.ft./lb.). Dieses
■
'■■■■' '■,:.· ■■ "■ "- 9 -
009827/ 11 1-3
1A-36 649
bevorzugte Material stammt aus der Zerkleinerung von ausgeschlachteten Autowracks und verschiedenem anderen
aufwickelDaren oder packetierbaren Schrott. Darunter
fallt auch Industrieabfall, wie Späne und Rückstände aus dem Beschneiden, Stanzen oder Schälen ' u.dgl. bei
Materialstärken bis herunter zu etwa 0,9 nun Stärke (20 gauge)
Aus diesem Material besteht der Hauptteil des Automobils und der größte Abfall aus den Stanzmasclmen. Eisenmaterialien
mit einem wesentlich geringeren Verhältnis
ο
als 8 dm /kg nimmt nicht genug Kohlenstoff auf, um die gewünschte Aufkohlung in der Schmelze zu ermöglichen. Eisenmaterial mit einem Verhältnis sehr viel größer als 100 nimmt mehr Kohlenstoff auf als gewünscht, man kommt also damit zu übermäßig hoch gekohlten Eisensorten.
als 8 dm /kg nimmt nicht genug Kohlenstoff auf, um die gewünschte Aufkohlung in der Schmelze zu ermöglichen. Eisenmaterial mit einem Verhältnis sehr viel größer als 100 nimmt mehr Kohlenstoff auf als gewünscht, man kommt also damit zu übermäßig hoch gekohlten Eisensorten.
Die erfindungsgemäßen Überzüge können eine oder mehrere
Arten von kohlenstoffhaltigen Produkten enthalten. Es wurde gefunden, daß Abfallkoks aus Hochöfen oder Gießereiöfen
im Hinblick auf die Eigenschaften und die Kosten das günstigste Material sind. Darüber hinaus kann man auch
zerkleinerten oder grob gemahlenen Koks, gebrannten Petrolkoks, Elektrodenbruch, Anthrazitkohlestaub und Weichkohlenpulver
anwenden.
Die günstigste Korngröße und Korngrößenverteilung des Kokspulvers ist 100 %
<1,4 mm, 65 %^0,15 mm, 80 %
>0,074 mm.
Die Korngrößenverteilung zwischen 1,4 und 0,074 mm soll
eher breit und nicht so sehr in scharfen engen Fraktionen sein. Das gröbste Korn soll vorzugsweise nicht gröber als
2,38 DiBi aufweisen, damit eine ausreichende Bindung auf dem
Eisenmaterial erfolgen kann. Natürlich kann man Koks-
009827/1113
' ; .-......■.■ 1A-36 649 :
- 10 -
granulat mit 90 "bis 95 %
<2,38 mm, Rest" bis 6,35 im, anwenden. Bevorzugt soll jedoch de]? Koks nicht mehr als
10% einer Kornfraktion zwischen 1,4 und 2,38 besitzen.
Andererseits soll der Anteil an extrem feinem Koks eingestellt werden können, um eine ungebührliche "Viskositätszunahme
oder thixotrope Konsistenz der Be.sc!richtungsmasse
zu vermeiden,, d.h. es sollten nicht mehr als 25 %
Unterkorn, ^0,076 mm vorliegen.
- Das liatriumsilikat ist die kontinuierliche Phase des
Überzugs. Es wurden die verschiedensten handelsüblichen
Wasserglaslösungen hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit untersucht.
Gute Ergebnisse erhält man, wem das Verhältnis Si0p:Nao0 zwischen 1,58 und 3,85 schwankt und speziell im
höheren Teil dieses Bereichs liegt; mit steigendem Verhältnis nimmt die Festigkeit und die Haftung des Überzugs zu.
Darüber hinaus ist die Trocknung beschleunigt und der Kostenaufwand verringert. Das bevorzugte Verhältnis SiO2 zu
BTa^O liegt also zwischen etwa 352 und 3,9 V1 (grade 40 der
Firma Diamond-Shamrock, SiOo^TaOo 3,22, Feststoffgehalt
38,3 %, Rest Wasser, Dichte bei 20° 41,5° Be, Viskosität
bei 20° 206 cPJ.
Bei der Herstellung der Auftragsmasse nach der Erfindung,
ist die Viskosität zu überwachen und zwar in Zusammen- ■ hang mit dem Kohlenstoffgehalt, um die Aufbringung der
erforderlichen Kohlenstoff menge auf das Eiseninaterial zu
gewährleisten. Eine Auftragsmasse- enthaltend 25 % Koks
und 75 % Wasserglaslösung führt dem zerkleinerten Schrott,
nicht viel Kohlenstoff zu, da die Viskosität zu gering ist und die Masse zu leicht abläuft. Es ist daher ximnschenswert,
Wasserglaslösungen mit soviel wie möglich Kohlenstoff anzuwenden,, sie sollen eine ausreichende Viskosität
009827/1 113
BAD ORIGINAL
1A-J6
- 11 - .
besitzen, um einen hohen Auftrag auf dem Eisenmaterial
zuzulassen. Wird der Koksanteil auf etwa 35 % erhöht,
so- beginnt die Viskosität der Aufs ehlämmung--sehr' rasch ■
anzusteigen. Bei einem Koksgehalt- zwischen 4-0 und 55 !^
in der Wasserglaslö'sung. ist die Viskosität im allgemeinen
entsprechend. Bei Koksanteilen über 55 i"3 wird die Viskosität
zu streng und nähert sich der Konsistenz, von Kohlen—
schlamm. . " ".--"."■
Der bevorzugte Kohlenstoffgehalt der. beschichteten Eisenmaterialien
liegt bei ca. 5 "bis 6 Gew.->öj in diesem Be-.
reich nähert sich der Kohlenstoffgehalt des Schmelzgutes dem des Roheisens oder des G-raugußschrotts.. Bei der
Herstellung von Tempergußeisen ist es erforderlich, den
Kohlenstoffgehalt der Schmelze auf nur etwa 1,9 bis 2,5 % zu halten. Will man.andererseits ein Schmelzgut, welches
sozusagen als Kohleiistoffkonzentrat in die Schmelze eingebracht werden kann, so kann dieses bis hinauf zu 20 %
betragen; über 20 70 ist unzweckmäßig,, "weil dadurch eine,
übermäßige henge an Bindemittel in die Schmelze" eingebracht
wird. Weniger als etwa 2 %■ hat wenig Wert, da
diese Hengen durch andere Maßnahmen erreicht werden können. Ein Kohlenstoffanteil zwischen etwa 2 und 20 %
innerhalb des Schmelzgutes ist daher zweckmäßig..
Die Aufbringung der Hasse geschieht auf irgend eine übliche
Weise, wie Tauchen.des Eisenmaterials in ein Bad und
Ablaufenlassen der überschüssigen Menge. Man kann:auch über ;
das Eisenmateria-1 die Auftragsmasse gießen, um dadurch maximalen
Auftrag zu erreichen. Das Eisenmaterial kann man in einer Trommel stürzen und gleichzeitig das Überzugsmaterial
in vielen kleinen Strömen zuführen. Die Auftrags-
- 12 009827/1143
BAD ORiGINAt.
: .■:■· 1A-36 649
masse benetzt den ungereinigten aus der'Hütte kommenden
Schrott ohne Schwierigkeiten und haftet daran fast augenblicklich. Um ein möglichst schnelles Härten .zu
einer festen Schicht zu erreichen, wird erwärmt; dabei wird das beschichtete Eisenmaterial von Raumtemperatur
auf etwa 1500C (3000F) innerhalb von 10 bis 15 Minuten
erwärmt, der Überzug ist dann trocken,hervorragend zäh
und fest gebunden. Auch bei Lagertemperaturen zwischen
-15 und 65°C (5 bis 1500F) beobachtet man keine; ;;
Verringerung der Festigkeit. Die Wasserbeständigkeit ist zufriedenstellend.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. B ei s ρ i e 1 1
Handelsübliches Gießer.eikokspulver wurde in einer Wasser-.glaslösung
dispergiert und zwar 45 % Koks, 45 % Wasserglaslösung und zusätzlich 10 γ1» Wasser. Die Wass-erglaslösung
hatte einen Fest stoff gehalt von 38,3"/«· SiOp.-IlapÖ =
ZLl_V_"I~~7"~3,22:1, Dichte bei 20° 41,5° Be,' Viskosität
206 cP. Siebanalyse des Kokspulvers: 5,9 % 1,1? - 1,65 mm, 14,4 % 0,33 - \\i7 mm, 11,3 % ' 0,59 - 0,83 mm, 14,2 >ό
0,42 - 0,59 mmv 9,6 % 0,295 - 0,42 ram, 14,8: % 0,2 - 0,295 inm,
8,0 % 0,15 ^ 0,2 mm, .8,3 % 0,074 - 0,15 mm, 13,5 %<0,0?4
mm. ''
Schrott aus nieder-gekohltem Stahl mit einem Verhältnis
2
Oberfläche zu Ilasse 16 dm /kg-vairde in die Hasse getaucht, ablaufengelassen Und getrocknet. Das Auftragsgewicht (na£) bei Eintritt in den Trockenofen betrug 1Oy0-1
Oberfläche zu Ilasse 16 dm /kg-vairde in die Hasse getaucht, ablaufengelassen Und getrocknet. Das Auftragsgewicht (na£) bei Eintritt in den Trockenofen betrug 1Oy0-1
009827/ 1113
1A-36 649
üew»-/& entsprechend einer Kohlenstoffzufuhr 'ton insgesamt
4,8 /δ* Fach etwa 10 min Trocknen iia öfen war
der Überzug trocken und gut haftend*
'C6 kg de's beschichteten Schrotts wurden" in einen ■Lichtbogenofen
dieses Fassungsvermögens eingebracht und volle Leistung eingeschaltet* Das Einschmelzen geschah schnell
und glatt* Uach 47 min war eine Temperatur von 18GO0G
O0J1) erreicht* B'ei dieser Temperatur erfolgte dann
In y min mit 1 ^/ yä einer basischen Schlacke die vollständige Entschwefelung;* Die Schlacke wurde abgezogen
ü .id dann der Ofen in eine Pfanne äbgestoeheni Iluii ^airden
1,3 /o -ierroslllclura (75%ig) ih die Pfanne eingebracht und
Prüflinge für die metallurgische und - chemische
Untersuchung abgegossen» Das erhaltene.Gußeisen zeigte
hervorragende Qualität, feines Korn und hohe" Festigkeit
ja it nur mäßiger ITeiguhg zum Abschrecken» Die nutzbarmachung
des Kohlenstoffs atis dem trberzug betrug etwa 65 0M
eier L'ohlenstoffgehalt des Gußeisens lag bei etwa
Er. wird angenommen, daß die hohe Verwertung des
LohlenGtoffs aufgrund einer Anzahl von Faktoren beruht. Die'
lioiilenstoff aufnähme während des Nieder schmelz ens des
beschichteten Schro;ÜB erfolgt sehr schnell infolge des'
hohen DiffUiiionspotentialG z^ri-schen kohlenstoff reich em
Übor.iü.g und dem kohlenstoff armen Stahlschrott Die
Biffusiorisflache ist groß und der Diffusionsabstand gering.
Die Kohlenstoffdiffusion durch Stahl wird bei hohen
003827/11 13- -
BAD
Temperaturen bemerkenswert». Bei Anheizen des Produkts
in. Gegenwart iron osyoierenden Ofengasen "ist der Kohlenstoff
abbrand lind die ITeirztuaderung des Btahls infolge. des
Überzugs sehr gering* . ·
HE :
009827/1113
Claims (6)
1. Eisenschrott oder Einschmelzgut, g e k eη η -
ζ e i c h η e t durch einen haftenden Überzug aus Natriumsilicat
und einem feinen aufkohlenden Mittel.
2. Eisenschrott nach Anspruch I1. dadurch g e k en η zeichnet,
daß das aufkohlende Mittel Kokspulver mit einem Hauptanteil nicht über 2,30 mm ist.
3. Eisenschrott nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kenn
ζ e i c h η e t , daß auf den EisenschrottJetwa
2 bis 20 Gew.~%, insbesondere 3 Ms ;6 % Kohlenstoff aufgebracht
sind.
4. Eisenschrott nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k
ennzei chnet , daß im Natriums!Iicat das Verhältnis SiO2 : Na2O zwischen 1,58 I 1 und 3,85,-: 1 beträgt.
5.
Eisenschrott nach Anspruch 1 bis *J-,' dadurch g e -
k ennz ei chnet daß der Eisenschrott ein Verhält-
2 nis Oberfläche.zu Gewicht zwischen etwa 8 und 100 dm /kg,
vorzugsweise 14 und 28,7 dm /kg, und der Koks eine Korngroße
zwischen 1,168 und 0,074 mm besitzt, insbesondere
daß es ein Schrot't aus nieder-gekohlt era Stahl ist.
6. Verfahren zur Herstellung des Eisenschrotts oder Einschmelzgutes
der Ansprüche 1, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Eisenschrott oder -Abfall
mit einem hohen Verhältnis Oberfläche zu Gewicht etwa 45 %
Wasserglaßlösung mit einem Feststoffgehalt von'38,3 % und
einem Verhältnis SiO2-.Na2O von 3,22:1 enthaltend 45 % fein-
■" - 2 -
00 9 827/1113
lA-36
verteiltes aufkohlendes Mittel, insbesondere ein Kokspulver, dessen Haupt fraktion' eine Korngröße nicht, über 2,362 mm·
besitzt und 10 ■%. Wasser in einer solchen Menge auf den Schrott
aufbringt, daß auf dem Schrott etwa 3 bis 6 % Kohlenstoff vorliegt und trocknet.
BADORiGiNAt.
009827/1 1 13
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74961268A | 1968-08-02 | 1968-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939356A1 true DE1939356A1 (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=25014468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691939356 Pending DE1939356A1 (de) | 1968-08-02 | 1969-08-01 | Eisenhaltiges Schmelzgut und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3607226A (de) |
JP (1) | JPS4931172B1 (de) |
DE (1) | DE1939356A1 (de) |
ES (1) | ES370154A1 (de) |
FR (1) | FR2016854A1 (de) |
GB (1) | GB1252209A (de) |
SE (1) | SE372564B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222130A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-13 | Ishino, Toru, Torimi, Nara | Verfahren zur herstellung von gussstuecken unter verwendung von reduziertem eisen als ausgangsmaterial, schmelzofen und brikett als ausgangsmaterial fuer gussstuecke |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046649C2 (de) * | 1980-12-11 | 1983-02-24 | Gebhard 8902 Neusäß Weigele | Verfahren zum Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JPH02262449A (ja) * | 1989-03-31 | 1990-10-25 | Takeuchi Tekko Kk | 車両洗浄装置における車両移動装置 |
US5518255A (en) * | 1992-06-01 | 1996-05-21 | Ngk Insulators, Ltd. | Carbon-based composite ceramic sealing material |
CN101935223A (zh) * | 2010-09-02 | 2011-01-05 | 吴江市液铸液压件铸造有限公司 | 一种用于修补铸造炉炉衬表面的涂料 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1303799A (en) * | 1919-05-13 | George arthur jarvis | ||
US765724A (en) * | 1904-01-18 | 1904-07-26 | Herbert B Atha | Treating scrap-steel and recarburizing same. |
US943724A (en) * | 1905-10-21 | 1909-12-21 | Ludwig Weisz | Process of briqueting metallic iron. |
US1065855A (en) * | 1910-11-28 | 1913-06-24 | Ludwig Weiss | Process of manufacturing alloys. |
US1075135A (en) * | 1912-03-08 | 1913-10-07 | Charles G Alton | Composition of matter for making briquets of fragments of metal. |
US1291672A (en) * | 1917-03-01 | 1919-01-14 | Edgar Rouse Sutcliffe | Treatment of metal scrap. |
US1574878A (en) * | 1925-02-02 | 1926-03-02 | Harry A Sibley | Metal-chip briquette |
US2530459A (en) * | 1947-08-26 | 1950-11-21 | Hanna Furnace | Carbon supplying composition |
US2620268A (en) * | 1949-01-13 | 1952-12-02 | Fourmanoit Jean Charles | Steel manufacture |
US3107166A (en) * | 1960-04-04 | 1963-10-15 | Joseph Behr & Sons Inc | Pressed metal scrap briquettes and coating process |
US3185563A (en) * | 1961-05-17 | 1965-05-25 | R N Corp | Method and means for prevention of reoxidation of iron concentrates and the like |
US3234010A (en) * | 1962-12-31 | 1966-02-08 | Harold A Mahony | Apparatus and process for high speed scrap smelting |
US3316083A (en) * | 1964-06-10 | 1967-04-25 | Mueller Co | Briquetting of foundry materials |
-
1968
- 1968-08-02 US US3607226D patent/US3607226A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-07-24 GB GB1252209D patent/GB1252209A/en not_active Expired
- 1969-07-31 FR FR6926282A patent/FR2016854A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-01 SE SE1079969A patent/SE372564B/xx unknown
- 1969-08-01 ES ES370154A patent/ES370154A1/es not_active Expired
- 1969-08-01 DE DE19691939356 patent/DE1939356A1/de active Pending
- 1969-08-02 JP JP6098269A patent/JPS4931172B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222130A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-13 | Ishino, Toru, Torimi, Nara | Verfahren zur herstellung von gussstuecken unter verwendung von reduziertem eisen als ausgangsmaterial, schmelzofen und brikett als ausgangsmaterial fuer gussstuecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3607226A (en) | 1971-09-21 |
GB1252209A (de) | 1971-11-03 |
SE372564B (de) | 1974-12-23 |
FR2016854A1 (de) | 1970-05-15 |
ES370154A1 (es) | 1971-08-01 |
JPS4931172B1 (de) | 1974-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2531457B2 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von bei der Erzeugung von rostfreiem Stahl anfallenden Abfallstoffen | |
DE2728603C3 (de) | Verfahren zum Behandeln von Plattierschlamm | |
DE3020268C2 (de) | Schlackebildungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3541125A1 (de) | Verfahren zur herstellung von silicium oder ferrosilicium in einem elektronierderschachtofen und fuer das verfahren geeignete rohstoff-formlinge | |
EP2843063B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Stahlwerkschlacken sowie hydraulisches mineralisches Bindemittel | |
DE2507170A1 (de) | Kugelgraphithaltiges gusseisenrohr und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1939356A1 (de) | Eisenhaltiges Schmelzgut und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0041940B1 (de) | Verfahren zum Behandeln von metallischen Hütteneinsatzstoffen, insbesondere Eisenschwammteilchen | |
DE3000047A1 (de) | Granulat zum abdecken einer schmelzoberflaeche | |
DE2554405A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von reinem giessereisand | |
DE1902367A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahlpulver | |
DE60013226T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines im Gusszustand bainitischen Gusseisens mit Kugelgraphit | |
DE864616C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gussstuecken mit kohlenstoffarmen Aussenschichten aus Gusseisen | |
DE1433969B2 (de) | Fluorhaltige schutzschicht fuer giessformen und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP4342865A1 (de) | Agglomeratstein zum einsatz in einem elektroofen | |
DE2300073A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schleifkorn | |
DE557467C (de) | Verfahren zur Herstellung von Achslagerauskleidungen | |
DE1263797B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von feinzerteiltem, kohlenstoffhaltigem, leicht zu Briketts verpressbarem Eisen | |
DE2507160C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochbeanspruchbarem Gußeisen und Raffiniermittel zu dessen Durchführung | |
DE2434747A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metall, insbesondere stahl, durch reduzieren und erschmelzen aus schrott und feinkoernigen metalloxiden mittels elektrischer energie und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2344324B2 (de) | Verfahren zur Behandlung schwefelhaltiger Schlacke und deren Verwendung | |
DE741142C (de) | Verfahren zum Herstellen von keramischen Zuendkerzenisolatoren | |
DE1496513B2 (de) | Oberzugsmasse zum Schutz der Oberfläche von Metallgegenständen gegen Oxydation während einer Warmbehandlung | |
US695177A (en) | Method of treating iron scrap. | |
DE601086C (de) | Verfahren zur Herstellung von geschmolzenen oder gesinterten Metalloxyden |