DE1939355C3 - - Google Patents

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DE1939355C3
DE1939355C3 DE19691939355 DE1939355A DE1939355C3 DE 1939355 C3 DE1939355 C3 DE 1939355C3 DE 19691939355 DE19691939355 DE 19691939355 DE 1939355 A DE1939355 A DE 1939355A DE 1939355 C3 DE1939355 C3 DE 1939355C3
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tetrahydroxydiphenyl
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Grigorij N.; Kraft Maksim J.; Grinew Aleksej N.; Bogdanowä Nadesda S.; Borodina Galina M.; Nikolajewa Irina S.; Sytina Jewgenija N.; Jaroslawzewa Galina W.; Moskau Persin
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Verfahren zur Herstellung von 3.5.3'.5'-Tetrabrom-2.4.2'.4'tetrahydroxy-diphenyl Wsesojusnynautschno-issledowatelskij chimiko-farmazewtitscheskij institut imeni Sergo Ordschonikidse, Moskau
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren iur Herstellung von 3,5,3",5'-Tetrabrom-2,4.2".4'-tetrahydroxy-diphenyl, das als Wirkstoff eines antiviralen Arzneimittels sowie als Stabilisator bei der Herstellung von Polymeren Verwendung findet.
Es sind Verfahren zur Herstellung von 3,5.3",5"-Tetrabrom-2,4.2'.4'-tetrahydroxydiphenyl aus Bis-(3.5.5-tribrom-4,(-i-dioxo-2-cyclohexenyliden (»Tribromresochinon«) bekannt, das man durch das Erhitzen von 2.4,4,6,6-Pentabromcyclo-l-hexen-3,5-dion (»Peniabromresorcin«) auf eine Temperatur von 157 bis 1 M) C unter gleichzeitigem Einleiten von Kohlendioxid zum Entfernen des sich entwickelnden Broms erhält. Aus dem nach den genannten Verfahren erhaltenen »Tribromresochinon« erhält man durch dessen Reduktion mit Schwefelwasserstoff, mit Zinn in verdünnter Salzsäure unter mehrstündigem Erhitzen auf eine Temperatur von 100° C. mit Hydroxylamin oder Phcnylhydrazin das 3,5,3',5'-Tetrabrom-2,4,2',4'-tetrahydroxydiphenyl (C. Liebermann, A. Dittier, Liebigs Annalen der Chemie, 169, 259(1873), R. Meyer, K. Desamari Ber. d. dtsch. ehem. Ges. 41, 2442 (1908, Benedikt, Monatshefte für Chemie 1, 352 (1880), Berichte d. Deutsch, ehem. Ges. 11, 2170 (1878), R. Meyer, K. Desamari Ber. d. dtsch. ehem. Ges. 41, 2443 (1908).
Zu den Nachteilen der genannten Verfahren gehören niedrige Ausbeuten am gewünschten Produkt, Bildung von Nebenprodukten (gefärbte Harze) und niedrige Qualität des Endproduktes.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile.
In Übereinstimmung mit dem Ziel wurde die Aufgabe gestellt, durch die Wahl neuer Bedingungen für die Durchführung des Verfahrens, veränderter Temperatur'.K-dingungen und die Verwendung anderer Reduktionsmittel ein Endprodukt hoher Qualität und in hoher Ausbeute herzusteilen.
Diese Aufgabe wird nach dem vorliegenden Verlahren zur Herstellung von 3.5.3\5-Tetrabrom-2,4,2',4'-tetrahydroxydiphenyl durch Erhitzen von 2,4.4,6.6-Pentrabrom-1 -cyclohexen-3,5-dion. anschließende Reduktion des erhaltenen Bis-(3.5,5-tribrom-4,6-dioxo-2-cyclohexenylidens) und Reinigung des Reaktionsprodukts dadurch gelöst, d3li man das 2,4.4,(\h-Pentabrom-1 -cyclohexen-3,5-dion in einem inerten organischen Lösungsmittel auf eine Temperatur von 143 bis 145" C erhitzt und die Reduktion des erhaltenen Bis-(3.5.5-tribrom-4,6-dioxo-2-cyclohexenylidens) mit Salzen sauerstoffhaltiger Säuren des Schwefels mit niederer Wertigkeit in wäßrig-alkoholischem Medium bei einer Temperatur von 15 bis 90" C durchfuhrt.
Als inertes organisches Lösungsmittel verwendet man zweckmäßig Brombenzol.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt durchgeführt.
Das 2.4.4.6.(i-Pentrabrom-l -cyclohexene,5-dion (»Pentabromresorcin«) erhitzt man in einem inerten organischen Lösungsmittel (Brombenzol. Dichlorbenzol), vorzugsweise im Brombenzol, auf eine Temperatur von Γ43 bis 145° C unter Rühren bis zur beendeten Bromentwicklung. Dann wird das Lösungsmittel unter Vakuum abdestilliert. Das erhaltene Bis-(3,5,5-tribrom-4,6-dioxo-2-cyclohexenyliden) (»Tribromresochinon«) wäscht man zum Entfernen harzartiger Beimengungen mit einem organischen Lösungsmittel, z.B. Methylenchlorid oder Chloroform. Dann wird die Reduktion des Tribromresochinons in einem wäßrig-alkoholischen Medium, z.B. in Äthyl- oder Isopropylalkohol, durchgeführt. Als Reduktionsmittel verwendet man Salze sauerstoffhaltiger Säuren des Schwefels mit niederer Wertigkeit, z. B. Natriumhydrogensulfit oder Natriumdithionit. Die Reduktion wird bei einer Temperatur von 15 bis 90" C durchgeführt.
Bei der Verwendung von Natriumhydrogensulfit als Reduktionsmittel wird die Umsetzung in Gegenwart von Jodwasserstoffsäure oder deren Salzen als Katalysator bei einer Temperatur von 15 bis 30° C durchgefühlt. Bei der Verwendung von Natriumdithionit als Reduktionsmittel wird die Umsetzung bei einer Temperatur von 35 bis 45 C durchgeführt. Man erhält 3,5.3 .^'-Tetrabrom^^^'^'-tetrahydroxydiphenyl.
Die Ausbeute an rohem Produkt beträgt 66 bis 93*%. Das rohe Produkt wird durch Auflösen in Aceton, Behandlung der Acetonlösung mit Kohle und Natriumdithionit unter anschließendem Ausfällen des Endproduktes mit Wasser gereinigt. Die Ausbeute an reinem Produkt beträgt 60 bis 87%.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, ein Produkt hoher Qualität zu erhalten. Die Elementaranalyse des Produktes entspricht der berechneten. Smp. 283 bis 284° C (nach dem bekannten Verfahren Smp. 280° C).
Das erfindungsgemäße Verfahren macht es auch möglich, das Endprodukt in hoher Ausbeute (bis 93%) zu erhalten.
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden nachstehend folgende Beispiele für die Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von 3,5,3',5'-Tetrabrom-2,4,2'.4'-tetrahydroxydiphenyl angeführt.
Beispiel 1
Eine Lösung von 101 g (0.2 Mol) »Pentabromresorein« in SOO ml Brombenzol erhitzt man auf eine Temperatur von 143 bis 145° C unter Ruhren innerhalb 30 Minuten. Dann wird das Brombenzol u?ner Vakuum abdestilliert und der Ruckstand mit auf eine Temperatur von —5" C abgekühltem Methylenchlorid (350 ml) zum Auflösen der sich bildenden Beimengungen behandelt. D-er Niederschlag von Trihromresochinon wird abfiltriert, mit abgekühltem Methylenchlorid gewaschen und an der Luft getrocknet. Die Ausbeute betraut 32.S 2 (48% der Theorie) Smp. 202 bis 204° C.
Dann bringt man 32,8 g (0,0475 Mol) Tribromresochinon in 265 ml Äthylalkohol ein und lugt unter Rühren 0,66 g Kaliumjodid und 10 ml "60%ige Schwefelsäure hinzu und gießt schrittweise 44.5 ml 40%ige Natriumhydrogensulfitlösung hinzu, ohne die Temperatur über 30° C steigen zu lassen. Nach einstündigem Rühren gibt man 265 ml Wasser zu, filtriert den ausgeschiedenen Niederschlag von 3,5.3".5'-Tetrabrom-2,4.2',4'-tetrahydroxydiphenyl ab. wascht dieses zunächst mit 50% igem wäßrigem Äthylalkohol, dann mit Wasser. Die Ausbeute an rohem Endprodukt beträgt 16,8 g(66,l% bezogen auf dasTribromresochinon) Smp. 280 C.
16,8 g rohes Endprodukt lost man in 170 ml Aceton auf. fugt 1,7 g Kohle und 0,34 g Natriumdithionit hinzu. Nach dem Filtrieren der Lösung fällt man unter Rühren das 3,5,3\5"-Tetrabrom-2.4,2',4'-tetrahydroxydiphenyl durch 845 ml Wasser, das auf eine Temperatur von 40 bis 45" C erwärmt ist. Den ausgefallenen Niederschlag filtriert man ab, wäscht mit einem Gemisch aus Aceton und Wasser, dann mit Wasser und trocknet bei 80° C. Die Ausbeute an reinem Produkt beträgt 15,-15 g (60,87%). Smp 283 bis 284° C.
Gefunden: C 27,189;; H 1.280r; Br 59.58Or; C12H6O4Br4.
Berechnet: C 26,99%; H 1,13«;: Br 59,9%.
Beispiel 2
Eine Lösung von 101 g (0,2 Mol) »Pentabromresorcin« in 800 ml Brombenzol erhitzt man auf eine Temperatur von 143 bis 145° C und rührt innerhalb 30 Minuten. Dann destilliert man das Brombenzol unter Vakuum ab und mischt den Rückstand unter Kühlen auf eine Temperatur von - 5" C mit Chloroform (350 ml) zum Auflösen der Beimengungen. Der Niederschlag von Tribromresochinon wird abfiltriert, mit gekühltem Chloroform gewaschen und an der Luft getrocknet. Die Ausbeute beträgt 36 g (52.17% der Theorie) Smp. 202 bis 204' C. Dann bringt man 36 g Tribromresochinon in 145 ml lsopropylalkohol ein und gibt unter Rühren 105 ml Wasser und 34,2 g Natriumdithionit hinzu. Man rührt das Gemisch bei einer Temperatur von 35 bis 40° C innerhalb 15 Minuten, gibt dann 1100 ml Wasser zu und filtriert den ausgefallenen Niederschlag um 3.5.3\5'-Tetrabrom-2.4,2',4'-tetrahydro.xydiphenyl ab. Den Niederschlag wäscht inan neutral mit Wasser. Die Ausbeute an rohem Endprodukt beträgt 26,08 g( 93.6%, bezogen au! das Tribromresochinon). Smp. 281° C.
26.0S g rohes Endprodukt löst man in 260 ml Aceton auf. fügt 2.6 g Kohle und 0,52 g Natriumdithionit hinzu. Nach dem filtrieren fällt man unier Rühren das 3.5.3',5*-Tetrabrum-2,4,2\4'-tetrahydro.xydijo phenyl durch 1310 ml Wasser, das auf eine Temperatur von 40 bis 45" C erwärmt ist.
Den Niederschlag filtriert man ab. wäscht mit einem
Gemisch aus Aceton und Wasser, dann mit Wasser und trocknet bei einer Temperatur von 80° C. Die Ausbeute betraut 24.3 g (87,2%). Smp. 283 bis 283.5 C.
Gefunden: C 27.13%; H 1,18%; Br 60.14%: C1HJJ4Br,.
Berechnet: C 26.94%: H 1,13";.; Br 59,9',.
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Beispiel 3
Eine Losung von 101 g (0,2 Mol) »Pentabromresorcin« in 800 ml Brombenzol erhitzt man auf eine
as Temperatur von 143 bis 145' C und rührt innerhalb 30 Minuten. Dann wird das Brombenzol unter Vakuum abdestilliert und der Rückstand mit dem auf eine Temperatur von - 5° C abgekühlten Methylenchlorid (350 ml) /um Auflosen der sich bildenden Beimengungen geruhri. Der Niederschlag von Tribromresochinon wird abfiltriert, mit dem abgekühlten Methylenchlorid gewaschen und an der Luft getrocknet. Die Ausbeute beträgt 35,36 g (51,2% der Theorie). Smp. 202 bis 204° C.
35.36 g Tribromresochinon bringt man in 140 ml lsopropylalkohol ein und fügt unter Rühren 100 ml Wasser und 33,5 g Natriumdithionit hinzu. Man rührt das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 40 bis 45° C innerhalb 15 Minuten, gibt dann 1000 ml Wasser zu und filtriert den sich bildenden Niederschlag von 3,5.3',5'-Tetrabrom-2,4,2',4'-tetrahydroxydiphenyl ab. Den Niederschlag wäscht man mit Wasser neutral. Die Ausbeute an rohrem Endprodukt beträgt 25,1 g (91,7Oi, bezogen auf das Tribromresochinon). Smp. 281° C.
25.1 g rohes Endprodukt löst man in 250 ml Aceton auf. fügt 2.5 g Kohle und 0,5 β Natriumdithionit hinzu. Das erhaltene Gemisch filtriert man und fällt unter Rühren das 3.5.3',5'-Tetrabrom-2,4,2',4'-tetrahydroxydiphenyl mit 1260 ml Wasser aus, das auf eine Temperatur von 40 bis 45° C erwärmt ist. Den Niederschlag filtriert man ab, wäscht mit einem Gemisch aus Aceton und Wasser, dann mit Wasser und trocknet bei einer Temperatur von 80° C. Die Ausbeute an reinem Produkt beträgt 23,11 g (84.45%). Smp. 283 bis 284° C.
Gefunden: C 27,01%: H 1,15%; Br 59,77%; Ci;H,,O4Br4.
Berechnet: C 26,99%; H 1,13%; Br 59,9%.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 3,5.3".5'-Teirabrom-2.4,2'.4"-tetrahydroxydiphenyl durch Erhitzen von 2. l,4,(->.6-Pentabrom-l-cyclohexen-3,5-dion. anschließende Reduktion des erhaltenen Bis-( 3,5.5-trihrom-4.6-dio.\o-2-cyclohexenylidens) und Reinigung des Reaktionsprodukts, dadurch gekennzeichnet, daß man das 2,4.4.fi.6-Pentrabrom-l -cyclohexen-3,5-dion in einem inerten organischen Lösungsmittel auf eine Temperatur von 143 bis 145" C erhitzt und die Reduktion des erhaltenen Bis-(3,5,5-tribrom-4,(i-dioxo-2-cyciohexenylidens mit Salzen sauerstoffhaltiger Sauren des Schwefels mit niederer Wertigkeit in wäßrig-alkoholischem Medium bei einer Temperatur von 15 bis 90" C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion mit Natriumhydrogensulfit in Gegenwart von Jodwasserstoff säure oder deren Salzen als Katalysator bei einer Tempratur von 15 bis 30" C durchfuhrt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion mit Natriumdithionit bei einer Temperatur von 35 bis 45° C durchfuhrt.
DE19691939355 1969-08-01 1969-08-01 Verfahren zur herstellung von 3.5.3'.5'-tetrabrom-2.4.2'.4'- tetrahydroxy-diphenyl Granted DE1939355B2 (de)

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