DE1939282B2 - Schalter - Google Patents

Schalter

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DE1939282B2
DE1939282B2 DE19691939282 DE1939282A DE1939282B2 DE 1939282 B2 DE1939282 B2 DE 1939282B2 DE 19691939282 DE19691939282 DE 19691939282 DE 1939282 A DE1939282 A DE 1939282A DE 1939282 B2 DE1939282 B2 DE 1939282B2
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button
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DE19691939282
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DE1939282A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Etablissements Arnould S.A., Paris
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter mit eine Betätigungstaste, die unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehend in einer geeigneten Führung und zwischen Anschlägen bewegbar ist, die ihr nur einen sehr begrenzten Weg gestatten, und die auf dem kurzen Arm eines Übersetzungshebels ruht, desesn Achse in dem Schalter fest angeordnet ist und dessen langer Arm zur Auslösung eines Kippschaltmechanismus dient.
Eine derartige Anordnung ist der britischen Patentschrift 1 097 896 zu entnehmen. Es ist dort ein Taster mit einer festen Endstellung beschrieben, bei dem bei Betätigung schlagartig ein Kontakt geschlossen wird, der nvxch Fortfall des Betätigungsdruckes sofort wieder öffnet. Der Tastermechanismus bildet mit seinem Gehäuse eine Einheit, die als Ganzes in ein Schaltpult eingebaut wird, so daß innerhalb des fabrikseitig verschlossenen Gehäuses alle Elemente des Schaltmechanismus unter Einhaltung enger Toleranzen geführt sind, was insbesondere eine feste Zapfenverbindung zwischen der Betätigungstaste und dem Übersetzungshebel gestattet. Der kleine Betätigungsweg erfordert bei dieser Anordnung eine große Betätigungskraft.
Aus der deutschen Patentschrift 395 096 ist ein Schalter bekannt, bei dem unter größerer Entfernung von der Schwenkachse in der Nähe der Kontakte an der Kontaktwippe schwenkbar gelagerte Druckstücke angeordnet sind, deren freie Enden abwechselnd von einer Betätigungstaste beaufschlagt werden. Bei dieser Anordnung ist nur eine kleine Betätigungskraft erforderlich, jedoch ein langer Betätigungsweg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs näher erläuterten Schalter so weiterzubilden, daß trotz kleiner Betätigungswege nur kleine BctäMgungskräfte notwendig sind.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der lange Arm des Übersetzungshebcls an einem im Schaltergehäuse gleitend gelagerten Schaltstößcl anliegt und daß im Schaltergehäuse eine Wippe gelagert ist, die über ein elastisches Element eine Kontaktwippe betätigt und die an jedem Ende einen begrenzt schwenkbar gelagerten Schaltfinger aufweist, di" abwechselnd mit einem Ansatz des Sclialtstößels in Eingriff stehen.
Vorteilhafterweise ist die Rückstellfeder auf den Schaltstößel wirksam. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Kippschaltmcchanismus in der stabilen Gleichgewichtslage nur die Anschläge hat, die die Kontakte selbst bilden. Daraus ergibt sich, daß die gesamte Wirkung, die das elastische Federelement aufbringt, ausschließlich zur Entfaltung des Druckes auf die Kontakte Anwendung findet. Diese Anordnung hat auch neben dem großen Druck auf die Kontakte den Vorteil, daß eine sehr schwache Rückstellfeder verwendet werden kann und daß folglich nur ein minimaler Betätigungsdruck erforderlich ist.
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Um, bedingt durch Unebenheiten an Wänden in Bauwerken, weitere Einbautoleranzen zu erhalten, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß der lange Arm mit dem kurzen Arm des Hebels in an sich bekannter Weise einen Winkel von etwa 90" bildet und der Schaltstößel derart angeordnet ist, daß er in einer Richtung gleitend geführt ist, die ebenfalls unter einem Winkel von etwa 90c zur Hauptbewegungsrichtung der Betätigungstaste liegt.
Zu diesem Zweck kann auch in bekannter Weise der Schalter aus einer Abdeckplatte, in der die Betätigungstaste gelagert ist, und dem Schaltergehäuse bestehen, wobei der Obersetzungshebel in der Abdeckplatte gelagert ist und sein langer Arm an einer zur Hauptbewegungsrichtung der Betätigungstaste im wesentlichen parallel verlaufenden Fläche des Schaltstößels anliegt.
Der Schalter ist insbesondere für die Installation in Gebäuden geeignet. Er gestattet die Vu-wendung einer plattenförmigen Betätigungstaste, auf die der Benutzer nur einen leichten Druck auszuüben braucht, wobei der Betätigungsweg der Taste nur in der Größenordnung von 2 mm liegt, ohne daß dadurch die störungsfreie Tätigkeit der Kontakte beeinträchtigt wird. Es ist auch unbeachtlich, an welcher Stelle auf die plattenförmige Betätigungstaste der Druck ausgeübt wird.
Vorteilhafterweise sind die Wippe und die Kontaktwippe in parallelen Ebenen schwenkbar angeordnet und weist die Wippe eine zu diesen Ebenen senkrecht gerichtete und die Ebene der Kontaktwippe durchlaufende Verlängerung auf, die mittels des elastischen Elements zur Übertragung der Schwenkbewegung an die Kontaktwippe angeschlossen ist.
Der Schaltstößel ist als hohler Rahmen ausgebildet, durch uen das Lager für die Wippe hindurchragt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Schalter im Schnitt in der Ruheste1-lung.
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie TI-TT in Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt «»emäß Linie TTI-IIT in F i g. 1,
F i g. 4 perspektivisch die schwenkbaren Elemente und
F i g. 5 eine Teilansicht des Schalters gemäß F i g. 1 mit einer zusätzlichen Signaleinrichtung.
Fine Kontaktwippe 1 ist in einem Schaltergehäuse 4 um ein Schneidenlager 2 schwenkbar angeordnet. Die Kontaktwippe 1 ist durch einen Schaltstößel 3 steuerbar, der in dem Schaltergehäuse 4 gleitend geführt und von einer Rückstellfeder 5 beaufschlagt ist. Die Bewegung des Schaltstößels 3 wird durch Schaltfinger 6, 7 auf eine Wippe 8 übertragen, wobei die Schaltfinger 6, 7 in bestimmten Grenzen zurückfedernd schwenkbar an der Wippe 8 angeordnet sind. Zu diesem Zweck besteht die Wippe 8 aus mindestens teilweise nachgiebigen Werkstoffen und weist auf beiden Seilen ihrer festen Schwenkachse 8 It zwei Stützelemente 8 ti und 8 b auf, in denen halbzylinderförmige Nuten 8 g ausgebildet sind, um halbzylinderförmige Zapfen *ΐ η, 6 b und 7 α, 7 b der Schaltfinger 6 und 7 aufzunehmen. Wirkt keine äußere Kraft auf die Finger 6 und 7, so sind diese in eine stabile Gleichgewichtsstcilung durch elastische Lamellen 8 c, Ud, 8 e — teilweise abgeschnitten dargestellt — und 8 / zurückgeführt, die auf ebene Abschnitte, wie z. B. 7 c, der Zapfen 7 a, 7 b und 6 n, 6 b wirksam sind. Die Wippe 8 ist auf die Kontak; wippe 1 unter Zwischenschaltung einer Feder 9 wirksam, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer S-förmigen Feder besteht.
Die jeweilige Neigung der Wippe 8 und der Kontaktwippe 1 sind entgegengesetzt. Einer der Schaltfin-
ger 6 und 7 steht in der stabilen Lage stets mit einer der Kerben in Eingriff, die auf einem Ansatz des Schaltstößels 3 vorgesehen sind.
Gemäß F i g. 1 wird davon ausgegangen, daß die freie Oberfläche der Mauer 10 vollkommen gleichmäßig ist und daß das Schaltergehäuse 4 bis zum Boden einer in der Wand vorgesehenen bzw. ausgesparten Ausnehmung eingeschoben werden kann, wozu das Schaltergehäuse 4 mir. einem abgewinkelten Rand versehen ist, der an der freien Oberfläche der Wand 10 anliegt. Dieser Idealfall ist jedoc.i selten gegeben. Zum Abdecken des Schaltergehäuses 4 ist deshalb ein Rahmen 11 vorgesehen, der eine plattenfövmige Betätigungstaste 12 umschließt. In dem Rahmen 11 ist eine Achse 13 gelagert, um die ein Übersetzungshebel
»5 14 mit zwei unter einem Winkel von 90c stehenden Armen 14 α und 14 b schwenkbar angeordnet ist. Der Hebel 14 besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff und hat einen zungenförmigen Ansatz 14 c, der an einem nach innen weisenden Abschnitt 11 α des Rahmens 11 anliegt und den Hebel 14 zurückstellt. Der Hebelarm 14 α steht mit einem abgerundeten Vorsprung mit der nach unten weisenden Oberfläche der Betätigungstaste 12 in Eingriff. Der Arm 14 b liegt an einer entsprechenden Oberfläche 3 α des Schaltstößels 3 an. Die Elemente 11, 12, 13 und 14 bilden eine Einheit, die auf der Mauer 10 angeordnet wird. Zur Montage reicht es aus, daß der Arm 14 b des Hebels 14 mit der Fläche 3a des Stößels 3 in Eingriff gelangt, und es ist nicht notwendig, daß der obere Teil genau mit dem übrigen Schaltmechanismus fluchtet. Der Rahmen 11 mit der Betätigungstaste 12 kann auch ohne weiteres etwas exzentrisch und erhöht angeordnet sein, ohne die Funktionsfähigkeit des Schalters zu beeinträchtigen.
Die plattenförmige Betätigungstaste 12 ist bei dieser Ausführungsform leicht konkav ausgebildet, so daß die Höhe /i" in der Mitte etwa der Hälfte der Höhe It'" am Rand entspricht. Diese Ausgestaltung erhöht die Festigkeit der Taste 12 und begünstigt damit die Aufbringung der Druckkräfte. Ferner gestattet sie die Begrenzung der mittleren Verschiebung auf den Wert h". selbst wenn die Druckkraft am Umfangsrand aufgebracht wird, was am äußeren Rand zu einer Verschiebung um den Betrag It'" führt. Tatsächlich ist cii- Länge /1". gemessen entsprechend der Achse A-A des Schalters, gleich dem Abstand zwischen der nach innen weisenden Kuppel der schwach gekrümmten Betätigungstaste 12 und einer Achse 13, die einen Anschlag für die Taste 12 bildet.
Der Schaltstößel 3 hat die Form eines Rahmens und ist mittels der Feder 5 in die Ausgangsstellung rückstellbar. Der Mechanismus zur Erzeugung der Kippbewegung ist oberhalb der Kontaktwippe angeordnet. Hierbei weist die Wippe 8 eine Verlänge-
rung 8' auf, die die Betätigung der Kontaktwippe 1 gestattet. Die Auflage der Wippe 8 auf dem Schaltergehäuse 4 erfolgt vorteilhafterweise mittels einer Schneide 8 It, die in einem durch eine im Schalterge
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hause 4 vorgesehenen Brücke gebildetes Lager 4 a gestützt ist, die in diesem Fall gleichzeitig die Kräfte abfängt, die sich aus der Wirkung auf die Schaltfinger 6 und 7 ergeben, sowie die durch die Feder 9 verursachten Kräfte.
Zur Anzeige der Lage der elektrischen Elemente des Schalters kann auch eine mechanische Anzeigevorrichtung beispielsweise mittels mindestens einer Fahne 16 an der Wippe 8 vorgesehen sein, die hinter einem entsprechenden Fenster 17 verschiebbar angeordnet ist. das in der plattenförmigen Betätigungstaste 12 ausgespart ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schalter mit einer Betätigungstaste, die unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehend in einer geeigneten Führung und zwischen Anschlägen bewegbar ist, die ihr nur einen sehr begrenzten Weg gestatten, und die auf dem kurzen Arm eines Obersetzungshebels ruht, dessen Achse in dem Schalter fest angeordnet ist und dessen langer to Arm zur Auslösung eines Kippschaltmechanismus dient, dadurchgekennzeichnet, daß der lange Arm (14 b) des Übersetzungshebels (14) an einem im Schaltergehäuse (4) gleitend gelagerten Schaltstößel (3) anliegt und daß im Schaltergehäuse (4) eine Wippe (8) gelagert ist, die über ein elastisches Element (9) eine Kontaktwippe (1) Letätigt und die an jedem Ende einen begrenzt schwenkbar gelagerten Schaltfinger (6,
    7) aufweist, die abwechselnd mit einem Ansatz des Schaltstößels (3) in Eingriff stehen.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (5) auf den Schaltstößel (3) wirksam ist.
    3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Arm (14 b) mit dem kurzen Arm (14 a) des Cöersetzungshebels (14) in an sich bekannter Weise einen Winkel von etwa 90° bildet und der Schaltstößel (3) derart angeordnet ist, daß rr in e;:~.er Richtung gleitend geführt ist, die ebenfai's unter einem Winkel von etwa 90 zur Hauptbewegun. .^richtung der Betätigungstaste (12) liegt.
    4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Schalter aus einer Abdeckplatte (11), in der die Betätigungstaste (12) gelagert ist, und dem Schaltergehäuse (4) besteht, daß der Übersetzungshebel (14) in der Abdeckplatte (11) gelagert ist und daß sein langer Arm (14 b) an einer zur Hauptbewegungsrichtung der Betätigungstaste (12) im wesentlichen parallel verlaufenden Fläche (3 a) des Schaltstößels (3) anliegt.
    5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Schaltstößels (3) zur Betätigung der Wippe (8) mit zahlreichen Kerben an der Oberfläche versehen ist, wobei einer der Schaltfinger (6, 7) abwechselnd mit einer der Kerben des Ansatzes in Eingriff steht.
    6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (8) und die Kontaktwippe (1) in parallelen Ebenen schwenkbar angeordnet sind und die Wippe (81 eine zu diercn Ebenen senkrecht gerichtete und ,55 die Ebene der Kontaktwippe (1) durchlaufende Verlängerung (8') aufweist, die mittels des elastischen Elementes (9) zur Übertragung der Schwenkbewegung an die Kontaktwippe (1) angeschlossen ist.
    7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (3) als hohler Rahmen ausgebildet ist, durch den das Lager (4 α) für die Wippe (8) hindurchragt.
    8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Lager (4 a) für die Wippe (8) als auch das Lager für die Kontaktwippe (1) als Schneidenlager ausgebildet sind.
    9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wippe (8) eine durch ein Fenster (17) in der Betätigungstas.e (12) erkennbare Fahne (16) aufweist, <lie die Stellung der Wippe (8) und damit der Kontaktwippe (1) anzeigt.
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DE2511510C2 (de) * 1975-03-15 1983-03-24 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Elektrischer Installationsschalter
DE2511422C3 (de) * 1975-03-15 1981-10-22 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Elektrischer Installationsschalter
DE3622319A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Jung Albrecht Fa Schalteraufbau nach art eines wippschalters mit einer schaltmechanik zur umruestung auf einen tastschalter

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FR1576817A (de) 1969-08-01
DE1939282A1 (de) 1970-04-16
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