DE1939233U - Kaestchen fuer schmucksachen. - Google Patents

Kaestchen fuer schmucksachen.

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DE1939233U
DE1939233U DE1966O0008593 DEO0008593U DE1939233U DE 1939233 U DE1939233 U DE 1939233U DE 1966O0008593 DE1966O0008593 DE 1966O0008593 DE O0008593 U DEO0008593 U DE O0008593U DE 1939233 U DE1939233 U DE 1939233U
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DE
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jewelry
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yors
jewelry box
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DE1966O0008593
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BECUCCI ORESTE FA
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BECUCCI ORESTE FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Firma Becucci Oreste,
Via Del Borgo 2, Bologna / Italien.
Schmuckkästchen, das an den Innenrändern seiner beiden Halbschalen herausragende Teile zum Halten des Futters
aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckkästchen., das auf den inneren Rändern seiner beiden Halbschalen herausragende Teile aufweist,, die in der Lage sind,, im wesentlichen mechanisch das Futter oder die Auspolsterung zu halten.
Es ist bekannt., daß Schmuckkästchen, in denen Schmuckstücke od.dgl. zum Verkauf ausgestellt werden, aus einem starren Etui bestehen, im allgemeinen aus Kunststoff, zwischen dessen den Deckel und das Kästchen selbst bildenden Schalen Futter oder in jedem Falle ein
-1-
Material (im allgemeinen mit Seide oder Samt über-' zogene Pappe) von einer gewissen Oberflächenweichheit eingebracht ist, um einen Behälter zu bilden, der in der Lage ist., jedes Zerkratzen der in dem Kästchen untergebrachten Gegenstände zu verhüten und dabei ein ästhetisch schönes Aussehen aufweist.
Das Befestigen des Putters in dem Schmuckkästchen wird heute im allgemeinen mit Hilfe von Klebstoffen durchgeführt., doch ist offensichtlich, daß sich dabei zahlreiche und erhebliche Nachteile ergeben, deren wichtigste die folgenden sind: nicht sehr sichere Befestigung., da zwischen den beiden Elementen häufig ausreichend große Spannungen bestehen, um nach längerer Zeit die Trennung hervorzurufen; Möglichkeit, im Augenblick des Einbringens der inneren Verkleidung diese mit Klebstoff zu verschmutzen; Langsamkeit der Herstellung der vorstehend genannten Verbindung, da diese fast vollständig von Hand durchgeführt werden muß.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist, ein Schmuckkästchen zu schaffen, das in der Lage ist, in seinem Inneren eine Verkleidung aufzunehmen und durch seinen Aufbau die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden.
Insbesondere ist es ein Zweck der Erfindung, ein Schmuckkästchen vorzuschlagen, bei dem die innere Auskleidung in einer im wesentlichen mechanischen Art
und Weise dauerhaft befestigt werden kann, so daß die Beschmutzungen oder Beschädigungen der Auskleidung selbst vermieden werden.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist, ein Schmuckkästchen zu schaffen, das eine innere Verkleidung aufnehmen kann und bei dem letztere schnell, dauerhaft und demgemäß wirtschaftlich eingebracht werden kann.
Ferner strebt die Erfindung an, ein Schmuckkästchen zu schaffen, bei dem im Verhältnis zur Art der Befestigung der Auskleidung in seinem Inneren die Ränder dieser Auskleidung nicht sichtbar bleiben, wobei es auf diese Art und Weise möglich ist, jegliche Arbeitsgänge der Fertigstellung dieser Ränder zu vermeiden, beispielsweise ein Umlegen der Ränder des die sichtbare Oberfläche der Verkleidung bildenden Materials auf die hintere Oberfläche des Trägers, so daß es möglich wird, die Anbringung der Auskleidung, wie sie vom Zuschneiden kommt, selbst vorzunehmen.
Diese und weitere Ziele werden durch das Schmuckkästchen nach der Erfindung erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in mindestens einer der Halbschalen, die das ganze Kästchen bilden und auf der Höhe seines Randes hinterschnittene Vorsprünge aufweist, die ausgebildet sind, um eine innere, im wesentlichen starre Auskleidung festzuhalten.
—"3-.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schmuckkästchens, und
Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Schmuckkästchen, bei dem die Kupplung gezeigt ist, die zwischen dem Kästchen und der inneren Auskleidung erfolgt.
In den Figuren, in denen gleiche Teile stets mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist ein Schmuckkästchen gezeigt, das im wesentlichen aus einem Paar Halbschalen 1 und 2 besteht, die aus einem Material hergestellt sind, das eine gewisse Starrheit aufweist, und die an einem ihrer Ränder durch eine Lamelle 3 wesentlich geringerer Stärke verbunden sind und die als Verbindungsscharnier dient. An der unteren Halbschale, die den Boden des Schmuckkästchens darstellt, befindet sich ein vorderer Zahn 4, an dem parallel zum Boden ein Einschnitt 5 ausgearbeitet ist, der in der Lage ist, einen Zahn 6 der Halbschale 1 zu halten, die den Deckel bildet, um so das Schließen des ganzen Kästchens sicherzustellen.
An den beiden Halbschalen befinden sich im Inneren ihrer Ränder la und 2a nach innen herausragende Vor-Sprünge^ die mit 7 für den ersten Rand und 8 für den zweiten bezeichnet sind, die einen grob dreieckigen Querschnitt aufweisen und in der Lage sind, an jeder der Halbschalen eine Nut 9 und 10 zu bilden., in die die inneren Auskleidungselemente 11 und 12 eingreifen.
Die Arbeitsweise und die Verwendung des beschriebenen Schmuckkästchens sind aus dem Aufbau und der Beschreibung leicht zu entnehmen. Die Art der Befestigung der Auskleidung ist folgende; auf den beiden offenen Halbschalen werden die entsprechenden Auskleidungselemente aufgelegt und danach so verformt,, dai3 eine ausreichende Verformung hervorgerufen wird, die das Vorbeigleiten an dem engen, von den herausragenden Rändern der Halbschalen gebildeten Teil ermöglicht. Nachdem dieser enge Teil überschritten ist, nehmen die Teile in elastischer Art und Weise wieder ihre normalen Abmessungen ein und bleiben damit in dauerhaftem Eingriff. In der Praxis können die Werkstoffe und Abmessungen gemäß den Anforderungen beliebig sein.

Claims (1)

28?«-3.2.66 c h u t ζ a η s ρ r ν 3 h e
1.) Schmuckkästchen, d a d r r c h - ^ v ε r. η zeichnet, <?.a° an birder--ten? ei~ier d a* ^arze bildenden Halbschale (1,2) und a-f "er "ö1"- yon deren Rand Yors^rün^e aue-ebiliet sind, ^ie in c"rr lere find, eine stütze v\ bilde", iie eine i-r.Fr*, i- '"PRprfliehen starre YerVleidunr (11, 1°) feet^alte- k-nn.
2o) Schmuckkästchen n^c^ /n^^ruc1-; 1, d-d-re1"1 '""-anzeichnet, daß die das S^rmckka-tc^e· tilgende- ualbschaler. entsprechend ihrer Öf^nun- ^i aufweisen, der un den -esan^en Tinfan-T dieser Yc rar run? sie''1 en ti an r de:- n----.d und l~i v." liehe-" parallel zur Tre" -lini0 der bei^e^ ""r-qc;^1.-: (1, 2) erstreckt.
.n- C7, p) v/ovei
n"·re
beiden Ealtschale" Yors-ri.in^ rr. '""'-isin^^ü-e^in der lare sine«, das Putter fect&aK< nac- der. Ansrr-ohen 1 und 2, dadurch «feefr.r.^$Eft. da° es ?~ t-schaf:"en ist, wj^-^rorstehend bescl^Lebe:- und dar-e-te"!.lt und
-6-
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