DE1939190B2 - Waschmittel mit einem Gehalt an Textilweichmachern - Google Patents
Waschmittel mit einem Gehalt an TextilweichmachernInfo
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Description
10-60 Gew.-% einer Tensidkombination, bestehend aus:
80-50 Gew.-% einer im wesentlichen aus anionischen Tensiden vom Sulfonat- und/oder
Sulfattyp mit 8-18 Kohlenstoffatomen im hydrophoben Rest, gegebenenfalls Seifen und
gegebenenfalls nichtionischen Tensiden bestehenden Tensidkomponente, wobei die nichtionischen Tenside nicht mehr als 50
Gew.-% dieser Tensidkomponente ausmachen, 20-50 Gew.-% Textilweichmacher, 0-8 Gew.-% nichttensidartigen Schauminhibitoren,
90-40 Gew.-% sonstige Waschmittelbestandteile, insbesondere alkalisch bis neutral reagierende
Gerüstsubstanzen, Schmutzträger, und gege- >·>
benenfalls Enzyme, Aufheller, Parfüm, Farbstoff, Wasser,
wobei die Mengen der Waschmittelbestandteile innerhalb der obenangegebenen Bereiche so ge- feo
wählt sind, daß das als Textilweichmacher dienende Fettsäurekondensationsprodukt 3-30
Gew.-% des gesamtem Waschmittels ausmacht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis der anionischen
Tenside vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp zur Seife im Bereich von 30:1 bis 1:5, vorzugsweise 20:1 bis
1:2 liegt.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtionischen Tenside nicht
mehr als 35Gew.-% der Tensidkomponente ausmachen.
Das Hauptpatent 1922046 beschreibt Wasch- und Waschhilfsmittel für Textilien, insbesondere für Feinwaschartikel
und pflegeleichte Textilien, mit einem Gehalt an Tensiden und an einem mit anionischen
Tensiden 'verträglichen Fettsäure/Hydroxyalkylpolyamin-Kondensationsprodukt
als Textilweichmacher, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
5-100 Gew.-% einer Tensidkombination, bestehend aus
a) 20-90 Gew.-% einer Tensidkomponente aus wenigstens einem Tensid aus der Gruppe der anionischen,
zwitterionischen und nichtionischen Tenside und
b) 10-80 Gew.-% eines als Textilweichmacher dienenden, 5-40 Gew.-% Fettsäureteilglyceride enthaltenden
Fettsäurekondensationsproduktes, hergestellt durch Umsetzung eines Triglycerids aus
höheren Fettsäuren mit 8-24 Kohlenstoffatomen und zu wenigstens 50% aus solchen mit 16-24
Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest, mit einem Hydroxyalkylpolyamin, das wenigstens eine Hydroxyäthyl-,
Hydroxypropyl- oder Dihydroxypropylgruppe und wenigstens zwei an Stickstoff gebundene
Wasserstoffatome besitzt, mit der Maßgabe, daß bei dieser Umsetzung, bezogen auf
1 Mol des Hydroxyalkylpolyamins, für jede darin vorhandene primäre und sekundäre Aminogruppe
und jed?· Hydroxylgruppe 1AMoI des Fettsäuretriglycerids
zur Umsetzung gelangt sind, und
0-95 Gew.-% andere übliche Waschmittelbestandteile enthalten.
Die Zusammensetzung praktisch besonders interessanter Waschmittel des Hauptpatents liegt im Bereich
der folgenden Rezeptur:
5-80, vorzugsweise 8-40 Gew.-% Tensidkombination, bestehend aus:
0-80, vorzugsweise 25-65 Gew.-% Tensiden vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp mit bevorzugt 8-18
Kohlenstoffatomen im hydrophoben Rest,
0-80, vorzugsweise 5-40Gew.-% nichtionischen Tensiden,
0-80, vorzugsweise 5-40Gew.-% nichtionischen Tensiden,
0-80, vorzugsweise 10-50 Gew.-% Seifen,
10-80, vorzugsweise 25-65 Gew.-% erfindungsgemäßem Textilweichmacher,
0-6, vorzugsweise 0,5-3 Gew.-% Schaumstabilisatoren,
10-80, vorzugsweise 25-65 Gew.-% erfindungsgemäßem Textilweichmacher,
0-6, vorzugsweise 0,5-3 Gew.-% Schaumstabilisatoren,
0-8, vorzugsweise 0,5-5 Gew.-% nichttensidartigen Schauminhibitoren,
20-95, vorzugsweise 60-92 Gew.-% Gerüstsubstanstanzen, wobei wenigstens ein Teil dieser Gerüstsubstanzen
alkalisch reagiert und wobei die Menge der alkalisch bis neutral reagierenden Gerüstsubstanzen
vorzugsweise das 0,5- bis 7fache und insbesondere das 1- bis 5fache der gesamten
Tenside ausmacht,
0-30, vorzugsweise 3-15Gew.-% sonstige Waschmittelbeslandteile,
wie zum Beispiel Schmutzträger, Enzyme, Aufheller, Parfüm, Farbstoff, Wasser.
Die Erfindung betrifft eine v/eitere Ausgestaltung der Waschmittel des Hauptpatenies. Sie sind dadurch
gekennzeichnet, daß sie in folgender Weise zusammengesetzt
sind:
10-60 Gew.-% einer Tensidkombination, bestehend
10-60 Gew.-% einer Tensidkombination, bestehend
80-50 Gew.-% einer im wesentlichen aus anionischen Tensiden vom Sulfonat- und/oder
Sulfattyp mit 8-18 Kohlenstoffatomen im hydrophoben Rest, gegebenenfalls Seifen und gegebenenfalls
nichtionischen Tensiden bestehenden Tensidkomponente, wobei die nichtionischen ι ο
Tenside nicht mehr als 50 Gew.-% dieser Tensidkomponente ausmachen,
20-50 Gew.-% Textilweichmacher,
0-8 Gew.-% nichttensidartigen Schauminhibitoren, 90-40 Gew.-% sonstige Waschmittelbestandteile, insbesondere alkalisch bis neutral reagierende Gerüstsubstanzen, Schmutzträger, und gegebenenfalls Enzyme, Aufheller, Parfüm, Farbstoff, Wasser. Die Mengen der Waschmittelbestandteile innerhalb der oben angegebenen Bereiche sind so gewählt, daß das als Textilweichmacher dienende Fettsäurekondensationsprodukt 3-30Gew.-% des gesamten Waschmittels ausmacht.
20-50 Gew.-% Textilweichmacher,
0-8 Gew.-% nichttensidartigen Schauminhibitoren, 90-40 Gew.-% sonstige Waschmittelbestandteile, insbesondere alkalisch bis neutral reagierende Gerüstsubstanzen, Schmutzträger, und gegebenenfalls Enzyme, Aufheller, Parfüm, Farbstoff, Wasser. Die Mengen der Waschmittelbestandteile innerhalb der oben angegebenen Bereiche sind so gewählt, daß das als Textilweichmacher dienende Fettsäurekondensationsprodukt 3-30Gew.-% des gesamten Waschmittels ausmacht.
Sofern die erfindungsgemäßen Waschmittel Seifen enthalten, liegt das Mengenverhältnis der anionischen
Tenside vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp zur Seife im Bereich von 30:1 bis 1:5, vorzugsweise 20:1 bis 1:2.
Sofern die Waschmittel nichtionische Tenside enthalten, machen diese vorzugsweise nicht mehr als
Gew.-% der oben definierten Tensidkomponente aus.
Im übrigen gelten Tür diese Erfindung sinngemäß sämtliche Angaben des Hauptpatentes.
Die folgenden Beispiele beschreiben Zusammensetzungen einiger erfindungsgemäßer Präparate.. Die
darin enthaltenen salzartigen Bestandteile - salzartige Tenside, andere organische Salze sowie anorganische
Salze - liegen als Natriumsalze vor, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes festgestellt wird. Die verwandten
Bezeichnungen bzw. Abkürzungen bedeuten: »ABS« das Salz einer durch Kondensieren von
geradkettigen Olefinen mit Benzol und Suifonieren des so entstandenen Alkylbenzols erhaltenen
Alkylbenzolsulfonsäure mit 10-15, bevorzugt 11-13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
»Alkansulfonat« ein aus Paraffinen mit 12-16 C-Atomen auf dem Wege über die Sulfoxydation erhaltenes Sulfonat,
»Alkansulfonat« ein aus Paraffinen mit 12-16 C-Atomen auf dem Wege über die Sulfoxydation erhaltenes Sulfonat,
»Fs-estersulfonat« ein aus dem Methylester einer gehärteten Talgfettsäure durch Sulfonieren mit
SO3 erhaltenes Sulfonat, »Olefinsulfonat« ein aus Olefingemischen mit
12-18 C-Atomen durch Sulfonieren mit SO3 und Hydrolysieren des Sulfonierungsproduktes mit
Lauge erhaltenes Sulfonat, das im wesentlichen aus Alkensulfonat und Hydroxyalkansulfonat besteht,
daneben aber auch noch geringe Mengen an Disulfonaten enthält. Jedes olefinsulfonathaltige
Präparat wurde unter Verwendung zweier verschiedener Olefinsulfonattypen hergestellt;
das eine war aus einem Gemisch geradkettiger endständiger Olefine, das andere aus einem Gemisch
innenständiger Olefine hergestellt worden, »ΚΑ-Sulfat« bzw. »TA-Sulfat« die Salze sulfatierter,
durch Reduktion von Kokosfettsäure bzw. Talgfettsäure hergestellter, im wesentlichen gesättigter
Fettalkohole,
»KA-ÄO-Sulfat« bzw. »TA-AO-Sulfat« bzw. OA-ÄO-Sulfat«
die sulfatierten Anlagerungsprodukte von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Kokosfettalkohol
bzw. von 3 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Talgfettalkohol bzw. von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Oleylalkqhol,
»OA + 5ÄO«, »OA+10ÄO«, »TA+14ÄO«,
»KA + 20ÄO« und »NP + 9.5ÄO« die Anlagerungsprodukte
von Äthylenoxid (ÄO) an technischen Oleylalkohol (OA) bzw. Talgalkohol (TA)
bzw. Kokosalkohol (KA) bzw. Nonylphenol (NP), wobei die Zahlen die an 1 MoI Alkohol bzw.
Phenol angelagerte molare Mengen an Äthylenoxid kennzeichnen,
»CMC« das Salz der Carboxymethylcellulose.
Die Zusammensetzung der Fettsäuregemische, aus denen die verschiedenen, in den erfindungsgemäßen Produkten enthaltenen Seifen hergestellt wurden, sind aus der folgenden Tabelle zu entnehmen:
Die Zusammensetzung der Fettsäuregemische, aus denen die verschiedenen, in den erfindungsgemäßen Produkten enthaltenen Seifen hergestellt wurden, sind aus der folgenden Tabelle zu entnehmen:
C-Zahl der | Gew-% Fettsäurebestandteil bei | 1218 | 1222 | 1222u | 1622 | 1822 |
25 Fettsäure | der Seife | 20 | 18 | 14 | - | - |
1018 | 12 | 8 | 6 | - | - | |
jo C12 | 1 6 |
25 | 17 | 13 | 8 | - |
C14 | 5 | 43 | 32 | 60 | 32 | 9 |
C16 | 28 | - | 4 | 3 | 12 | 14 |
C18 | 60 | - | 21 | 4 | 48 | 77 |
C20 | - | 15 | 12 | 76 | 4 | 3 |
35 C22 | - | |||||
JZ des Fett | 7,5 | |||||
säuregemisches |
In sämtlichen Beispielen beziehen sich die Mengenangaben für die Tenside auf die reine Aktivsubstanz;
bei dem Textilweichmacher können auch geringe Mengen an Nebenprodukten aus der Herstellung vorhanden
sein.
Die Beispiele enthalten als Textilweichmacher das Fettsäurekondensationsprodukt aus gehärtetem Talg
und Hydroxyäthyl-äthylendiamin entsprechend einem Molverhältnis Fettsäurereste zu Amin wie 3:1, das
nach folgender Vorschrift hergestellt werden kann:
g gehärteter Rindertalg werden auf 95"C erwärmt und 114 g N-Hydroxyäthyl-äthylendiamin innerhalb
Minuten unter Rühren zugetropft. Anschließend wird 4 Stunden bei 1000C nachgerührt. Man läßt auf
90°C abkühlen, gibt dann 42,6 g 70%ige wäßrige GIy kolsäure
dazu und läßt nach weiteren 30 Minuten Rührzeit bei 9O0C durch Abkühlen in dünner Schicht erstarren.
Ausbeute 1050 g.
Das so hergestellte Produkt hat die folgende Zusammensetzung:
Tri-Talgfettsäure-diamidester*) 5,6%
Di-Talgfettsäure-diamid*) 36,8%
Talgfettsäure monoamide *) 20,5 %
Talgfettsäure-triglycerid i 3,6 %
Talgfettsäure-diglyceride 8,2 %
Talgfettsäure-monoglyceride 5,1 %
Glykolsäure 4,2%
Freies Glycerin und freie Fettsäure 4,7%.
Freies Glycerin und freie Fettsäure 4,7%.
*> Derivate des N-Hydroxyäthyl-äthylendiamins.
5 | Waschmittel- | Gew.-% | 19 39 190 | W2 | W8 | W3 | 6 | W 4 | W5 | W6 | |
Einzelkomponenten | 7,0 | — | 10,0 | 10,0 | _ | 5.0 | |||||
Nr. | (100%ig) | Bestandteil des | - | 10,0 | - | - | 7,0 | - | |||
ABS | Waschmittels gemäß Beispiel | - | - | - | - | - | 2,0 | ||||
Alkansulfonat | Wl | - | - | - | - | - | - | ||||
1 | Fs-estersulfonat | 7,0 | - | - | - | - | 2,5 | - | |||
2 | Olefinsulfonat | - | - | - | - | - | - | 2,5 | |||
3 | OA-ÄO-Sulfat | - | 2,5 | 3,0 | 3,0 | 5,0 | - | - | |||
4 | TA-ÄO-Sulfat | - | - | - | - | - | 0,5 | - | |||
5 | KA-ÄO-Sulfat | - | - | - | - | - | - | - | |||
6 | TA + 14ÄO | - | - | - | - | - | - | - | |||
7 | NP+ 9,5AO | 2,5 | - | - | - | - | - | - | |||
8 | OA +10 ÄO | - | 2,0 | - | - | - | 2,0 | 2,0 | |||
9 | OA+5ÄO | - | - | - | - | 3,0 | - | - | |||
10 | ΚΑ-Sulfat | - | - | - | - | - | 0,5 | - | |||
11 | Seife 1622 | - | - | - | - | - | - | - | |||
12 | Seife 1822 | 2,0 | 5,0 | 5,0 | 5.0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | |||
13 | Seife 1218 | 0,3 | 48,0 | 35,0 | 48,0 | 48,0 | 50,0 | 40,0 | |||
14 | Textilweichmacher | - | 4,5 | 3,5 | 4,5 | 4,5 | 5,0 | 4,0 | |||
15 | Na5P3O10 | - | 1,5 | 1,1 | 1,5 | 1,5 | 1,7 | 1,3 | |||
16 | Na2O · 3,35 SiO2 | 5,0 | 0,1 | 0,2 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,15 | |||
17 | CMC | 48,0 | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest | |||
18 | Parfüm | 4,5 | |||||||||
19 | Natriumsulfat und | 1,5 | bestandteil des | ||||||||
20 | Wasser | 0,1 | Waschmittels gemäß Beispiel | ||||||||
21 | W2cchmittel- | Rest | W7 | W9 | WlO | WIl | W12 | ||||
Einzelkomponenten | — | 5,0 | _ | 9,5 | 10,0 | ||||||
Nr. | (lOOVoig) | Gew.-% | - | - | - | - | - | ||||
ABS | - | 5,0 | - | - | - | ||||||
Alkansulfonat | 8,0 | - | 10,0 | - | - | ||||||
1 | Fs-estersulfonat | - | 5,0 | - | - | - | |||||
2 | Olefinsulfonat | - | - | 5,0 | - | - | |||||
3 | OA-ÄO-Sulfat | 2,5 | - | - | 4,5 | 5,0 | |||||
4 | TA-ÄO-Sulfat | - | - | - | - | - | |||||
5 | KA-ÄO-Sulfat | 0,5 | - | - | - | 0,5 | |||||
6 | TA + 14ÄO | - | 0,5 | - | - | - | |||||
7 | NP+ 9,5AO | - | - | - | 0,5 | ||||||
8 | OA+10ÄO | 2,0 | - | - | - | - | |||||
9 | OA+5ÄO | - | 3,0 | - | - | 3,0 | |||||
10 | KA-Sulfat | - | - | 4,0 | - | - | |||||
11 | Seife 1622 | - | - | - | 5,5 | - | |||||
12 | Seife 1822 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | |||||
13 | Seife 1218 | 40,0 | 30,0 | 38,0 | 43,0 | 48,0 | |||||
14 | Textilweichmacher | 4,0 | 3,0 | 3,8 | 4,3 | 4,5 | |||||
15 | Na5P3O10 | 1,3 | 0,9 | 2,0 | 2,3 | 1,5 | |||||
16 | Na2O · 3,35 SiO2 | 0,15 | 0,25 | 0,12 | 0,22 | 0,1 | |||||
17 | CMC | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest | |||||
18 | Parfüm | ||||||||||
19 | Natriumsulfat und | ||||||||||
20 | Wasser | ||||||||||
21 | |||||||||||
Claims (1)
1. Wasch- und Waschhih'smittel, enthaltend Tenside und ein mit anionischen Tensiden vertragliches
Fettsäure/Hydroxyalkylpolyamin-Kondensationsprodukt als Textilweichmacher, nach Patent
22 046, deren Zusammensetzung im Bereich der folgenden Rezeptur liegt:
10
5-100Gew.-% einer Tensidkombination, bestehend
aus
a) 20-90 Gew.-% einer Tensidkomponente aus wenigstens einem Tensid aus der Gruppe der
anionischen, zwitterionischen und nichtionischen Tenside und
b) 10-80 Gew.-% eines als Textilweichmacher dienenden, 5-40 Gew.-% Fettsäureteilglyceride
enthaltenden Fettsäurekondensationsprodukts, hergestellt durch Umsetzung eines Triglycerids
aus höheren Fettsäuren mit 8-24 Kohlenstoffatomen und zu wenigstens 50% aus solchen mit 16-24 Kohlenstoffatomen pro
Fettsäurerest, mit einem Hydroxyalkylpolyamin, das wenigstens eine Hydroxyäthyl-,
Hydroxypropyl- oder Dihydroxypropylgruppe und wenigstens zwei an Stickstoff gebundene
Wasserstoffatome besitzt, mit der Maßgabe, daß bei dieser Umsetzung, bezogen auf 1 Mol
des Hydroxyalkylpolyamins, für jede darin vorhandene primäre und sekundäre Aminogruppe
und jede Hydroxylgruppe '/3 Mol des Fettsäuretriglycerids zur Umsetzung gelangt
sind, und
0-95 Gew.-% andere übliche Waschmittelbe- J5
standteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittel in weiterer Ausbildung des Hauptpatentes
folgendermaßen zusammengesetzt sind:
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK131513D DK131513A (de) | 1969-04-30 | ||
DE19691939190 DE1939190B2 (de) | 1969-04-30 | 1969-08-01 | Waschmittel mit einem Gehalt an Textilweichmachern |
AT1204369A AT297193B (de) | 1969-04-30 | 1969-12-24 | Waschmittel mit einem Gehalt an Textilweichmachern |
DK1970A DK131513C (da) | 1969-04-30 | 1970-01-02 | Vaskemiddel bestaende af en kombination af tensider med et tekstilblodgoringsmiddel samt eventuelt andre sedvanlige vaskemiddelbestanddele |
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FR7001210A FR2040417B1 (de) | 1969-04-30 | 1970-01-14 | |
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GB2056570A GB1314381A (en) | 1969-04-30 | 1970-04-29 | Washing agents |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE19691939190 DE1939190B2 (de) | 1969-04-30 | 1969-08-01 | Waschmittel mit einem Gehalt an Textilweichmachern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1939190A1 DE1939190A1 (de) | 1971-02-11 |
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ID=25757347
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- 1969-08-01 DE DE19691939190 patent/DE1939190B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |