DE1938979U - Maschine zur herstellung eines beutels mit durch einen durchzug gefuehrten schnueren zum zuziehen des beutels. - Google Patents

Maschine zur herstellung eines beutels mit durch einen durchzug gefuehrten schnueren zum zuziehen des beutels.

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DE1938979U
DE1938979U DE1964A0021892 DEA0021892U DE1938979U DE 1938979 U DE1938979 U DE 1938979U DE 1964A0021892 DE1964A0021892 DE 1964A0021892 DE A0021892 U DEA0021892 U DE A0021892U DE 1938979 U DE1938979 U DE 1938979U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

RA.05B984*-2.2.6l
Χ/916 /3I.I.66
Bl i eher Christof fersen - A 21 892/5^b um
J' Maschine zur Herstellung eines "mi V durch einen Durchzug geführten Schnüren zum Zuziehen des Beutels
."■ -; pie Neuerung betrifft eine Maschine zur herstellung eines Beutels
liiit einem an der Beut el Öffnung umlaufenden Durchzug mit einje-V,legten und durch Löcher iiu Durchzug gezogenen Schnüren zum Zu-'"■.ziehen des Beutels.
a-Et. i s t zwar vor kurzem dazu übergegangen, Beutel dieser Art vollkeiflsautomatiseil aus einer In Form eines Schip.uches oder eines entsprechend gefalteten Bandes abrollenden u"er.:stoffbalm herzusteJLlen, hat. aber· bisher noch immer die Durchzugs schnüre von Hand •~: . e in ge 1 e g t.
: Der Hauptgrund, weshalb noch Keine Maschine zum vollautomatischen -Einlegen der^Beutel schnüre entwickelt wurde, ist vermutlich der,
daß man bisher an beiden Beutelseiten je ein Durchzugsloch in Nähe ; :" des seitlichen Beutelrandes angebracht hat. ^s laßt sich dann
nämlich nicht .vermeiden, daß bei eine:·! maschinellen Schnur einlege η ...,. Schnurteil e in die Seitenränder des Beutels ein ge schweiß tv werden, : was ein Trennen der einzelnen Beutel erschwert und das maschinelle ; Verbinden der Schnüre unmöglich macht.
Mi\ der Neuerung wird bezweckt, einen Beutel herzustellen, dessen - ί Fop das maschinelle Einlegen und Verbinden der Schnüre ermöglicht, ·. so daß der ganze, mit Schnüren versehene Beutel nunmehr vollautomatisch angefertigt werden Kann.
Das besondere Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die : ,Därchzugslöcher sichelförmig ausgeführt sind und in den Seitenrändern des Beutels liegen und die Zuziehschnüre länger als der Durchgang sind. Auf diese Weise braucht nan nur ein Loch für jeden Beutel .in der "iveri-cstoffbahn vorzusehen um... die beitennähte jeweils durch die Lochmitte verlaufen zu lassen, wobei sie natürlich im "Loch, selbst unterbrochen sind, jedoch bewirken, daß sich - in den beiden beiderseits der betreffenden Najit befindlichen Beuteln je ein sichelförmiges Locn ergibt,
τ? 5Jy«5ss Dkse. Unterlage.(Beschreibung Md Schutzanspr.) tet^te zuletzt eingsreichte; sie weicht vo« der Wo*- ν-wsung der ursprünglich srngweicruei! 1J --rurlogan ob. Die rechtliche BWfiWunq der Abweichung ist nteW geöröir ίίίβ urgpriJiiglich elngerefc.'iisn Untsrlogen .< [/&fi--.o..n sie'-, tu Φ%η Apifsoktsn. Sie können Jederzeit ohne Nochwels reGhtllotien Inieresses göfeOhtenfroi'eln^saiic-ii w-i^jn. Au; Antrag werde» hieivon oacls Fftlotoptet·. exku Γϋπ«- zu den ütrtichm Praise« ς4Μ»τ. Bmm*m
Die Neuerung betrifft die i-aschine zur Herstellung solcher Beutel aus einer fortlaufenden Ver'---Stoffbahn, die sic-i insbesondere dadurch auszeichnet, daß vor der Beute!bildung vier von Spulen abrollende Schnüre paarweise unter zrei ungebogene Seitenflansche der Werkstoffbahn eingelegt unri mittels eines oueroewegten, durch im voraus oder gleichzeitig in der: Seitenxlauschen und den vor diesen" befindlichen Werkstoff teil angebrachte Löcaer geilenden Schuhs zu Schlingen gezogen werden, die gleichzeitig oder später, z.B. mit einem mit dem Schuh zusammentreffenden hesser, durch ge ~ schnitten werden, wonach die freien Schmierenden paarveise verbunden werden. Dieses Verbinden der Schnurenden .c.na durch Verknoten, Verleimen, Plombieren oder, insbesondere bei Verwendung von Kunststoffschnüren, Verschweißen bewirkt werden,
Es hat sich gezeigt, daß eine auf diese Heise eingelegte Schnur tro tz weiterlaufender "'■"■ er.cstof fb?hn an ihrem Pl et ζ bleibt, auch venn die Durchzüge erst zu einen späteren Zeitpunkt, nämlich nacr der Schlingenbildung und nachdem die . erkstof _.bahn mitquerverlaufenden Schweißnähten versehen worden ist, aber noch vor dem Abtrennen, des Beutels, gebildet werden.
Gemäfi der Neuerung ist es ein Vorteil, die Schiin .en iiech dem Bilden der Durchzüge und gleichzeitig nit oder unmittelbar nach dem Schließen des Beutel s durch eine quer zur Le.ufrichtting der iJerKstoffbahn verlaufende Schweißnaht and den eventuellen gleichseitigen Trennen des Beutels von der _3alm zu zienen. Hierdurch ist die beste bewahr gegeben, daß kein.? der ScmrLlre in die zvir Bildung der einzelnen Durchzüge in Laufrichtung der ■■ er -Stoffbahn geschweißte Naht miteingeschweißt wird und dadurch die Naht an dieser Stelle schwächt.
Das neue besondere Merkmal der Maschine besteht in einem Schuh, der sich.durch die Durchzugslöcher führen
P.A.H7 6BH8.3.66 V
Reg.Nr.11/139
A/S Blicher A 21 892/54b
Seite 3 der Beschreibung
läßt und dabei die Schnurschlingen durch diese zieht; während zwei !Führungen oder Gegenhalter, von denen sich der eine in Laufrichtung der Werkst off "bahn gesehen unmittelbar vor und der andere unmittelbar hinter dem Schuh "befindet, den Werkstoff zurückhalten, solange sich der Schuh in einem Loch befindet.
An seiner Stirnfläche kann der Schuh erfindungsgemäß mit zwei parallel zu den Schnüren verlaufenden Killen zum paarweisen Zusammenhalten der Schnüre während der Schlingenbildung versehen sein. Diese Rillen gewährleisten die Verbindung der richtigen Schnurenden.
Die erfindungsgemäße Maschine kann ferner einen mit dem hinteren G-egenhalter zusammenwirkenden Druckschuh aufweisen, der beim Schlingenbilden die Schnüre in dem Werkstoffteil, der den schlingenziehenden Schuh bereits durchalilaufen hat, festhält. Dieser Druckschuh verhindert, daß der schlingenziehende Schuh Schnurteile aus diesem ¥erkstoffteil mieder mit zurücksieht. Die zum Ziehen der Schlingen erforderliche Schnurmenge wird somit nur durch Abziehen aus den Schnurvorräten beschafft.
Schließlich kann der schlingenziehende Schuh erfindungsgemäß eine Lochschneidekante mit Aussparungen für die Schnüre aufweisen, und statt der beiden ^"egenhalter kann nur ein ^"egenhalter mit einem dem Querschnitt des Schuhs entsprechenden Loch unter dem Schuh und Rillen zur vollständigen Aufnahme der Schnüre und des sich vor diesen befeindlichen Werkstoffteils beim Lochscneiden vorgesehen sein. In diesem Falle sind das lochbildende und das schlingenbildende Organ in einem einzigen Organ, nämlich dem genannten Schuh, kombiniert.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt, und zwar zeigen Pig.l schematisch und perspektivisch die verschiedenen Stufen bei der Herstellung eines Beutels, und
Pig.2 in größerem Maßstab einen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine und die den Schuh passierende Werkstoffbahn.
1 ist eine Bahn aus Papier, Textil oder Kunststoff, z.B. Polyäthylen, aus der durch Abtrennen und Abschließen am Ende der Bahn laufend Beutel hergestellt werden. Die Beutel sind mit Durchzügen versehen, die dadurch entstehen, daß die aus zwei Seitenwänden 2 und 3 bestehende Bahn 1 an ihren freien Kanten nach innen umgebogene Flansche 4 und 5 hat.
Die fertige Bahn kann auf einer Spule aufgewickelt werden, von der sie dann beim Herstellen der Beutel laufend abrollt. Die Bahn 1 wird zunächst in gleich großen Abständen mit Löchern 6 versehen, die durch die beiden S>eitenwände 2 und 3 und die Plansche 4 und 5 gehen.
Durch einen zwischen die Plansche 4 und 5 eingeführten Schlauch, der in zwei Doppelschläuchen endet, von denen der eine über den Plansch 4 und der zweite unter den Plansch 5 geführt ist, werden vier Schnüre 8,95lo und 11 eingelegt, die von je einer Spule 12 abgewickelt werden, von denen nur die eine auf der Zeichnung gezeigt ist.
Beim Vorführen der Werkstoffbahn durch nicht gezeigte Vorführungsvorrichtungen folgen die Schnüre mit, werden aber so straff gehalten, daß sie keine Tendenz zeigen, aus den Zwischenräumen zwischen den Planschen und Seitenwänden, in die sie eingelegt worden sind, herauszugleiten. Ein solches Herausgleiten wird zu einem späteren Zeitpunkt dann ganz unterbunden, und zwar wenn die Bahn die Nahtschweißvorrichtungen 13 »14 und 15 passiert, die durch fortlaufende Schweißnähte 16 und 17 beide Planscn.4 und innen mit der jeweiligen Seitenwand 3 bzw. 2 verschweißen.
Besteht die Bahn aus Textilstoff oder Papier können die Nahtschweißvorrichtungen 13 j 14 und 15 durch Leimdüsen, die schnelltrocknende Leimnähte ziehen, ersetzt werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt das Schließen der Durchzüge vorm Abtrennen des Beutels.
—5—
Die Schlingenbildung erfolgt mit Hilfe eines senkrechten verschiebbaren Schuhs 18, sobald sich ein Loch 6 unter dem Schuh befindet.
Das Loch ist so groß, daß sämtliche vier Schnüre in diesen deutlich sichtbar sind, und da der Schuh das Loch in seiner ganzen Breite ausfüllt, zieht er, wenn er sich durch das Loch senkt, die zur Bildung einer langen Schline an jeder Schnur erforderliche zusätzliche Schnurmenge von den Spulen 12 mit sich. Um zu verhindern, daß die Schnurmengen, die den Schuh 18 bereits passiert haben, von diesem beim Schlingenbilden nicht wieder mit zurückgezogen werden, werden diese Schnurteile und die Werkstoff teile, in denen sie sich befinden, beim Einführen des Schuhs 18 durch das Loch 6 durch einen ^egenhalter 19 und einen mit einer Kautschukrolle 2o versehenen Druckschuh 21 festgeklemmt,
Wenn der Schuh 18 nach unten durch das Loch 6 geführt wird, bewegen sich die Schnüre, während die Werkstoffbahn auf dem ^egenhalter 19 und einem zweiten, zum zusammenhalten der Bahnteile während der Schlingenbildung dienenden G-egenhalter 22 liegen bleibt.
Der Schuh 18 trifft in seiner unteren Stellung 18', Pig.2, auf ein ortsfestes Messer 23, das die vier Schnurschlingen durchschneidet, so daß sich die in Pig.2 gezeigten acht herabhängenden Schnurenden bilden, die dann paarweise durch Leimdüsen 24 und 25 miteinander verleimt werden.
Der Schuh 18 hat in der gezeigten Ausführungsform halbrunden Querschnitt. Soll er jedoch auch zum Schneiden der Löcher 6 dienen, muß er durch einen entsprechenden halbrunden Teil ergänzt werden, so daß sein gesamter Querschnitt im wesentlichen kreisrund wird. Die G-egenhalter 19 und 22 müssen in diesem Falle ein kreisrundes Loch für den Schuh zwischen sich bilden, der mit einer scharfen Schneidekante mit Aussparungen für die Schnüre versehen sein muß. Um zu verhindern, daß die Schnüre an dieser Stelle durch eine unbeabsichtigte seitliche Verschiebung durchschnitten werden, müssen die Gegenhalter 19 und 22 in ihren waagrechten und senkrechten Teilen mit Rollen versehen sein, die die Schnüre steuern und gewährleisten, daß diese sich mit dem unter ihnen befindlichen Werkstoff zusammenlegen, solange das Abschneiden vor sich geht ο r
Weder der Querschnitt des Schuhs 18 noch die löcher 6 brauchentoaunbedingt kreisrund zu sein, sondern können auch eine andere Form haben. Voraussetzung ist nur, daß die Löcher 6, die hergestellt werden können, ehe der Werkstoff zum Schuh 18 gelangt, so geformt sind, daß sie den ^chuh durchlassen.
Statt der Leimdüsen können, wie in Fig.l gngedeutet, vier G-arnknüpfer 26 oder auch vier Plombierungszangen oder - bei Verwendung von Kunststoffschnüren - vier Schnurschweißvorrichtungen benutzt werden.
Um zu gewährleisten, daß die richtigen bchnurenden miteinander verbunden werden, ist der Schuh 18 mit zwei Rilmen 27 und 28 versehen, die parallel zu den Schnüren verlaufen und so ausgeführt sind, daß die Rille 27 die Schnüre Io und 11 und die Rille 28 die Schnüre 8 und 9 fangen. Sobald die Schnüre vom Messer 23 durchschnitten worden sind, liegen die acht Schnurenden paarweise sortiert, so daß die Verbindungsvorrichtungen 24,25 bzw. 26 in Tätigkeit treten können.
Aus Fig.l ist ersichtlich, wie die acht Schnurenden paarweise von den Garnknüpfern 26 verbunden worden sind. Beim Durchführen des Schuhs 18 durch das Loch 6 legen die Schweifvorrichtungen 29 und eine Quernaht durch den Yferkstoff wor dem vorangehenden Loch 6', aus dem die gerade gebildeten und paarweise verbundenen Schnurenden nun lose herabhängen. Wie ersichtlich, haben diese beiden Schweißvorrichtungen eine Aussparung 31» die bei der Herstellung der Schweißnaht nach der punktierten Linie 32 über den Durchmesser des Loches spannt.
Beim Legen dieser Schweißnaht werden sowohl die Wandteile 2 und als auch die Plansche 4 und 5 aufgeschnitten, während gleichzeitig die genannten Bahnteile beiderseits der Schnittlinie zusammengeschweißt werden.
Sobald die Quernaht nach der Linie 32 geschweißt worden ist, trennt sich also der vor ihr liegende Werkstoffteil als fertiger und an beiden Seiten mit Schweißnähten 33 verschlossener BeuteHjab.
Der Beutel ist an seinem Rand mit einem Durchzug versehen und läßt sich schließen, wenn man an beiden Schnurverbindungsstellen A und B zieht.

Claims (1)

  1. .i/S .-Blicher Christoffersen - -a 21 892/54b ^M •Schutzansprüche j
    I. Maschine zur Herstellung eines Jeutels mit einem an eier Beutelöffnung umlaufenden. Durchzug nit eingelegten un-.i durch Löcher im Durchzug gezogene Schnüren zum Zuziehen des Beutels, wobei die fharchzuglöcher des Beutels sichelförmig ausgeführt sind und in de.n Seitenrändern des Beutels liegen uni die Zuziehscimüre länger als der Durchzug sind, gekennzeichnet durch Vorrichtungen mittels derer vor der Beutelbildung vier von Spulen abrollende Schnüre paarweise unter zwei umgebogene Seitenflansche der Verestof fbahn eingelegt und mittels eines qij.erbeT-regten, durch im voraus oder gleichzeitig in den Seitenflanschen und den vor diesen befindlichen Werkstoff teil angebrachte Löcher gehenden Schuhe zu Schlingen gezogen xfer.dön, die gleichzeitig oder später, 2,3. mit einein mit de^ Schuh zusammentereffenden Messer, durchge schnitt en werden, wonach die freien Schnürenden paarweise verbunden werden.
    Z. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen mittels derer die Schlingen nach dem JiI den der .^urclizü;re und gleichzeitig mit oder unmittelbar nach den .schließen des beut eis durch eine quer zur Laufrichtung der -er .Stoffbahn verlaufende Schweißnaht und dem eventuellen gleichzeitigen Trennen des Jeutels von der Bahn gezogen werden.
    3- Maschine nach Anspruch 1 und 2 mit Vorrichtungen zum laufenden E.inlegen von Schnüren zwischen die die Durchzüge bildenden WerKstoffixeile.5, gekennzeichnet durch einen Schuh, der sich durch die Durchzugs! Scher führen läßt und dabei die Schnurschlingen durch diese zieht, während zwei Führungen oder ^egenha.lter, von denen sich der eine, din-Laufrichtung der Werkstoff bahn gesehen unui tteibar vor und der andere unmittelbar hinter dem Schuh befindet, den «er lest off zurückhalten, solange sich der Schuh in einen Loch befindet.
    ΐτ/139
    A 21"892 /54 b Gm A/S Blicher Christoffersen Schutzansprüche 1
    .4. Maschine«, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh an seiner Stirnfläche mit z-;ei parallel verlaufenden Rillen versehen ist .
    5· Maschine nach Anspruch 3 oder k, gekennzeichnet durch einen '"mit dem hinteren Gegenhalter zusammenwirkenden L'rucKSchuh, der beimSchlingenbilden die Schnüre in dem "Vjerkstof fteil, der den schlingenziehenden Schuh bereits durchlaufen hat, festhält.
    6. Maschine nach Anspruch 3 > ^ , oder 5s dadurch gekennzeichnet, daß der schlingenziehende Schuh eine Lochschneidekante mit Aussparungen für die Schnüre aufweist und daß statt der beiden Gegenhalter nur ein G-egenhalter mit einem dem Querschnitt des Schuhs entsprechenden Loch unter d.era Schuh una rillen zur vollständigen Aufnahme der Schnüre und des sich vor diesen befindlichen. "Werkstoff teils beim Lochschnei den vorgesehen ist.
DE1964A0021892 1964-06-01 1964-06-01 Maschine zur herstellung eines beutels mit durch einen durchzug gefuehrten schnueren zum zuziehen des beutels. Expired DE1938979U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020133613A1 (de) 2020-12-15 2022-06-15 Lemken Gmbh & Co. Kg Zustreich- und Einebnungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020133613A1 (de) 2020-12-15 2022-06-15 Lemken Gmbh & Co. Kg Zustreich- und Einebnungseinrichtung

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