DE1938954B2 - Strombegrenzer für einen in dem Längszweig einer Stromversorgungseinrichtung angeordneten Schalttransistor - Google Patents

Strombegrenzer für einen in dem Längszweig einer Stromversorgungseinrichtung angeordneten Schalttransistor

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DE1938954B2 DE19691938954 DE1938954A DE1938954B2 DE 1938954 B2 DE1938954 B2 DE 1938954B2 DE 19691938954 DE19691938954 DE 19691938954 DE 1938954 A DE1938954 A DE 1938954A DE 1938954 B2 DE1938954 B2 DE 1938954B2
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Sidney Charles Enfield Middlesex Jones (Großbritannien)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

ergibt sich ein Ausgangssignal. Dieses Stromsignal fließt durch die Primärwicklung des Transformators T1 und sperrt sofort den Schalttransistor Tr 2.
Auf diese Weise kann der Strom durch den Schalttransistor Tr 2 einen vorbestimmten Wert in keinem Zyklus seiner Operation überschreiten.
F i g. 2 zeigt die Strom- und Spannungsimpulse an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung. Die Impulse A stellen diejenigen Impulse dar, die an die Basis des Treibertransistors TrI zu dessen Abschaltung angelegt werden. In den Pausen zwischen den Impulsen A ist der Treibertransistor eingeschaltet. Die Impulse B stellen die Stromimpulse dar, die vom Kondensator C1 durch den Schalttransistor TrI fließen. Die Impulse C sind Spannungsimpulse, abgeleitet vom Widerstand R1 aus den Stromimpulsen B. Die unterbrochene Linie D stellt die Zündspannung des SCR 1 dar, wie sie durch die Einstellung von R., bestimmt wird. Die gebrochene Lirie B' entspricht einem Stromstoß, und die gebrochene Linie C zeigt, daß die abgeleitete Spannung den Schaitpegel D des SCR 1 zum Zeitpunkt r, erreicht. Unter diesen Bedingungen würde der SCR 1 zum Zeitpunkt rt gezündet werden, was eine Sperrung des 7VO bewirkt.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der SCRl abgeschaltet wird, wenn der TrI eingeschaltet wild, so daß der Tr 2 zu Beginn des nächsten Zyklus wieder leitend gemacht werden kann. Dies ist die Strombegrenzungsarbeitsweise, die durch Einfügung einer geeigneten Impedanz, wie sie in gestrichelter Form in Fig. 1 als Diode D2 in Reihe mit dem SCR 1 erzielt wird. Durch Einfügen einer geeigneten Impedanz in Reihe zum SCRl hat der Transistor TrI beim nächsten Einschalten eine niedrigere Impedanz als die Schaltungsanordnung, die nur den SCRl
ίο umfaßt.
Andererseits, wenn eine geeignete Impedanz, beispielsweise eine in gestrichelten Linien gezeigte, mit D bezeichnete Diode in Reihe mit dem Transistor TrI geschaltet wird, ergibt sich die Auslösearbeits-
weise. SCR 1 in Reihe mit A1 sind bei dieser Arbeitsweise derart angeordnet, daß sie eine genügend niedrigere Impedanz als die Reiheschaltung von TrI und d[ haben, so daß der SCL i leitend bleibt, wenn dir TrI eingeschaltet wird.
Obgleich es bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorzuziehen ist, wenn das Ausgangssignal vom SCR 1 dazu verwendet wird, einen Strom in dem Transformator T1 zu erzeugen und hierdurch den Tr2 abzuschalten, könnte die Anordnung beispielsweise auch
so getroffen sein, daß der TrI eingeschaltet worden könnte, um den Tr2 abzuschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    welche unerwünschte Spannungen erzeugen, wie sie
    Patentanspruch: beispielsweise bei einer Rückkopplung zur Gleichstromversorgung an den Eingangsklemmen der Schal-Strombegrenzer für einen in dem Längszweig tungsanordnung bewirkt werden Dadurch daß die einer Stromversorgungseinrichtung angeordneten 5 Ableitanordnung im Eingangsteil der Schaltungsan-Schalttransistor, bestehend aus einem Treiber- Ordnung vorgesehen ist, wird der Scnalttransistor transistor zum wiederholten An- und Abschalten rechtzeitig gegen überhöhte Strome gesperrt. Der des Schalttransistors und aus derartigen Vorrich- Kondensator wirkt als Energiespeicher, so daß ihm tungen, daß ein jedem Stromimpuls durch den Stromimpulse entnommen werden können, wodurch Schalttransistor entsprechender Spannungsimpuls io die Gleichspannungsversorgung im Betneb vom abgreifbar und mit einer Bezugsspannung ver- Schalttransistor isoliert wird. Da der Widerstand in gleichbar ist und daß bei einer vorbestimmten Reihe mit dem Kondensator und der Belastung geGröße des Spannungsimpulses der Schalttransi- schaltet ist, bewirkt er auch eine Begrenzung derjenistor sperrbar ist, dadurch gekennzeich- gen Energiemenge, die bei überschüssigem Strom net, daß parallel zu den Eingangsklemmen (10, 15 durch den Schalttransistor fließen kann.
    13) der Stromversorgungseinrichtung die Reihen- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen schaltung enes Widerstandes (R1) und eines Strombegrenzers wird nun an Hand der Zeichnimg Kondensators (C1) geschaltet ist und daß der beschrieben. Es zeigt
    Verbindungspunkt des Widerstandes (A1) mit Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform d:s
    dem Kondensator (C1) als Abgreifpunkt für den 20 erfindungsgemäßen Strombegrenzers und
    Spannungsimpuls vorgesehen ist. Fig. 2 ein Impulsdiagramm.
    In Fig. 1 wird über eine Eingangsklemme 10 eine Gleichspannung durch einen Schalttransistor Tr 2 an
    eine Speicherdrossel 11 und dann an eine Ausganas-
    25 klemme 12 angelegt. Eine zweite Eingangsklemme Ij ist direkt mit einer zweiten Ausgangsklemme 14 ver-
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Strombegren- bunden. Ein Kondensator C1 von 2iiF ist mit einen·, zer für einen inOem Längszweig einer Stromversor- Widerstand K1 von 0.25 Ω zwischen die Eingangsgungseinrichtung angeordneten ochalttransistor, be- klemmen 10 und 13 in Reihe geschaltet, wobei der stehend aus einem Treibenransistor zum wiederhol- 30 Kondensator C1 als Speicherkundensator wirkt.
    ten An- und Abschalten des Schalt..ansistors und aus Zum Ansteuern des Schalttransistors Tr2 ist in der derartigen Vorrichtungen, daß ein jedem Strom- Schaltungsanordnung ein Treibenransistor TrI angeimpuls durch den Schalttransistor entsprechender ordnet, an dessen Basis ein rechteckiges Steuersignal Spannungsimpuls abgreifbar und mit einer Bezugs- angelegt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das spannung vergleichbar ist und daß bei einer vorbe- 35 Tastverhältnis des Steuersignals ist veränderbar, wostimmten Größe des Spannungsimpulses der Schalt- durch eine vorbestimmte Spannung an den Ausgangstransistor sperrbar ist. klemmen 12 und 14 aufrechterhalten wird.
    Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt (bri- Der Emitter des Treibertransistors ist mit den getische Patentschrift ί 093 680). Bei der bekannten meinsamen Klemmen 13 und 14 verbunden und sein Anordnung ist zwischen den Schalttransistor und die 40 Kollektor über eine Primärwicklung eines Transfor-Ausgangsklemmen eine Vorrichtung geschaltet, die mators T1 an eine Versorgungsklemme Z?+ angeeinen Spannungsimpuls entsprechend jedem Strom- schlossen. Die Sekundärwicklung des Transformators impuls durch den Schalttransistor abgibt und die T1 liegt zwischen Basis und Emitter des Schalttran-Form eines Stromtransformators hat. sistors Tr2.
    Dadurch, daß dieser im Ausgangsteil der Schal- 45 In der soweit beschriebenen Schaltung ergibt sich
    tungsanordnung angeordnet ist, ergibt sich zwang- die übliche Arbeitsweise: Wenn der Treibertransistor
    läufig eine gewisse Verzögerung beim Sperren des TrI durch Ansteuern seiner Basis eingeschaltet wird.
    Schalttransistors, das bei der vorbestimmten Größe induziert der Kollektorstromimpuls durch die Primär-
    des Spannungsimpulses erfolgt; diese Verzögerung wicklung des Transformators T1 einen Impuls in der
    bewirkt eine Belastung der Ausgangsstufe der Schal- 50 Sekundärwicklung, der den Schalttransistor Tr2
    tungsanordnung mit hohen Strömen. sperrt. Wird umgekehrt der Treibertransitor gesperrt.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht bei einem dann wird hierdurch der Schalttransistor Tr2 leitend
    Strombegrenzer der eingangs genannten Art darin, geschaltet.
    das Sperren des Schalttransistors unmittelbar beim Ein steuerbarer Gleichrichter, gezeigt als steuer-
    Auftreten überhöhter Ströme zu verwirklichen und 55 barer Siliciumgleichrichter SCRl, ist zwischen KoI-
    dadurch eine Überlastung der Schaltungsanordnung Icktor und Emitter des Transitors TrI, und zwar in
    zu vermeiden. Reihe mit dem Widerstand R1, geschaltet. Die Sltucr-
    Erfindungsgcmäß wird difse Aufgabe dadurch ge- elektrode des SCR 1 ist an einen Spannungsteiler in
    löst, daß parallel zu den Eingangsklemmen der Form eines Potentiometers R., angelegt, so daß die
    Stromversorgungseinrichtung die Reihenschaltung 60 am Widerstand /?, entstehende Spannung eingestellt
    eines Widerstandes und eines Kondensators geschal- werden kann, die den SCR 1 einschaltet,
    tet ist und daß der Verbindimgspimkt des Widerstan- Somit ist ei.11 über /?, abfallender Spannungsimpuls
    des mit dem Kondensator als Abgreifpunkt für den ein Maß für jeden Stromimpuls, der durch den Scliali-
    Spannungsimpuls vorgesehen ist. transistor Tr2 fließt. Dieser Spannungsimpuls wird
    Die Reihenschaltung aus Widerstand und Kapazi- 65 mit dem Bezugswert am Schleifer des Potentiometers
    liit bildet eine rasch arbeitende Ableitanordnung für A'., verglichen: wenn zwischen einem abgeleiteten
    unerwünscht hohe Ströme, ohne daß Elemente in die Spannungsimpuls und dem Bczugswert eine Bezie-
    ';halHingsanordinmg eingefügt werden müssen. hung erreicht wird, bei der der SCR I gezündet wird.
DE19691938954 1968-07-31 1969-07-31 Strombegrenzer fuer einen in dem Laengszweig einer Stromversorgungs-einrichtung angeordneten Schalttransistor Expired DE1938954C3 (de)

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DE1938954A1 DE1938954A1 (de) 1970-06-25
DE1938954B2 true DE1938954B2 (de) 1972-11-09
DE1938954C3 DE1938954C3 (de) 1973-05-30

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IT1202906B (it) * 1979-03-20 1989-02-15 Sits Soc It Telecom Siemens Disposizione circuitale per il pilotaggio di un interruttore parzializzatore,di particolare applicazione in un alimentatore in corrente continua
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DE3324819A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-24 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Schaltungsanordnung mit einem eine last schaltenden, steuerbaren elektronischen bauelement

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DE1938954C3 (de) 1973-05-30

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