DE1613510C3 - Umrichteranordnung mit mehreren in Reihe liegenden gesteuerten Stromrichterelementen - Google Patents
Umrichteranordnung mit mehreren in Reihe liegenden gesteuerten StromrichterelementenInfo
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Description
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so
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Die Erfindung betrifft eine Umrichteranordnung mit mehreren in Reihe liegenden gesteuerten Stromrichterelementen,
welche zu einem Zweig der Umrichteran- ^5 Ordnung gehören und von denen mindestens ein Teil mit
gegenseitiger zeitlicher Verzögerung gezündet wird. Eine derartige Anordnung ist bekannt (CH-PS 3 87 774).
Gesteuerte Stromrichterelemente werden, wenn sie aus Spannungsgründen in Reihe geschaltet sind, f>o
möglichst gleichzeitig gesteuert. Hierfür sind besondere Maßnahmen erforderlich, um diese Gleichzeitigkeit zu
gewährleisten. Diese Gleichzeitigkeit soll vermeiden, daß die volle Spannung an nur wenigen Elementen oder
insbesondere nur einem einzigen Element kurzzeitig zu liegen kommt. Dies kann zu unerwünschten Durchschlägen
führen.
Der Aufwand für die Erzielung einer solchen Gleichzeitigkeit ist beträchtlich, weil jedes Element ein
anderes Potential aufweist und die Steuerimpulse jeweils voneinander isoliert auf die Stromrichterelemente
gegeben werden müssen. Man hat daher verschiedene Maßnahmen getroffen, um trotzdem die
Gleichzeitigkeit zu gewährleisten, wie Zünden der einzelnen Elemente durch Lichtsignale oder gut
gegeneinander isolierte, magnetisch gekoppelte Wicklungen. Diese Einrichtungen haben aber außer ihrer
Aufwendigkeit noch den Nachteil, daß der Zusammenbruch der Spannung beim Zünden der ganzen Säule
steile Spannungssprünge erzeugt und in den zum Stromkreis gehörenden Kapazitäten große Ladestromspitzen hervorruft.
Im einzelnen ist aus der CH-PS 3 87 774 eine Stromrichteranordnung mit Folgezündung von in Serie
geschalteten Stromrichterelementen bekannt, bei der die Verzögerung zwischen den Zündvorgängen der
Thyristoren innerhalb der Serienschaltung von der Zündverzugszeit und Durchschaltzeit des jeweils
benachbarten Thyristors innerhalb der Zündreihenfolge abhängt. Parallel zur Anoden-Kathoden-Strecke der
einzelnen Thyristoren liegt jeweils eine Serienschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator, der die (
im Sperrzustand anliegende Spannung kurzzeitig aufrechterhält, während jeweils ein Anschluß eines
Kondensators mit der Steuerelektrode des in der Zündreihenfolge nachfolgenden Thyristors verbunden
ist und diese Steuerelektrode daher mit einer im Verlauf des Durchzündens ansteigenden Spannung beaufschlagt.
Weil nun einerseits bis zum Durchschalten des letzten Thyristors die Gesamtspannung an der Thyristor-Serienschaltung
liegt und andererseits infolge der Exemplarstreuung der Zündverzugszeit und der Durchschaltzeit
der einzelnen Thyristoren die Zeitpunkte des vollzogenen Spannungszusammenbruchs an den einzelnen
Thyristoren im Verlauf des Gesamtvorganges stark unterschiedlich verteilt sein können, entfällt im allgemeinen
auf einzelne Thyristoren, die in bezug auf den jeweils vorangehenden Thyristor vergleichsweise spät
durchschalten, eine starke Spannungsüberhöhung mit der Gefahr des Durchschlages.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Umrichteranordnung mit einem von Exemplarstreuungen
der Thyristoren bzw. Stromrichterelemente inner- j halb der Serienschaltung weitgehend unabhängigen
Verlauf des gesamten Durchschaltvorganges ohne unzulässige Spannungsüberhöhungen an den einzelnen
Stromrichterelementen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, daß solche
Spannungsüberhöhungen durch einen definiert abgestuften bzw. verzögerten Ablauf des Durchschaltvorganges
erreicht werden können, wobei die Spannungserhöhung an den einzelnen Stromrichterelementen
jeweils dann eintritt, wenn der Zündvorgang ausreichend fortgeschritten und eine Spannungsüberlastung
nicht mehr möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Umrichteranordnung der
eingangs genannten Art dadurch, daß für mindestens einige Stromrichterelemente in Reihe mit der Steuereinrichtung
Verzögerungseinrichtungen mit vorgegebener Verzögerungszeit vorgesehen sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die erwähnten Spannungssprünge und Ladestromstöße vermieden werden,
und der Zusammenbruch an einer Stromrichterkette gestuft erfolgt.
Die Erfindung sei anhand der Figuren erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Anordnung der gesteuerten Stromrichterelemente, in den
F i g. 2 bis 4 sind Beispiele für die Steuerung dargestellt und
Fig.5 zeigt Spannungskurven zur Erläuterung der Wirkungsweise.
In F i g. 1 ist mit 1 die Sekundärseite eines speisenden Transformators bezeichnet. Die Stromrichterelemente
werden in bekannter Weise in Brückenschaltung angeordnet. Die einzelnen Brückenzweige sind mit 2 bis
7 bezeichnet. Jeder Zweig besteht aus mehreren hintereinandergeschalteten Stromrichterelementen,
welchen jeweils zwei spannungsbegrenzende Dioden 8 in entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallelgeschaltet
sind.
Jeder Brückenzweig erhält nun Steuerbefehle, die bisher gleichzeitig erfolgten, nun aber mit kurzen
Abständen hintereinander die Zündung der einzelnen Elemente hervorrufen sollen.
Diese Steuereinrichtungen sind in den F i g. 2 bis 4
näher dargestellt. In der F i g. 2 ist ein einziger Brückenzweig, beispielsweise der Brückenzweig 2,
gezeichnet, der aus fünf Gruppen 21 bis 25 von je zehn Stromrichterelementen besteht. Alle Elemente einer
Gruppe erhalten einen gemeinsamen Steuerbefehl aus den Steuerimpuls-Endstufen 9 bis 13. Die aus diesen
Endstufen an die Steuerelektroden der Thyristoren gegebenen Impulse sind nun gegenseitig verzögert.
Diese Verzögerungseinrichtung, die an sich bekannt ist, ist mit 14 bis 17 bezeichnet. Die Endstufe 9 erhält also
hierbei keine Verzögerung, die Endstufe 10 eine Verzögerung von beibeispielsweise 5 μβ, 11 von 10 μβ,
12 von 15 με, 13 von 20 μβ. Diese Werte sind nur als
Beispiel angegeben. Man erkennt, daß in diesem Beispiel die letzte Zehnergruppe 25 den Steuerimpuls
um 20 με später erhält als die erste Zehnergruppe 21.
Die Impulse werden im Impulsgeber 18 in bekannter Weise erzeugt. Die Impulsfolge entspricht der Zündfolge
der einzelnen Umrichter, so daß zwischen den Impulsen etwa die Leitdauer der Stromrichterelemente
liegt. Die parallelgeschalteten Spannungsbegrenzer-Dioden 8 sind in den Beispielen weggelassen.
Die Verzögerungszeiten können natürlich auch anders gewählt werden. Es ist nicht unbedingt
erforderlich, daß die aneinanderliegenden Elemente wachsende Verzögerungszeiten erhalten. Man kann
ebenso nach Zünden der Gruppe 21 erst die Gruppe 25, dann 22, dann 24 und schließlich 23 zünden lassen.
Andere Reihenfolgen sind natürlich auch möglich. Man kann auch Umschalter zwischen den einzelnen Gruppen
vorsehen, so daß wahlweise jeder Gruppe eine beliebige Zeitverzögerung gegeben werden kann. Diese Einrichtung
ist aber nicht dargestellt.
In der F i g. 3 ist eine Anordnung gezeigt, bei der der Impulsgenerator 18 eine Impulsreihe je Zündung
erzeugt. Mit 19 ist ein Ringzähler bezeichnet, der die Impulse einzeln weitergibt, und zwar nacheinander, erst
an die Endstufe 9, dann an die Endstufe 10 usw. Auch hierbei zünden die Thyristorengruppen 21 bis 25 in
einem Abstand von einigen Mikrosekunden nacheinander. Die Anzahl der Impulse in einer Impulsfolge
entspricht hierbei der Anzahl der mit verschiedenen Zeiten gesteuerten Stromrichtergruppen.
Der Ringzähler kann nun auch so geschaltet werden, daß nach jeder Impulsreihe eine andere Thyristorgruppe
zuerst gezündet wird. Dies hat den Vorteil, daß alle Thyristorengruppen in gleicher Weise beansprucht
werden. Diese Schaltung ist in Fig. 4 genauer dargestellt. Dort sind die zu steuernden Stromrichterelementgruppen
vereinfacht wieder mit 21 bis 25 bezeichnet, sie werden durch die Endstufen 9 bis 15
gesteuert. Jede dieser Endstufen erhält nun Impulse aus dem aus den einzelnen Schaltelementen 31 bis 35
bestehenden Ringzähler. Während in der Anordnung nach F i g. 3 die Impulszahl des Impulsgenerators gleich
der Anzahl der zu steuernden Stromrichtergruppen ist, so daß die Gruppe 21 immer zuerst und die Gruppe 25
zuletzt gesteuert wird, müssen bei der Anordnung nach F i g. 4 von dem Impulserzeuger 18 bei jedem Steuerbefehl
ein Impuls mehr erzeugt werden, als gesteuerte Gruppen vorhanden sind. Der Vorgang ist dann
folgender:
Der erste Impuls trifft das geöffnete Zählelement 31, das ein bistabiler Multivibrator ist. Der Impuls geht
durch und gelangt an die Endstufen 9. Zugleich wird durch diesen Impuls das Zählelement 32 geöffnet und
durch diese Öffnung rückwärts das Zählelement 31 gesperrt. Dies ist durch die Pfeile angedeutet. Der
nächste Impuls kann dann nur durch das Element 32 hindurch und zündet dann über die Endstufe 10 die
Thyristorgruppe 22. Dann wird das Element 33 geöffnet und dadurch wiederum 32 gesperrt. Dies geht dann
weiter bis im Beispiel der fünfte Impuls an die Endstufe 13 gelangt. Dieser Impuls öffnet dann wieder das
Zählelement 31. Nun gelangt aber noch ein weiterer Impuls an die Anordnung, der das Zählelement 31 offen
findet. Hierdurch wird zwar an die Endstufen 9 und damit an die Gruppe 21 wieder ein Zündimpuls gegeben.
Da dieses Element aber bereits gezündet ist, geschieht hierdurch nichts. Es wird aber durch diesen Impuls das
Zündelement 31 wieder gesperrt und das Zündelement 32 geöffnet. Bei der nächsten Impulsreihe findet dann
der erste Impuls bereits 32 geöffnet und gelangt dadurch an die Thyristorgruppe 22 über die Endstufe 10. Diese
Gruppe wird dann zuerst gezündet. Der nächste Impuls zündet dann über die Endstufen 11 die Thyristorgruppe
23 usw., als letzte Gruppe wird dann die vorher erste Gruppe 21 gezündet. Dann wird wieder ein Leerimpuls
an die Gruppe 22 gegeben, die nur den Ringzähler um eine Stufe weiterschaltet, so daß bei der nächsten
Impulsreihe die Zündung bei der Gruppe 33 beginnt. Hierbei werden alle Stromrichtergruppen in gleicher
Weise beansprucht.
Die Fig.5 zeigt nun die Wirkung der Anordnung
gemäß der Erfindung. Dort ist die gleichgerichtete Spannung U am Stromrichterelement dargestellt. Die
gestrichelte Kurve U\ zeigt das an sich bekannte gleichzeitige Zünden aller Elemente. Die ausgezogene
Kurve zeigt die stufenweise Einschaltung, so daß die Spannung U2 an den Gleichrichterelementen liegt. Man
erkennt, daß dadurch ein allmählicher Übergang während der Kommutierung ermöglicht wird, so daß
plötzliche Zusammenbrüche der Spannung nicht auftreten, und dadurch Spannungsspitzen an Induktivitäten
und Stromspitzen in Kapazitäten vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Umrichteranordnung mit mehreren in Reihe liegenden gesteuerten Stromrichterelementen, welche
zu einem Zweig der Umrichteranordnung gehören und von denen mindestens ein Teil mit
gegenseitiger zeitlicher Verzögerung gezündet wird, dadurchgekennze-chnet, daß für mindestens
einige Stromrichtersteuerelemente (22 bis 25) in Reihe mit einer Steuereinrichtung (18) Verzögerungseinrichtungen
(1.4 bis 17) mit vorgegebener Verzögerungszeit vorgesehen sind.
2. Umrichteranordnung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Stromrichterelement (21) unmittelbar mit der Steuereinrichtung
(18) und die darauffolgenden Stromrichterelemente (22 bis 25) über Verzögerungseinrichtungen (14 bis
17) mit jeweils größerer vorgegebener Verzögerungszeit an die Steuereinrichtung (18) angeschlossen
sind.
3. Umrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtungen
(14 bis 17) umschaltbar sind, so daß sie abwechselnd an verschiedene Stromrichterelemente (22 bis 25)
angeschlossen werden.
4. Umrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Verzögerungszeiten
je Stufe verschieden groß ist.
5. Umrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (18)
ein Impulsgenerator ist und daß ein Ringzähler (19) vorgesehen ist, welcher die entsprechenden Impulse
nacheinander auf die einzelnen Stromrichterelemente (21 bis 25) verteilt.
6. Umrichteranordnung nach Anspruch 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszahl um eins höher ist als die Anzahl der zu verschiedenen Zeiten
gesteuerten Stromrichterelemente (21 bis 25), und daß der letzte Impuls den Ringzähler (19) jeweils um
eine Stufe weiterschaltet, so daß beim nächsten Steuerbefehl die Steuerung bei einem anderen der
Stromrichterelemente beginnt als beim zuvor gegebenen Steuerbefehl.
7. Umrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Stromrichterelemente zur Gruppen zusammengefaßt sind, welche die gleiche Verzögerungszeit
erhalten.
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