DE1924976C3 - Überstromschutzanordnung für eine Stromrichteranordnung - Google Patents
Überstromschutzanordnung für eine StromrichteranordnungInfo
- Publication number
- DE1924976C3 DE1924976C3 DE19691924976 DE1924976A DE1924976C3 DE 1924976 C3 DE1924976 C3 DE 1924976C3 DE 19691924976 DE19691924976 DE 19691924976 DE 1924976 A DE1924976 A DE 1924976A DE 1924976 C3 DE1924976 C3 DE 1924976C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gate
- output
- pulses
- converter
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000903 blocking Effects 0.000 claims description 5
- 230000003111 delayed Effects 0.000 claims description 2
- 230000002265 prevention Effects 0.000 claims 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 2
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 2
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überstromschutzanordnung für eine Stromrichteranordnung für Wech- 6u
sei- und Gleichrichterbetrieb, bestehend aus Stromrichterelementen
mit einer Zündimpulse liefernden Steuereinrichtung und einem Stromwandler im Gleichstromkreis,
an den ein die Stromrichterelemente bei einem Gleichstromkurzschluß in den Wechselrichterbetrieb
umsteuerndes Überstromglied angeschlossen ist.
Kurzschlüsse im Gleichstromkreis dürfen die speisenden Stromrichterelemente, im allgemeinen Thyristoren,
nicht zerstören und müssen daher so rasch wie möglich beseitigt oder in ihrer Wirkung vermindert werden. Eine
diesem Zweck dienende Anordnung der eingangs genannten Art ist aus VDE-Fachberichte, Bd. 20 (1958),
Seiten 104, 105, 108, bekannt. Hiernach werden im Slörungsfall entweder die Zündinipulse für die Stromrichterelemente
sofort gesperrt oder auf Wechselrichterbetrieb der Slronirichteranordnung umgesteuert.
Ersteres ist insbesondere bei großen Induktivitäten im Gleichstromkreis untunlich, während letzteres wegen
der notwendigen Einhaltung des Respektabstandes (Freihaltewinkel) im Wechselrichterbetrieb zu steilen
Spannungsanstiegen an den Stromrichterelementen in Sperr-Richtung führt und somit im Fall von Thyristoren
als Stromrichterelementen die Gefahr des Sperrdurchbruches unter Kurzschlußstrom, d. h. der Zerstörung der
Stromrichterelemente, herbeiführt. Dies gilt besonders für Hochspannungsstromrichter mit mehreren in Reihe
geschalteten Thyristoren, bei denen der Durchbruch eines Thyristors sofort zur Überlastung der übrigen
hinsichtlich Blockierspannung führt und eine größere Anzahl von Stromrichterelementen zerstören kann. Die
Anordnung zusätzlicher Thyristoren in der Reihenschaltung ist aber mit wesentlich erhöhtem Aufwand
verbunden, insbesondere auch wegen der dann notwendigen Maßnahmen für die Sicherung einer gleichmäßigen
Spannungsverteilung über die vergrößerte Reihenschaltung.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Überstromschutzanordnung für eine Stromrichteranordnung,
die mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine genügend rasche Unterdrückung des Kurzschlußstromes
ohne Gefährdung der Stromrichterelemente, insbesondere Thyristoren, durch steile Spannungsanstiege
ermöglicht. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale. Dabei kommt es auf die Impulssperrung mit Zeitverzögerung nach erfolgter
Impulsverschiebung in den Wechselrichterbetrieb an.
Diesem Gedanken liegt folgende Überlegung zugrunde: Als Schaltung für die Gleich- und Wechselrichtung
wird die Brückenschaltung gewählt, welche in der F i g. 2 mit den Stromrichtern 1 bis 6 dargestellt ist. Es
sei angenommen, daß die Anordnung als Gleichrichter geschaltet ist. Der Vorgang sei anhand der Kurven in
der F i g. 1 genauer erläutert. Vor dem Zeitpunkt ?o
herrscht der normale Betrieb. Es seien gerade die Stromrichter 3 und 4 dann 4 und 5 und schließlich 5 und
6 in Betrieb. Dies ist in der Fig. 1 dargestellt. Dort sind
die an den Stromrichtern liegenden Wechselspannungen U\ bis Uf, sowie die Ströme in den Stromrichtern /Ί
bis 4 dargestellt. Der Strom ic ist der Gesamtgleichstrom. Die stark ausgezogenen Teile der Spannungskurven
bedeuten, daß während dieser Zeit die Stromrichter Strom führen. Zunächst ist angenommen, daß die
Stromrichter 3 und 4 gezündet haben. Im Zeitpunkt /_2
wird der Stromrichter 5 gezündet, im Zeitpunkt i_i der
Stromrichter 6, so daß der Strom dann auf diese Stromrichter hinüberwechselt. Dies zeigen die Kurven /3
bis fe an. Wenn kein Kurzschluß auftreten würde, würde dann der Stromrichter 1 im Zeitpunkt t0 und der
Stromrichter 2 im Zeitpunkt fi gezündet werden. Im Zeitpunkt f0 trete aber nun ein gleichstromseitiger
Kurzschluß auf. Die Spannung im Gleichstromkreis bricht dann plötzlich zusammen. Es führen während
dieser Zeit die Stromrichter 1 und 6 den Kurzschlußstrom. Der Strom i\ beginnt etwa im gleichen Zeitpunkt
fo· Sogleich führt auch der Stromrichter 6 den Strom i6.
io
wie der Kurzschlußstrom eine bestimmte Höhe
rreicht hat, steuert ein Übersiromglied, beispielsweise
e. Trigger, auf Wcchselrichierbetrieb um. Dadurch
elP . jgp stromrichter 2 nicht an der Stelle d, sondern
Wjt im Zeitpunkt (j gezündet. Bis dahin behält der s
Stromrichter 6 seinen Strom ib. Der .Strom wirύ dann auf
, stromrichter 2 kommutiert. Der Stromrichter 6
ι- ft aber als Wechselrichter weiter. Im Zeitpunkt l·,
'rd dann noch der Strom vom Stromrichter 1 auf den Stromrichter 3 kommuliert, etwa 180 nach dem ersten
Snannungsnulldurchgang an den Klemmen der Stromrichter (Nulldurchgang bei Punkt t2, wo sich die
Spannungskurven lh und Ub schneiden) wird jeder
Zündimpuls unterbunden. Von da ab zünden also keine Stromrichter mehr. Daher klingt dann der Strom ab und
erlischt schließlich. Die Spannung steigt hierbei sinusförmig wie normal an und es gibt keine
gefährlichen steilen Spannungsanstiege. Die Stromrichter die bei hohen Betriebsspannungen aus mehreren in
Reihe liegenden Thyristoren bestehen, werden dann erheblich weniger durch steile Spannungsanstiege
belastet und man hat die Möglichkeit, bei hohen Betriebsspannungen mit weniger in Reihe geschalteten
Thyristoren auszukommen. Dies ist für die I lochspannungsgleichstromübertragung von großer wirtschaft-
eher Wichtigkeit.
Ausführungsbeispiele zeigen die F i g. 2 und 3.
In der Fig-2 sind mit t bis 6 die einzelnen
Stromrichter, welche aus mehreren in Reihe geschalteten Thyristoren bestehen können, bezeichnet. Sie
werden aus dem Transformator 7 aus einem Drehstromnetz gespeist. Vom Transformator 7 ist nur die Sekundärwicklung
gezeigt. 8 ist eine Drosselspule, welche die Induktivität des Gleichstromkreises darstellen soll. Die
Gleichstromklemmen sind mit 9 und JO bezeichnet. Die an sich bekannte Steuereinrichtung besteht aus dem
Impulsgenerator 11 und dem Impulsverteiler 12, der die
Impulse im Abstand von =60° auf die einzelnen Stromrichter 1 bis 6 aufteilt. Am Ausgang entstehen die
Steuerimpulse, welche die Zündung der Stromrichter bewirken. Der Impulsgenerator 11 wird aus dem
Impulstransformator 13 gespeist. Die Impulsverschiebung im Normalbeirieb erfolgt durch den Impulsgenerator
selbst oder den Impulstransformator in bekannter
Weise ^
Außerdem ist nun der Gleichstromwandler vorgesehen, der d*;n Gleichstrom an den Trigger 15 als
Überstromglied führt. Dieser spricht an, wenn der Strom eine bestimmte über den Nennwert liegende
Höhe erreicht hat, also beispielsweise, wenn ein Kurzschluß auftritt. Der Trigger besitzt zwei Ausgange,
von denen der eine an den Impulsverschieber 16 gefuhrt
ist der beim Auftreten eines Kurzschlusses die Impulse in'den Wechselrichterbetrieb unter Beachtung des
Respektabstandes verschiebt. Der zweite Ausgang ist mit dem Eingang eines UND-Gliedes 17 verbunden.
Außerdem ist ein verzögerter bistabiler Multivibrator 18 vorgesehen, der nach einer vorbestimmten Verzögerung
die etwa 180° bis 270° einer Sinusperiode beträgt, einen Impuls an das UND-Glied 17 abgibt. Außerdem ist
ein negatives UND-Glied 19 vorgesehen, dem der Ausgang des UND-Gliedes 17 und die Steuerimpulse
aus dem Impulsgenerator Sl zugeführt werden.
Die Wirkungsweise ist nun folgende: Im Normalbetricb
liegen am negativen UND-Glied 19 die Impulse des Impulsgenerators 11, aber kein Impuls vom
UND-Glied 17. Das negative UND-Glied 19 läßt die Impulse durch. Der Impulsverschieber erhält keinen
Impuls vom Trigger 15, laßt also die Impulse ohne Verschiebung durch. Sie gelangen an den Impulsverteiler
und werden dort an die einzelnen Stromrichter aufgeteilt. Im Kurzschlußfalle gibt durch den erhöhten
Strom im Stromwandler 14 der Trigger 15 einen Impuls ab. Dieser gelangt an den Impulsverschieber 16 und
verschiebt die Impulse so, daß nur noch Wechselrichterbetpeb möglich ist. Ferner gelangt der Impuls an den
Multivibrator 18, dort wird nach einer vorbestimmten Zeit ein Impuls erzeugt, der an das UND-Glied 17
gelangt. 1st dann der Überstrom noch vorhanden, liegt also aus dem Trigger 15 noch ein Impuls an dem
UND-Glied, so entsteht am Ausgang ein Impuls, dieser gelangt an das negative UND-Glied 19, so daß dieser
nunmehr sperrt und keine weiteren Impulse aus dem Impulsgenerator 11 durchläßt. Damit wird die Steuerung
der Stromrichter 1 bis 6 endgültig unterbunden.
Die F i g. 3 zeigt ein anderes Beispiel der Erfindung, bei dem keine feste Zeitverzögerung vorgesehen ist,
sondern in dem die größte Strom-Zeit-Fläche der einzelnen Stromrichter im Falle eines Kurzschlusses
festgestellt wird und nach Ermittlung dieser Größe ein Impuls zur Sperrung der Steuerimpulse gegeben wird.
Die Bezeichnungen sind, soweit sie die gleichen Bestandteile betreffen, die gleichen wie in der Fig. 2.
Lediglich die Einrichtung für die Sperrung der Impulse ist anders. Vom Stromwandler 14 wird der Trigger 15
gespeist, der das Verschiebungssignal an den Impulsverschieber 16 gibt. Dadurch werdeh wie in der F i g. 2 die
Stromrichter vom Gleichrichter- in den Wechselrichterbetrieb umgesteuert. Sogleich wird das Ausgangssignal
des Triggers 15 an das UND-Glied 17 gegeben. Dies erhält ein weiteres Signal aus einem Maximalwertbestimmer
20, der aus einem Mehrfachintegrator 21 gespeist wird. Dieser wiederum erhält sämtliche Ströme
der einzelnen Stromrichter 1 bis 6 aus den mit den Stromrichtern in Reihe liegenden Gleichstromwandler
22 zugeführt. Er integriert die Ströme nach der Zeit. Der Maximalwertbestimmer 20 gibt dann nur den größten
Wert der integrierten Ströme durch. Wenn nun der Maximalwert (nach der F i g. 1 der Strom /Ί des
Stromrichters 1) sein Signal abgibt und gleichzeitig vom Trigger 15 ein Signal vorhanden ist, gibt das UN D-Glied
17 einen Impuls an das negative UND-Glied 19, das dann keine Impulse aus dem Impulsgenerator 11 mehr
durchläßt. Dadurch wird nach dem Ablauf der Integrationszeit des Integrators 21 die Steuerung der
Stromrichter völlig unterbrochen.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nur geringe Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten, die die
Anstiegsgeschwindigkeit im normalen Betrieb nicht überschreiten, an dem Stromrichter liegen und eine zu
starke Beanspruchung dadurch vermieden wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Überstromschutzanordnung für eine Strornrichteranordnung
für Wechsel- und Gleichrichterbetrieb, bestehend aus Stromrichterelementen mit einer Zündimpulse liefernden Steuereinrichtung und
einem Stromwandler im Gleichstromkreis, an den ein die Strornrichterelemenie bei einem Gleichstromkur/schluß
in den Wechselrichterbetrieb umsteuerndes Überstromglied angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Überstromglied
(15) zusätzlich mit einer Einrichtung (18, 19) verbunden ist, welche nach Übergang in den
Wechselrichterbetrieb zeitverzögert die Erzeugung von Zündinipulsen unterbindet.
2. Überstromschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überstromglied
(15) ein Trigger ist, welcher einen Impuls erzeugt, wenn ein Überstrom auftritt und daß ein verzögerter
bistabiler Multivibrator (18) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Überstromgliedes
(15) verbunden ist und an dessen Ausgang ein UND-Glied (17) angeschlossen ist, das einen zweiten
Eingang besitzt, an dem der Triggerausgang angeschlossen ist, und daß der Ausgang des
UND-Gliedes mit einem zweiten negativen UND-Glied (19) verbunden ist, dem die Impulse aus der
Steuereinrichtung (11, 13) zugeführt werden, so daß die Impulse nicht durchgelassen werden, wenn das
zweite negative UND-Glied (19) aus dem ersten UND-Glied (17) einen Impuls erhält.
3. Überstramschutzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbindung der
Steuerimpulse: mit einer Zeitverzögerung von 180° der Wechselstromkurve nach dem ersten Nulldurchgang
der Stromriehtergleichspannung erfolgt.
4. Überstromschutzanordnung für eine Stromrichteranordnung in Brückenschaltung nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Brückenzweig Stromwandler (14) vorgesehen sind,
an die je ein Integrator (21) angeschlossen ist, der mit einem Maximalwertbestimmer (20) verbunden
ist, der nur den Strom durchläßt, dessen Stromzeitfläche am größten ist, und daß ein negatives
UND-Glied vorgesehen ist, dem die Ausgangsspannung des Triggers und die Ausgangsspannung des
Maximalwertbestimmers (20) zugeführt wird und das ein Sperrsignal gibt, wenn der Triggerausgang
ein Signal gibt und der Ausgang des Maximalwertbe-Stimmers (20) durch Null geht, und daß das
Ausgangssignal an ein zweites negatives UND-Glied (19) geführt ist, dem die Impulse der
Steuereinrichtungen zugeführt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH859868A CH483749A (de) | 1968-06-10 | 1968-06-10 | Stromrichteranordnung für Wechsel- und Gleichrichterbetrieb |
CH859868 | 1968-06-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924976A1 DE1924976A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1924976B2 DE1924976B2 (de) | 1977-02-03 |
DE1924976C3 true DE1924976C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2238809C2 (de) | Statischer Wechselrichter | |
DE2320128A1 (de) | Zwangskommutierter zerhacker mit drosselspule | |
DE1763411C3 (de) | Thyristor-Stromrichteranordnung | |
DE1488120B2 (de) | Ruhender wechselrichter | |
DE2349161B2 (de) | Anordnung zum schutz eines von einem gleichspannungszwischenkreis gespeisten selbstgefuehrten wechselrichters | |
DE3246706A1 (de) | Stromversorgungsvorrichtung fuer einen wechselstromverbraucher | |
DE2114284A1 (de) | Selbstregulierter Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter | |
DE2127771B2 (de) | Gleichstrom-Leistungsschalteinrichtung | |
CH642493A5 (de) | Uebertragungsanlage fuer hochgespannten gleichstrom. | |
DE3405793A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kurzschlussschutz eines stromrichtergeraetes mit gto-thyristoren | |
EP0743126B1 (de) | Lichtbogenschweissgerät mit verbesserter Dynamik | |
DE2537299C2 (de) | Serienschwingkreis-Wechselrichter | |
DE1924976C3 (de) | Überstromschutzanordnung für eine Stromrichteranordnung | |
DE1910669A1 (de) | Schaltung zur Begrenzung der AEnderungsgeschwindigkeit eines Steuersignals | |
EP1340302B1 (de) | Verfahren zum schutz mindestens eines verbrauchers vor überspannungen und eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE1906615A1 (de) | Stromrichter mit UEberstromschutz | |
DE2856268A1 (de) | Gleichstromversorgung | |
DE19648948C1 (de) | Wechselrichter mit Bremssteller | |
DE2455765C2 (de) | Vorrichtung zur stufenlosen Steuerung oder Regelung der Drehzahl und/oder des Drehmoments einer Drehstrom-Asynchronmaschine | |
DE1613510C3 (de) | Umrichteranordnung mit mehreren in Reihe liegenden gesteuerten Stromrichterelementen | |
DE1924976B2 (de) | Ueberstromschutzanordnung fuer eine stromrichteranordnung | |
DE4031505C2 (de) | Gleichspannungs-Stromversorgung mit Einschaltstrombegrenzung | |
DE2726534C2 (de) | Umrichterschaltung | |
DE2855364C2 (de) | Schnellabschaltbare Gleichspannungsversorgungseinrichtung für Sicherheitseinrichtungen in Kernreaktoren | |
DE1513725B2 (de) | Gleichspannungsregler |