DE1938919B2 - Kotfluegelversteifung, insbesondere fuer schlepper, traktoren und baufahrzeuge - Google Patents

Kotfluegelversteifung, insbesondere fuer schlepper, traktoren und baufahrzeuge

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DE1938919B2 DE19691938919 DE1938919A DE1938919B2 DE 1938919 B2 DE1938919 B2 DE 1938919B2 DE 19691938919 DE19691938919 DE 19691938919 DE 1938919 A DE1938919 A DE 1938919A DE 1938919 B2 DE1938919 B2 DE 1938919B2
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Der Anmelder Ist
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Kettler Paul Erich 6360 Fried berg Ockstadt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

3 ' 4
senprofile bestehenden Verstärkungsprofile bildeten die an den seitlichen Endbereichen des oberen Flan-
einen festen Bestandteil des Kotflügels. Diese Profile sches beispielsweise mittels Schweißnähten befestigt
waren für sich hergestellt, wiesen einen waagerecht sind.
abgebogenen oberen Teil auf und wurden zwischen Eine besonders bevorzugte räumliche Gestaltung dein Kotflügel und dem Schlepperrad angeordnet. 5 der erfindungsgemäßen Kotflügelversteifung wird da-Anders ausgebildete Profile und auch Kotflügel durch erzielt, daß die oberen Enden der die Geweihselbst wurden bereits mittels mit Schraublöchern ver- form bildenden Arme des Versteifungsprofils annäsehener Anschlußplatten am Achsgehäuse befestigt. hemd waagerecht abgebogen sind, im <;-nkrechten
Ein /-auswechseln dieser Profile war nicht oder nui Bereich des Kotflügels der Innenwand des Kotflügels
sehr schwer möglich, was insbesondere dann nachtei- io folgen und im unteren Bereich vom Kotflügel weg
lig war, wenn beispielsweise nachträglich die Kotflü- schräg nach unten zur Anschlußplatle geführt sind,
gel mit solchen Verstärkungsprofilen versehen wer- Die hierbei vorgesehene Abschrägung zur unteren
den sollten und hierbei die" Kotflügel entsprechend Anschlußplatte kann selbstverständlich entfallen,
der jeweiligen Reifenbreite zum Teil unterschiedliche wenn die untere Anschlußplatte noch näher an das
Kotflügelbreiten aufwiesen. 15 Innenblech des Kotflügels herangebracht wird. In
Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat sich zur Auf- diesem Fall können die beiden Arme des Verstei-
gube gestellt, eine Kotflügelversteifung zu schaSen, fungsprofils auch senkrecht dem Kotflügelprofil fol-
welche nachträglich bei jedem Kotflügelprofil ange- gend zur unteren Anschlußplatte geführt werden,
wendet und jederzeit gegen eine andere Kotflügelver- ohne daß dadurch der Gedanke der vorliegenden Er-
steifung ausgewechselt werden kann. Außerdem soll 20 findung verlassen wird. ~ies gilt auch dahingehend,
eine Möglichkeit gegeben werder. die bereits mit daß die beiden Arme des Versteifungsprofils nicht
herkömmlichen Mitteln verstärkten Kotflügel, die unbedingt aus einem einzigen Profil bestehen müs-
später durch weitere Aufbauten zusätzlich belastet sen, so daß beispielsweise die direkte Verbindung der
werden, in einfachster Art und Weise durch Verstei- beiden Arme in ihren unteren Endbereichen entfallen
fungsprofile zu verstärken. *5 kann, wenn beispielsweise die Anschlußplatte ausrei-
Eine derartige Forderung ist besonders dann gege- chend stark ausgebildet ist.
ben, wenn die Schlepper- und Traktorenwerke einen Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen
erheblichen Teil ihrer Produktion im Ausland abset- Kotflügelversteifung wird darin gesehen, daß es nun-
zen, wo Schutzrahmen noch nicht gesetzlich vorge- mehr möglich ist, einen ausreichend dimensionierten
schrieben sind. Die Auswechselbarkeit der Verstei- 30 Schutzrahmen an einem geweihförmigen, jedoch
fung hat den Vorteil, die Dimensionierung der Ein- trotzdem nachträglich einbaubaren Versteifungspro-
zelteile so auszulegen, daß diese den jeweils gestell- fil zu befestigen, welches in der Lage ist, alle über
ten Schutzvorschriften entsprechen. den Schutzrahmen auftretenden zusätzlichen Kräfte
Weiterhin gehört zur Aufgabe der Erfindung, die sinnvoll in das Achsgehäuse einzuleiten. Hierbei wird Kotflügelversteifung so auszubilden, daß sie mit 35 der Kotflügel in seiner bewährten Bauweise nicht zumöglichst gleichartigem Querschnitt die auftretenden sätzlich belastet, weil die Profilierung der geweihför-BeIastungen auf direktem Wege vom Anlenkungs- migen Bauweise es ermöglicht, im waagerechten Teil pur'ct des Schutzrahmens bzw. der Fahrzeugaufbau- des Versteifungsprofils alle aus dem Bereich der ten zum Achsgehäuse überträgt, ohne daß die Ver- Kotflügelschale herrührenden Kräfte aufzunehmen steifungsprofile selber den Raum zwischen den Fahr- 40 und diese dann nach einer 90°-Umleitung senkrecht zeugrädern und den Kotflügeln nennenswert einen- über die Anschlußplatte an das Achsgehäuse weitergen. zuleiten. Darüber hinaus ist us möglich, die Kotflü-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs gelversteifung ohne jeglichen großen Aufwand jederbeschriebenen Kotflügel·« ersteifung erfindungsgemäß zeit nachträglich bei bereits vorhandenen Kotflügeln das Versteifungsprofil geweihförmig ausgebildet, wo- 4.5 vorzusehen, ohne daß hierzu zeitraubende und kostbei dessen obere Enden Befestigungsplatten zum An- spielige Arbeiten am Kotflügel erforderlich wären. Schluß des Kotflügels und der Schlepperaufbauten Weiterhin ist es durch die erfindungsgemäße Konaufweisen und die untere Anschlußplatte wie be- struktion möglich, die jeweiligen Angriffspunkte der kannt der Befestigung am Achsgehäuse dient. auftretenden Belastungen durch Auseinanderschwen-
Dabei ist es von Vorteil, daß die mit Schraublö- 50 ken oder Zueinanderführen der Geweiharme so zu
ehern versehenen Befestigungsplatten und die untere wählen, daß die Kraft möglichst direkt eingeleitet
ebenfalls Schraublöcher aufweisende Anschlußplatte wird, zusätzliche Hebelarme hinsichtlich der Bean-
beispielsweise mittels Schweißnähten am Verstei- spruchung aber weitgehend vermieden werden,
fungsprofil befestigt sind. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung be- 55 der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher ersteht die untere Anschlußpiatte aus einem oberen läutert. Es zeigt
und einem unteren Flansch, wobei der obere Flansch Fig. 1 eine Seitenansicht einer gemäß der Erfin- itt Richtung auf den Kotflügel über den unteren dung ausgebildeten Kotflügelversteifung nach dem Flansch vorgezogen ist und sich nach dem Einbau Einbau, zum Teil im Schnitt dargestellt, und mit diesem überstehenden Bereich auf dem unteren 60 Fig.2 die Stirnansicht eines Teiles der Kotflügel-Anschlußblech des Kotflügels abstützt. Dabei ist es versteifung.
zweckmäßig, die Schraublöcher der unteren An- In F i g. 1 ist der Kotflügel mit 1 bezeichnet. Die
schlußplatte so anzuordnen, daß einerseits eine di- auf dem Kotflügel 1 befestigten Aufbauten, wie Fah-
rekte Verbindung mit der Lagerplatte des Achsge- rerkabine, Sicherheitsrahmen usw., sind der Einfach-
häuses und andererseits eine solche Verbindung un- 65 heit halber nicht dargestellt. Mit S ist das Achsge-
ter Einbeziehung des unteren Anschlußbleches des häuse und mit 4 deren Lagerplatte angedeutet.
Kotflügels erio'gt. Ferner kann der untere Flansch Das eigentliche Versteifungsprofil 3 ist, wie üisbe-
der Anschlußplatte aus zwei Teilstücken bestehen, sondere in Verbindung mit F i g. 2 ersichtlich ist, ge-
S"
weihförmig ausgebildet und liegt innerhalb des Kot- Flansch la durchgehend ausgebildet ist. Um das
flügelsl. An den oberen abgebogenen Enden 3 c der Versteifungsprofil 3 auszuwechseln, sind somit nur
Arme 3 ö und 3 ft des Versteifungsprofils 3 sind bei' im unteren Bereich die Schrauben 6 und 7 und im
spielsweise mittels Schweißung Befestigungsplatten 9 oberen Bereich die Schrauben 8 zu lösen. Das Ein-
angeordhet, die mit Schraublöchern versehen sind, 5 führen und das Herausnehmen des Versteifungspro-
dürch die eine Befestigung mit dem oberen Kotflügel fils 3 kann somit ohne großen Aufwand vorgenom-
mittels Schrauben 8 erfolgen kann. men werden.
An diesen Befestigungsplatten 9 können gleichzei- Selbstverständlich ist die in der Zeichnung darge-
tig korrespondierend ausgebildete Befestigungsplat- stellte Kotflügelversteifung nur als eine mögliche
ten, die auf dem Kotflügel 1 liegen, angeschlossen 10 Ausführung zu verstehen. Falls beispielsweise die un-
werden, die die Aufbauten, wie Fahrerhaus, Sicher- tere Anschlußplatte 2 noch näher an das Innenblech
heitsrahmen usw., tragen. des Kotflügels 1 herangebracht wird, können die bei-
Im unteren Bereich besitzt das Versteifungsprofil 3 den Arme 3 α und 3 b des Versteifungsprofils 3 auch
eine Anschlußplatte 2, die mittels Schrauben 6 und 7 senkrecht dem Kotflügelprofil folgend zur unteren
beispielsweise an der Lagerplätte 4 des Achsgehäu- 15 Anschlußplatte 2 geführt werden. Ebenfalls ist es
ses 5 befestigt ist. nicht erforderlich, wie Fig. 2 zeigt, daß die beiden
Diese Anschlußplatte 2 besteht aus einem unteren Arme 3 a und 3 ft des Versteifungsprofils 3 aus und einem oberen Flansch 2 b und 2 a. Der obere einem einzigen Profil bestehen, so daß beispielsweise Flansch 2 α ist dabei in Richtung auf den Kotflügel 1 die direkte Verbindung der beiden Arme 3 α und 3 b über den unteren Flansch 2 b herausragend ausgebil- 20 in ihren unteren Endbereichen entfallen kann, wenn det und liegt mit diesem überstehenden Bereich 2 c beispielsweise die Anschlußplatte 2 ausreichend stark auf dem unteren Anschlußblech 1 α des Kotflügels 1 ausgebildet ist. Hierbei könnten dann die beiden auf. Die Schraube 7 greift dabei zur Befestigung des Arme 3 α und 3 b direkt, ohne selbst eine Verbinoberen Flansches 2 α mit der Lagerplatte 4 durch das dung miteinander aufzuweisen, mit der Anschlußuntere Anschlußblech la des Kotflügels 1 hindurch, as platte 2 verbunden werden.
Der untere Flansch 2 ft der Anschlußplatte 2 kann Die Patentansprüche 2 bis 6 stellen reine Unteran-
dabei auch, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, aus zwei Sprüche dar, die nur in Verbindung mit Anspruch 1
seitlichen Einzelteilen bestehen, während der obere gelten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Die üblicherweise an Schleppern, Traktoren und Patentansprüche: Baufahrzeugen verwendeten Kotflügel waren nach ihrer gesamten Bauart darauf ausgerichtet, die Kot-
1. Kotflügelversteifung, insbesondere für flügelverkleidungen und Beifahrersitze zu tragen. ZuSchlepper, Traktoren und Baufahrzeuge, die ge- 5 sätziiche Belastungen dieser Kotflügel haben sich datrennt vom Kotflügel als mit seinem oberen Ende durch ergeben, daß die Schlepper neuerdings mit waagerecht abgebogenes Profil hergestellt, zwi- Verdecken und Fahrerhäusern ausgerüstet werden, sehen dem Kotflügel und dem Schlepperrad an- die mit den Kotflügeln eng verbunden werden müsgeordnet und mit einer unteren Anschlußplatte sen. Andere konstruktive Lösungen waren wegen der zum Befestigen am Fahrgestell versehen ist, da- io räumlichen Ende nicht oder nur schwer möglich,
durch gekennzeichnet, daß das Verstei- Da die herkömmlichen Kotflügelkonstruktionen fungsprofil (3) geweihförmig ausgebildet ist, wo- diesen Belastungen nicht gewachsen sind, ist man bei dessen obere Enden (3 c) Befestigungsplatten dazu übergegangen, an den Innenflächen der Kotflü-(9) zum Anschluß des Kotflügels (V) "und der ge'i oder an der dem Fahrer zugewandten Außenseite Schlepperaufbauten aufweisen und die untere 15 des Kotflügels zusätzliche Versteifungslaschen, -rip-Anschlußplatte (2) wie bekannt der Befestigung pen oder ähnliche Versteifungsprofile durch Nieten, am Achsgehäuse (5) dient. Schrauben oder Schweißen fest anzubringen. Hierbei
2. Kotflügelversteifung nach Anspruch 1, da- werden aber zwangsläufig die auftretenden Kräfte durch gekennzeichnet, daß die mit Schraublö- letztlich doch noch über die Kotflügelwurzel direkt ehern versehenen Befestigungsplatten (9) und die ao auf die Fahrzeugachse übertragen.
untere ebenfalls Schraublöcher aufweisende An- Ebenfalls sind Verstärkungen bekannt, die am
schlußplatte (2) beispielsweise mittels Schweiß- Achsgehäuse befestigt wurden und mit dem Kotflügel
nähten am Versteifungsprofil (3) befestigt sind. eine unmittelbare Schraubverbindung aufwiesen.
3. Kotflügelversteifung nach Anspruch 2, da- Diese Profile endeten an der inneren oberen Kante durch gekennzeichnet, daß die untere Anschluß- 25 des Kotflügels, in welchem dann die Verdecke anplatte (2) aus einem oberen und einem unteren montiert wurden.
Flansch (2 a und 2 b) besteht, wobei der obere Nachdem es im Zuge der Rationalisierung zu Flansch (2 a) in Richtung auf den Kotflügel (1) einem größeren Einsatz von Schlepperfahrzeugen in über den unteren Flansch (2 b) vorgezogen ist der Forstwirtschaft, Bauwirtschaft und in der Land- und sich nach dem Einbau mit diesem überste- 30 wirtschaft gekommen war, traten zwangsläufig, inshenden Bereich (2 c) auf ι'-m unteren Anschluß- besondere beim Einsatz in unebenen Bodenverhältblech (1 a) des Kotflüsels (1) abstützt. nissen, Unfälle auf, die beim Umstürzen des Schlep ·
4. Kotflügelversteifung na h den Ansprüchen 2 pers zu schweren Verletzungen und nicht selten zum und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub- Tode des Fahrers führten.
löcher der unteren Anschlußplatte (2) so an- 35 Aus diesem Grunde wurde dazu übergegangen, geordnet sind, daß einerseits eine direkte Verbin- Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge mit sogedung mit der Lagerplatte (4) des Achsgehäuses nannten Schutzrahmen auszurüsten, deren Aufgabe (5) und andererseits eine solche Verbindung un- darin besteht, für den Fahrer und gegebenenfalls ter Einbeziehung des unteren Anschlußbleches auch den Beifahrer einen gegen äußere Einflüsse geil a) des Kotflügels (1) erfolgt. 40 sicherten Raum zu schaffen, in welchem diese das
5. Kotflügelversteifung nach den Ansprüchen 2 Unfallgeschehen unverletzt überstehen können.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Deshalb ist es wegen der notwendigen Verfor-Flansch (2 b) der Anschlußplatte (2) aus zwei mungsarbeit im oberen Teil der Schutzrahmenkon-Teilstücken besteht, die an den seitlichen Endbe- struktion notwendig, die Schutzrahmenbasis erhebreichen des oberen Flansches (2 α) beispielsweise 45 Hch breiter auszubilden als den Zwischenraum zwimittels Schweißnähten befestigt sind. sehen den beiden hinteren Kotflügeln bei üblichen
6. Kotflügelversteifung nach einem oder meh- Schlepperspurweiten.
reren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zeichnet, daß die oberen Enden (3 c) der die Ge- den Schutzrahmen nicht in bekannter Weise als einweihform bildenden Arme (3 α und 3 b) des Ver- 5c fachen Überrollbügel auszubilden, sondern ihn aus steifungsprofils (3) annähernd waagerecht abge- einem vorderen und einem hinteren U-Bügel zu gebogen sind, im senkrechten Bereich des Kotflü- stalten, welche durch Längsprofile miteinander vergels (1) der Innenwand des Kotflügels folgen und bunden sind und sich auf den Kotflügeln abstützen, im unteren Bereich vom Kotflügel weg schräg Hierdurch ergibt sich eine bedeutend günstigere nach unten zur Artschlußplatte (2) geführt sind. 55 Lastverteilung.
Durch diese Schutzrahmen werden die Kotflügel zwangsläufig erheblich mehr belastet, weil beim Um-
sturz Kräfte in den Sehutzrahmen eingeleitet werden,
die durch die gegebenen Hebelarme und durch die
60 eigentliche Kotflügelkonstruktion nicht mehr aufgefangen werden konnten. Da somit die üblichen Kot-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kotflügelver- flügelverstärkungsprofile hierbei keine ausreichende
steifung, insbesondere für Schlepper, Traktoren und Sicherheit mehr boten, wurde dazu übergegangen, in-
Baufahrzeuge, die getrennt vom Kotflügel als mit sei- nerhalb des Kotflügelbleches zusätzliche Vollpro-
nem oberen Ende waagerecht abgebogenes Profil 65 fü-Versteifungen vorzusehen, durch die die auftre-
hergestellt, zwischen dem Kotflügel und dem Schlep- tenden Schläge und Stöße praktisch unter Umgehung
perrad angeordnet und mit einer unteren Anschluß- des eigenüichen Kotflügelprofils in das Achsgehäuse
platte zum Befestigen am Fahrgestell versehen ist. eingeleitet wurden. Diese aus Vierkant- oder Rundei-
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