DE1938835C - Hellfeldbeleuchtungseinrichtung für Stereomikroskope - Google Patents
Hellfeldbeleuchtungseinrichtung für StereomikroskopeInfo
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Description
1 2
elnrlclUung für Stereomikroskope mit zwei konver- tiv und Objekt erzielt werden kann, und welche
gierendenBeleuchtungsstrahlengöngen, welche jeweils ferner gegenüber der an zweiter Stelle erwähnten
nach Reflexion an einer Ob j Oktober fluche in ein bekannten Hellfeldbeleuchtungscinrichtung einen
zugeordnetes Objektivpaar verlaufen. a nachträglichen Anbau oder Einbau in jedes handels-
Es ist bereits eine Beleuchtungseinrichtung der übliche Stereomikroskop ermöglicht, wobei die ererwllhnten Art bekannt, bei der innerhalb des forderliche Justierung sehr einfach durchzuführen
Mikroskops über entsprechende halbdurchlässig? ist. Erreicht wird dies allgemein durch einen um
Spiegel die Strahlen einer Lichtquelle in beide Mikroskop fest angebrachten oder anzubringenden,
Objektivstrahlengllnge eingespiegelt werden. Eine io zwei Lichtquellen sowie je eine zugehörige Kollimaderartige Beleuchtungseinrichtung kann jedoch nur tionsoptik mit einem dem Konvergenzwinke! der
in Verbindung mit bestimmte Kennwerte aufweisen- optischen Achsen des Objektivpaares entsprechenden Objektivpaaren verwendet werden, wllhrend den fest eingestellten Konvcrgenzwinkel aufnehmenandererseils in der Praxis der Bedarf besteht, zur den Beleuchtungstiüger, bei dem eine Ebene, in
Erzielung unterschiedlicher Vergrößerungen in einem 15 welcher die Achsen der Kollimationsoptiken verweiten Bereich die Objektivpuare unbeschränkt aus- laufen, mit einer hierzu konvergierenden Ebene, in
tauschen zu können, sofern nur der Konvergenz- der die Achsen des Objektivpuares verlaufen, eine
winkel der optischen Achsen übereinstimmt. Ferner auf der Objektoberfläche liegende gemeinsame
ist bei der bekannten Beleuchtungseinrichtung, be- Schnittlinie aufweisen, wobei die von beiden Kber..:-
dingt durch den Platzbedarf der in Verbindung mit ao mit der Objektoberfläche gebildeten Winkel gleich
den halbdurchlässigen Spiegeln erforderlichen opti- sind.
sehen Bauelemente, der zur Verfügung stehende Bei dem einen Bestandteil einer erfindungs-Arbeitsabstand
zwischen den Objektiven und dem gemäßen Hellfeldbeleuchtungseinrichtung bildenden
zu betrachtenden Objekt relativ gering, während in Beleuchtungsträger muß also lediglich ein einziges
der Praxis häufig ein relativ großer Abstand erfor- 35 Mal der Konvergenzwinkel der optischen Achsen
derlich ist, um an dem Objekt Arbeiten durchführen der Kollimationsoptik entsprechend dem Konverzu
können, beispielsweise die Abtastung integrierter genzwinkel des Objektivpaares und ferner der
Schaltkreise mit Nadelsonden, die mit entsprechen- Neigungswinkel der die optischen Achsen der KoIIiden
Manipulatoren zusammenwirken. Schließlich matkwsoptik enthaltenden Ebene gegenüber der die
erfordert die bekannte Beleuchtungseinrichtung auch 3° optischen Achsen des Objektivpaares enthaltenden
einen verhältnismäßig hohen Bauaufwand, insbe- Ebene eingestellt werden. Danach kann die Hellfeldsondere
hinsichtlich der genauen Justierung der beleuchtungseinrichtung in Verbindung mit allen für
halbdurchlässigen Spiegel zur Einspiegelung der das betreffende Mikroskop bestimmten Objektiv-Lichtquelle
in den Strahlengang des Objektivpaares. paaren einer Baureihe verwendet werden.
Eine andere bisher in großem Umfang verwendete 35 Obgleich dies nicht unbedingt erforderlich ist,
Hellfeldbeleuchtungseinrichtung für Stereomikro- kann der Beleuchtungsträger gemäß einem besondeskope
mit zwei konvergierenden Beleuchtungsstrah- ren Ausführungsbeispiel der Erfindung zwecks Anlengängen
umfaßt ein Paar von am Mikroskop passung an verschiedene Objektive um eine Achse
verstellbarer anzubringenden, je eine zugehörige parallel zu der gemeinsamen Schnittlinie zwischen
Kollimationsoptik aufnehmenden Beleuchtungs- 40 der die optischen Achsen des Objektivpaares aufträgern,
die in jedem einzelnen Fall gegenseitig sowie nehmenden Ebene und der die optischen Achsen der
zu dem Mikroskop so eingestellt werden müssen, daß Kollimationsoptiken des Beleuchtungsträgers aufeine
Ebene, in welcher die optischen Achsen der nehmenden Ebene schwenkbar gelagert werden.
. Kollimationsoptiken verlaufen, mit einer hierzu Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichkonvergierenden Ebene, in der die optischen Achsen 45 nungen näher erläutert. Es zeigt
der Stereoobjektive verlaufen, eine auf der Objekt- Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungoberfläche liegende gemeinsame Schnittlinie auf- gemäßen Hellfeldbeleuchtungseinrichtung in Verweist, wobei die von den beiden Ebenen mit der bindung mit einem Stereomikroskop in Seitenansicht Objektoberfläche gebildeten Winkel gleich sind sowie in schematischer und vereinfachter Dar-(Einfallswinkel = Reflexionswinkel). In der Praxis 50 stellung,
. Kollimationsoptiken verlaufen, mit einer hierzu Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichkonvergierenden Ebene, in der die optischen Achsen 45 nungen näher erläutert. Es zeigt
der Stereoobjektive verlaufen, eine auf der Objekt- Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungoberfläche liegende gemeinsame Schnittlinie auf- gemäßen Hellfeldbeleuchtungseinrichtung in Verweist, wobei die von den beiden Ebenen mit der bindung mit einem Stereomikroskop in Seitenansicht Objektoberfläche gebildeten Winkel gleich sind sowie in schematischer und vereinfachter Dar-(Einfallswinkel = Reflexionswinkel). In der Praxis 50 stellung,
bereitet es häufig Schwierigkeiten, den Beleuchtungs- F i g. 2 die Einrichtung nach F i g. 1 in Ansicht
träger im Hinblick auf die begrenzten Raumverhält- von vorn sowie in demgegenüber weiter vereinfachter
nisse überhaupt anzubringen, daß die vorangehend auseinandergezogener und schematischer Darstellung,
entwickelten Forderungen grundsätzlich erfüllt wer- F i g. 3 einen Bestandteil einer erfindungsgemäßen
den können. Selbst wenn dies möglich ist, wird die 55 Beleuchtungseinrichtung bildenden Beleuchtungs-
alsdann erforderliche Einstellung sehr zeitraubend träger in einem Schnitt parallel zu der die optischen
und unbequem. Achsen der Kollimationsoptiken aufnehmenden
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Ebene.
Schaffung einer demgegenüber verbesserten Hcllfeld- Gemäß Fig. 1 nimmt eine Grundpatte 1 einen
beleuchtungseinrichtung, welche bei einem gegenüber 60 Objektträger 2 und ein Stativ 3 auf, auf dem in einer
der an erster Stelle erwähnten bekannten Beleuch- Horizontalführung ein Z-förniiger Bügel 4 mittels
tungseinrichtung wesentlich reduzierten Bauaufwand eines Drehknopfes 5 in Richtung des auf dem
in Verbindung mit einer Vielzahl von Objektivpaaren Bügel 4 veranschaulichten horizontalen Doppelpfeiles
ohne Rücksicht auf deren Kennwerte verwendbar ist, verfahrbar ist. An einen unteren Schenkel 6 des
sofern nur der Konvergenzwinkel der optischen 65 Bügels 4 ist eine Säule 7 um einen Zapfen 8 drehbar
Achsen des jeweiligen Objektivpaares ein und den- angelenkt und an ihrem oberen Ende mittels einer
selben Wert aufweist, wobei zusätzlich ein bei Druckfeder 9 in Richtung von dem Bügel 4 weg
Steruomikroskopen ohne Hellfeldbeleuchtungsein- vorgespannt. Der jeweilige Neigungswinkel zwischen
der SUuIe 7 und dem Bilge! 4 kann mittels einer
Stellschraube 10 eingestellt werden.
Ein Stativbllgel U ist in einer VertiknlfUhrune der.
Söul© 7 verschiebbar gelagert und kann mittels eines Drehknopfes 32 In Vertiknlrlchtung gcmliß dem a
neben dem Drehknopf 12 veransclioullcluen, etwa
vertikalen Doppelpfeil verstellt werden. Das auskrugencb
Ende des Stativbllgels U ist mit einem Stereomikroskop 12 fest verbunden, auf dem ein
Blnokulurtubus 13 mit Okuiurcn 14 gelagert ist. An
>o der Unterseite des Mikroskops 12 ist in einer Schwnlbenschwunzfllhrung 33 ein Objektivtriiger 34
mit einem Objektivpuar IS horizontal (bei Betrachtung gemäß Fig. J senkrecht zur Zeichnungsebene)
verschiebbar gelagert. Gemilß Fig. 2 ist bei dem «s
betrachteten Mikroskop 12 zusätzlich zu dein in Fig. 1 veranschaulichtenObjektivpaur 15 ein zweites
Objektivpaar 15' vorgesehen, welches wahlweise an Stelle des Objektivpaares 15 in den Strahlengang
eingeschoben werden kann. Die Anzahl der auf dem Objektivträger 34 angeordneten Objektivpaare 15 ist
für die Zwecke der vorliegenden Erfindung unerheblich, jedoch ist es wesentlich, daß der Konvergenzwinkel
zwischen den optischen Achsen der Objektive eines Objektivpuares, im vorliegenden Full also bei
dem Objektivpaar 15 und bei dem Objektivpaar 15', ein und demselben Winkel \ entspricht. Diese Forderv.iig
muß auch für weitere in Verbindung mit dem Mikroskop 12 zu verwendende Objektivpaare erfüllt
sein, um die erfindungsgemäße Mellfeldbeleuchtungseinrichtung anwenden zu können.
An der Unterseite des Stativbiigels U ist ein Beleuchtungsträger 16 um einen Zapfen 17 schwenkbar
gelagert, welcher parallel zu der durch die optischen Achsen der Objektivpaare 15 bzw. 15'
definierten Ebene horizontal verläuft. Gemäß Fig. 3 umfaßt der Beleuchtungsträger 16 eine mit Luftventilationsdurchtritten
27 versehene Kammer 18, von deren oberem Ende ein Ansatz 19 mit einer Bohrung 20 zur Aufnahme des Zapfens 17 (Fig. 1)
ausgeht. An beiden Stirnflächen der Kammer 18 sind kurze Tubusse 21 zur Aufnahme von Lampenfassungen
22 für Niedervolt-Glühlampen 23 vorgesehen. Von den Fassungen 22 verlaufen Stromversorgungskabel
24 zu einer geeigneten Stromquelle. Die Lampenfassungen können in an sich bekannter
Weise an den Tubussen 21 axial verschoben bzw. eingestellt werden.
An der Unterseite der Kammer 18 sind zwei Kollimationsoptiken 25 angebracht, welche von den
Lampen 23 ausgehende Strahlung parallelisieren. Die ' optischen Achsen der Kollimatioiisoptiken 25 verlaufen
gemäß F i g. 2 in einem Konvergenzwinkel \ gleich demjenigen der Objektivpaare 15, 15' zueinander
hin.
Der Beleuchtungsträger 16 ist in F i g. 2 lediglich der besseren Übersicht halber neben dem Mikroskop
12 veranschaulicht, müßte indessen in Übereinstimmung mit F i g. 1 senkrecht zu der Zeichnungsebene
hinter dem Mikroskop 12 bzw. hinter dem Objektivträger 14 nebst dem Objektivpaar 15 angeordnet
sein.
Zum Zwecke einer Inbetriebnahme wird zuerst die Stellschraube 10 so eingestellt, daß die Ebene, welche
die optischen Achsen des Objektivpaares 15 aufnimmt, in einem solchen Winke! />' zu einer Lotebene
L auf den Objektivträger 2 verläuft, daß die Ebene, welche die optischen Achsen der Kollimationsoptiken
25 des Beleuchtungstrllgers 16 aufnimmt,
ebenfalls angenllhort mit der Lotobine L den
Winkel ]i bildet. Durch Schwenkung des Bcleuchtungstriigers
16 um den Zupfen 17 gemUß dem in
Fig. I veranschaulichten gekrümmten Doppelpfeil laßt sich erreichen, duß die durch die Kollimulionsoptiken
25 verlaufende Strahlung von einem auf dem Objektträger 2 angebrachten (nicht veranschaulichten)
Objekt in das Objektivpaar 15 hinein reflektiert wird, und zwar unter Berücksichtigung der für eine
optimale Schürfe maßgebenden Einstellung des Drehknopfes 32. Bei Betrachtung in Blickrichtung
von Fig. 2 erfolgt ferner an dem Objekt eine solche
Reflexion der von den Kollmutionsoptiken 25 ausgehenden
.Strahlenbündel, duß das von der rechten Kollimationsoptik 25 des Beluichtungstrügers Ift
ausgehende Strahlenbündel in das linke Objektiv des Objektivpaares 15 und das von der linken Kollim.itionsoptik
25 ausgehende Strahlenbündel in das rechte Objektiv des Objektivpaares 15 rellektieit
werden. Diese letztgenannte Forderung läßt sich ohne Veränderung des Konvergenzwinkels λ der
Kollimationsoptiken 25 stets erreichen, so daß eine Nachjustierung dieses Konvergenzwinkels im Betrieb
nicht notwendig ist. Sind die vorangehenden Imstellungen
optimal durchgeführt worden, so kann durch Drehen und axiales Verschieben der Fassungen
22 in den Tubussen 21 eine optimale I.iehtstiiike
eingestellt werden.
Diese beschriebene Einstellung braucht alsilann rficht mehr verändert zu werden, selbst wenn an
Stelle des Objektivpaares 15 das Objektivpaar 15' in den Strahlengang gebracht wird. Die Verschwenkung
des Beleuchtungstrngers 16 um den Zapfen 17 ist in keiner Weise kritisch.
Claims (3)
1. Hellfeldbeleuchtungseinrichtung für Stereomikroskope
mit zwei konvergierenden Bcleuchtungsstrahlengängen, weiche jeweils nach Reflexion
an einer Objektoberfläche in ein zugeordnetes Objektivpaar verlaufen, gekennzeichnet
durch einen am Mikroskop (12) fest angebrachten
oder anzubringenden, zwei Lichtquellen (Lampen 23) sowie je eine zugehörige Kollimationsoptik
(25) mit einem dem Konvergenzwinkel \ der optischen Achsen des Objektivpaares
(15) entsprechenden fest eingestellten Konvergenzwinkel λ aufnehmenden Beleuchtungsträger
(16), bei dem eine Ebene, in welcher die optischen Achsen der Kollimationsoptiken
(25) verlaufen, mit einer hierzu konvergierenden Ebene, in der die Achsen des Objektivpaares (15)
verlaufen, eine auf der Objektoberfläche liegende gemeinsame Schnittlinie aufweisen, wobei
die von den beiden Ebenen mit der Objektoberfläche gebildeten Winkel β gleich sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungsträger (16)
um eine Achse (Zapfen 17) parallel zu der Schnittlinie zwecks Anpassung an verschiedene
Objektivpaare schwenkbar ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikroskop
(12) mit dem Beleuchtungsträger (16) zusammen um eine Achse (Zapfen 8) parallel zu
der Schnittlinie schwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009006407A1 (de) * | 2009-01-28 | 2010-08-05 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Stereo-Mikroskopiesystem |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009006407A1 (de) * | 2009-01-28 | 2010-08-05 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Stereo-Mikroskopiesystem |
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