DE1938716A1 - Verpackungsmaterial stossdaempfender Art - Google Patents

Verpackungsmaterial stossdaempfender Art

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DE1938716A1
DE1938716A1 DE19691938716 DE1938716A DE1938716A1 DE 1938716 A1 DE1938716 A1 DE 1938716A1 DE 19691938716 DE19691938716 DE 19691938716 DE 1938716 A DE1938716 A DE 1938716A DE 1938716 A1 DE1938716 A1 DE 1938716A1
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DE
Germany
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layer
shock
zigzag
packaging material
absorbing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691938716
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Woerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNARD GEB WOERNER
Original Assignee
BERNARD GEB WOERNER
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/03Wrappers or envelopes with shock-absorbing properties, e.g. bubble films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/44Applications of resilient shock-absorbing materials, e.g. foamed plastics material, honeycomb material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verpackungsmaterial stossdämpfender Art Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmaterial stossdämpfender Art tnit einer Kernschicht und insbesondere noch versehen mit einer diese Kernschicht auf ihrer einen Seitetragend haltenden ebenen Aussenschicht.
  • Zu Verpackungszwecken kennt man die sogenannte Wellpappe, die mit einer rewell-en Kernschicht, der Wellungsschicht, und einer ebenen Papier- oder Pappschicht einfach oder mehrf@ch ausgebildet sein kann. Bei der wellpappe ist es hauptsäcklich die Wellungsschicht, welche dazu bestimmt ist, Stösse gegen das verpackte Gut aufzufangen. Bei einem unerwertet starken Stoss gegen diese bekannte Wellpappe wird unv@@meidlicherweise ihre Wellung im Stossauffangbereich zerdrückt werden und von d@ an nicht mehr in der Lage sein, weitere Stös@e elastisch aufzufangen. Für schwerere zu verpackenden Gegenstände und dadurch zu erwartende schwerere Stösse verwendet man doppelte oder mehrfache Wellpappe, ohne jedoch d s allmähliche Flachdrücken der Wellungsschicht vermeiden zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese STachteile zu vermeiden und elastisches, unverwiistliches Verpackungsmaterial zu schaffen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Kernschicht, die etwa in Zickzackform ausgebildet ist und auch auf ihrer anderen Seite mit einer ebenen Deckschicht ausgestattet ist, durch die Ausbildung und Befestigung dieser auf der zweiten Seite angebrachten Deckschicht in ihrer ganzen Projektionsfläche, also auch im Bereich zwischen den Krümmungsrücken, elastisch nachgehend und damit stossabfangend tragfähig wirksam gemacht vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise können Transportstösse abgefangen und neutralisiert werden, ohne da s die Struktur des Verpackungsmaterials beschädigt oder in anderer Weise in Mitleidenschaft gezogen wird. Ein solches Verpackungsmaterial entspricht den im aktuellen Welthandel zu TJasser, zu luft usw. an Verpackungsmaterialien zu stellenden Bedingungen; es ersetzt und übertrifft die bisher bekannte Wellpappe oder auch Holzwolsterungen od.dgl.
  • Während die Kernschicht in Zickzackform, die sogenannte Zickzackschicht, gemäss der Erfindung stabil und starr federnd ausebldet ist und bei Stössen keine oder nur gerite Dickeänderungen erleidet, wird die Polsterwirkung bei Wellpappe durch nachgebendes Verformen der Zwischenschicht erreicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Zickzackschicht stärkemässig so bemessen ausge@ührt, dass sie selbst für die Stossdämpfung deformationsfrei bleibt und fllr die auf ihrer einen Seite Getragenen stossdämpfenden Deckschicht in wesentlichen niir das Traggerippe bildet. Dieses Tr.ggerippe it ein stabiler, nahezu unzerstörbarer Kern, whrend bei Wellpappe nur eine weiche, zusammendrückbare Kernschicht vorhanden ist.
  • Es ist vorteilhaft, dass die stossdämpfende Deckschicht aus einer wenig dehnbaren, elastisch biegsamen, oberflächenmässig gleitfàhigen Folie besteht, die Befestigungsstellen mit der Oberfläche an den Scheitelpunkten der Zickzackschi@ht @ufweist und zwar vorzugsweise im Abstand mehrerer solcher Scheitel. Auf diese Weise kann die stossdämpfende Deckschicht, um einen Stoss möglichst weitgehend zu neutralisieren, nach allen Richtungen ausweichen, sich gleitend verschiehen und ihre Spannungen uf die Zickzackschicht weitergeben und dabei elastische, verteilt einwirkende Beanspruchungen dieser Zickzackschicht herbeiführen. Dadurch wird die Wirkung eines Stosses @uf einen weiten Bereich des Verpackungsmaterials verteilt, so das seine Auswirkungen pro Flächeneinheit Gering bleiben, Es ist zwe @km@ssig, dass die stossdämpfende Deckschicht durch eine Ku@@tstoffolie, insbesondere durch eine Folie aus Zellglas,gebildet ist. Zellglssfolien sind z.B. unter dem Warenzeichen "Cellophan" bekannt. Auch wasserdichtes Folienmaterial kann für die stossdämpfende Deckschicht verwendet werden, was den Einsatzbereich des Verpackungsmaterials erweitert.
  • Das Verpackungsmaterial ist mit seinen erfindungswesentlichen Einzelheiten in der Zeichnung dargestenlt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Stück Verpackungsmaterial, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit Demonstration der Wirkungsweise des Verpackungsmaterials und Fig. 5 das Verpackungsmaterial als Hüllen für zwei Plaschen ausgeführt.
  • Das Verpackungsmaterial besteht aus eincr Zickzackschicht 1, die auf einer Seite eine Deckschicht 2, z.R. aus Papier oder Karton, befestigt trägt und auf der anderen Seite mit einer Kunststoffolie 3 versehen ist, die als stossdämpfende Deckschicht wirkt und z.B. aus dem unter dem Warenzeichen "Cellophan" bekannten Material bestehen kann. Als Material für die Zickzackschicht 1 kann geeigneter Karton oder Pappe in Frage kommen. Der Zickzackverlauf der Schicht 1 ist,so gut es die Herstellung zulässt ausgebildet, auf alle F@lle die weisen die Bg en/kleinstmögliche Krümmung auf, was entsoheidend mit zur Stabilität und tragfähigkeit der Zickzackschicht beiträgt.
  • Die Deckschicht 2 ist rrorteilhafterweise entlang einem jeden Krüinmungsrücken 4a bis 4e mit der Zickzackschicht 1 angekl@@t verhunden. Auf diese Weise bildet die Zickzackschicht 1 mit der Deckschicht 2 ein stabiles Tr@gge@tell für die stossdämpfende Deckschicht in Form der Kunststoffolie 3. Die Kunststoffolie 3 ist nicht entlang einem jeden ihr anliegenden Krämmungsrücken der Zickzackschicht 1 angeklebt, sondern vorzugsweise ohne Verbindung über mehrere Krümmungsrücken gelegt. In Fig. 2 ist angedeutet, dass die Kunststof@lie 3 entlang der beiden Krümmungsrücken 5a und 5b angeklebt*zwischen den befestigenden Krümmungsrücken 5a und 5b auch mehr als zwei Krümmungsrücken betragen, wie das aber im Beispiel nach Fig. 2 gezeigt ist0 Ijnter Umständen kann die Befestigung auch an jedem Rücken vorgesehen sein.
  • Wirkt eine Kraft in Richtung des Pfeils Pfl auf die Kunststof@lie 3, so bewirkt die daraus entstehende Deformation e@en Zug an den Krümmungsrücken 5a und 5b in Richtung zur Deformationsstelle hin. Dabei ist es für die Kunststofffolie 3 leicht, über die zwischen den Krümmungsrücken 5a und 5b liegenden Krümmungsrücken in der Nähe der Deformationsstelle beim Pfeil Pf1 zu gleiten, und dem Stoss um einiges nachzugeben, Din Sto<s wird deshalb in erster Linie durch Zug an den mit der Kunststoffolie 3 verbundenen Krümmungsrücken 5a und 5b die Zickzckschichtstauchen und biegen. Da sich diese Deformation der Zickzackschicht 1 auf eine grosse Fläche der Zickzackschicht 1 mit mehreren Krümmungen verteilt, wird die Belastung pro Flächeneinheit gering sein und keine dauernden Verän@erungen der Zickzackschicht 1 zurücklassen. Dazu kommt, dass auch durch die Gleitung der Kunststoffolie 3 titer den mit ihr nicht verbundenen Krümmungsrücken einige vom Stoss in Richtung des * mit der Zickzackschicht 1 befesti@t sei, doch kann der Abstand Pfeils Pf1 herrührende Energie aufgenommen wird, was ebenfalls eine Verteilung der Deformationsenergie mit sich bringt.
  • In Fig. 3 ist das Verpackungsmaterial als fiir zwei im Querschnitt runde Hülsen 6 und 7 z.B. für Wein- oder Sektflage schen darstellt. Der besseren Übers ichtlichkeit halber sind die Flaschen, die man sich im Innern der Hülsen 6 und 7 zu denken hat, weggelassen.
  • Die Hiilsen 6 und 7 sind aus dem Material nach Fig. 1 und 2 hergestellt. Ihre Aussenseite ist dabei durch die Kunststoffolie 3 gebildet. Zwei aneinanderstossende Hiilsen 6 und 7 werden sich in aller Regel so @egeneinander anordnen, dass der Krümmungsrücken 4f der einen Hülse 6 zwischen zwei Krümmungsrücken 5c und 5d der anderen Hülse 7 zu liegen kommt.
  • Dadurch werden an beiden Hülsen 6 und 7 etwa solche Druckverhaltnisse uf ihren Kunststoffolien 3 auftreten, wie i bereits im Beispiel der Fig. 2 erläutert wurden. Damit ist gesichert, dass die Zickzackschichten 1 beider Hülsen 6 und 7 beim Aneinanderstossen der damit verpack-ten Flaschen nicht zerdrückt, sondern nur wenig elastisch staucht und gebo@en werden. Das Verpackungsmaterial bietet deshalb für zerbrechliches und stossempfindliches Gut einen hochwirksamen Schutz, obwohl es fertigungstechnisch einf@ch herzustellen ist.
  • Wenn extrem schwere Gegenstände, z.B. Maschinenteile, mit der erfindungsgem@@sen Yerpackung versehen werden sollen, ist es möglich, die Verpackung in mehrfacher Lage zu verwenden. Die Herstellung des Verpackungsmaterials in mehrfacher Lage geschieht beispielsweise dadurch, dass man mehrere Zickzackschichten 1 mit dazwischengeklebten Decksdichten 2 übereinsnder befesti@t und eine oder beide Aussenschichten dnnn mit einer Kunststoffolie 3 versieht, D@@ oben b@schrichene Verpackungemsterial ist für viele Auf-,rr ben verwendbar, so ist z.n. auch die Auspolsterung von Versandkisten damit möglich. Durch seine Wirksamkeit erl@u@t es die heutzutage sehr gewünschte Standardisierung mit all ihren Vorteiler fLir den Benutzer.
  • Eine vorteilhafte W@iterbildung besteht d@rin, dass die Kunststoffolie 3 wasserdicht ausgebildet ist; dass kann z.B.
  • du$ch die Ver@endung von PVC-Folie geschehen. Auf diese Weise kann Wasser von aussen nicht bis zur Zicksackschicht 1 durchdringen und diege evt@. @ufweiche@ Auch die Deckschicht 2 kann aus PVC-Folie wasserundurchlässig hergestellt sein.
  • Alle vorbes@hriebenen Merkmale können einzeln oder in beli@bi@er Kombination miteinander erfindungswensentlich sein.

Claims (8)

Patent ansprüche
1. Verpackungsmaterial stossdämpfender Art mit einer Kernschicht und insbesondere noch versehen mit einer diese Kernschicht auf'ihrer einen Seite tragend haltenden ebenen Aussenschicht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Kernschicht,die etwa in Zickzackform ausgebildet ist und auch auf ihrer anderen Seite mit einer ebenen Deckschicht ausgestattet ist, durch die Ausbildung und Befestigung dieser auf der zweiten Seite angebrachten Dec'rschicht in ihrer ganzen Projektionsfl@che, also auch im Bereich zwischen den Krümmungsrücken (4-a bis 4f, 5a bis 5d) elastisch nachgebend und damit stossabfangend tragfähig wirksam gemacht vorgesehen ist.
2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Zickzackschicht (1) stärkemässig so bemessen ausgeführt ist, dass sie selbst für die Stossdämpfung deformationsfrei bleibt und für die auf ihrer einen Seite getragenen stossdämpfenden Deckschicht im wesentlichen nur das Traggerinpe bildet0
3. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stossdämpfende Deckschicht aus einer wenig dehnbaren, elastisch biegsamen, oberflächenmässig gleitfähigen Folie (3) besteht, die Befestigungsstellen mit der Oberfläche an den Scheitelpunkten der Zickzackschicht (1) aufweist und zwar vorzugsweise im Abstand mehrerer solcher Scheitel.
4. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stossämpfende Deckschicht durch eine Kunststoffolie (3), insbesondere durch eine Folie aus Zellglas, gebildet ist.
5. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 oder einem der folenden, dadurch gekennzeichnet, dass die der stossdämpfenden Deckschicht gegenüberliegende Deckschicht (2) der Zickzackschicht (1) aus Papier oder Pappe besteht und vorzugsweise entlang jedem Krümmungsrücken (4a bis 4e) der Zickznckschicht (1) mit dieser verbunden vorgesehen ist.
6. Verp@ckungsmaterial noch Anspruch 1 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zickzackschichten (1) mit zwischengelegten Deckschichten (2) übe@inander befestigt sind und wenigstens die Aussenseite einer äussersten Zickzackschicht (1) als stossdämpfende Deckschicht ausgebildet ist.
7. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zickzackschicht (1) aus gewelltem Papier oder Karton besteht und die Deckschichten bzw die stosedämpfende Deckschicht daran durch Kleben befestigt sind.
8. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die stossdämpfende Deckschicht und vorzugsweise auch die ihr gegenüberliegende Deckschicht (2) wasserundurchlässig ausgebildet sind.
DE19691938716 1968-08-01 1969-07-30 Verpackungsmaterial stossdaempfender Art Pending DE1938716A1 (de)

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FR68001867 1968-08-01

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DE19691938716 Pending DE1938716A1 (de) 1968-08-01 1969-07-30 Verpackungsmaterial stossdaempfender Art

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FR (1) FR1585157A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1639142B1 (de) * 1968-01-18 1971-02-18 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Abstandshalter fuer langgestreckte Wandleuchten
US4114759A (en) * 1977-03-07 1978-09-19 E. I. Du Pont De Nemours And Company Protective package
DE2825043A1 (de) * 1977-06-09 1979-01-04 Nissan Motor Verfahren zum herstellen einer pressformbaren wellenpappenhintergrundtafel, einer umgeformten wellenpappenhintergrundtafel sowie die wellpappenhintergrundtafel selbst

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1639142B1 (de) * 1968-01-18 1971-02-18 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Abstandshalter fuer langgestreckte Wandleuchten
US4114759A (en) * 1977-03-07 1978-09-19 E. I. Du Pont De Nemours And Company Protective package
DE2825043A1 (de) * 1977-06-09 1979-01-04 Nissan Motor Verfahren zum herstellen einer pressformbaren wellenpappenhintergrundtafel, einer umgeformten wellenpappenhintergrundtafel sowie die wellpappenhintergrundtafel selbst

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FR1585157A (de) 1970-01-09

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