DE1938660B2 - Schlagbohrhammer - Google Patents

Schlagbohrhammer

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DE1938660B2
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    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2211/003Crossed drill and motor spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2250/201Regulation means for speed, e.g. drilling or percussion speed

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlagbohrhammer mit einem motorisch angetriebenen Schaltgetriebe zur Drehbewegung eines Schlagbohrwerkzeuges mit einstellbarer Drehzahl und mit einem Schläger.
Bei einem bekannten solchen Schlagbohrhammer er-
Deckel durchdringenden Lagerzapfen tragt, auf dessen Ende ein Betfttigungsknopf mit einer Rastvorrichtung aufgesetzt ist.
Zur Vereinfachung der Bearbeitung kann in vorteilhafter Weise auf der dem Schlagbohrwerkzeug abge- s wandten Seite der SchlägerhOlse ein Deckel angeordnet sein, in welchem die Lageraufnahme für den Kurbelzapfen vorgesehen ist Ein verschleißarmer und leicht gegen eindringenden Staub abdichtbarer Aufbau kann dadurch erzielt werden, daß die Schlägerhalse in einer Führungshüise konzentrisch und axial verschiebbar geführt ist, die am einen Ende einen Werkzeughalter und am anderen Ende eine Kegelradverzahnung trägt, in die ein mit der zweiten Welle verbundenes Kegelritzel eingreift. Das Eindringen von Staub kann weitgehend dadurch vermieden werden, daß die Führungshülse in einem Gehäuse in der Nähe der Kegelradverzahnung drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar gelagert ist
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung, die einen Querschnitt durch eine beispielsweisen Ausführungsform eines Schlagbohrhammers darstellt, näher erläutert
Ein Motorritzel 1 eines nicht nähet dargestellten Elektromotors greift in die Verzahnung eines auf einer ersten Welle 2 angeordneten Zahnrads 3 ein, das auf seiner Stirnseite einen Kurbelzapfen 4 trägt. Ein Dekkel 5. der das obere Ende einer Schlägerhülse 6 verschließt, weist auf einer Seite eine Wange 7 auf, die mit einer als Lageraufnahme 8 dienenden Aussparung versehen ist, in der der Kurbelzapfen 4 gelagert ist. Ein Schläger 9, der durch die, mit einer Aussparung 10 versehenen Schlägerhülsenwand axia! verschiebbar geführt ist, durchdringt mit seinem Hammerteil 11 den halsförmig nach unten gestülpten Boden 12 der Schlägerhülse 6. Eine rohrförmige Führungshülse 13 trägt in ihrem einen Ende eine Kegelradverzahnung 14; sie ist in der Nähe der Verzahnung mit einem Nadellager 15 in einem Gehäuse 16 drehbar gelagert und an ihrem u~ terem Ende durch einen Werkzeughalter 17 verschlossen. In diesem Werkzeughalter, der mit einem Kugellager 19 im Gehäuse 16 gelagert ist, wird ein Schlagbohrwerkzeug 18 aufgenommen. Die Schlägerhülse 6 ist in der Führungshülse 13 axial verschiebbar geführt
Auf der ersten Welle 2, die zwei Nadellagern 20, 21 im Gehäuse 16 gelagert ist, sind etwa in ihrer Mitte zwei Zahnräder 22,23 — wenn es sich um ein Getriebe mit mehr als zwei Schaltstufen handelt entsprechend mehr — fest angeordnet die mit auf einer zweiten WeI-Ie 24 drehbar gelagerten Zahnrädern 25 und 26 kämmen. Ein in dieser zweiten als Hohlwelle ausgebildeten Welle 24 ist ein, in axialer Richtung verschiebbarei Schaltbolzen 27 geführt der durch eine Druckfeder 28 gegen einen Anschlag 29 gedrückt wird. Dieser Anschlag 29 ist als rotationssymmetrischer drehbarer Topf mit einer am Umfang unterschiedlichen Wandhöhe ausgebildet und trägt am Boden einen, in einem Deckel 30 drehbar gelagerten Ugercapfen 31, auf dessen Ende ein Betätigungsknopf 32 mit einer aus einer Druckfeder 33 und einer Kugel 34 bestehenden Rastvorrichtung, die in entsprechende Aussparungen 35 des Deckels 30 einrastet aufgesetzt ist Senkrecht zur Achse 36 wird der Schaltbolzen 27 von einem Stift 37 durchdrungen, der durch längliche, als Führung dienende Durchbrüche 38 der Wandung der Hohlwelle 24 ragt und in nutenartige Aussparungen 39 der Zahnräder 25 und 26 eingreift Die Zahnräder 25 und 26 sind auf ihren einander zugekehrten Seiten mit je einer, sich über den ganzen Umfang erstreckenden Aussparung 40 bzw. 41 versehen, so daß sie sich, wenn der Stift 37 in Mittelstellung steht frei drehen können, ohne die zweite Welle 24, die in der Nähe ihrer Enden auf Nadellagern 42 und 43 im Gehäuse 16 gelagert ist mitzunehmen. Das geschlossene Ende der zweiten Welle 24 ist als Kegelritzel 44 ausgebildet und greift in die Kegelradverzahnung 14 der Führungshülse 13 eia
Im Betrieb treibt das Motorritzel 1 das Zahnrad 3 an. Über den Kurbelzapfen 4, auf dem ein Nadellager 45 sitzi, wird der Deckel 5 up^ die damit verbundene Schlägerhülse 6 mit dem Schläger 9 in Richtung der Achse 46 auf- und abbewegt. Dabei führt das Nadellager 45 bezüglich des Deckels 5 in der Lageraufnahme 8 eine senkrecht zur Achse 46 gerichtete Schwingbewegi.iHg aus. Du^ch Luftpolster 47 und 48 gefedert, schwingt der Schläger 9 in Richtung der Achse 46 auf und ab und schlägt mit seinem Hammerteil 11 gegen das obere Ende des Schlagbohrwerkzeugs 18, wenn dieses genügend weit in einen Durchbruch 49 des Werkzeughalters 17 hineinragt
Gleichzeitig werden über das Zahnrad 3, die erste Welle 2 und die Zahnräder 22 und 23 die Zahnräder 25 und 26 entsprechend ihrem Durchmesser verschieden schnell gedreht Je nach der Lage des Stiftes 37 in den Nuten 39 der Zahnräder 25, 26 wird die zweite Welle 24 schneller oder langsamer mitgenommen. Befindet sich der Stift 37 in seiner Mittellage, also in den Aussparungen 40 und 41 der Zahnräder 25 und 26, so wird die zweite Welle 24 nicht angetrieben. Die Stellung des Stifts 37 kann von außen über den Anschlag 29 durch Drehen des Betätigungsknopfs 32 eingestellt werden. Über das Kegelritzel 44, die Kegelradverzahnung 14, die Führungshülse 13 und den Werkzeughalter 17 wird das Schlagbohrwerkzeug 18 gedreht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, äquivalente Teile auszutauschen; so kann z. B. anstatt eines mehrgängigen Zahnradgetriebes ein stufenlos verstellbares Reibradgetriebe angeordnet werden.
Die mit dar Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Drehgeschwindigkeit des Schlagbohrwerkzeugs an die Arbeitsverhältnisse anpaßbar ist und bei gleichbleibender Schlagzahl immer optimale Arbeitsleistungen erzielt werden können. Der Schlagbohrhammer ist einfach im Aufbau und von besonderer Robustheit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schlagbohrhammer mit einem motorisch angetriebenen Schaltgetriebe zur Drehbewegung eines Schlagbohrwerkzeuges mit einstellbarer Drehzahl und mit einem Schlager, dadurch gekennzeichnet , daß der Schläger (9) in einer Schläger· hOlse (6) geführt ist, die durch einen Kurbelzapfen (4) an einem von einem Motorritzel (1) angetriebenen Zahnrad mit konstanter Schlagzahl hin- und herbewegbar ist und dieses Zahnrad (3) auf einer ersten, zum Schaltgetriebe für die Drehbewegung des Schlagbohrwerkzeuges (18) gehörenden Welle (2) angeordnet ist, daß zur Bildung des Schaltgetrie bes auf der ersten Welle (2) neben dem Zahnrad (3) mindestens zwei Zahnräder (22, 23) unterschiedlichen Durchmessers und auf einer zweiten Welle (24) ebenfalls mindestens zwei mit den Zahnrädern (22, 23) der ersten Welle (2) kämmende Zahnräder (25, 26) angeordnet sind und daß ferner die zweite Welle (24) als Hohlwelle ausgebildet ist, in der eine Druckfeder (28) und ein axial verschiebbarer, gegen einen Anschlag (29) drückbarer Schaltboteen (27) angeordnet sind und der Schaltbolzen (27) senkrecht zu seiner Achse (36) einen Stift (37) trägt, der die Hohlwelle in länglichen Durchbrüchen (38) durchdringt und mit beiden Enden in Aussparungen (39) der Zahnräder (25,26) eingreift.
2. Schlagbohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic: net, daß der Anschlag (29) durch eine von außen betätigbare Kurvenscheibe gebildet ist
3. Schlagbohrhammer naca Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ki'-venscheibe als rotafolgt der Antrieb durch Druckluft, Der Aufbau erfordert ein großes Bauvolumen, so daß die Handhabung infolge des großen Eigengewichts und der erforderlichen Preßluftzuleitung besonders erschwert ist
s Es ist auch ein Schlagbohrhammer mit elektromotorischem Antrieb bekannt, bei dem der Schläger in einer Schlägerhülse geführt ist, die durch einen Kurbelzapfen an einem von einem Motorritzel angetriebenen Zahnrad mit konstanter Schlagzahl hin- und herbewegbar ist
ίο und bei dem für die Drehbewegimg des Schlagbohrwerkzeuges ein Getriebe vorgesehen ist Bei der Benutzung eines Schlagbohrwerkzeugs mit großem Durchmesser fallen infolge des Drehzahlabfalls des Motors bei größerer Belastung die Schlagzahl des
Schlägers und die Drehzahl des Werkzeugs stark ab. Zwar ist die niedrige Drehzahl bei großem Werkzeug durchmesser erwünscht, aber durch die gleichzeitige Verminderung der Schlagzahl des Schlägers wird die Bohrleistung stark herabgesetzt Auch ist keine Anpas sung der Drehzahl des Schlagbohrwerkzeugs an ile An und Härte des zu bearbeitenden Materials möglich. Bei Schlagbohrwerkzeugen kleinen Durchmesser:, m die Werkzeugdrehzahl viel zu klein, so daß das B: :r mehl aus dem Bohrloch nicht in ausreichendem V .-e weggeschafft wird, es kommt zu Verklemmungen _rs Werkzeugs und damit zu einem Drehzahlabfall um: - j einer empfindlichen Leistungsverminderung, da :':.<·, Werkzeug zur Entfernung des Bohrmehls oft aus d-.-'-i Bohrloch herausgezogen werden muß.
Es sind ferner auch Schlagbohrmaschinen, insbey.n dere als Heimwerkergeräte bekannt bei denen über c:<\ Schaltgetriebe die Drehzahl einstellbar ist Aber ai.ch bei diesen Maschinen ist das Verhältnis Di h zahl/Schlagzahl fest, so daß keine optimalen Arbeits!.
tionssymmetrischer, drehbarer Topf mit einer am 35 dingungen einstellbar sind.
Umfang unterschiedlichen Wandhöhe ausgebildet Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe /.
ist, der am Boden einen, einen Deckel (30) durchdringenden Lagerzapfen (31) trägt, auf dessen Ende ein Betätigungsknopf (32) mit einer Rastvorrichtung (33,34) aufgesetzt ist
4. Schlagbohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schlagbohrwerkzeug (18) abgewandten Seite der Schlägerhülse (6) ein Deckel (5) angeordnet ist, in welchem die Lagergrunde, einen vorzugsweise mit einem Elektromotor angetriebenen Bohrhammer zu schaffen, der eine möglichst kompakte und verschleiß,.rme Bauweise aufweist und der leicht an unterschiedliche Arbeitsbedingungen anpaßbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Schläger in einer Schlägerhülse geführt ist, die durch einen Kurbelzapfen an einem von einem Motor-
aufnahme (8) für den Kurbelzapfen (4) vorgesehen 45 ritzel angetriebenen Zahnrad mit konstanter Schlagzahl hin- und herbewegbar ist und dieses Zahnrad auf einer ersten, zum Schaltgetriebe für die Drehbewegung des Schlagbohrwerkzeuges gehörenden Welle angeordnet ist, daß zur Bildung des Schaltgetriebes auf der ersten Welle neben dem Zahnrad mindestens zwei Zahnräder unterschiedlichen Durchmessers und auf einer zweiten Welle ebenfalls mindestens zwei mit den Zahnrädern der ersten Welle kämmende Zahnräder angeordnet sind und daß ferner die zweite Welle als Hohlwelle ausgebildet ist, in der eine Druckfeder und ein axial verschiebbarer, gegen einen Anschlag drückbarer Schaltbolzen angeordnet sind und der Schaltbolzen senkrecht zu seiner Achse einen Stift trägt, der die Hohlwelle in länglichen Durchbrüchen durchdringt und mit beiden Enden in Aussparungen der Zahnräder eingreift
Ein besonders leichtes und sicheres Schalten des Schaltgetriebes kann dadurch erreicht werden, daß der Anschlag durch eine von außen betätigbare Kurven· scheibe gebildet ist Zweckmäßigerweise ist diese Kur* venscheibe als rotationssymmetrischer drehbarer Topf mit einer am Umfang unterschiedlichen Wandhöhe ausgebildet, wobei der Topf am Boden einen einen
5. Schlagbohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schlägerhülse (6) in einer Führungshülse (13) konzentrisch und axial verschiebbar geführt ist, die am einen Ende einen Werkzeughalter (17) und am anderen Ende eine Kegelradverzahnung (14) trägt in die ein mit der zweiten Welle (24) verbundenes Kegelritzel (44) eingreift
6. Schlagbohrhammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (13) in einem Gehäuse (16) in der Nähe der Kegelrad verzahnung (14) drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar gelagert ist
60
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