DE6930083U - Schlagbohrhammer - Google Patents

Schlagbohrhammer

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DE6930083U
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shaft
hammer
hammer drill
gears
sleeve
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DE19696930083
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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Description

PATENTANWALT DI P L.-Vn gV H AN s'lAN G OS C H
7OOO STUTTGART ■ HERDWEG 62 · TELEFON (O711) 296523
Anmelderin:
Firma
Metabowerke EG
Closs, Rauch & Schnizler
7440 Nürtingen / ¥ürtt.
Kirchstrasse 38
Schlagbofarhammer
ί Die Erfindung betrifft einen Sehlagbohrhammer mit einem
): motorisch, vorzugsweise durch einen Elektromotor ange-
I triebenen Getriebe, bei dem ein erster Getriebeteil
I die Drehbewegung eines Schlagbohrwerkzeugs und ein zweite ηι:«
I ter Getriebeteil eine in Richtung der Bohrachse gerich-
I tete hin- und hergehende Längsbewegung zum Antrieb ei-
S nes Schlägers bewirkt.
|"· Bei einer bekannten Ausführung fällt bei der Benutzung
i| ^ eines Schlagbohrv.'erkzeugs mit grossem Durchmesser in-
5§ folge des Drehzahlabfalls des Motors bei grösserer Be-
j lastung die Schlagzahl des Schlägers und die Drehzahl
||. des Werkzeugs stark ab. Zwar ist die niedere Drehzahl
I bei grossem Werkzeugdurchmesser erwünscht, aber durch
1| die gleichzeitige Verminderung der Schlagzahl des Schlä-
I' gers wird die Bohrleistung herabgesetzt. Auch ist keine
|f Anpassung der Drehzahl des Schlagbohrwerkzeugs an die
J Art und E<_rte des zu bearbeitenden Materials möglich.
Bei Schlagbohrwerkzeugen kleinen Durchmessers ist die
HINWEIS
unp
WEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der „...,jriinglich eingereichten Unterlagen ab. Dts restlich« Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprunglich eingereichten Unterlagen befinden sieh in den Amlsaklen Sie können jederzeit ohne Nachweis eiives rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf AnhaiyivtKdn knmrvQueh Fotokopien oder Filmnegattve zu den üblichen Preisen geliefert. Gi*J (*·«») 0 3 0 U U O ü 1 5.10. 70 ■*·**" *···«Ια·Ι, Gelir«cle«mH«le«e
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Werkzeugdrehzahl vielfach zu klein, bo dass das Bohrmehl aus dem Bohrloch nicht in ausreichendem Mass weggeschafft wird, es kommt zu Verklemmungen des Schlagbohrwerkzeugs und damit zu einem Drehzahlabfall und zu einer empfindlichen LeistungsVerminderung, da das Werkzeug zur Entfernung des Bohrmehls oft aus dem Bohrloch herausgezogen werden muss. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagbohrhammer zu schaffen, der geeignet ist -für einen vielseitigen Einsatz bei verschiedenartigen zu bearbeitenden Materialien und verschiedenen Werkzeugen insbesondere von Werkzeugen verschiedenen Durchmessers "befi Erreichung optimaler Arbeitsleistungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass das Verhältnis der Drehzahl des Schlagbohrwerkzeuges zur Schlagzahl des Schlägers einstellbar ist, und zwar ~. über eine von aussen betätigbara Riegeleinrichtung. In besonders vorteilhafter Weise ist ein mehrgängiges Getriebe angeordnet, das das Sc'ülagbohrwerkzeug in Abhängigkeit von der Stellung der Regeleinrichtung mit unterschiedlicher Drehzahl antreibt. Die Schlagzahl des Schlägers ist zweckmässig konstant gehalten.
Zur Bildung des mehrgängigen Getriebes sind auf einer ersten Welle mindestens drei Zahnräder und auf einer zweiten Welle ein Ritzel und mindestens zwei Zahnräder
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unterschiedlichen Durchmessers angeordnet, wobei die auf der ersten Welle angeordneten Zahnräder mit den Zahnrädern auf der zweiten Welle ständig in Eingriff sind.
Nach der Erfindung weist die Regeleinrichtung mindestens einen von aussen verschiebbaren Kupplungsteil auf, der je nach seiner Stellung keines oder eines der Zahnräder mit der zweiten Welle kuppelt, so dass das Schlagbohrwerkzeug mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden kann oder aber gar keine Drehbewegung ausführt' und lediglich als über den Schläger eingetriebener Meissel wirkt. Eine besonders geschickte Ausführung dieser Regeleinrichtung besteht darin, dass der Kupplungsteil aus einem axial verschiebbaren Schaltbolzen besteht, der einen senkrecht zu seiner Achse stehenden Stift trägt und der in der als Hohlwelle ausgebildeten zweiten Welle zwischen einer Druckfeder und einem verstellbaren Anschlag geführt ist und der Stift in länglichen Durchbrüchen die zweite Welle durchdringt und mit beiden Enden in Aussparungen der Zahnräder eingreift. Für die Abschaltung der Drehbewegung des Schlagbohrwerkzeuges erstrecken sich die Aussparungen im Bereich der einander zugekehrten Seiten der Zahnräder über den ganzen Umfang, so dass sich der Stift in einer Mittelstellung in diesen Aussparungen ohne Mitnahme der zweiten Welle frei dreht.
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Bei einer Ausführung, bei der der Schläger in einer Schlägerhülse axial verschiebbar gelagert und die Schlägerhülse durch einen Deckel verschlossen ist, kann ssweckmässig, zur Herbeiführung einer flachen Bauweise, der Deckel auf der dem Schlagbohrwerkzeug abgewandten Seite der SchlägerhUlse angeordnet und mit der Lageraufnahme für den Kurbelzapfen versehen sein.
Nach der Erfindung ist für den verschleissarmen Betrieb
die Schlägerhülse in einer FührungshUlse konzentrisch axial verschiebbar geführt, sie trägt an einem Ende eine Kegelradverzahnung, in die das auf der zweiten Welle angeordnete Kegelritzel zum Eingriff kommt, während am anderen Ende ein Werkzeughalter zur Aufnahme eines Schlagbohrwerkzeugs befestigt ist. Die Führungshülse ist an einer Stelle in der Nähe der Kegelradverzahnung und über dem Werkzeughalter drehbar im Gehäuse des Schlagbohrhammers gelagert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die einen Querschnitt durch eine beispielsweise .Ausführungsform eines Schlagbohrhammers darstellt, näher erläutert.
Ein Motorritzel 1 eines nicht näher dargestellten Elektromotors greift in die Verzahnung eines auf einer ersten Welle 2 angeordneten Zahnrads 3 ein, das auf
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Mit 11
seiner Stirnseite einen Kurbelzahpfen 4 trägt. Ein Deckel 5, der das obere Ende einer Schlägerhülse 6 verechliesolf, weist auf einer Seite eine Wange 7 auf, die mit einer „, als Lageraufnahme 3 dienenden Aussparung versehen ist,
I in der der Kurbelzapfen 4 gelagert ist. Ein Schläger 9t
I der durch die mit einer Aussparung 10 versehenen Schlägerhülsenwand axial verschiebbar geführt ist durchdringt j ~\ mit seinem Hammerteil 11 den halsförmig nach unten gestülpten Boden 12 der Schlägerhülse 6. Eine rohrförmige Führungehülse 13 trägt in ihrem einen Ende eine Kegel
radverzahnung 14, sie ist in der Nähe der Verzahnung mit I einem Nadellager 15 in einem Gehäuse 16 drehbar gelagert
und an ihrem unteren Ende durch einen Werkzeughalter
f verschlossen. In diesem Werkzeughalter der mit einem
Ij Kugellager 19 im Gehäuse 16 gelagert ist, wird ein
Ij Schlagbohrwerkzeug 18 aufgenommen. Die Schlägerhülse 6
ist in der Führungshülse 13 axial verschiebbar geführt.
^ Auf der ersten Welle 2, die in zwei Nadellagern 20, 21
im Gehäuse 16 gelagert ist, sind etwa in ihrer Mitte zwei ! Zahnräder 22, 23 - wenn es sich um ein Getriebe mit mehr
als zwei Schaltstufen handelt entsprechend mehr - fest angeordnet, die mit auf einer zweiten Welle 24 drehbar P gelagerten Zahnrädern 25 und 26 kämmen. In dieser
§ zweiten als Hohlwelle ausgebildeten Welle 24 1st ein in
I axialer Richtung verschiebbarer Schaltbolzen 27 geführt,
der durch eine Druckfeder 28 gegen einen Anschlag 29 gedrückt wird. Dieser Anschlag 29 ist als rotationssymmetrischer drehbarer Topf mit einer am Umfang unter- | schiedlichen Wandhöhe ausgebildet und trägt am Boden einen in einem Deckel 30 drehbar gelagerten Lagerzapfen 31, auf dessen Ende ein Betarätigungsknopf 32 mit einer aus einer Druckfeder 33 und einer Kugel 34 bestehenden
Rastvorrichtung, die in entsprechende Aussparungen 35 (
des Deckels 30 einrastet, aufgesetzt ist. Senkrecht zur
Achse 36 wird der Schaltbolzen 27 von einem Stift 37 durchdrungen, der durch längliche, als Führung dienende Durchbrüche 38 der Wandung der Hohlwelle 24 ragt und in nutenartige Aussparungen 39 der Zanräder 25 und 26 eingreift. Die Zahnräder 25 und 26 sind auf ihreneinander zugekehrten Seiten mit je einer sich über den ganzen Umfang erstreckenden Aussparung 40 bzw. 41 versehen, so dass sie sich, wenn der Stift 37 in Mittelstellung s^eht, ( frei drehen können, ohne die zweite Welle 24, die in der Nähe ihrer Enden auf Nadellagern 42 und 43 im Gehäuse 16 gelagert ist, mitzunehmen. Das geschlossene Ende der zweiten Welle 24 ist als Kegelritzel 44 ausgebildet und greift in die Kegelradverzahnung 14 der Führungshülse 13 ein.
Im Betrieb treibt das Motorritzel 1 das Zahnrad 3 an„ Über den Kurbelzapfen 4, auf dem ein Nadellager 45 sitzt, wird der Deckel 5 und die damit verbundene
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Schlägerhülse 6 mit dem Schläger 9 in Richtung der Achse 46 auf- und abbewegt. Dabei führt das Nadellager 45 bezüglich des Deckels 5 in der Lageraufnahme 8 eine senkrecht zur Achse 46 gerichtete Schwingbewegung aus. Durch Luftpolster 47 und 48 gefedert schwingt der Schläger 9 in Richtung der Achse 46 auf und ab und schlägt mit seinem Hämmerteil 11 gegen das obere Ende des Schlagbohrwerkzeugs 18, wenn dieses genügend weit in einen Durchbruch 49 des Werkzeughalters 17 hineinragt. Gleichzeitig werden über das Zahnrad 3, die erste Welle 2 und die Zahnräder 22 und 23 die Zahnräder 25 und 26 entsprechend ihrem Durchmesser verschieden schnell gedreht. Je nach der Lage des Stiftes 37 in den Nuten 39 der Zahnräder 25, 26 wird die zweite Welle 24 schneller oder langsamer mitgenommen. Befindet sich der Stift 37 in seiner Mittellage, also in den Aussparungen 40 und 41 der Zahnräder 25 und 26, so wird die zweite Welle 24 nicht angetrieben. Die Stellung des Stiftes 37 kann von aussen über den Anschlag 29 durch Drehen des Betätigungsknopfes 32 eingestellt werden. Über das Kegelritzel 44, die Kegelradverzahnung 14, die Pührungshülse 13 und den Werkzeughalter 17 wird das Schlagbohrwerkzeug 18 gedreht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung,äquivalente Teile auszutauschen, so kann z.B. anstatt eines mehrgängigen Zahn-
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radgetriebes ein stufenlos verstellbares Reibradgetriebe angeordnet werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Drehgeschwindigkeit des Sehlag-
* bohrwerkzeuge an die Arbeitsverhältnisse anpassbar ist
und bei gleichbleibender Schlagzahl immer optimale Arbeitsleistungen erzielt werden können. Der Schlagbohrhammer ist einfach im Aufbau und von besonderer Robustheit.
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Claims (12)

PB* PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS LANGOSCH 7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (O7t1) 296523 Metabowerke KG Closs, Rauch & Schnlzler Schutzansprüche
1. Schlag"bohrhammer mit einem motorisch, vorzugsweise durch einen Elektromotor angetriebenen Getriebe. hei dem ein erster Getriebeteil die Drehbewegung eines Schlagbohrwerkzeugs und ein zweiter Getriebeteil eine in Richtung der Bohrachse gerichtete hin- und hergehende Längsbewegung zum Antrieb eines Schlägers "bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine von außen "betätig"bare Regeleinrichtung angeordnet und das Getriebe mehrgängig ausgebildet ist, so daß das Verhältnis der Drehzahl des Schlagbohrwerkzeugs (18) zur Schlagzahl des Schlägers (9) einstellbar ist.
2. Schlagbohrhammer nach Anspruch 1 , ö.adurch gekennzeichnet, daß das Schlagbohrwerkzeug (18) mit einem in der Drehzahl änderbaren Getriebeteil und der Schläger (9) mit eineir. in der Drehzahl konstanten Getriebeteil verbunden ist.
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3. Schlagbohrhammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des mehrgängigen
§ Getriebes auf einer ersten Welle (2) mindestens
I drei Zwischenräder (3> 22, 23) und auf einer zweiten
Welle (24) ein Ritzel (44) und mindestens zwei Zahnräder (25, 26) unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind.
)
4. Schiagbohrhammer nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die auf der ersten Welle (2) angeordneten Zahnräder (22, 23) mit den Zahnrädern (25, 26) auf der zweiten Welle (24) ständig kämmen.
I
5. Schlagbohrhammer nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß das Zahnrad (3) auf der ersten Welle
I (2) einen Kurbelzapfen (&) 7\m Antrieb einer Schlä-
f gerhülse (6) trägt und das Ritzel (A-A) der zweiten
% Welle (24) als Kegelritzel ausgebildet ist.
I
6. Schiagbohrha"imer nach Anspruch 1 bis 35 dadurch
' gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung irindestens
^ einen von außer, verschiebbaren Kupplungsteil auf-
ί vielst, der je nach seiner stellung keines oder eines
der 7ahnräder (25, ?6) mit der zweiten Welle (24)
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7. SchlaglDohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil aus einem axial verschietTbaren Schaltoolzen (27) "besteht, der einen senkrecht zu seiner Achse (36) stehenden Stift (37) trägt und der in der als Fohlwelle ausgebildeten zweiten Welle (24) zwischen einer Druckfeder (28) und einerr1 verstellbaren Anschlag (29) geführt ist und der stift (37^ in länglichen Durch"brüchen (38) die zweite Welle (24) durchdringt und mit "beiden Erden in Aussparungen (^Q) der Zahnräder (25) 26) eingreift.
8. Schlaghohrhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (39) im Bereich der einander zugekehrten Seiten der Zahnräder (25,26) über den ganzen Urefan^ erstrecken (Aussparungen 40, 41) und de- Stift (}7) in einer Fittelstellung sich in den Aussparungen (40, 41) ohne Mitnahme der zweiten Welle (24) frei dreht.
9. Schlag"hohrhamrr.er nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da£ der Anschlag (29) für das Ende des Schalfbolzens als vor. außen hetätigtare Kurvenscheibe ausgebildet ist.
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10. Schlagbohrhammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe als rotationssymmetrischer drehbarer Topf mit einer am Umfang unterschiedlichen Wandhöhe ausgebildet ist, der am Boden einen einen Deckel (30) durchdringenden Lagerzapfen
(31) trägt, auf dessen Ende ein Betätigungsknopf
(32) sit einer "Rastvorrichtung (33, 3^-) aufgesetzt ist.
11. Schiagbohrhammer nach Anspruch 1, "bei dem der Schläger in einer Schlägerhülse axial verschiebbar gelagert ist, wobei die Schlägerhülse durch einen Deckel verschlossen ist und der Schläger diese Schlägerhülse mit seinem Hammerteil in einer koaxialen Aussparung durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) auf dem den1 Schlagbohrwerkzeug (18) angewandten Ende der Schlägerhülse (6) angeordnet ist und in ihm die Lageraufnahme (8) für den Kurbelzapfen (4) vorgesehen ist.
12. Schlap-bohrhammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläferhülse (6) in einer Führunashülse (13) konzentrisch axial verschiebbar geführt ist und die Führungshülse (13) an einem Ende eine Kegelradverzahnung (14^, in der das Kegelritzel (44) zum Eingriff kommt, und am anderen Ende einen Werkzeughalter (17) trägt.
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13· Schlaghohrhammer nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (13) an einer Stelle in der Nähe der Kegelradverzahnimg (14) und über den Werkzeughalter (17) drehbar, axial nicht verschie~D"bar, in einem Gehäuse (16^ gelagert ist.
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