DE1938434A1 - Verfahren zum Aktivieren einer Metallfolie - Google Patents
Verfahren zum Aktivieren einer MetallfolieInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland ■ Dr.-Ing. R. König
Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf · Cecilienallee 76 -Telefon 43S7 3a
Unsere Akte: 25 117 28. Juli 1969
International Nickel Limited, Iharnes House, Millbank,
London, S. W. 1, Großbritannien
"Verfahren zum Aktivieren einer Metallfolie"
Aktivierte Nickel-Sinterplatten werden in großem Umfange als positive Elektroden alkalischer Akkumulatoren verwendete
Da die Platten aber porös sind und eine diffuse Bindung besitzen, erreichen sie nicht die Festigkeit und Duktilität
dichter dünner Bleche und besitzen zwangsläufig eine geringere Dichte. Aus diesem Grunde dürfte eine dünne
aktivierte Nickelfolie eine bessere Elektrode sein als die aktivierten Nickel-Sinterplatten und zu einer -wesentlichen
Verkleinerung des Akkumulators führen,. Außerdem wurde festgestellt,
daß Akkumulatoren, deren eine Elektrode aus einer aktivierten Niekeifolie besteht, in kurzer Zeit sehr hohe
Entladungsgeschwindigkeiten bei im wesentlichen konstantem Potential erlauben.
Eine Möglichkeit, die Oberfläche einer Nickelfolie zu aktivieren und auf ihr eine aktive Masse zu erzeugen,, wird
in dem britischen Patent 1 050 256 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird die Nickelfolie durch eine anodische Behandlung
in einem Elektrolyten aktiviert, wobei sie sich in Kontakt mit einer inerten, parösen und elektrisch nicht
leitenden Membran befindete Das bekannte Verfahren arbeitet jedoch sehr langsam; so besitzt der PiIm aus aktiver Masse
nach zehn Stunden erst eine Kapazität von 0,050 mAh/em «
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Bei einem anderen in "A Thin Plate Ni-Cd Cell- Preparation
of Positive Electrodes by Anodic Oxidation of Nickel", (I.HoS. Henderson et al D53-54-80-08 Defence Research
Board, Canada) beschriebenen Verfahren konnte die bemerkenswerte
Kapazität von 2,5 mAh/cm erreicht werden, doch blätterte die aktive Masse während des Lade-Entlade-Zyklus
von der Folie ab.
Erfindungsgemäß wird nun eine Metallfolie durch eine anodi " sehe Behandlung in einem wäßrigen und einen Nickelamin-Kom
plex enthaltenden Elektrolyten aktiviert, um sie als Elektrode für eine alkalische Batterie geeignet zu machen» Der
wesentliche Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen Ver fahren und dem vorerwähnten bekannten Verfahren besteht
darin, daß die aktive Masse erfindungsgemäß aus dem Elektrolyten abgeschieden wird, während es bei dem bekannten
Verfahren durch Korrosion der Folie entsteht» Hierbei handelt
es sich um einen für die Praxis sehr wesentlichen Unterschied, da die Festigkeit der Folie bei der Korrosion
stark leidetβ
. Normalerweise besteht die Folie aus Nickel0 Gewalzte Nik-"
kelfolien können eine Dicke von 0,1 mm besitzen, während sich beim Galvanoformen Dicken bis herunter zu 0,006 mm
erreichen lassen. Ein verhältnismäßig dickes Nickelblech von beispielsweise 3»2 mm Dicke läßt sich aber ebenfalls
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwenden» Die Stromdichte auf der Folie sollte bei der anodischen Behandlung
ρ ρ
vorzugsweise 10 mA/cm bis 1 A/cm betragen. Besonders gute
Ergebnisse lassen sich mit einer Stromdichte von
ρ
500 mA/cm und weniger erzielen, da das Verfahren wegen starker Sauerstoffentwicklung oberhalb dieses Wertes weniger interessant ist. Der günstigste Stromdichtenbereich liegt bei 10 bis 50 mA/cm2·
500 mA/cm und weniger erzielen, da das Verfahren wegen starker Sauerstoffentwicklung oberhalb dieses Wertes weniger interessant ist. Der günstigste Stromdichtenbereich liegt bei 10 bis 50 mA/cm2·
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Die erfindungsgemäße Lösung des Nickelamin-Komplexes läßt
sich durch Einleiten von Ammoniak in eine wäßrige Lösung von Nickelazetat, Nickelsulphat, Niokelchlorid oder Nickelnitrat
herstellen« Wegen seiner hohen Löslichkeit und den damit verbundenen hohen Konzentrationen ist das Nickelnitrat
zu bevorzugene Vorteilhafterweise sollte die Konzentration
des Nl(NO3)26H2O über 100 g/l bis zur Sättigung
liegen. Innerhalb dieses Konzentrationsbereiches ist die Konzentration von 800 bis 1000 g/l besonders vorteilhaft.
Über 1000 g/l kann es zur Kristallisation kommen, während die Ausbeute bei einer Konzentration unter 800 g/l schlechter
wird. Innerhalb des bevorzugten Stromdichtenbereichs von 10 bis 50 mA/cm sollte das Verhältnis des Ammoniaks,
gemessen in Gramm-Molen, zum Nickel, gemessen in Gramm-Ionen, 0,1 bis 4, vorteilhafterweise 0,1 bis 3 oder besser
noch 2,75 betragen. Es ist wesentlich, daß der Elektrolyt keine Substanzen enthält, die ein Oxydationspotential besitzen,
das geringer ist als das für die Umwandlung des Nickelhydroxyds, Ni(OH2) zu β -Nickelhydrat NiO(OH) im Wege
der Oxydation erforderliche Potential, wie beispielsweise Pormiat- oder Sulphamationen. Enthält der Elektrolyt derartige
Substanzen, so findet keine Aktivierung statt.
Die Temperatur des Elektrolyten stellt eine wesentliche Verfahrensbedingung dare Obgleich das Verfahren auch bei
Raumtemperatur oder darunter durchgeführt werden kann, lassen sich bessere Resultate bei höheren Temperaturen erzielen.
Temperaturen über etwa 35°C sind wegen der Gefahr eines Austreibens des Ammoniaks und der damit verbundenen
Änderung des Verhältnisses LNH3J : LNi J niclli' geeignet.
Aus diesem Grunde sollte die Verfahrenstemperatur zwischen 25 und 350C oder besser -noch bei 25 bis 300C liegen.
Die Dauer der anodischen Behandlung beträgt wenige Minuten
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193843A
bis zu zwei, drei oder mehr Stunden. Im allgemeinen steigt,
die Kapazität mit der Behandlungszait. Aber selbst eine
mehrstündige Behandlung ist im Vergleich zu der Behandlungsdauer bei den herkömmlichen Verfahren noch eine verhältnismäßig
kurze ZeIt0 Eine optimale Menge an aktiver
Masse läßt sich in einigen Fällen bereits nach einer sechsminütigen anodischen Behandlung erreichen· Bei der Fortsetzung
der Behandlung vergrößert sich die aktive Masse, doch besteht die Gefahr, daß sie beim Entladen der Elektrode abblätterte
Beim Einhüllen oder einem anderweitigen mechanischen Abdecken der Oberfläche läßt sich mit Vorteil mehr
aktive Masse auf der Folie abscheiden als bei einer freistehenden Platte wünschenswert wäre, da die Schicht aus
aktiver Masse auf der Plattenoberfläche festgehalten wird, wenn sie nicht wirklich auf ihr haftet, und ihre wertvolle
Kapazität beibehalte
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
des näheren erläutert»
Ein Elektrolyt mit 750 g/l Ni(NO3)2·6Η20 und 150 ml/1
0,880-n Ammoniak wurde angesetzt, so daß sich ein Verhältnis ^NH3] : [~Ni2+J von 0,92 ergab. In diesen Elektrolyten
wurde ein Blech aus reinem Nickel mit einer Dicke von 3 mm bei Raumtemperatur und einer Stromdichte von 60 mA/cm eingetaucht
und einer sechsminütigen anodischen Behandlung un- ' terworfen. Nach dem Herausnehmen wurde das Blech gewaschen
und bei Raumtemperatur in eine 30 Völlige Kalium-Hydroxydlösung
eingetaucht. Alsdann wurde sie einem zweifachen Zyklus
mit je einer Aufladung bei 10 mA/cm2 bis zur Sauerstoff bildung und einer Entladung von 10 mA/cm2 bis zum Potential
Null, bezogen auf eine Queeksilberexyd-Elektrode,
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unterworfen. Die Kapazität der Platte betrug 295 uAh/cm »
Das Verhältnis von Ammoniak zu Nickel war bei diesem Versuch
sehr gering, weswegen weitere Versuche mit wesentlich höherem Verhältnis von über zwei bei über einstündiger
anodischer Behandlung, höheren Temperaturen und geringeren Stromdichten durchgeführt wurden0 Dabei ergaben sich
wesentlich höhere Kapazitäten.
Der Elektrolyt enthielt 8.15 g/l Ni(NO5)2·6H2O und· soviel
0^880-n Ammoniak, daß sich ein Verhältnis von L?H3j : ΓΝι2+Ί von 2»56 ergab. In diesem Elektrolyten wurdeein
Blech aus reinem Nickel mit einer Dicke von 3 mm 96 Minuten bei einer Temperatur von 27*60O und einer Stromdichte
von 18 mA/cm anodisch behandelt. Nach dem Waschen wurde das Blech in eine 30 Vol.jSige Kaliumhydroxydlösung
bei Raumtemperatur eingetauchte Die Platte wurde dann einem
zweimaligen Zyklus mit einer Ladung bei 10 mA/cm bis zur
Sauersteffentwicklung und einem Entladen bei 10 mA/cm bis
zum Potential Null, bezogen auf eine Queoksilberoxyd-Elektrode,
unterworfene Die Kapazität der Platte betrug
ρ * ρ
0,750 mAh/cm bei einem Entladestrom von 0,2 mA/cm 0
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde bei einer Behandlungstemperatur von 350C wiederholt. Dabei ergab sich eine Kapazität
von 1,170 mAh/cm bei ainem Entladestrom von
.0,2 mA/cm 0
Beispiel 4
Ein Elektrolyt mit 800 g/l Ni(NOj)2* 6H2O wurde durefe, Zu-
Ein Elektrolyt mit 800 g/l Ni(NOj)2* 6H2O wurde durefe, Zu-
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gäbe von 0,880-n Ammoniak auf ein Verhältnis
INH3I : [Ni2+] von 3,0 eingestellt. In diesen Elektrolyten
wurde ein 3 mm dickes Blech, aus reinem Nickel 120 Minuten bei 350C und einer Stromdichte von 25 mA/cm anodisch behandelt.
Danach wurde das Blech gewaschen und in eine 30 Völlige Kaliumhydroxydlösung bei Raumtemperatur eingetaucht
und einem zweimaligen Zyklus mit je einem Laden bei 10 mA/cm2 bis zur Sauerstoffentwicklung und je einem Entladen
bei 10.mA/cm bis zum Potential Null, bezogen auf eine Quecksilberoxyd-Elektrode, unterworfen. Die Kapazität
der Platte betrug 1,77 mAh/cm bei einem Entladestrom von
0,4 mA/cm ο
Ein 825 g/l Ni (NO,).«· 6HpO enthaltender Elektrolyt wurde
durch Zugabe von 0,880-n Ammoniak auf ein Verhältnis
FNi2+
von 2,75 eingestellt.
In diesem Elektrolyten wurde eine perforierte Nickelfolie der Abmessung 50 x. 50 χ 0,006 mm, deren Perforation 10$
ψ der Oberfläche ausmachte, zwei Stunden bei 300C und einer
Stromdichte von 20 mA/cm anodisch behandelt, wobei beide Seiten der lolie aktiviert wurden. Die Kapazität der Folie
betrug 54 mAh beim Entladen über zwei Stunden, doh«
1,2 mAh/cm2.
Die vorerwähnten Beispiele zeigen, daß sich bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren hohe Kapazitäten ergeben, ohne daß sich die aktive Masse beim Laden und Entladen von den
Platten löst. Die hohen Kapazitäten lassen sich zudem mit Behandlungszeiten erreichen, die sehr kurz im Vergleich zu
den bei den herkömmlichen Verfahren erforderlichen Behandlungszeiten
sind.
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Claims (1)
- International Nickel Limited, Thames House, Millbank, London, S.W. 1, GroßbritannienPatentansprüche:n"y Verfahren zum Aktivieren einer Metallfolie, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Metallfolie in einem wäßrigen, einen Nickelamin-Komplex enthaltenden Elektrolyten anodisch behandelt wird«,2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Nickelfolie anodisch behandelt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte währendρ Οder anodischen Behandlung 0,10 mA/cm bis 1 A/cm beträgt. 4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Stromdichte 10 bis 50 mA/cm beträgt.5· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anodische Behandlung in einem durch Einleiten von Ammoniak in eine wäßrige Lösung von Nickelazetat, Niokelsulphat, Nickelchlorid oder Nickelnitrat hergestellten Elektrolyten erfolgt.6, Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung 800 bis 1000 g/l )2.6H2O enthalt.909886/1128193BA34Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte der Folie bei der anodischen Behandlung 10 "bis 50 mA/cm und das Verhältnis der Gramm-Mole Ammoniak zu den Gramm-Ionen im Elektrolyten 0,1 bis 3 beträgt.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die anodische Behandlung bei einer Temperatur von 25 bis 35°C erfolgt.ο Verfahren nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß die anodische Behandlung bei einer Temperatur von 25 bis 3O0C erfolgt.Verwendung einer nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 9 hergestellten Metallfolie als Elektrode in einer alkalischen Batterie.909886/112-8
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