DE1938108B - Ein Granulat enthaltend ohge oder flussige, therapeutisch ver wendbare Furanoside - Google Patents

Ein Granulat enthaltend ohge oder flussige, therapeutisch ver wendbare Furanoside

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DE1938108B
DE1938108B DE19691938108 DE1938108A DE1938108B DE 1938108 B DE1938108 B DE 1938108B DE 19691938108 DE19691938108 DE 19691938108 DE 1938108 A DE1938108 A DE 1938108A DE 1938108 B DE1938108 B DE 1938108B
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Description

1 Gewichtsteil Äthyl-3,5,6-tri-O-benzyl-O-glucofuranosid, 2 Gewichtsteile des Adsorptionsmittels und
ao 1 Gewichtsteil Äthanol werden zu einer homogenen Mischung verarbeitet und anschließend der Äthylalkohol abgedampft. Proben dieser Mischungen wurden je eine Woche lang bei 20, 35, 50, 65 und 80° C gelagert und in üblicher Weise die Stabilität dieser
ϊ5 Mischungen bestimmt:
1. Durch Vergleich des Aspektes, der Farbe, des Geruchs und Auftreten von Benzylalkohol;
2. durch Dünnschichtchromatogramme der aus der Mischung extrahierten Wirksubstanz und
3. durch UV-Spektrum der aus der Mischung extrahierten Wirksubstanz.
worin R1 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoff rest aliphatischen Charakters, insbesondere einen Cycloalkyl-, Benzyl-, Niederalkyl-, Niederalkenyl- oder Hydroxyniederalkylrest, in erster Linie einen Äthyl-, Hydroxyäthyl-, Dioxypropyl-, Allyl- oder Butylrest darstellt, R2 für den Rest einer organischen Carbonsäure, wie einen Niederalkanoylrest, in erster Linie aber für Wasserstoff steht, R3, R5 und R6 je einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest und einer davon auch ein Wasserstoffatom bedeutet, wobei R3 vorzugsweise einen aliphatischen Rest oder einen gegebenenfalls im Phenylkern substituierter Benzylrest, insbesondere den Allyl- oder einen niederen Alkylrest, in erster Linie einen Propyl- oder Benzylrest darstellt und R5 und R6Je für einen im Phenylkern gegebenenfalls substituierten Benzylrest, insbesondere für einen Methyl- oder Halogen-benzyl, in erster Linie den Benzyl- oder den p-Methyl- oder p-Chlorbenzylrest stehen, meist öliger oder flüssiger Natur sind und einen unangenehmen Geschmack besitzen. Diese oral hochwirksamen Verbindungen, insbesondere das Äthyl-3,5,6-tri-O-benzyl-D-glucofuranosid oder das Äthyl-S-O-propyl-S.o-di-O-p-chlorbenzyl-D-glucofuranosid mußten deshalb in Kapseln eingeschlossen oder in flüssiger Form verabreicht werden. Die Verabreichung in flüssiger Form, wie auch in Kapselform bietet aber verschiedene Nachfeile. So ist eine genaue Dosierung bei der flüssigen Form praktisch nicht möglich, und die Kapseln bieten fabrikatorische Schwierigkeiten. Weil diese Glukofuranoside sehr gute Lösungsmittel- und Weichmachereigenschaften besitzen und zudem in den meisten Medien nicht sehr stabil sind, gelang es andererseits nicht, andere feste und über längere Zeit haltbare Verwendete Adsorptionsmittel
Aerosil 200 [A]
Calciumcarbonat [B]
Magnesiumtrisilikat [C]
Alulevilit, ein Aluminiumpentasilikat .. [D]
Aluminiumoxyd, neutral [E]
Kieselgel [F]
Avicel [G]
Mikrocel [H]
Talcum [I]
Allgemeine Bemerkungen zu den Versuchen
1. Bei der Herstellung der Proben [A], [D] und [F] mußte mehr Äthanol verwendet werden.
2. Mit Avicel [G] und Mikrocel [H] wurde auf keine Weise eine einigermaßen feste Masse, sondern lediglich eine schmierige Suspension des Adsorptionsmittels im verwendeten Glucofuranosid erhalten.
Die weiteren Versuche wurden deshalb nur mit den Adsorptionsmitteln [A] bis [F] und [I] durchgeführt.
Versuchsresultate
1. Aspekt
In der Tabelle sind die folgenden Abkürzungen verwendet:
P = Pulver ] auf Grund der
t = trocken > Abscheidung von
W = weiß J Benzylalkohol
0 = kein
Agg = Agglomerat
R = etwas klebrig
+ = Stabilität gut
= Stabilität schlecht
+ ? = Stabilität fraglich
2. Dünnschichtchromatogramme und UV-Spektrien Zellulosederivate, insbesondere Zellulose-acetat-phtha-
Die Dunnschichtchromatogramme (Fließmittel: lat, Hydroxypropyl - methylzeUulose, Äthylzellulose,
Chloroform-Aceton(9:1), dann mit Schwefelsäure- Äthyl-hydroxyäthyl-zellulose, Hydroxypropylzellulose
Methanol (1:1) besprüht und 15 Minuten bei 1200C oder Carboxymethylzellulose.
im Trockenschrank getrocknet) zeigen, daß bei 200C 5 Vorzugsweise führt man das Verfahren so durch,
die Proben mit den Adsorptionsmitteln [D] und [E] daß man den Filmbildner im niederen Alkanol löst,
bereits nicht stabil sind, bei 35° C ist auch die Probe das Furanosid mit dieser Lösung verarbeitet und diese
mit [A] bereits deutlich zersetzt, auch diejenigen mit Lösung mit dem Magnesiumtrisilikat und gegebenen-
[B] und [F] zeigen Zersetzungsspuren, bei 500C sind falls dem Adsorptionsmittel zu einer plastischen Masse
die Proben mit [A], [B], [D] und [E] komplett zersetzt, io verarbeitet und diese in üblicher Weise trocknet und
diejenigen mit [F] und [I] zeigen Zusetzungsspuren, granuliert. Bei der Verarbeitung der Lösung des
bei 65 und 800C sind auch die Proben mit [F] und [I] Furanosids mit Magnesiumtrisilikat wird der Zucker
deutlich zersetzt. an letzteres adsorbiert. Das weitere Adsorptionsmittel
Die Resultate der UV-Spektren entsprechen den wird in einer Menge von 1 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10
Befunden gemäß dem Dünnschichtchromatogrammen 15 und in erster Linie 4 bis 6 Gewichtsteile berechnet auf
wobei das Maximum bei etwa 230 mu,, das für die 10 Gewichtsteile Furanosid verwendet, unzersetzte Wirksubstanz charakteristisch ist, zum
Vergleich herangezogen wurde. Beispiel 1
Aus diesen Versuchen geht eindeutig hervor, daß _ , _ .
überraschenderweise von den untersuchten Adsorp- 20 Zusammensetzung des Granulates: tionsmitteln nur gerade Magnesiumtrisilikat keine Äthyl-3,5,6-tri-O-benzyl-
Zersetzung der Wirksubstanz bewirkt. D-glu'cofuranosid
Ferner wurde das Äthyl-S^ö-tri-O-benzyl-O-gluco- (Glyvenol®) 10 Gewichtsteile
furanosid mit Talcum als Adsorptionsmittel und Magnesiumtrisilikat 10 Gewichtsteile
Gelatine als Firmbildner zu einem Granulat verarbeitet. 25 Kolloidale Kieselsäure 5 Gewichtsteile
Der Versuch, dieses Granulat im Handbetrieb und Polyvinylpyrrolidon 2,5 Gewichtsteile
maschinell zu Tabletten zu verarbeiten, verursachte
große Schwierigkeiten und erwies sich praktisch als TT „ „
unmöglich. Herstellung des Granulates:
Das erfindungsgemäße, neue, feste und frei fließende 30 Das PVP wird in der vierfachen Menge Alkohol
Granulat ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an gelöst und mit dem Glyvenol® gemischt. In einer ge-
10 Gewichtsteilen eines an 5 bis 20, vorzugsweise 8 eigneten Apparatur wird diese Lösung mit Magne-
bis 15 oder in erster Linie ungefähr 10 bis 12 Gewichts- siumtrisilikat zu einer Paste verarbeitet und mit
teilen Magnesiumtrisilikat und, wenn erwünscht, an kolloidaler Kieselsäure zu einer plastischen Masse
ein weiteres Adsorptionsmittel adsorbierten, öligen 35 geknetet. Auf übliche Weise wird dann granuliert und
oder flüssigen, therapeutisch verwendbaren Furanosids getrocknet, und 0,2 bis 20, besonders 1 bis 5 und in erster Linie
2 bis 4 Gewichtsteilen eines Filmbildners, bezogen auf Herstellung von Dragees: den Gehalt an Furanosid.
Die Erfindung betrifft daher ein frei fließendes, 40 5,45 Gewichtsteile Granulat werden mit therapeutisch verwendbares Granulat gekennzeichnet 2,0 Gewichtsteile Stärke,
durch einen Gehalt an 10 Gewichtsteilen eines an 1.7 Gewichtsteile Talk und
5 bis 20 Gewichtsteile Magnesiumtrisilikat adsorbier- 0.3 Gewichtsteile Magnesium gemischt und zu
ten, öligen oder flüssigen, therapeutisch verwendbaren Preßlingen von 585 mg, enthaltend 200 mg
Furanosids und 0,2 bis 20 Gewichtsteilen eines Film- 45 Athyl-3,5,6-tri-O-benzyI-D-glucofuranosid,
bildners, bezogen auf den Gehalt an Furanosid. verarbeitet.
Dieses frei fließende Granulat, das sich leicht zu
festen, oralen Darreichungsformen verarbeiten läßt, Um den schlechten Geschmack zu kaschieren,
kann erhalten werden, wenn man 10 Gewichtsteile werden die Preßlinge nach dem Überziehen mit einer
eines öligen oder flüssigen, therapeutisch verwend- 50 Schutzlackierung mit Zucker auf übliche Art dragiert, baren Furanosids mit 0,2 bis 20 Gewichtsteilen eines
Filmbildners und einem niederen Alkanol, wie Metha- Beispiel 2 nol, Isopropanol oder in erster Linie Äthanol vermischt, mit 5 bis 20 Gewichtsteilen Magnesiumtri- Zusammensetzung des Granulates: silikat, wenn erwünscht, zusammen mit einem weiteren 55 ν , . _ _ . Adsorptionsmittel, wie kolloidale Kieselsäure. Zellu- *?>?? η ί,ι " κ «ι lose, insbesondere mikrokristallinen Zellulosen, zu :> o-ai-u-p-cnioroenzyi-
. ' . .. , .. i_ ·» * Jj- * glucofuranosid 10 Gewichtsteile
einer plastischen Masse verarbeitet und diese unter e . .·.,·,, ΛλΓ> ■ ι, * ·ι
Troc-L ζ Β „ft warmer L»f, granulie«. . ATSiL' "V.1*, ££££
Als Filmbildner verwendet man vorzugsweise solche, 60 . . , ..
,. , . _. , .... , ? c u 11 1 Polyvinylpyrrolidon 2,5 Gewichtsteile
die auch als Bindemittel wirken, besonders Schellack, 3 3 vi
Polyacryl-oder Methacrylderivate, insbesondere deren ,, , „ .
Ester, Carbowachse, Polyvinylderivate, wie Poly- Herstellung des Granulates:
vinylalkohole oder deren Ester, z. B. Polyvinylacetate Das PVP wird in der vierfachen Menge Alkohol
oder in erster Linie Polyvinyl-pyrrolidone, z. B. 65 gelöst und mit dem Furanosid gemischt. In einer
Polyvinyl-pyrrolidon oder Polyvinyl-pyrrolidon-Poly- geeigneten Apparatur wird diese Lösung mit Magne-
vinylacetat-Copolymerisate. Als Filmbildner kommen siumtrisilikat zu einer Paste verarbeitet und mit
ferner noch in Frage alkohol- oder wasserlösliche kolloidaler Kieselsäure zu einer plastischen Masse
6
geknetet. Auf übliche Weise wird granuliert und Herstellung des Granulates:
getrocknet. Das pyp ^nJ in der vierfachen Menge Alkohol
Herstellung von Dragees: Selöst und 1^ dem Glymiol· gemischt In einer
,,--.., .. ~ , . . geeigneten Apparatur wird diese Losung mit Magne-
31,3 Gewichtsteile Granulat werden mit 5 siumtrisilikat ^ einer Paste verarbeitet und mit
0,8 Gewichtstelle Stärke, koUoidaler Kieselsäure zu einer plastischen Masse
1,55 Gewichtsteile mikrokristalliner Zellulose, geknetet. Auf übliche Weise wird dann granuliert
1,05 Gewichtsteile Talk und und getrocknet.
0,15 Gewichtsteile Magnesiumstearat gemischt
und zu Preßlingen von 350 mg = 100 mg ίο
Furanosid verarbeitet. HersteUung von Dragees:
Diese Kerne werden in üblicher Weise schutz- 5,45 Gewichtsteile Granulat werden mit
lackiert und dann mit Zucker dragiert. 2'2 Gewich se. e Starke,
1,7 Gewichtsteile Talk und
B e i s ρ i e I 3 15 0,3 Gewichtsteile Magnesiumstearat gemischt
Zusammensetzung des Granulates: ™d zu ?fS™? 585 mg' enthaltend
-.,,,,.Λ1_ , 200 mg Athyl-3,5,6-tn-
AthyW.SÖ-tn-O-benzyl- O-benfyl-D-gluco-
n-glucofuranosid furenosid, verarbeitet.
(Glyvenol*) 10 Gewichtsteile 20
Magnesiumtrisiiikat 10 Gewichtsieile
Kolloidale Kieselsäure 5 Gewichtsteile Um den schlechten Geschmack zu kaschieren.
Polyvinylpyrrolidon 0,5 Gewichtsteile werden die Preßlinge nach dem Überziehen mit einer
Mikrokristalline Zellulose 2 Gewichtsteile Schutzlackierung mit Zucker auf übliche Art dragiert.
Vergleich des Aspektes
Adsorptionsmittel
[A] Aercsil 200
[B]
Calziumcarbonat
[C]
Magnesiumirisilikat
Pl
Alulevilit
[E]
Al2O3 neutral
[F] Kieselgel
[1] Talcum
Beginn
Aspekt
Farbe
Geruch
Nach 1 Woche bei 2O0C
Aspekt
Farbe
Geruch
Stabilität
Bei 35°C
Aspekt
Farbe
Geruch
Stabilität
Bei 500C
Aspekt
Farbe
Geruch
Bei 65° C
Aspekt
Farbe
Geruch
Stabilität
Bei 8O0C
Aspekt
Farbe
Geruch
Stabilität
P,t W
P.t W
P, t w
schwach
P,t
W stark
P, t
stark
P, t
stark
Agg, R W
Agg, R
schwach
Agg, t
schwach
Agg, t
schwach
Agg, t
mittel
Agg, t
mittel
Agg, R
W
Agg, R W
Agg, R W
Agg, R W
Agg, R W
Agg, t gelbstich
P,t
W
P,t
schwach
P,t
mittel
P, t
gelbstich
mittel
P,t
gelb
mittel
P,t
braun
sehr stark
P, R W
P, R
schwach
P, R W mittel
P, R gelb mittel
P, R gelb mittel
P, R stark gelb mittel
P,t W
P,t W
P,t W
Pt
W schwach
P,t
schwach
P,t
schwach
Agg, R
bräunlich
schwach
Agg, R
braun
stark
Agg, R
braun
stark

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Frei fließendes, therapeutisch verwendbares Granulat, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 10 Gewichtsteilen eines an 5 bis 20 Gewichtsteile Magnesiumtrisilikat adsorbierten, öligen oder flüssigen, therapeutisch verwendbaren Furanosids und 0,2 bis 20 Gewichtsteilen eines Filmbildners, bezogen auf den Gehalt an Furanosid.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Granulat enthaltend ölige oder flüssige, therapeutisch verwendbare Furanoside, insbesondere Glukofuranoside.
    Es ist bekannt, (vgl. USA.-Patentschrift 3 157 634) daß die pharmakologisch hochwirksamen Glukofuranoside, insbesondere solche der allgemeinen Formel
    R6-O-OH2
    R5-O-CH o
    CH-OR1
    CH
    CH
    OR2
    orale Dispersierformen, die gleichzeitig eine genaue Dosierung gestatten, herzustellen.
    Aus der obengenannten USA.-Patentschrift ist bekannt, daß die genannten Glucofuranoside unter anderem mit Talcum und Gelatine verarbeitet werden können. Ferner ist aus dem Buch von W. A. R i 11 e 1, »Die Tablette, Aulendorf i. W., 1966«, in ganz allgemeiner Form zu entnehmen, daß zur Absorption von Ölen usw. verschiedene Adsorptionsmittel -bereits ίο verwendet worden sind, genannt sind insbesondere gewisse Siliciumverbindungen, insbesondere Aerosil. An Hand der folgenden Versuche kann gezeigt werden, daß die genannten Adsorptionsmittel im vorliegenden Fall nicht zu brauchbaren Resultaten führen:
    Versuchsanordnung
DE1938108A 1968-08-05 1969-07-26 Ein Granulat enthaltend ölige oder flüssige, therapeutisch verwendbare Furanoside Expired DE1938108C3 (de)

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