DE1937740C3 - Stützvorrichtung für das laufende Siebband einer Papiermaschine - Google Patents

Stützvorrichtung für das laufende Siebband einer Papiermaschine

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DE1937740C3 DE19691937740 DE1937740A DE1937740C3 DE 1937740 C3 DE1937740 C3 DE 1937740C3 DE 19691937740 DE19691937740 DE 19691937740 DE 1937740 A DE1937740 A DE 1937740A DE 1937740 C3 DE1937740 C3 DE 1937740C3
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Description

diese Befestigungsart sehr teuer wird. Außerdem wird auch hierbei nur ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen den Belagleisten ermöglicht
Fs ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stützvorrichtung für das Siebband .siner Papiermaschine zu finden, deren Belagleisicn in wesentlich geringerem Abstand als bei den bekannten Bauweisen angeordnet und gleichzeitig auf dieser derart befestigt werden können, daß bei laufendem Siebband Schwingungen der Belagleisten mit Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Belagleiste im Querschnitt einen sich nach unten verbreiternden, schwalbenschwanzförmigen Fuß aufweist und hieran die Anschlag- bzw. Spannstücke angreifen, welche als der Fußfonn angepaßte, d. ti. nach oben sich verbreiternde Klammerstücke ausgebildet sind, wobei zwischen zwei Anschlagstücken wenigstens im Spannstück vorgesehen ist.
Bei einer derart ausgebildeten Stützvorrichtung ist es möglich, den Abstand zwischen den Belagleisten in Laufrichtung des Siebbandes außerordentlich gering zu halten. Dies ist, wie eingangs ausgeführt, bei Saugkasten, insbesondere bei solchen mit in Bandlaufrichtung konvex gewölbter Band-Tragfläche, von entscheidender Bedeutung, weil hierdurch die Lebensdauer des Siebbandes und der Belagleisten wesentlich erhöht wird. Gleichzeitig etzielt man den Vorteil, daß die Belagleisten außerordentlich starr auf den Tragstäben befestigt sind, so daß sie frei von störenden Schwingungen bleiben.
Außerdem kann jede einzelne Belagleiste erforderlichenfalls leicht ausgewechselt werden; dies kann innerhalb der Papiermaschine erfolgen, also ohne daß die gesamte Stützvorrichtung ausgebaut werden muß. Dadurch wild die für das Auswechseln von Belagleisten erforderliche Maschinen-Stillstandzeit erheblich reduziert. Schließlich sind die Ansprüche an die Herstellungsgenauigkeit der Klammerstücke und der Belagleistenfüße verhältnismäßig gering. So können beispielsweise die Belagleisten durch Ziehen oder Strangpressen hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine als Saugkasten ausgebildete Stützvorrichtung im Querschnitt nach Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 eine Teilansicht auf den Saugkasten nach F i g. 1 bei entferntem Siebband,
F i g. 3 einen in Laufrichtung des Siebbandes konvex gewölbten Saugkasten im Querschnitt,
F i g. 4 bis 6 verschiedene Ausführungen der Anschlagstücke, in gegenüber F i g. 1 bis 3 vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 und 8 verschiedene Ausführungen der Spannstücke, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Saugkasten besieht im wesentlichen aus einem Trog Il und mehreren darauf quer angeordneten Tragstäben 13, auf denen sich in TrogHingsrichtung, d. h. quer zur Laufrichtung P des Siebbandes 9 erstreckende und das Siebband 9 tragende Belagleisten 20 befestigt sind.
Zu diesem Zweck weist jede der Belagleisten 20 im Querschnitt einen sich nach unten verbreiternden schwalbenschwanzförmigen Fuß 21 auf. Außerdem sind auf jedem Tragstab 13 den Füßen der Belagleisten 20 angepaßte, d. h. nach oben breiter werdende Klammerstücke 25, 26, 27 angeordnet. Diese Klammerstücke sind teils alt fest mit den Tragstäben 13 verbundene Anschlagstücke 25, 26, teils als verstellbare Spannstücke 27 ausgebildet. Die in den Zwischenräumen zwischen zwei Belagleisten ZU an-
geordneten Klammerstücke 25,27 greifen gleichzeitig an beiden Belagleisten an.
Die Anschlagstücke 25, 26 sind bei der Herstellung der Tragstäbe 13 aus dem Vollen herausgearbeitet worden, d.h. sie sind durch das Einarbeiten
.o entsprechender, in Troglängsrichtung verlaufender Nuten in die Tragstäbe 13 entstanden. Das Herausarbeiten der Anschlagstücke 25, 26 geschieht zweckmäßig vor dem Befestigen der Tragstäbe 13 aul.dem Trog 11; dabei werden die Tragstäbe 13 durch
Schrauben 14 mit dem Trog 11 verbunden.
Jedes der Spannstücke 27 ist im wesentlichen als viereckige und in der Mitte mit einem Loch versehene Scheibe aasgebildet und mittels einer durch das Loch hindurchgesteckten und von oben in ein Gewinde-
loch des Tragstabes 13 eingeschraubten Schraube 28 mit dem Tragstab verbunden (Fig. 7), so daß sich beim Befestigen der Belagleisten, d.h. beim Anziehen der Schrauben 28, der iichte Abstand zwischen dem Spannstück 27 und dem Tragstab 13 von selbst
auf den richtigen Wert einstellt, welcher durch die jeweilige Lage der Seitenflächen der BelagleistenfuIJe gegeben ist.
Vorzugsweise werden die verschiedenen Klammerstücke 25. 26, 27 derart über einen Tragstab 13 verteilt, daß sich Anschlagstücke 25, 26 und Spannstücke 27 ständig abwechseln, wobei an den Enden des Tragstabes 13 jeweils ein Anschlagstück 26 angeordnet ist. Hierbei werden also jeweils zwei Bclagleisten 20 durch ein Spannstück 27 zwischen zwei
Anschlagstücken 25. 26 eingespannt. Abweichend hiervon können aber auch zwischen zwei Anschlagstücken mehrere Spannstücke angeordnet werden.
Der Saugkasten weist in einer seiner Stirnwände eine Anschlußöffnung 19 für eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Rohrleitung auf, durch welche Luft abgesaugt und das der Papierbahn entzogene Wasser abgeführt wird. Damit im Innern des Saugkastens ein Unterdruck aufrechterhalten bleibt, sind an den Stirnseiten der Belagleisten 20 und zwischen den En-
den der Tragstäbe 13 Dichtleisten 15, 16 vorgesehen.
Um eine einfachere und billigere Herstellung des
Saugkastens zu ermöglichen, und um insbesondere
bei den Tragstäben 13 das Herausarbeiten der Nuten
zwischen den Anschlagstücken 25, 26 zu vermeiden,
kann die den Belagleisten 20 zugewandte Oberfläche der Tragstäbe 13 auch eben ausgeführt, d. h. glatt bearbeitet werden; hierbei kann man die Tragstäbe mit dem Trog durch Schweißen verbinden. In diesem Falle kann man die Anschlagstücke 25 a mittels Schrauben 24 an den Tragstäben 13 befestigen, wie in Fig.4 dargestellt; oder man bildet sie aus den Köpfen 25 ft von sogenannten Anschlagschrauben (F i g. 5), welche ebenfalls in die Tragstäbe 13 eingeschraubt sind. Der Kopf einer solchen Anschlag-
schraube ist zweckmäßig als sich in Richtung zum Gewindeschaft verjüngender Kegel- oder Pyramidenstumpf ausgebildet. Im Falle eines kegelstumpfförmigen Kopfes kann dieser gleichzeitig als konischer, in den Tragstab eingelassener Paßschaft 29
ausgebildet werden (Fig.6). Diese Ausführung ergibt einen besonders festen Sitz der Anschlagschraube im Tragstab.
Der in F i g. 3 dargestellte Saugkasten weist eine in
Laufrichtung des Siebbandes konvex gewölbte Trag- ein noch geringerer Abstand zwischen den Belagleifläche für das Siebband auf. Bei einer solchen Aus- sten ergibt, als bei der Ausbildung der Spannstücke führung ist die Anwendung von gemäß F i g. 4 bis 6 als Schreiben 27 gemäß F i g. 7.
angeschraubten oder als Schraubenköpfe ausgebilde- Beim Zusammenbau des Saugkastens werden zuten Anschlagstücken 25 a, 25 b, 25 c von noch größe- 5 nächst sämtliche Schrauben,, deren Köpfe die Anrer Bedeutung als bei einem flachen Saugkasten. Die schlagstücke 25 b bilden, in die Tragstäbe 13 eingedie Belagleisten 20 tragende Oberfläche der Trag- schraubt und die äußeren Anschlagstücke 26 a an stäbe 33 ist nämlich hierbei ebenfalls konvex gewölbt, den Saugkasten angeschraubt. Sodann schraubt man so daß das Herausarbeiten der Anschlagstücke aus diejenigen Schrauben, deren Köpfe die Spannstücke den Tragstäben außerordentlich schwierig und teuer io 27 a bilden (Spannschrauben), auf etwa halbe Gewäre. Demgegenüber ist es verhältnismäßig einfach, windelänge in die Tragstäbe ein. Nun können die Bedie Oberfläche glatt zu bearbeiten. Bei diesem Aus- lagleisten 20 von den Stirnseiten des Saugkastens her führungsbeispiel sind die äußersten, an den Längssei- eingeführt und durch Anziehen der Spannschrauben ten des Saugkastens angeordneten Anschlagstücke auf den Tragstäben befestigt werden. Am Schluß 26 α an der Außenwand des Troges 31 angeschraubt. 15 werden noch die Dichtleisten 35 an den Stirnseiten Der Saugkasten unterscheidet sich außerdem von der Belagleisten 20 befestigt.
dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel da- Der Erfindungsgedanke ist auch dann anwendbar, durch, daß die Spannstücke 27 α ähnlich wie die An- wenn die Belagleisten anstatt auf den Tragstäben auf schlagstücke 25 b aus den Köpfen von Schrauben ge- einer mit Durchtrittsöffnungen versehenen Platte bebildet sind, woraus sich, wie F i g. 8 deutlich zeigt, 20 festigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

denn in jedem Zwischenraum zwischen zwei Belag-Patentansprüche: leisten befinden sich an jedem Tragstab sowohl ein Anschlag- als auch ein Spaunsiück- Somit kann der
1. Stützvorrichtung für das laufende Siebband Abstand zwischen den Belagleisten in Laufrichtung einei Papiermaschine, mit quer zur Laufrichtung 5 des Siebbandes nicht beliebig klein gehalten werden, des Siebbandes angeordneten und dieses tragen- Gerade auf einen möglichst geringen Abstand zwiden Belagleisten, welche auf etwa in Laufrich- sehen den Belagieisten kommt es aber bei Saugkasten tung des Siebbandes angeordneten Tragstäben an, weil das laufende Siebband durch den im Inneren befestigt sind unter Verwendung von am Fuß der des Saugkastens herrschenden Unterdruck in die Belagleisten angreifenden Anschlagstücken und io Zwischenräume zwischen die Belagleisten eingezogen verstellbaren Spannstücken, dadurch ge- wird. Der hierbei auftretende Verschleiß am Siebkennzeichnet, daß jede Belagleiste (20) im band und an den Belagleisten ist um so größer, je Querschnitt einen sich nach unten verbreitem- weiter der Abstand zwischen den Belagleisten ist. Bei den, schwalbenschwanzförmigen Fuß (21) auf- Saugkästen mit in Bandlaufrichtung konvex gewölbweist und hieran die Anschlag- bzw. Spannstücke 15 ter Band-Tragfläche kommt noch hinzu, daß das Siebangreifen, welche als der Fußform angepaßte, band polygonartig über die Belagleisten gespannt ist. d. h. nach oben sich verbreiternde Klammer- Hierbei ist der Umlenkwinkel des Siebbandes an jestücke (25, 25 a, 25 b, 25 c, 26, 26 a, 27, 27 a) der Belagleiste um so kleiner und somit die Lebensausgebildet sind, wobei zwischen zwei Anschlag- dauer des Siebbandes um so größer, je kleiner bei gestücken (25, 25 α, 25 b, 25 c, 26, 26 a) wenigstens *o gegebener Wölbung der Abstand zwischen den Beein Spannstück (27, 27 a) vorgesehen ist. lagieisten ausgeführt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Aus der deutschen Patentschrift 1 228 137 ist auch kennzeichnet, daß die den Belagleisten (20) züge- bekannt, die Belagleisten dadurch auf den Tragstäwandte Oberfläche der Tragstäbe (13, 33) eben ben zu befestigen, daß nur Anschlagstücke, also nur oder in Laufrichtung des Siebbandes (9) konvex »s feststehende Klammerstücke verwendet werden. Die gekrümmt ist. in den Zwischenräumen zwischen den Belagleisten
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- angeordneten Anschlagstücke werden hierbei derart durch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke ausgebildet, daß jedes an zwei benachbarten Belagbzw. Spannstücke durch Schraubenköpfe (25 6, leisten angreift, d.h. die Anschlagstücke bilden zui-25 c, 27 a) gebildet werden, die als sich in Rieh- 3° sehen sich Nuten von beispielsweise schwalbentung zum Gewindeschaft verjüngende Kegel- oder schwanzförmigem Querschnitt, in welche die Belag-Pyramidenstümpfe ausgebildet sind. leisten eingeschoben werden. Eine solche Bauweise
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- erlaubt zwar einen verhältnismäßig geringen Abstand kennzeichnet, daß die mit ihren Köpfen An- zwischen den Belagleisten, aber sie erfordert hohe schlagstücke (25 c) bildenden Schrauben zwi- 35 Präzision bei der Herstellung der Nuten und der sehen ihrem Kopf und ihrem Gewindeschaft Füße der Belagleisten und ist somit sehr teuer. Insbeeinen Paßschaft (29) aufwehen, der in eine ent- sondere im Falle der Anwendung verhältnismäßig sprechende Aufweitung des Gewindeloches ein- höher und schmaler Belagieisten hat diese Bauweise gelassen ist. den weiteren Nachteil, daß die Belagleisten durch
40 das mit hoher Geschwindigkeit vorbeilaufende Siebband in Schwingungen versetzt werden können, wo-
durch die Entwässerung der Papierbahn empfindlich
gestört wird.
Andere Methoden der Befestigung der Belagleisten
Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für 45 auf den Tragstäben haben ebenfalls nicht befriedigt, das laufende Siebband einer Papiermaschine mit So ist es beispielsweise bekannt, die Belagleisten mitquer zur Laufrichtung des Siebbandes angeordneten tels Schrauben auf den Tragstäben zu befestigen, und dieses tragenden Belagleisten, weiche auf etwa in welche von oben her durch die Belagleisten durchge-Laufrichtung des Siebbandes angeordneten Tragstä- steckt und tief in diese eingesenkt sind. Dabei verurben befestigt sind. 50 sachen aber die oberhalb der Schraubenköpfe in den
Bei bekannten Stützvorrichtungen dieser Art, die Belagieisten verbleibenden Löcher eine ungleichmäin der Regel als Saugkästen ausgebildet sind und so- ßige Entwässciung der Papierbahn und somit Streimit auch zum Entwässern der vom Siebband getrage- fenbildung im fertigen Papier. Dies kann allenfalls nen nassen Papierbahn dienen, sind zur Befestigung dadurch vermieden werden, daß man, wie aus der Belagleisten auf den Tragstäben Klammerstücke 55 USA.-Patentschrift 3 265 560 bekannt, die Schrauben vorgesehen, die an dem im Querschnitt meist schwal- von unten her durch die Tragstäbe hindurch in die benschwanzförmig ausgeoildeten Fuß der Belaglei- Belagleisten einschraubt. Dann ist es aber bei jedem sten angreifen (deutsches Gebrauchsmuster Wechsel einer Belagleiste erforderlich, die Stützvor-9CO 879). Diese Klammerstücke sind teils als fest richtung aus der Maschine auszubauen, um an die mit den Tragstäben verbundene »Anschlagstücke«, 60 Schrauben gelangen zu können,
teils als horizontal verstellbare »Spannstücke« ausge- Aus der USA.-Patentschrift 2 896 711 ist es bebildet, wobei im Bereich jedes Tragstabes auf der kannt, zwischen den einzelnen Belagleisten Klemmeinen Längsseite der Belagleiste ein Anschlagstück stücke vorzusehen, die mit Armen versehen sind, und auf der anderen Längsseite ein Spannstück an- welche in horizontal verlaufende Nuten der Belagleigreift. Diese bekannte Bauweise gewährleistet zwar 65 sten eingreifen. Um ein einwandfreies Festklemmen eine starre Befestigung der Belagleisten, aber sie hat der Belagieisten mit diesen Klemmstücken zu erzieden wesentlichen Nachteil, daß der Platzbedarf der len, ist eine hohe Präzision bei der Herstellung der Anschlag- und Spannstücke verhältnismäßig groß ist; Nuten und der Klemmkörper erforderlich, wodurch
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