DE1937582A1 - Mittel zum Schlichten von Garnen aus Chemiefasern - Google Patents

Mittel zum Schlichten von Garnen aus Chemiefasern

Info

Publication number
DE1937582A1
DE1937582A1 DE19691937582 DE1937582A DE1937582A1 DE 1937582 A1 DE1937582 A1 DE 1937582A1 DE 19691937582 DE19691937582 DE 19691937582 DE 1937582 A DE1937582 A DE 1937582A DE 1937582 A1 DE1937582 A1 DE 1937582A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
sizing
polyacrylic acid
polyvinyl alcohol
sizing agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691937582
Other languages
English (en)
Inventor
Misenheimer James Reid
Dunlap Donald Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Celanese Corp
Original Assignee
Celanese Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Celanese Corp filed Critical Celanese Corp
Publication of DE1937582A1 publication Critical patent/DE1937582A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/327Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated alcohols or esters thereof
    • D06M15/333Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated alcohols or esters thereof of vinyl acetate; Polyvinylalcohol

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE .
DR-ING. VON KREISLER DR.-1 NG. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR-ING. KLDPSCH
KOLNI1DEICHMANNHAUs
Köln, den 22. Juli 1969 Ke/Ax/Re
Celanese Corporation
522 Fifth Avenue, New York, New York IOO36 (U.S.A.)
Mittel zum Schlichten von Garnen aus Chemiefasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Mittel zum Schlichten von Garnen aus Polyamiden wie Nylon, Polyestern, Polyacrylfasern, Pasern aus Celluloseacetat, Cellulosetriacetat und von anderen Garnen aus Chemiefasern oder Garnen, die eine Kombination von mehreren Chemiefasern darstellen, z.B. eine Kombination von Cellulosetriacetat und Nylon.
Der Hauptzweck des Schlichtens von Garnen ist die Adsorption und Absorption eines filmbildenden Materials in und auf den' Fasern, die das Garn bilden, das in Form von Kettgarnen vorliegen kann. Dieser filmbildende Überzug kann um die Eihzelfäderr mehr oder weniger geschlossen sein und soll die ,Einzelfäden des Garns mit dem Garnbündel verkleben, um dem Garn Leitfähigkeit und Glätte zu verleihen und die Zugfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen die Scheuerwirkung der Teile des Webstuhls, die für die Herstellung des Gewebes aus dem Garn verwendet werden, zu steigern« Gutes Schlichten führt zunächst zu erhöhtem Wirkungsgrad des Webens durch Ver- ringerung der Zahl von Brüchen der Kettfäden, Verringe-
00 9 808/ 165 1
- 2 - /; ■/:.■■■
rung des Hängenbleibens der Kettfaden bei der Fachbildungsbewegung des Webstuhls und Verringerung des Abstreifens von Fasern am Webstuhl und erleichtert einwändfreies Arbeiten der Abstellvorrichtung und einwandfreie AusfUhrung anderer Funktionen des Webstuhls. Darüber hinaus verbessert gutes Schlichten die Qualität des hergestellten Gewebes durch Verringerung der Zahl von Webfehlern als Folge einer Verzerrung der Bindung als Folge von Knicken, Ansammlung von übermäßigen Faserteilchen oder Faserbällchen, die anschließend in den Stoff eingewebt werden, Verringerung der Zahl der Knoten durch übermäßige Brüche der Kettfäden, Überhebungen (pull overs) und Schußflottungen.
Das Schlichtverfahren besteht gewöhnlich darin, daß man die Kette durch einen Schlichtetrog oder einen Trog, der einen Filmbildner enthält, führt, überschüssigen Filmbildner mit Abquetschwalzen entfernt und das Garn über erhitzten Trommeln oder in einem Ofen trocknet. Nach dem Trocknen des Kettgarns werden die einzelnen Fäden durch eine Reihe von Stäben, sogenannte Trennstäbe, voneinander getrennt. Eine Schlichte, die geringe Haftung am Garn hat, blättert an den Trennstäben ab. Andererseits verursacht eine Schlichte, die das Garn zu fest zusammenbindet, übermäßig viele Garnbrüche.
Die geschlichtete Kette wird nach der Trennung an den Trennstäben auf einen Kettbaum gewickelt, der dann in einen Webstuhl eingesetzt wird, worauf die Einzelfäden im gewünschten Muster eingezogen werden.
Am häufigsten wird Stärke als Schlichte oder Filmbildner ^O verwendet, weil sie billig, in verschiedenen Sorten leicht erhältlich und wirksam ist. Sie ist besonders wirksam für das Schlichten von Kettgarnen aus Baumwolle, Viskose und Wolle. Die Stärke wird gewöhnlich unter Rühren in kaltes Wasser gegeben, worauf noch 5 bis 15
0098087 1651
Minuten gerührt wird, um sämtliche Stärkekörner im Wasser gut zu verteilen. Der erhaltene Brei wird dann erhitzt, bis die Stärke verkleistert ist. Erweichungsmittel, Weichmacher, Pentrationsmittel und andere Adhäsionshilfstoffe können dem Brei vor dem Erhitzen oder nach dem Kochen der Stärke zugesetzt werden. Die gekochte Schlichtlösung ist
dann nach geeigneter Einstellung der Temperatur fertig für die überführung auf die Trommeltrockenschlichtmaschine.
Mit der Einführung der verschiedensten Chemiefasern, z.B.
Pasern aus Polyamiden, Polyestern und Polyacrylfasern, ergaben sich neue Probleme beim Schlichten. Die Haftung üblicher Schlichtmittel auf Stärkebasis an diesen Pasern war schlecht und es .ergaben sich große Probleme als. Folge von unzureichend geschütztem Garn. Dies hatte einen schlechten Wirkungsgrad des Webens und schlechte Qualität der Stoffe zur Folge. Ähnliche Ergebnisse würden mit Garnen erhalten, die aus einer Kombination von Chemiefasern wie Celluloseacetat oder Cellulosetriacetat mit Nylon- oder Polyesterfasern bestanden.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein verbessertes Verfahren und ein neues Mittel zum Schlichten von Chemiefasern.
Die Erfindung stellt sich speziell die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zum Schlichten von Garnen aus Chemiefasern, ein verbessertes Schlichtmittel und ein Mischverfahren für ein Schlichtmittel, das Polyvinylalkohol und Polyacrylsäure enthält, verfügbar zu machen. ·
Es wurde gefunden, daß Garne aus Chemiefasern wirksam geschlichtet und beim Webvorgang ausreichend geschützt werden können, indem ein Schlichtmittel verwendet wird, das eine Polyacrylsäure und einen Polyvinylalkohol enthält. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das
0 0 9 8 0 8/1651
- 4 - ■■■-,., ■ ■:■■.■■■■■.■■
Schlichtemittel wie folgt hergestellt:
Polyvinylalkohol wird in Wasser vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 10 bis 30° C etwa 10 bis 20 Minuten aufgeschlämmt. Dann wird die Polyacrylsäure zugesetzt und das Gemisch vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 65 bis 850C erhitzt. Wenn das Gemisch vor dem Gebrauch lange Zeit gelagert wird, kann Kienöl oder ein. gleichwertiges Mittel zur Stabilisation des Schlichtmittels zugesetzt werden. Abgesehen von einer gewissen Verbesserung des Eindringens hat Jedoch das Kienöl keinen Einfluß auf die Funktion des Gemisches als Schlichtmittel, und für die Zwecke der Erfindung ist es nicht notwendig. Das Gemisch wird dann vorzugsweise 20 bis 4p Minuten bei einer Temperatur von etwa 75 bis 95°C gekocht. Dem Schlichtmittel können übliche Zusätze, z.B-* flammwidrigmachende Mittel, Erweichungsmittel, Penetrationsmittel, Weichmacher usw. zugesetzt werden. \
Es wurde bereits vorgeschlagen, Polyvinylalkohol allein als Schlichtmittel für die verschiedensten Textilmaterialien, insbesondere Nylongarn, zu verwenden. Polyvinylalkohol ist für diesen Zweck ein bevorzugtes Material, weil er wasserlöslich ist und daher leicht auf Textilmaterialien aufgebracht werden kann, und weil er ferner nicht die Apparaturen korrodiert, die im allgemeinen für die Textilausrüstung verwendet werden. Trotz dieser erwünschten Eigenschaften hat jedoch Polyvinylalkohol, wenn er als solcher zum Schlichten verwendet wird, den großen Nachteil, daß er nicht fest genug am Garn haftet und somit eine Schlichtwirkung von verhältnismäßig kurzer Dauer hat.
Polyacrylsäure ist ebenfalls als Schlichtmittel vorgeschlagen worden. Es hat sich zwar gezeigt, daß Polyacryl-' säure dem Polyvinylalkohol als Schlichtmittel überlegen ist, jedoch hat sie ebenfalls große Nachteile, z.B.
00 9808/ 1 6S 1
einen niedrigen Wirkungsgrad des Webens.
Es ist berichtet worden, daß bei der Kombination von Polyvinylalkohol mit Polyacrylsäure die Bestandteile des Gemisches unter Bildung eines unlöslichen Gels miteinander reagieren. Es wurde jedoch gefunden, daß diese beiden unwirksamen Schlichtmittel überraschenderweise so kombiniert werden können, daß das verbesserte Schlichtmittel gemäß der Erfindung erhalten wird, Der synergistische Effekt der Kombination von Polyvinylalkohol und Polyacrylsäure unter Bildung eines Schlichtmittels, das zu sehr hohem Wirkungsgrad des -Webens führt, ist überraschend. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Gewichtsverhältnis von Polyvinylalkohol zu Polyacrylsäure etwa 9 i 1 bis 1:9» vorzugsweise etwa 6:4 bis 4 : 6,
Jeder gewünschte Polyvinylalkoholtyp mit beliebiger passender Viskosität, z.B. von etwa 15 bis 75 cP kann für die Zwecke der Erfindung verwendet werden. Polyvinylalkohol wird im allgemeinen durch Hydrolyse von Polyvinylacetat hergestellt. Sowohl vollständig als auch teilweise hydrolysierte Produkte können verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysengrad von etwa 84 bis 100 $, vorzugsweise von etwa 87,5 bis 99,5 %. ■
Beliebige Polyacrylsäuren können verwendet werden, Bevorzugt werden Polyacrylsäuren mit einem Molekulargewicht von etwa 25.000 bis 100.000. Eine geeignete Polyacrylsäure kann durch Umsetzung von monomerer Acrylsäure, einer geringen Menge eines Katalysators wie Kaliumsulfat und Wasser hergestellt werden.
Das vorstehend beschriebene neue Schlichtemittel ist wirksam für alle Chemiefasern und deren Gemischen mit anderen Chemiefasern. Es kann vorteilhaft für synthetische Pasern beispielsweise aus Nylon und Polyestern,
0 0 9 8 0 8/1651
Polyacrylfasern, Pasern aus sekundärem Celluloseacetat und Cellulosetriacetat u.dgl. verwendet werden. Das Schlichtmittel eignet sich besonders gut zum Schlichten von Garnen, die aus einer Kombination von Celluloseacetat, Cellulosetriacetat u.dgl. mit Nylon, Polyestern u.dgl. bestehen. Die Herstellung dieser Mischgarne kann nach beliebigen bekannten Verfahren erfolgen, z.B. nach den Verfahren, die Gegenstand der USA-Patente 2 673 442 und . 3 110 151 sind. ^
IQ Das Schlichten wird vorteilhaft mit einer mit mehreren Trommeln versehenen Trommeltrockenschlichtmaschine vorgenommen, deren Trommeln vorzugsweise bei Temperaturen von etwa 60 bis 100° C gehalten werden. Die Gewichtszunahme des Garns während des Schlichtens ist unterschiedlieh in Abhängigkeit von den Fasern im Garn und der Kon-, struktion, in der die Ware gewebt werden soll. Im allgemeinen beträgt die Gewichtszunahme des Garns etwa 2 bis 9 $>, vorzugsweise etwa 5 bis 7,5 ^.
Schlichten, die aus dem neuen Schlichtmittel gemäß der Erfindung hergestellt werden, zeichnen sich dadurch"aus, daß-siQelne gleichmäßige Viskosität haben, nicht erstarren und keine Haut bilden, nicht schäumen, gegen Zersetzung sehr stabil sind und eine hohe spezifische Adhäsion an den Fasern und erhöhte Elastizität haben. Wie bereits erwähnt, enthält das Schlichtmittel Polyvinylalkohol und Polyacrylsäure, wobei Kienöl als Stabilisator zugesetzt wird, wenn eine lange Lagerung vor dem Gebrauch, möglich ist.
In den folgenden Beispielen sind die Teile Gewichtsteile.
Beispiel 1 . Herstellung der Schlichte
13.608 g Polyvinylalkohol, der eine Viskosität von etwa 009808/1651
25 ep und einen Hydrolysengrad von etwa 89 % hatte, wurde 15 Minuten in 227,1 1 Wasser bei Raumtemperatur aufgeschlämmt. Dann wurden .14.150 g Polyacrylsäure, die ein Molekulargewicht von etwa 3O.OOO hatte, zugesetzt, worauf das Gemisch mit einer Dampfschlange auf 44°C erhitzt wurde. Nach Zusatz von I.36I g wasserlöslichem Fichtenol wurde das Gemisch 30 Minuten.bei 880C gekocht. Das Volumen des Schlichtmittels wurde auf 378,5 1 eingestellt.
Schlichten ,,
Das in der beschriebenen Weise hergestellte Schlichtmittel wurde in einer Üblichen Mehrtrommeltrockensehlichtmasehine zum Schlichten einer Kette verwendet, die aus 4572 Garnen.. bestand, die zu 73 % aus 55/15-Cellulosetriacetat und 27 % 20/7-Nylon 6,6 bestand^ Die Schlichte wurde bei einer Temperatur von 6o°C und die fünf Trommeln der Schlichtmaschine bei 7i°C, 820G, 900C, 900C bzw. 71°c gehalten. Die vom Garn aufgenommene Menge der Schlichte betrug 5*4 % auf staubtrockener Basis.
Weben ~
Das vorstehend beschriebene geschlichtete Kettgarn wurde in einem Webstuhl eingezogen, mit dem ein Stoff "mit einer Geschwindigkeit von 150 Schüssen/Minute gewebt wurde. Die Gewebekonstruktion bestand aus 88 Kettfäden/Zoll (34*5 Kettfäden/cm) und 74 Schußfäden/Zoll (29,1 Schußfäden/cm) auf einem 132 cm breiten Blatt. Gewebt wurden insgesamt 64o m Ware, wobei insgesamt zwei Brüche von Kettfaden auftraten. Der Wirkungsgrad des Webens war hervorragend, denn die Zahl der Fadenbrüche betrug weniger als 0,32 pro 100 m Gewebe.
Zum Vergleich wurde ein Mischgarn aus Cellulosetriacetat und Nylon 6,6 in der gleichen Weise hergestellt und in · der gleichen Weise mit einer Geschwindigkeit von 150
0 0 9 8 0 8/1 6 5 1
Schüssen/Minute verwebt. Als Schlichte wurde jeweils Polyvinylalkohol allein und Polyacrylsäure allein verwendet. Die Daten für das Weben dieser Garne im Vergleich zu den Garnen, die mit der aus Polyvinylalkohol und Polyacrylsäure bestehenden Schlichte geschlichtet worden waren, sind in der folgenden Tabelle genannt.
Polyvinyl
alkohol
Polyacryl
säure
Polyvinylal
kohol und
Polyacrylsäu
re
Kettfaden-
brUche/100 m
10,9 18,6 0,32
überhebungen
(Pull Over)/I00 m
4,4 0,82 0,00
Gewebte Stoff-
länge, Meter.
125,2 365,6 64o
Beispiel 2 Herstellung der Schlichte '
13,6 kg Polyvinylalkohol, der eine Viskosität von etwa 25 cP und einen Hydrolysengrad von etwa 89 % hatte, wurden 15 Minuten in 227,1 1 Wasser bei Raumtemperatur aufgeschlämmt. Dann wurdenΊ4/15 kg Polyacrylsäure, die ein Molekulargewicht von etwa 30.000 hatte, zugesetzt, worauf das Gemisch auf 77 C erhitzt wurde. Nach Zusatz von 1,36 kg wasserlöslichem Kienö'l wurde das Gemisch 30 Minuten bei 880C gekocht. Das Volumen der Schlichte wurde auf 378,5 1 eingestellt. ■;._--' ,
. Schlichten
Die vorstehend beschriebene Schlichte wurde in einer üblichen Mehrtrommeltrockenschlichtmaschine zum Schlich-
00980871651
ten einer Kette verwendet, die aus 71,5 % sekundärem Celluloseacetat (100/26) und 28,5 % Nylon 6,6 (40/13) bestand. Die Schlichte wurde bei einer Temperatur von 6o°C gehalten, während die fünf Trommeln der Schlichtmaschine bei 71°C, 82°C, 9O0C, 9O0C bzw. 71°C gehalten wurden. Die vom Garn aufgenommene Menge der Schlichte betrug etwa 5*5 % auf staubtrockener Basis.
Weben
Das vorstehend beschriebene geschlichtete Kettgarn wurde in einen Webstuhl eingezogen und zum Weben eines Stoffs mit einer Geschwindigkeit von 156 Schüssen/Minute verwendet. Die Gewebekonstruktion bestand aus 92 Kettfäden/% Zoll (36,2 Fäden/cm;)« und 56 Schußfäden/Zoll (2,2 Fäden/cm) auf einem 124,5 cm breiten Blatt. 437,7 m Ware wurden gewebt, wobei insgesamt ein Kettfaden brach* Der Wirkungsgrad des Webens war hervorragend bei 0,23 Fadenbrüchen/ 100 m gewebte Ware und 0,00 Überhebungen (pullovers).
Zum Vergleich wurde ein Mischgarn aus sekundärem Celluloseacetat und Nylon 6,6 in der gleichen Weise vorbereitet und in der gleichen Weise mit einer Geschwindigkeit von 150 Schüssen/Minute gewebt. Als Schlichte wurde Polyvinylalkohol verwendet. 434,2 m Ware wurden gewebt, wobei insgesamt zwei Kettfäden brachen, d.h. die Zahl der Kettfadenbrüche betrug 0,46/100 m gewebte Ware.
Beispiel 3 Herstellung der Schlichte
13,6 kg'Polyvinylalkohol, der eine Viskosität^von etwa 25 cp und einen Hydrolysengrad von etwa 89 % hatte, wurden 15 Minuten in 227,1 1 Wasser bei Raumtemperatur aufgeschlämmt. Dann wurden l4,15 g Polyacrylsäure, die ein Molekulargewicht von etwa 30.000 hatte, zugesetzt,
00 9808/1651 '
worauf das Gemisch mit einer Dampfschlange auf 74°c erhitzt wurde. Das Gemisch wurde dann 30 Minuten bei 88°C gekocht. Das Volumen des Schlichtmittels vmrde auf 378,5 eingestellt.
Schlichten
Das vorstehend beschriebene Schlichtmittel wurde in einer Mehrtrommeltrockenschlichtmaschine zum Schlichten einer Kette verwendet, die aus 4570 Garnen bestand, die aus Cellulosetriacetat 75/LTDZ/2O bestand^Die Schlichte vmrde bei 55°C gehalten, während die sieben Trommeln der Schlichtmaschine bei 70°C, 82°C, 900C, 90°C, 90°C, 8,20C bzw. Ö5°C gehalten wurden. Die vom Garn aufgenommene Menge der Schlichte betrug etwa 5*5 %. aufstaubtrockener Basis.
Weben · -----
Das vorstehend begehrtebene geschlichtete Kettgarn wurde in einen Webstuhl eingezogen und mit einer Geschwindigkeit von 150 Schüssen/Minute zu einem Stoff gewebt. Die Gewebekonstruktion bestand aus 96 Kettgarnen/Zoll (37*8/cm) und 62 Schußgarnen/Zoll (24,4/cm) auf einem 132 cm breiten Blatt.
Beispiel 4 Herstellung der Schlichte
19,425 kg Polyvinylalkohol, der eine Viskosität von etwa 25 cP und einen Hydrolysengrad Von etwa 90 % hatte, wurden 15 Minuten in 227,1 1 Wasser bei Raumtemperatur aufgeschlämmt. Dann wurden 8,325 kg Polyacrylsäure, die ein Molekulargewicht von etwa 30.000 hatte, zugesetzt, worauf das Gemisch auf 750C erhitzt wurde. Nach Zusatz von 1,36 kg wasserlöslichem KienÖl' wurde das Gemisch 30 Mi-" nuten bei 88°C gekocht * Das Volumen des Schlichtmitteis
\ 009808/1651
- li - '■ .
wurde auf, 378,5 1 eingestellt.
Schlichten
Das vorstehend beschriebene Schlichtmittel wurde in einer üblichen Trommeltrockenschlichtmaschine zum ScMlohten einer Kette verwendet, die aus 71,4 % lOÖ/26-Cellulosetriacetat und 28,6 % 4o/l4-Nylon 6,6 bestand. Die Schlichte wurde bei 6o°C und die Temperatur der fünf Trommeln«der Schlichtmaschine bei 71°G, 820C, 900C, 900C bzw. 710C gehalten. Die vom Garn aufgenommene Menge der Schlichte betrug etwa 5,5 % auf staubtrockener Basis.
Wejaen
Das vorstehend beschriebene geschlichtete Garn wurde in einen Webstuhl eingezogen und mit einer Geschwindigkeit von 156 Schüssen/Minute zu einem Stoff gewebt. Die Ge-. webekonstruktion bestand aus 90 Kettfäden/Zoll (35,^/Cm) und 7^ Schußgarnen/Zoll (29,l/cm) auf einem 132 cm brei ten Blatt.
Beispiel 5 Herstellung der Schlichte
15*6l kg Polyvinylalkohol, der eine. Viskosität von etwa 25 cP und einen Hydrolysengrad von etwa 89 % hatte,.wur-._ den in 227,1 1 Wasser 15 Minuten bei Raumtemperatur' auf-· geschlämmt. Dann wurden 14,15 g Polyacrylsäure, die ein Molekulargewicht von etwa 30.000 hatte, zugesetzt, worauf das Gemisch mit einer Dampfschlange auf 7^0C erhitzt wurde. Nach Zusatz von 1,361 kg wasserlöslichem Kienöl wurde das Gemisch 30 Minuten bei 880C gekocht. Das Volumen des Schlichtmittels wurde auf 378,5 1 eingestellt.
00 9808/165
- i2. -■■-■■■■: ■■.■ : "■,'■... ■■■■■ ;-
Schlichten
Das vorstehend beschriebene Schlichtmittel wurde in einer üblichen Trommeltrockenschlichtmaschine zum Schlichten einer Kette verwendet, die aus 4570 gefachten Garnen bestand, die aus 55/15-Cellulosetriacetat bestanden. Die Schlichte wurde bei 55°C gehalten, während die sieben Trommeln der Schlichtmaschine bei 71°C, 82°C, 90°C, 90°C, 900C, 82°C bzw. 650C gehalten wurden. Die vom Garn aufgenommene Menge der Schlichte betrug 5*5 % auf staubtrockener Basis.
Weben . .
Das vorstehend beschriebene geschlichtete Kettgarn wurde in einem Webstuhl eingezogen und mit einer Geschwindigkeit von 150 Schüssen/Minute zu einem Stoff gewebt. Die Gewebekonstruktion bestand aus 96 Kettgarnen/Zoll (38/cm) und 62 Schußgarnen/Zoll (24,4/cm) auf einem 1^2 cm breiten Blatt. 449,7 m Gev;ebe wurden hergestellt, wobei insgesamt sieben Kettfadenbrüche auftraten. Der Wirkungsgrad des Webens war hervorragend bei weniger als 1,55 Fadenbrüchen/100 m hergestelltes Gewebe im Vergleich zum normalen Durchschnitt von 2,73 Brüchen/100.
OQ J8 0 87.il 6 b >

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1/ Mittel zum Schlichten von Garnen aus Chemiefasern, gekennzeichnet· durch einen Gehalt an Polyvinylalkohol und Polyacrylsäure.
    2) Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein -PoIy-
    vinylalkphol-Polyacrylsäure-GewIchtsverhältnls Im Bereich von etwa 9 1 bis 1 i 9» vorzugsweise:von etwa 6 : 4 bis 4 : 6, insbesondere von etwa 1 si.
    3) Mittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Polyvinylalkohol mit einer Viskosität von etwa 15 bis : etwa 75 ÖP und einen Hydrolysengrad von etwa 84 bis etwa
    4) Mittel nach Anspruch 1 bis 3* gekennzeichnet durch eine Polyacrylsäure'mit einem Molekulargewicht von etwa 25.000 bis etwa 100.000. :
    5) Mittel nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Kienöl als !Stabilisator.
    6) Verfahren zum Schlichten von Garnen aus Chemiefasern, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Schlichtemittel nach Anspruch 1 bis 5 verwendet,
    7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schlichtemittel im Temperaturbereich von etwa •50° bis etwa 700C verwendet,
    8) Verfahren nach Anspruch-6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Schlichtens die Trommeln der Mehrtrommeltrockenschlichtmaschine auf Temperaturen im Be-
    0 0 9 8 O1B-/ 1 6 61 ^ORIGINAL INSPECTED
    reich von etwa 6o° bis etwa 1OO°C hält.
    9) Verfahren nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, • daß man das Schlichtemittel in solchen Mengen auf das Garn aufbringt, das seine Gewichtszunahme etv/a 2 bis 9 %, vorzugsweise etwa 5 bis 7,5 % beträgt.
    10) Garn aus Chemiefasern, gekennzeichnet durch einen Überzug aus einem Mittel nach Anspruch 1 bis 5»
    11) Garn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es zu mindestens 50 Gew.-$ aus sekundärem Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, einem Polyamid oder einem Polyester besteht.
    12) Garn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es zum * größeren Teil aus Cellulosetriacetat und zum kleineren Teil aus einem Polyamid besteht.
    15) Garn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es zum größeren Teil aus sekundärem Celluloseacetat und zum kleineren Teil aus einem Polyamid besteht.
    14) Garn nach Anspruch 10 bis Γ3, dadurch gekennzeichnet,
    daß es etwa 2 bis etwa 9 Gew.-$ des Mittels nach Anspruch 1 bis 5> bezogen auf das Garngewicht, enthält.
    15) Verfahren zur Herstellung eines Mittels nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyvinylalkohol in Wasser bei Temperaturen im Bereich von etwa 10° bis etwa 30°C etwa 10 bis 20 Minuten aufschiämmt, dann die Polyacrylsäure zugibt und das Gemisch auf Temperaturen -y ira.i'-Ber'elc'h' von etwa 65° bis etwa 850C erhitzt, dann gegebenenfalls ein wasserlösliches. Kienöl als Stabilisa-, tor zugibt und schließlich die Mischung etwa 20 bis Λθ
    Ό0980Β/ίβΒ1 (MQAHM.
    . 1337582
    Minuten bei einer Temperatur von etwa 75° bis etwa 95° C kocht.
    00 3808/ 1651
DE19691937582 1968-07-24 1969-07-24 Mittel zum Schlichten von Garnen aus Chemiefasern Pending DE1937582A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74707968A 1968-07-24 1968-07-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1937582A1 true DE1937582A1 (de) 1970-02-19

Family

ID=25003578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691937582 Pending DE1937582A1 (de) 1968-07-24 1969-07-24 Mittel zum Schlichten von Garnen aus Chemiefasern

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3634295A (de)
JP (1) JPS5149039B1 (de)
BE (1) BE736495A (de)
BR (1) BR6911013D0 (de)
DE (1) DE1937582A1 (de)
ES (1) ES369777A1 (de)
FR (1) FR2013629B1 (de)
GB (1) GB1256761A (de)
NL (1) NL6911384A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4692494A (en) * 1980-12-15 1987-09-08 Colgate-Palmolive Company Water soluble films of polyvinyl alcohol and polyacrylic acid and packages comprising same
NZ199130A (en) * 1980-12-15 1985-07-31 Colgate Palmolive Co Water-soluble film;mixture of polyvinyl alcohol and polyacrylic acid
US4797127A (en) * 1985-10-09 1989-01-10 Air Products And Chemicals, Inc. Low foaming, high weaving efficiency polyvinyl alcohol size composition
US4845140A (en) * 1986-07-07 1989-07-04 Air Products And Chemicals, Inc. Waxless polyvinyl alcohol size composition
US5248724A (en) * 1991-02-22 1993-09-28 Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Sizing agent and paper sized therewith
CA2106173A1 (en) * 1992-09-23 1994-03-24 Kalliopi S. Haley Fabric finish stiffening composition
JP3340780B2 (ja) * 1993-01-27 2002-11-05 呉羽化学工業株式会社 ガスバリヤー性フィルム及びその製造方法
US5374679A (en) * 1994-03-31 1994-12-20 Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Sizing agent and paper sized therewith
US8453653B2 (en) * 2007-12-20 2013-06-04 Philip Morris Usa Inc. Hollow/porous fibers and applications thereof
US20160369433A1 (en) * 2015-06-16 2016-12-22 Mount Vernon Mills, Inc. Method for making a finished fabric
CN110846898A (zh) * 2020-01-08 2020-02-28 石家庄学院 抑菌可降解复合纤维的制备方法
CN114642773A (zh) * 2020-12-18 2022-06-21 脉通医疗科技(嘉兴)有限公司 液体组合物、纱线表面水溶性覆膜及形成方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL58961C (de) * 1941-06-04
NL90438C (de) * 1954-06-14
NL248786A (de) * 1959-02-26

Also Published As

Publication number Publication date
FR2013629B1 (de) 1974-02-01
NL6911384A (de) 1970-01-27
FR2013629A1 (de) 1970-04-03
BR6911013D0 (pt) 1973-04-10
BE736495A (de) 1970-01-26
JPS5149039B1 (de) 1976-12-24
US3634295A (en) 1972-01-11
GB1256761A (de) 1971-12-15
ES369777A1 (es) 1971-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE936029C (de) Verfahren zur Veredlung von aus Cellulose bestehenden Textilien
DE1937582A1 (de) Mittel zum Schlichten von Garnen aus Chemiefasern
DE2348451A1 (de) Polyestergarn und seine herstellung
DE1118151B (de) Verfahren zum Schlichten von Textilgarnen
DE2436195A1 (de) Verbesserte cordgewebe und ihre verwendung, insbesondere bei luftreifen
DE2120692A1 (de) Verfahren zur Herstellung gesprenkelt gefärbter Textilstoffe
DE1660360C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochschrumpffähigen und kräuselfähigen PoIyacrylnitrilfäden
DE731902C (de) Garn aus kuenstlichen Faeden oder Fasern
DE595942C (de) Schlichtemittel
DE856130C (de) Richtungssteifes Gewebe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1469418C3 (de) Mittel und Verfahren zur Verbesse rung der antistatischen und hygroskopi sehen Eigenschaften von Polyamid Textil materialien
DE874897C (de) Verfahren zum Stabilisieren von hauptsaechlich aus regenerierter Cellulose bestehenden Textilstoffen gegen Einlaufen
AT227223B (de) Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Textilmaterialien
AT240805B (de) Verfahren zur Herstellung eines Schuß-Samtgewebes und nach dem Verfahren hergestelltes Gewebe
AT244899B (de) Verfahren zur Herstellung von Crêpe-Geweben
DE815965C (de) Verfahren zum Veredeln von Cellulosehydrattextilgut unter Erhaltung der Faserstruktur durch Veresterung
DE2360978C3 (de) Fasern aus einem Gemisch von zwei Acrylnitrilpolymerisaten, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1156759B (de) Verfahren zum Schrumpfen von Polyamidfasern enthaltenden Vliesen
AT229245B (de) Verfahren zur Erzielung von vigoureux-artigen Farbeffekten an elastischen Geweben
DE716801C (de) Dickstoffgewebe fuer halbsteife Waeschestuecke
AT286226B (de) Mindestens teilweise aus Cellulose bestehendes Textilgut mit verbesserten mechanischen Eigenschaften und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2336813C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kräuselgarn auf Basis von Cellulosefasern
DE1619150C (de) Textilschlichten
DE1492636C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer eßbaren Wursthülle mit verbesserten Kocheigenschaften
AT151281B (de) Im Ganzen oder in Teilen wasserdichte Textilwaren.