DE1937199C3 - Vorrichtung zum Sammeln und Schütteln von Flüssigkeitsproben enthaltenden röhrenförmigen Gefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln und Schütteln von Flüssigkeitsproben enthaltenden röhrenförmigen Gefäßen

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DE1937199C3
DE1937199C3 DE1937199A DE1937199A DE1937199C3 DE 1937199 C3 DE1937199 C3 DE 1937199C3 DE 1937199 A DE1937199 A DE 1937199A DE 1937199 A DE1937199 A DE 1937199A DE 1937199 C3 DE1937199 C3 DE 1937199C3
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Donald Ralph Miami Springs Fla. Grantham (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gegeben, daß die Einzelentnahme der Gefäße nur ii Sammeln und Schütteln von Flüssigkeitsproben ent- der Reihenfolge des Einsammeins erfolgt. Sorni
3 4
kann es geschehen, daß einzelne Gefäße aus Unacht- Entnahmeausnehmung für ein einzelnes Gefäß vor-
Snkeit über längere Zeit in dem Sammelträger ver- zusehen. Die Entnahme erfolgt hierbei durch Her
bleiben als andere ausheben des jeweils letzten Gefäßes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nach einer weiteren Ausgestaltung ^wänden
einfach aufgebauten Gefäßträger zu schaffen, der das 5 weist die Schiene im Abstarb von den Seitenwagen
einfach aufgebauten Gefäßträger zu schaffen, der d
Sammeln und Schütteln der Test.efäße erleichtert, senkrecht zum ^^^^^f^"^ die Gewähr dafür gibt, daß einzelne Gefäße nicht rungsschiene auf und die Schiene besitzt von aus dem Träger herausfallen können und die eine Seitenwänden nach einwärts abgebogen, to E.nzeientnahme der Gefäße nur in der Weine er- rungsschiene überdeckende Rand eile. möglicht, daß die Gefäße nur in der Reihenfolge io werden die Gefäße etwas vom Scl™ entnommen werden können, wie sie auch eingesam- gehoben geführt, was insbesondere dann( melt wurden ist, wenn die Gefäße mit Stöpseln verschlossen sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die in ihrem Querschnitt größer sind als die> GetaL-der Träger von einer in ihrer Längsrichtung schräg querschnitte. Außerdem wird durch die "°f™ff""" auf die Schüttelvorrichtung aufsetzbaren Schiene 15 den Randteile der Schiene verhindert, daß die Gemit im wesentlichen C-förmigen Querschnitt gebildet fäße an ungewollten Stellen aus dem schienenform,-ist die die verschlossenen Gefäße quer zur Schienen- gen Träger hcrausbewegt werden, !anwachse nebeneinanderliegend aufnimmt und de- Anstatt einer geraden Form kann ^e Schiene nacn
ren oberes Ende ein offenes Einführende ist, während einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aucn das untere Ende Anschläge besitzt und zur Einzel- ao Bogenform besitzen.
entnahme der Gefäße ausgebildet ist. Anstatt mit einer Fuhrungssc^ene kann nach einer
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Träger weiteren Ausgestaltung der Erfindung jeder beiten zum Sammeln der Gefäße einfach aufgebaut, daher wand eine parallel und im Abstand dazu verlaufende billig herstellbar ist. Außerdem sind die eingesammel- Führungsschiene zugeordnet sein und der Boden aer ten Gefäße durch seine besondere Formgebung gegen »5 Schiene zwischen diesen Führungsschienen ist tieter Herausfallen gesichert. Schließlich können die Gefäße gelegt. Hierdurch ergibt sich eine übereinander nur wieder in der Reihenfolge entnommen werden, stapelbare Form der Trägerschiene wobei die: darwie sie auch eingesammelt wurden. Während des überliegenden Sch.enen durch die darunterlegenden Einsammeins wird der Träger im wesentlichen in gehalten sind. Pd- ,
einer vertikalen Lage getragen und während des 30 Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Schütteins auf einer Schüttelvorrichtung nimmt der besitzt die Schüttelvorrichtung eine sch£gthiene Träger eine Schräglage ein, so daß auch hier Gewähr nahmeplatte für die die Gefäße aufneh™«ute Sch«« dafür gegeben ist, daß die Gefäße nicht ungewollt und die Schüttelbewegung erfolgt um die'Längsachse Zs dem Träger herausfallen. der Schiene. Hierdurch wird erreicht, daß d Gefäße
Aus der französischen Patentschrift 922 814 ist 35 während der Sattelbewegung sicher im Trager ver zwar schon ein Lagerträger für Flaschen bekannt, mit bleiben. .
welchem die Flaschen befördert und verschoben Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der_ η
werden können. Die Flaschen sind diesem bekannten der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeisp.ele Träger einzeln entnehmbar. Der Träger wird von näher erläutert. In der Zeichnung zeig Vorrich.
einer Schiene gebildet, die einen im wesentlichen 4» Fig. 1 eine perspektivV^^^^wT C-förmigen Querschnitt besitzt. Die Gefäße in Form tung zum Sammeln und Schuttein von GefaUen von Flasche,, müssen jedoch eine Rinne am Umfang F i g. 2 einen Schnitt längs der L.n.e 2-2 in F. g. 1
im Bereich ihres Bodens besitzen, mit der die nach in der angedeuteten Richtung innen ragenden Ränder der C-förmigen Schiene bei Fig. 3 eine Ansicht eines Gefäßes mit daran
aufrecht eingeschobenen Flaschen greifen. Das eine 45 gebrachter Identifizierung*karte Seitenansicht
Ende dieses bekannten schienenförmigen Trägers ist Fig. 4 eine zum 1ieil geschnittene beitenansicn
dabei verschlossen, was den Nachteil besitzt, daß die der Vorrichtung nach Fig. 1, zuletzt eingereihten Flaschen auch einzeln wieder zu- F i g. 5 eine perspektivische Te.lans.cnt
erst entnommen werden müssen. Im übrigen ist dieser Schiene zur.Auf"ahm_e.der <.Oe^,^h. Ansicht emer Träger Bestandteil einer maschinellen Fördervorrich- 5o Fig.6 e.ne der J1 g. 5 ähnliche Ansicht tUng8 und somit mit dem Gegenstand der Erfindung ^^^SSSf^ SÄ* nach tÄ der Erfindung sind Fi, mit de, «,rin
^ 4 SI
Stellung in eine nicht sperrende Stellung überfuhr- Nach Fig.
bar sind und umgekehrt. Hierdurch wird es möglich, fäße f™*mmd*^™to>a™»£^1
durch einfaches Greifen und Herausziehen des letz- Form besitzt uncauf^f*n^Jgfg 30 ge-
ten, der Entnahmeöffnung zugekehrten Gefäßes die offene Enden 24, 26 sowie duren> "* « Flansche Sperrung der Entnahmeöffnung aufzuheben, ohne 60 bildete geschlossene Seiten 'iu n fw^n8 30 an-
daß di/nachfo.genden Gefäße hierbei herausfallen 32,^ sind -kr^zu^den Wanden 28, M ^
^Vorzugsweise sind die Anschläge flexible Zungen. Wände 28, 30. Diese, FIansd^ 32, 34 bilden^zusam-
Sie konrL aber auch von einer elastischen Feder ^%£Ά
Diese Rinnen 60, 62^1 durch die Fachen 32
"SS Sr weiteren Ausgesta.tung der Erfindung Diese Rinnen 60, 62^1 durch die Fachen 32 ist es möglich, die Anschläge starr auszubilden und "ach «ußen ™ gead, osscn. V7 Sctaencnend ^ in der Schiene diesen Anschlägen zugeordnet, eine bis zu den nanscnen «,
i 937 199
5 6
oi>cn. Entlang der Rinnen 60, 62 und senkrecht zu mehrere gleich ausgeführte Schienen ohne weiteres
den Bodenwänden 50, 52 erstrecken sich zwei nach übercinanderstapeln lassen; wenn die Anzahl der ein-
obcn ragende Führungsschienen 64, 66. gesammelten Gefäße die Kapazität einer Schiene
Am Boden der Schiene 22 ist zwischen den Rinnen übersteigt. Beim Übereinanderstapeln der Schienen
60, 62 eine Rinne 44 vorhanden. Die Rinne 44 um- 5 liegt der untere Teil der Rinne 44 zwischen den
faßt den Boden 46 und die Seitenwände 48, 49. Für C-förmigen Rinnen 60, 62 der darunterliegenden
einen noch näher zu erläuternden Zweck befindet Schiene und verhindert, daß sich eine Schiene gegen-
sich im Boden 46 der Rinne 44 an dem offenen Ende über der anderen verschiebt.
26 ein halbkreisförmiger Ausschnitt 70. Wenn eine oder mehrere Schienen 22 gefüllt sind.
In Fig. 3 ist ein typisches Gefäß 36 dargestellt, io werden sie vom Assistenten zur Untersuchungsstation
wie es in medizinischen Instituten zur Aufnahme der gebracht, in der die Gefäße 36 dann nacheinander
Blutproben verwendet wird. Das Gefäß 36 kann aus aus der Schiene 22 entnommen werden. Eine Schüt-
einem gewöhnlichen Glasrohr 38 bestehen, das durch telvorrichtung 100 dient dazu, die Schiene 22 mit den
einen Gummistöpsel 40 verschlossen ist. Am Gefäß Gefäßen 36 in dauernder Bewegung zu halten, um
36 ist beispielsweise mittels eines selbstklebenden 15 ein gutes Durchmischen der Proben zu erreichen.
Bandes eine Datenkarte 42 angebracht, in die die wenn diese untersucht werden. Die Schüttelvorrich-
sich auf den Inhalt des Gefäßes 36 beziehenden Infor- tung 100 weist ein Grundgehäuse 110 auf, das etwa
mationen eingetragen werden. Die Karte 42 enthält Kastenform besitzt. Das Gehäuse 110 enthält oben
in der Regel Raum für den Namen des Patienten oder zwei geneigte Oberseiten 112, 114, die in einem First
eine Identifizierungsnummer, für eine Beschreibung 20 116 in der Längsachse des Gehäuses 110 enden. Die
des Tests sowie meist auch ein freies Feld, in das man Scitenwände 118, 120 des Gehäuses 110 sind der
das Testergebnis eintragen kann. Die Testkarte 42 ist Dreiecksform angenähert, das heißt, das Gehäuse
in der Form rechteckig, wobei die kürzere Seite ist am einen Ende 122 höher als am anderen Ende
gleich breit oder etwas schmäler wie die Rinne 44 der 124. Das Gehäuse 110 sieht dadurch etwa wie ein
Schiene 22 ist. 25 Giebeldach aus, das außerdem zur einen Stirnseite
Zum Sammeln der Gefäße 36 mit den zu unter- geneigt ist.
suchender. Probeflüssigkeiten geht ein Assistent oder In der Mitte zwischen den zwei Seitenwänden 118,
eine andere damit beauftragte Person zu den Patien- 120 des Gehäuses 110 und parallel zu diesem liegt
ten, entnimmt diesen die Blutproben und füllt nach eine Montagewand 130, für einen Motor. Die Mon-
und nach die Schiene 22 mit den die Blutproben ent- 30 tagewand 130 geht vom First 116 der Oberseiten 112,
haltenden Gefäßen. Der Assistent macht die Ein- 114 bis zum Boden 132 des Gehäuses 110. An einer
tragungen in der Karte 42, bringt sie an den Gefäßen Wand 130 neben dem First 116 ist eine Hälfte 139
an und legt danach jedes Gefäß 36 in die Schiene 22, eines Scharniers 140 angebracht. Die andere Hälfte
wobei die Karte 42 mit der Oberseite am offenen 141 des Scharniers 140 geht über den First 116 hin-
Schienenende 24 liegt (Fig. 1). Die Gefäße 36 be- 35 aus, was noch näher erläutert werden soll. Wie man
finden sich dabei im offenen Teil der Rinnen 60, 62, aus Fig. 4 erkennt, liegt unter dem Gehäuse 110
so daß die Enden jedes Gefäßes 36 auf den Schienen ein Schüttelständer 150. Die Plattform 150 ist von
64, 66 liegen, während die Karte 42 so in der Rinne länglicher Form und besitzt am Rand der Basis 156
44 liegt, daß die gedruckte Seite sichtbar ist. Die nach oben ragende Endflansche 152. Der erwähnte
Schiene 22 wird von dem Assistenten so gelagert, daß 40 Ständer 150 ist an dem Teil 141 des Scharniers 140
das Schienenende 26 tiefer liegt als das Schienen- entlang der Längsachse des Ständers befestigt. Die
ende 24, so daß die Gefäße 36 zum Ende 26 rutschen. Abmessungen des Ständers 150 sind so gewählt, daß
Wenn der Assistent die Blutproben entnimmt, befin- sich die Schiene 22 zur Aufnahme der Gefäße 36
det sich in dem Gefäß bereits ein Antikoagulations- verschieben läßt, wie man aus den F i g. 2 und 4 er-
mittel. Mit einigen Hin- und Herbewegungen aus 45 kennt.
dem Handgelenk mischt der Assistent das Blut. In An der Unterseite des Ständers 150 ist ein L-förmidiesem durchmischten Zustand setzt sich das Blut ger Clip 180 angebracht, dessen einer Schenkel 181 während des Transports in das Labor nicht ab, wenn senkrecht zur Wand 156 verläuft. Am Schenkel 181 es in dauernder Bewegung gehalten wird. ist auf geeignete Weise bei 183, beispielsweise mittels In der Nähe des offenen Schienenendes 26 befin- 5° einer Mutter, eine Feder 182 befestigt. Das andere den sich nach oben zeigende Haltezungen 90 und 92, Ende 184 des Clips 180 ist auf ähnliche Weise an die den Ausgang der Schiene 22 teilweise versperren. der Montagewand 130 befestigt. In der Oberseite 122 Die Zungen 90, 92 sind am Boden 50, 52 der Rinnen des Gehäuses 110 ist ein Schlitz 190 vorhanden, 60, 62 befestigt, verschließen jedoch die von diesen durch den eine Feder 182 von der Basis 156 des gebildete Öffnung nicht vollständig. Die Zungen 90, 55 Ständers 150 zur Montagewand 130 geht.
92 bestehen aus Metallfedern und kehren nach jeder An der Wand 200 ist ein Motor 130 anmontiert, Biegung in ihre Ausgangslage zurück. Der Assistent dessen Antriebswelle 202 senkrecht zur Wand 130 erfaßt das am Ende 26 liegende Röhrchen 36 mit verläuft. Der Motor 200 ist an eine Stromquelle übei zwei Fingern und zieht dieses über die Federzungen eine elektrische Leitung 204 angeschlossen, die durch 90, 92 hinweg aus der Schiene. Die Federn 90, 92 60 eine Öffnung 101 an einer Stelle des Gehäuses 11t federn in ihre Ausgangslagc zurück, versperren wie- nach außen geht. Die Welle 202 ist mit der Mitte der den Ausgang der Schiene teilweise und verhin- einer quadratischen Nockenscheibe 210 fest verbundern dadurch ein Herausfallen der übrigen Gefäße den. An den vier Ecken der Nockenscheibe 210 sine 36. Durch den Ausschnitt 70 in der Rinne 44 wird das mittels Nieten Rollen 220 angebracht, die sich fre Greifen der Gefäße erleichtert. Die Bewegung der 65 drehen können.
Schiene während des Einsammeins der Proben hält Wie man aus F i g. 4 erkennt, ist die Nocken
diese in Bewegung. scheibe 210 so angebracht, daß sie bei Drehung mi
Die Form der Schiene ist so gewählt, daß sich einem ihrer höchsten Punkte 230 durch den Schiit
190 über die Seite 112 des Gehäuses 100 hinausragt. Wcnn sich die Nockenscheibe 210 gegenüber der in F i g. 4 gezeigten Stellung etwa um eine achtel Drehung ,vcitcrgcdreht hat, liegt die Kante 252 und damit die tiefste Stelle der Nockenscheibe 21.0 paralle! zur Basis 156 des Ständers 150. Während des Betriebes ragt die Nockenscheibe 210 abwechselnd mil ihren höchsten und niedrigsten Punkten über die Oberseite 112 des Gehäuses 110 hinaus. Die Feder 182 hält das Gestell schräg an der Wand 112 des Gchäuses 110. Bei laufendem Motor 200 wird dadurch über die Nockenscheibe 210 mit ihren hochstcn und niedrigsten Punkien 230, bzw. 252 der Ständer 150 um seine Längsachse hin- und hergeschwenkt.
Während des Betriebs befindet sich das Gehäuse 110 in der Station, in der die Flüssigkcilsprobcn untersucht werden. Der Assistent setzt die mit den Gefäßen 36 gefüllte Schiene 22 auf den Ständer 150. Ein an der Basis 156 des Ständers 150 mittels Niet 261 angebrachter Haken 260 verhindert ein Abgleiten der Schiene vom Ständer 150. Die Schrägstellung des Ständers 150 läßt die Gefäße 36 nach unten zum offenen Ende 26 der Schiene gleiten, wo sie dann auf die bereits beschriebene Weise entnommen werden.
Nach dem Einschalten des Motors 200 dreht sich die Nockenscheibe 210. Dadurch wird der Ständer 150 einschließlich der Schiene 22 hin- und herbewegt. Die Gefäße 36 bleiben somit in dauernder Bewegung, bis sie nacheinander vom Assistenlcn von der Schiene 22 abgenommen werden. Die in den Gefäßen befindlichcn Proben werden dadurch auf die gcwünschte Weise durchmischt.
Die Schültelbewegung von Ständer 150 und Schiene 22 erfolgt um die Längsachse der Schiene 22. Dadurch bleibt die Lage der Gefäße 36 bezüglich dieser Längsachse unverändert, wodurch das Greifen der Gefäße erleichtert wird. Es ist deshalb nicht erforderlich, daß der Assistent zur Entnahme eines Gefäßes der Bewegung der Schiene folgen muß.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Schiene 22 gezeigt. Eine Feder 280 geht in Schleifen über und um Schienen 64, 66, wobei ihre Höchstpunkte 282, 284 in der Nähe der Gefäße 36 auf diesen Schienen liegen. Die Feder 280 ist um die Schienen 64, 66 zurückgebogen und tritt wieder in geeigneten Öffnungen 290 dieser Schienen ein, wo sie wiederum zurückgebogen ist und ein Verbindungsstück 292 bildet. Die Feder 280 läßt sich bequem zusammendrücken und von der Schiene 22 abnehmen, wenn sie infolge Nachlassens ihrer Elastizität oder Bruch ersetzt werden soll. Die höchsten Punkte 282, 284 ragen über die Schienen 64, 66, etwa gleich weit hinaus wie die in F i g. 2 gezeigten Zungen 90, 92.
Die Fi g. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Schiene 22. Die Schiene 300 unterscheidet sich von der Schiene 22 durch ihre gekrümmte Form. Die Schiene 300 läßt sich bei Gefäßen 336 verwcnden, an denen keine Karte 42 befestigt ist. Der Identifizierung der Gefäße 336 bezüglich Patient, Test usw. dienen kleine Etiketten oder Hinweise (nicht gezeigt), die direkt an den Gefäßen angcbracht sind. Die Krümmung der Schiene 300 paßt sich in der Form den ncbcncinandcrliegcnden Gefäßcn 336 an. Die mit Stöpseln 338 versehenen Enden der Gefäße 336 liegen auf einem größeren Radius als die gegenüberliegenden Enden 340. Wenn keine Karten 42 verwendet werden, kann man somit in der gekrümmten Schiene 300 die Gefäße 336 in der richtigen Form handhaben.
Die Schiene 300 ist an einem Ende mit Anschlagzungcn 350, 352, verschen, die senkrecht zum Boden 354 der Schiene verlaufen. Die Zungcn 350, 352 verhindern ein Herausfallen der Gefäße 336 aus der Schiene .100, wenn letztere geneigt wird. Die Flansche 360, 362 reichen nur teilweise bis zum offenen Ende 364 der Schiene 300 und ermöglichen es, die Gefäße 336 etwa auf die gleiche Weise, wie dies bereits bei der Konstruktion nach Fig. 1 erläutert wurde, von der Schiene 300 abzunehmen. Eine Schiene 366 ist längs dem Boden 354 der Schiene 300 neben dem Flansch 362 vorgesehen und stimmt mit dem längeren Radius der Krümmung der Schiene 300 übcrein. Die Schiene 362 hält die Kappen der Stöpsel 338 vom Boden 354 weg, so daß die Gefäße 336 in der Schiene 300 frei rollen können.
Die Schiene 300 läßt sich in etwa auf die gleiche Weise wie die Schiene 22 einsetzen. Bei Verwendung einer Schiene 300 wird die Schüttelvorrichtung 10(1 mit einem gekrümmten (nicht gezeigten) Ständet ausgerüstet, der auf seiner Oberseite die Schiene 30(1 aufnimmt. Die Schüttclbcwcgung erfolgt in diesen-Fall entlang der Achse der Schiene 300. die scnkrechi zur Kante 380 der Schiene liegt. Dadurch bleibt die Miltc der Gefäße 336 neben den Teilen 350, 352 in Ruhe, wodurch das Abnehmen der Gefäße vor der Schiene 300 erleichtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 681 'Τ.

Claims (9)

ι 2 haltenden röhrenförmigen Gefäßen, bestehend at» Patentansprüche: einem mehrere Gefäße aufnehmenden Trager, der auf eine Schüttelvorrichtung aufsetzbar ist
1. Vorrichtung zum Sammeln und Schütteln In der Industrie, wie ^?*Z™^Sg von Flüssigkeitsproben enthaltenden röhrenförmi- 5 bei der Untersuchung von ^"fSJ^Jft"* gen Gefäßen, bestehend aus einem mehrere Ge- die Aufgabe, kleine Mengen der ^hflusagkeit so fäße aufnehmenden Träger, der auf eine Schüttel- lange in Mischung zu halten, bis diese etwa m« ver vorrichtung aufsetzbar fct, d a d u r c h g e k e η η - schiedenen Reagenzien verdünn und dann,unter ζ e i c h π e t, daß der Träger von einer in ihrer sucht werden. In der Industriesnd °™s;£*, Längsrichtung schräg auf die Schüttelvorrichtung io proben zu entnehmen und zu resieii, β (100) aufsetzbaren Schiene (22, 300) mit im we wird, daß diese Proben in aau^J%^^"fsfl sentlichen C-förmigen Querschnitt gebildet ist, halten werden. Von ebenso groß«: Bed J™g Jt die die verschlossenen Gefäße (36, 336) quer zur der Medizin sowohl fur die D agnose^ auch die Schienenlängsachse nebeneinanderliegend auf- Therapie von Krankhe.ten d« £n^*^er g° nimmt und deren oberes Ende (24) ein offenes .5 Patienten entnommenen Flussigke^™^ f£e Einführende ist, während das untere Ende (26) häufigste Testflüss.gkeit .st Blut, w°^ ™ *™a££
• Anschläge (90, 92, 280, 350, 352) besitzt und zur gischen Instituten meist, mehrere unabhängigeTests
Einzelentnahme der Gefäße ausgebildet ist. mit einer Blutprobe eines .Pf !f^.^gf*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- werden. Es bereitet Schwierigkeiten, BIuI: nchtig zu kennzeichnet, daß wenigstens Teile der An- .0 mischen und derart ausreichend π' B^gung zu schlage (90, 92, 280) am unteren Ende (26) der halten, daß abgetrennte Teilmengen tatsächlich Schiene (22) beweglich sind die aus einer sper- repräsentativ für die gesamte rrooe sma
renden Stellung in eine nicht sperrende Stellung infolge ihrer h^P^^'chen Anwendung im bio-
überführbar sind und umgekehrt logischen Bereich, also bei der Behandlung vor»Blut
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 ist auch die Beschreibung der Erfindung besondiers durch gekennzeichnet, daß die Anschläge (90, 92) darauf abgestimmt, was aber die Anwendbarkei der flexible Zungen sind. Erfindung auf anderen ähnlichen Geb«^n mcht 1be-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- einträchtig!. Die Erfindung laßt sich bet allen Gefäßen durch gekennzeichnet, daß die Anschläge von mit Flüssigkeit anwenden, wenn diese ™gkeit b,s einer elastischen Feder (280) gebildet sind. 3» zum Versuchsbeginn in dauernder Bewegung gehalten
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- werden muß.
kennzeichnet, daß die Anschläge (350, 352) starr In Kliniken oder Krankenhausern geht zur Ent-
ausgebildet sind und daß die Schiene (300) die nähme von Blutproben meist eine Schwester oder
sen Anschlägen zugeordnet eine Entnahmeaus- ein Assistent von Patient zu Patient, in aer Kegel
nehmung für ein einzelnes Gefäß aufweist. 35 erfolgt die Untersuchung dieser Blutprofen an einer
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- von den Patienten entfernten Stelle. Die Blutprooen kennzeichnet, daß die Schiene (22, 300) im Ab- werden deshalb in Gefäßen aufgefangen, die meistens stand von den Seitenwänden (28, 30, 364) senk-' aus länglichen Teströhrchcn mit Gummistopsel berecht zum Schienenboden (44, 354) mindestens stehen. An den Gefäßen werden geeignete Identineine Führungsschiene (64, 66, 362) aufweist und 40 zierungshinweise angebracht, die den Namen aes daß die Schiene (22, 300) von den Seitenwänden Patienten, eine Nummer, eine Beschreibung des genach auswärts abgebogene, die Führungsschiene wünschten Tests sowie ein freies Feld enthalten, in überdeckende Randteile (32 34, 360, 362) be- das das Testresultat eingetragen werden kann.
sitzt Da Blut etwa 50 %> feste Bestandteile enthalt, mus-
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 45 sen die Bestandteile der Probe unbedingt durchvorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- mischt werden, damit der zur Analyse entnommene met, daß die Schiene (300) Bogenform besitzt. Teil ein repräsentatives Bild der ganzen 1 rooe
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- widerspiegelt.
kennzeichnet, daß jeder Seitenwand (28, 30) eine Hierfür ist es bekannt, die mit Probenflussigkeit geparallel und im Abstand dazu verlaufende Füh- 50 füllten Gefäße zum Sammeln in einen rechteckformirungsschiene (64, 66) zugeordnet ist und daß der gen Träger aufrechtstehend einzustecken und den geBoden (44) der Schiene (22) zwischen diesen füllten Träger zum Schütteln auf eine Schuttelvornch-Führungsschienen tiefergelegt ist. tung aufzusetzen (vgl. Patentschrift Nr. 50 Ul8 des
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Amtes für Erfindung- und Patentwesen m Ost-Berlin), kennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung (100) 55 Es ist ferner eine derartige vorncmung zum oam: eine schräge Aufnahmeplatte (150) für die die mein und Schütteln von Flüssigkeitsproben enthalten-Gefäße (36) aufnehmende Schiene (22) besitzt den röhrenförmigen Gefäßen bekannt, bei der die und die Schüttelbewegung um die Längsachse Schüttelvorrichtung eine Plattform aufweist, aul der Schiene erfolgt. welche ein Träger aufsetzbar ist der die z^B. Blui
60 enthallenden, durch Stöpsel verschlossenen Reagenzgläser trägt. Hierbei sind die Reagenzgläser liegenc angeordnet (USA.-Patentschrift 3 261 594).
Nachteilig ist bei den bekannten Vorrichtungen
daß die in die Träger eingesetzten Gefäße zun
65 Sammeln derselben nicht gegen Herausfallen ge
sichert sind. Außerdem ist dort keine Gewähr dafü
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