DE1936920A1

DE1936920A1 - Zentrifugentrommel

Info

Publication number: DE1936920A1
Application number: DE19691936920
Authority: DE
Inventors: Theodor Schotten
Original assignee: Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Current assignee: Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority date: 1969-07-19
Filing date: 1969-07-19
Publication date: 1971-02-11

Description

Stiehwor-G Zentrifugentrommel 1111 Zentrifugentrommel Die Erfindung betrifft eine Trommel einer Zuckerzentrifuge aus einem glasfaserveratärkten Kunststoff nach Hauptpatent ....... c (Patentanmeldung P 17 82-575.9)-Unter den in dem Hauptpatent behandelten Ausführungs.
formen ist eine beschrieben, bei der die Trommel an ihrem einen Rand mit einem eingewickelten Metallring versehen ist, über den sie mit einer auf der Antriebswelle befestigten Nabe verbunden ist. Die Nabe ist dabei mit Armen versehen, an deren Enden Metallring mittels Schrauben befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine VerrXngerung des Schwungmomentes der Zentrifugentrommel zu erreichen und weitere Einsparungen bei der Herstellung der Trommel zu erzielen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel mit einem aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Nabenteil versehen ist, der an einem Rand der Trommel durch Einwickeln befestigt ist. In einfacher Weise kanndabei der Nabenteil beim Wickeln der Trommel gleich mit eingewickelt werden. Durch eine solche 3efestigung werden auch Schwierigkeiten vermieden, wie sie bei der Verwendung von Befestigungsmitteln aus anderen Werkstoffen mit unterschiedlicher Wärmedehnung entstehen. Außerdem ist eine mechanische Bearbeitung der Befestigungs-und Verbindungsflächen an-Xrommel und Nabenteil nicht erforderlich.
Eine Nachbearbeitung der Trommel entfällt vollkommen, wenn die Nabe Wellensitzflächen aufweist, die durch Wickeln oder Pressen mit Fertigmaßen hbrgestellt sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführuggsbei spiel der erfindung im Längsschnitt.
Mit 19 ist die Trommel einer Zuckerzentrifuge be~ zeichnet, in die ein Nabenteil SO eingesetzt ist.
Der Nabenteil besteht aus einer Nabe 21, die Aber Arme 22 mit einem Ring 23 verbunden istv Der Ringist durch Einwickeln an dem Rand 24 der Xrommel befestigt. Mit 25 und 26 sind ib der Nabe vogel sehene - Weliensitzflächen bezeichnet.

Claims

Stichwort: "GFK-Zentrifugentrommel II"

- Patentansprüche: 1.) Trommel einer Zuckerzentrifuge aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff- nach Hauptpatent .. ............

(Patentanmeldung P 17 82 573.-9-), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trommel (19) mit einem aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Nabenteil (20) versehen ist, der an einem Rand (24) der Trommel durch Einwickeln befestigt ist.
2.) Trommel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h-n e t , daß die Nabe (21) Wellensitzflächen (25 und 26) aufweist, die durch Wickeln oder Pressen mit Fertigmaßen hergestellt sind.

L e e r s e i t e