DE1936807U - Fotografische oder kinematografische kamera mit einer kurbel. - Google Patents
Fotografische oder kinematografische kamera mit einer kurbel.Info
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- G03B15/02—Illuminating scene
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- Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
Description
P.A.663 666*17.12.65
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 16. Dezember 1965
Leverkusen 10-Eh-sk
Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Kurbel
Die.Neuerung betrifft eine fotografische oder kinematografische
Kamera mit einer um eine zur Drehachse senkrechte Achse klappbaren,
im Ruhezustand im Kameragehäuse versenkbaren Kurbel,
vorzugsweise für ein Federwerk zum Fortschalten von Blitzlampen eines mehrere Blitzlampen umfassenden Blitzlampenträgers.
Es sind bereits im Kameragehäuse versenkbare Kurbeln bekannt geworden. Diese Kurbeln dienen meist zum Verriegeln des Kamerabodens
oder Kamerarückteils am Kameragehäuse und liegen in einer Vertiefung des Kamerabodens oder Kameragehäuses., Um diese KurbelnzWecks
Aufklappen zugänglich zu machen, müssen hierbei die Gehäuseausnehmungen, in denen die Kurbeln liegen, erheblich größer
ausgebildet sein als die Kurbeln selbst. Aber auch dann sind die Kurbeln im abgeklappten Ruhezustand noch schwer zu fassen.
Außerdem können sich Schmutz oder Feuchtigkeit in die freibleibenden
Teile der Gehäuseausnehmung setzen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Neuerung für eine Kamera der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die
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Kurbel im Ruhezustand eine Gehäusekante bildet und die für sie
vorgesehene Gehäuseausnehmung ausfüllt. Neuerungsgemäß ist vorgesehen
, daß die Kurbel klappbar an einer kreisförmigen drehbaren Platine gelagert ist, daß die Platine einen halbkreisförmigen
Teil der Gehäuseausnehmung im Ruhezustand ausfüllt und eine Aussparung von der Höhe der Gehäuseausnehmung aufweist,
in welche die Kurbel klappbar ist. Die Form der Kurbel ist gleich der Form der durch die Platine im Ruhezustand freigelassenen
Fläche der Gehäuseausnehmung, die Höhe der Gehäuseausnehmung gleich der Dicke der Kurbel. Dabei kann es vorteilhaft sein,
daß die Platine eine Hohlachse umfaßt, in der der Kameraauslöser
axial verschiebbar geführt ist.
Die neuerungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Kurbel zusammen mit der sie tragenden drehbaren Platine die für
sie vorgesehene Lagerausnehmung im Gehäuse im abgeklappten Zustand
vollständig ausfüllt und somit der Kamerakörper trotz
der abklappbaren Kurbel eine in sich geschlossene Form besitzt. Trotzdem ist die Kurbel von der Kante her, in der sie liegt, leicht zugänglich und kann ohne Mühe und besondere Geschicklichkeit in ihre Gebrauchsstellung geschwenkt werden.
der abklappbaren Kurbel eine in sich geschlossene Form besitzt. Trotzdem ist die Kurbel von der Kante her, in der sie liegt, leicht zugänglich und kann ohne Mühe und besondere Geschicklichkeit in ihre Gebrauchsstellung geschwenkt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer neuerungsgemäßen Kamera im Ruhezustand
3 - MF 989
Figur 2 eine perspektivische Darstellung von Teilen dieser
Kamera im Gebrauehsziistand
In den Figuren ist das Gehäuse einer fotografischen Kamera mit
1 bezeichnet. Die Kamera 1 umfaßt eine drehbare Einsteckfassung
2 für einen prismenförmigen Blitzlampenträger, hinter dessen
Seitenflächen je eine Blitzlampe mit Reflektor vorgesehen
ist. In der Kamera sind in an sich bekannter Weise die elektrischen Teile zur nacheinander erfolgenden Zündung der Blitzlampen
und ein Federwerk zur Fortschaltung des Blitzlampenträgers nach jeder Verschlußauslösung oder bei jedem Filmtransport
vorgesehen. Das Federwerk könnte auch zur Filmfortschaltung Verwendung finden.
Zum Spannen des nicht dargestellten Federwerks dient eine Kurbel 3. Sie ist an einer mit dem Federwerk zusammenwirkenden,
drehbaren kreisförmigen Platine 4 um eine zu deren Drehachse senkrechte Achse 5 schwenkbar gelagert. Die Platine 4 ist in
einer Ausnehmung 6 des Kameragehäuses 1 angeordnet. Diese Ausnehmung
6 ist in einer Gehäusefläche durch einen Halbkreisbogen
7 an einem Ende begrenzt. Das andere Ende der Gehäuseausnehmung
6 fällt in eine Kante 8 des Kameragehäuses 1. Der Durchmesser des Halbkreisbogens 7 ist gleich dem Durchmesser der
Platine 4, wobei die Dicke der Platine 4 gleich der Tiefe der Gehäuseausnehmung 6 ist. Die drehbare Platine 4 liegt also im
halbkreisbogenförmigen Teil der Ausnehmung 6 und füllt diese im Ruhezustand aus. Die Platine 4 weist eine Aussparung 9 auf,
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welche die Form eines über 180 ° reichenden Kreisringsegmentes hat. Die Kurbel 3 selbst hat nun die Form der Ausnehmung, die
von der Gehäuseausnehmung 6 übrigbleibt, wenn der nicht ausgesparte
Teil der Platine 4 in der Halbkreisrundung 7 der Gehäuse ausnehmung 6 liegt. Die Kurbel 3 hat also eine rechteckige
Grundfläches aus der an einer Schmalseite ein Halbkreis ausgespart
ist. Eine Schmalseite 10 der Kurbel 3 ergänzt im abgeklappten Zustand die Kante 8 der Kamera 1. Diese Seite 10 kann
unter Umständen geriffelt sein oder eine kleine Ausnehmung als Griff aufweisen. Es wäre aber auch möglich, die im abgeklappten
Zustand an die Seite 10 anschließende Fläche 11 des Kameragehäuses 1 geringfügig abzuschrägen„ um dadurch das Fassen der
Kurbel 3 zwecks Verschwenken in die Gebrauchsstellung zu erleichtern.
Ein Schmutzansatz oder Feuchtigkeitsniederschlag ist an dieser Schrägfläche 11 praktisch unmöglich, weil die Schrägfläche
zugleich nach unten und nach außen gerichtet ist. Wenn es jedoch unerwünscht ist, die Abschrägung 11 oder eine Riffelung
an der Kurbel 3 vorzusehen, um die Form des Kameragehäuses 1 völlig geschlossen zu halten, dann können derartige Anordnungen
ohne weiteres entfallen, weil ein Benutzer die Kurbel 3 an der Seite 10 und der Oberseite der Kurbel 3 ohne weiteres fassen
kann. Zum Abklappen der Kurbel 3 aus der in Figur 2 gezeigten Gebrauchsstellung in die in Figur 1 gezeigte Ruhestellung
muß sie so gedreht werden, daß die Aussparung 9 der Platine 4 nicht in der Rundung 7 liegt.
Soll bei einer Kamera die Betätigungshandhabe 12 an der Kameraoberseite
vorgesehen sein, so ist es zweckmäßig, die Platine 4
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mit einer Hohlachse zu versehen und in dieser Hohlachse die Betätigungshandhabe
12 axial verschiebbar zu lagern. Dabei wird die Kurbel 3 infolge ihrer halbkreisförmigen Ausnehmung durch
die Kamera-Betätigungshandhabe 12 nicht behindert, wie auch aus Figur 2 entnehmbar ist. Von Nachteil bei dieser Ausgestaltung
ist aber, daß die Kamera-Betätigungshandhabe 12 dabei über die Kameraoberseite vorsteht. Es wird daher zweckmäßiger
seinj, die Kamera-Betätigungshandhabe an einer anderen Stelle
der Kamera vorzusehen.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Vielmehr kann die neuerungsgemäße Kurbel auch als Rückspulkurbel bei Kleinbildkameras mit FiImrückspulung
oder als Aufzugskurbel für das Federwerk einer Kinokamera oder als Verriegelungskurbel für einen Kameradeckel Verwendung
finden.
Claims (5)
1. Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer um
eine zur Drehachse senkrechte Achse klappbaren, im Ruhezustand im Gehäuse versenkbaren Kurbel, vorzugsweise für ein
Federwerk zum Fortschalten von Blitzlampen eines mehrere Blitzlampen umfassenden Blitzlampenträgers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbel (3) im Ruhezustand eine Gehäusekante (10) bildet und die für sie vorgesehene Gehäuseausnehmung
(6) ausfüllt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (3) klappbar an einer kreisförmigen, drehbaren Platine
(4) gelagert ist, daß die Platine (4) einen halbkreisbogenförmigen
Teil (7) der Gehäuseausnehmung (6) im Ruhezustand ausfüllt und eine Aussparung (9) von der Höhe der Gehäuseausnehmung
(6) aufweist, in welche die Kurbel (3) klappbar ist.
3. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der Kurbel (3) gleich der durch die Platine (4) im Ruhezustand freigelassenen Fläche der
Gehäuseausnehmung (6) ist.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Gehäuseausnehmung (6) gleich der Dicke der Kurbel (3) ist.
7 - MF 989
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
j daß die Platine (4) eine Hohlachse umfaßt, in der der Kameraauslöser (12) axial verschiebbar geführt
ist.
Hierzu ein Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA24923U DE1936807U (de) | 1965-12-17 | 1965-12-17 | Fotografische oder kinematografische kamera mit einer kurbel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA24923U DE1936807U (de) | 1965-12-17 | 1965-12-17 | Fotografische oder kinematografische kamera mit einer kurbel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936807U true DE1936807U (de) | 1966-04-14 |
Family
ID=33318136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA24923U Expired DE1936807U (de) | 1965-12-17 | 1965-12-17 | Fotografische oder kinematografische kamera mit einer kurbel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1936807U (de) |
-
1965
- 1965-12-17 DE DEA24923U patent/DE1936807U/de not_active Expired
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