DE1936719A1 - Glimmerpapier - Google Patents

Glimmerpapier

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DE1936719A1 DE19691936719 DE1936719A DE1936719A1 DE 1936719 A1 DE1936719 A1 DE 1936719A1 DE 19691936719 DE19691936719 DE 19691936719 DE 1936719 A DE1936719 A DE 1936719A DE 1936719 A1 DE1936719 A1 DE 1936719A1
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JAPAN MICA IND CO Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/04Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances mica

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

4690 Herne, - 8000 München 23,
FreiligrathstraHe 19 Eisenacher Straße
po3.fa*i« Dipi.-I ng. R. H. Bahr Pa,.Anw.BeUIer
Dipl.-Phys. Eduard Betzler Dip..-«ng. W. Herimann-Trentepoh. „_£
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08 229 853 Telex 05 245
Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AG Herne 202 436 Postscheckkonto Dortmund 558 68
Ref.: M 01 784 B/H,
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
18. Juli 1969
JlPAN MIOA IHDUSTEIAL CO., 1,TD. Eo. 2-1, 2-chome, Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Glimmerpapier,
Die Erfindung bezieht sich auf Glimmerpapier.
Übliches Glimmerpapier wird von Hand durch Aufkleben jeder abgespalteten Glimmersehicht auf elektrisch isolierendes Papier zum Pattern mit lösbarem Harz oder in anderer Weise durch Aufkleben gesammelter Glimmerteilchen auf Auskleidungs- oder Pütterungsmaterial von Hand oder mechanisch hergestellt. Das Aufkleben bei dieser Art von Herstellung erfordert häufig übermässige Arbeit und ist begleitet von einem Abstreifen, Abgleiten oder Ausfall an Glimmerteilchen. Schwierigkeiten treten häufig auch beim Aufwickeln zum Abdecken von leitenden Drähten für elektrische Einrichtungen auf.
Das übliche Aufkleben von GliMäersehichten auf Verstärkungsmaterial besteht darin, dass die Glimmerschicht aus abgespalteten Glimmerteilchen oder einer gesammelten Glimmerfolie hergestellt ist, welche durch elektrisch isolierenden Lack auf eine
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Kunststoffilmoberfläche aufgeklebt und zum trocknen erhitzt werden, so daß jede Glimmerschicht gewöhnlich 20 bis 50 3» Klebstoff enthält, um ein Abfallen oder Absplittern zu verhindern· Da die elastische Natur und die Lackimprägnierung des Glimmerpapiers, das auf ein Material aufgewickelt wird, in den meisten Pällen durch die Eigenschaften des Klebstoffes bestimmt werden, * wird auf diese Weise der Einsatz von Glimmerschichten im Hinblick auf ihre Dauerhaftigkeit und auf die möglichen Anwendungsgebiete stark eingeschränkt.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass das Glimmerpapier dieser Art einen Lösungsmittellack mit 1 bis 5 # Restlösungsmittel im Produkt enthält, um dem Glimmerpapier eine gewisse * Elastizität zu geben, wobei jedoch Hohlräume in gewickelten Glimmerschichten verbleiben, die durch Verdampfung restlicher flüchtiger Bestandteile entstehen, so daß es häufig zu korroner Entladungen und schlechter Isolation kommt.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Glimmerpapieres, welches sich grundsätzlich von den üblichen Glimmerpapieren, die man bisher hergestellt hat, unterscheidet und gekennzeichnet ist durch eine einstückige und kompakte Verklebung zwischen Glimmer und ümkleidungsmaterial, so daß beide Materialien nicht ohne weiteres voneinander abgespaltet oder abgetrennt werden können. Dadurch kann das aus diesem Materialien ^ hergestellte Papier leicht auf leitende Drähte aufgewickelt werden, während man es gleichzeitig mit gegenüber den Herstellungskosten bekannten Glimmerpapiers niedrigen Kosten erzeugen kann.
Durch die Erfindung soll ferner ein Glimmerpapier geschaffen werden, welches aus einer integrierten Glimmerschicht und einem Kunststoffilm besteht, die miteinander in solcher Weise verklebt sind, dass der Klebstoff nur auf der Grenzklebeflache von integrierter Klimmerschicht und Kunst stof film verbleibt. Die integrierte Glimmerschicht kann stark oder nicht vollständig Klebmittel enthalten, so daß das Papier in der Elastizität oder Isolierung im laufe der Zeit nicht nachlässt, eine lange und stabile Lebensdauer aufweist und kein Abstreifen oder Absplittern durch Reiben oder Biegen auftritt und darüberhinaus eine sichere
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Imprägnation des Earzmaterials in die Struktur der integrierten Glimmerschicht durch viele Kapilaren gewährleistet ist, wenn diese nach den Aufwickeln auf die elektrische Einrichtung imprägniert wird. Man erhält damit eine vollständige Isolierung in der Struktur des Gliamerpapiers ohne irgendwelche Fehlstellen. Weiter erstrebt die Erfindung die Schaffung eines Glimmerpapiers, welches textile Fasern in der Struktur enthält und eine solche mechanische Festigkeit aufweist, dass es ein Aufwickeln auf leitende Drähte überdauert, wobei die Üextilfasern und die Schicht miteinander durch Verflechtung und eine Klebmittelzusammensetzung der offenen Fasern der Struktur des Papieres verklebt sind und damit ein Absplittern oder Abstreifen der Glimmerteilchen beim Heiben oder Biegen vermeidbar ist.
Schlieeslich richtet sich die Erfindung auch noch auf die Schaffung eines Glimmerpapiers durch Aufbringen eines nicht löslichen Lackes zum Verkleben der Schicht aus Faserstruktur und Glimmer und einem Kunstharzfilm, wodurch man die Entstehung flüchtiger Komponenten beim Erwärmen zum Härten vermeiden kann, keine Blasen durch explosive Erzeugung flüchtiger Bestandteile infolge plötzlichen Erhitzens wie bei der Verwendung von löslichen Lacken auftreten und schliesslich keine Fehlstellen im Papier durch Imprägnierung unter Unterdruck verbleiben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeige in
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Glimmerpapiers gemäss der Erfindung; Fig. 2a schematische Querschnitte durch, eine zweite Ausführungs-2b u. 2c form; und in
Fig. 3a schematische perspektivische Ansichten und Querschnitte 3b u. 3c einer fritten Ausführungsform.
Eine erste Ausführungsform eines Glimmerpapiers gemäss der Erfindung 1st in Fig. 1 wiedergegeben. Das Glimmerpapier gemäss der Erfindung besteht aus einem Gemisch feiner Glimmerteilchen 1 und Zellstoffasern 2 unter Imprägnierung mit elektrisch isolierendem Lack 3 von elastischen Eigenschaften, worauf das Produkt getrocknet wird. Das erhaltene Gliamerpapier mit einer Dicke
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von 0,08 mm, einer Breite von 500 mm und einer länge von 100 m sowie einem Glimmergehalt von 71 $ wird mehrfach überzogen und imprägniert mit einem elastischen Epoxyd Harzlack, getrocknet und aufgewickelt und in vorbestimmte Längen zerteilt. Anschliessend erhält man ein Produkt mit einer Dicke von 0,12 mm, einer Breite von 450 mm und einer Länge von 1 m.
Erforderlichenfalls kann man eine Ausfütterung auf die Glimmerschicht mit einem Kunstharzfilm oder Textilfasem aus mineralischen oder pflanzlichen Material verschiedenster Art aufbringen.
Im folgenden sollen die Eigenschaften des erfindungsgemässen Produktes im Vergleich zu üblichem Glimmerpapier wiedergegeben werden.
übliches Produkt Glimmer- gesammeltes
erfindunfis-
Probe gemässes
Dicke
m/m
0.12
Zugfestig
keit
kg/15 mm
Breite
4.1
Dielektrische
Durchschlag
spannung tfy
(Durchschnitt) 3.5
(minimum) 2.8
sckichi
0.13
4.8
4.2
2.2
Glimmerpapier
0.13
4.6
3.8 2.0
Ein Vorteil des Glimmerpapiers gemäss der oben wiedergegebenen Ausführungsform besteht darin, dass es sich für jede Art der Verwendung eignet, da diese Papier mit einem Lack zum Überzug und Trocknen erforderlichenfalls versehen werden kann. Im Vergleich zu üblichem Glimmerpapier zeigt das Produkt gemäss der Erfindung wesentliche Einsparungen im Hinblick auf die Produktionskosten.
Pig . 2 gibt die zweite Ausführungsform gemäss der Erfindung wieder, bei der eine integrierte Glimmerschicht 10 über eine
.0 ü 380 3 / 1 5 C
Klebmaterialschicht 30 mit einem Kunststoffilm 20 verbunden ist. Das Produkt weist besonders vorteilhafte Eigenschaften auf. Gemäss einem Versuchsbeispiel wurde eine Glimmermißchungsschicht mit einer Dicke von 80 Mikron bestehend aus 80 Teilen Glimmer und 20 Teilen Kraftpulpe und einem Polyäthylentereph1faalat-]?ilm von einer Dicke von 25 Mikron mit Polyesterharz.in Mengen von
2 g pro m mit Hilfe einer üblichen Verklebevorrichtung verklebt, die eine Walzenüberzugseinrichtung und zwei Druckwalzen aufwies. Sin Studium der Eigenschaften eines Glimmerbandes, das nach diesem Verfahren hergestellt war zeigte die folgenden ausgezeichneten Ergebnisse:
Die elektrische Durchschlagsspannung 8.2 KV
Wiederstand gegen Koronaentladung 700 min/300, 1OKC,
1,6 KV .
Zugfestigkeit 7.2 kg/15 mm Breite
Wickeleigenschaften Glimmerteile wurde auf einen Dorn von
6 mm Durchmesser (ca. 5Ofache Dicke eines Bandes) aufgewickelt und blätterten nicht ab
Lackimprägnierung Der Streifen wurde halb um einen
Kupferdraht gelegt. Eine Isolierschicht von 5 mm Dicke wurde mit Epoxydharz mit einer Viskosität von 2,5 Poise unter Unterdruck zwei Stunden bei 1 mm Quecksilbersäule imprägniert, wobei man einen Isolierkörper ohne 3ede Fehlstelle erhielt.
Gemäss der <Mtten Ausführungsform der Erfindung wurde das Glimmerpapier nach I1Ig. 3 aus feinen Glimmerteilchen und organischen oder anorganischen fasern hergestellt, die durch, eine geeignete Öffnungsbehandlung aufgebracht wurden. Das erhaltene Papier bestand aus der Fasergemisch-Glimmerschicht 10 und organischen oder anorganischen Textilfasern 40, die abwechselnd mit der Glimmerschicht aufeinanderge schicht et waren. Das Paser-Grllmmer-
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geemiseh 10 und die Textilfasem 40 wurden mit Hilfe der Haftkraft und Verflechtungskraft der Pasern in der"integrierten Glimmerschicht 10 ohne Anwendung eines Klebstoffes miteinander verbunden. Vorzugsweise wurde ein Verfahren zum Haften von Textilfasern auf der feuchten Papierschicht während der Herstellung der faserintegrierten Glimmerschicht zur Anwendung gebrachtr Gegebenenfalls können die !Bextilfasern 40 auch aus einem Material ohne Schuß hergestellt werden.
Gemäss einer vierten Ausführungsform wird die Easergemisch-Glimmer-Schicht hergestellt durch Mischen einer kleinen Menge von Fasermaterial, beispielsweise Hadellaubkraftpulpe und gesammelten feinen Glimmerstückchen im Verhältnis von 1s9» wobei man diese Teilchen gleichmässig in ¥asser dispergierte. Der Kunststoffflm kann von verschiedener Art sein, am besten eignet sich ein Polyäthylenterephthalatfila geeigneter Dicke und Breite. Als unlöslicher Lack ist ein unlöslicher Epoxydlack besonders geeignet. Die faserintegrierte Glimmerschicht wird mit einem Kunststoffilm unter Verwendung eines unlöslichen Lackes überzogen, erhitzt und bei 90 bis 1000C für 20 bis 40 Minuten gehärtet und anschliessiend in Eollenform aufgewickelt. Dann wird auf das Produkt eine geeignete Menge unlöslichen Epoxydharzes und reduziertem Druck in einem aus rostfreiem Stahl bestehenden Behälter aufgebracht und dieser Lack bis zur Sättigung mit dem Lack für eine bestimmte Zeitdauer unter dem gleichen Unterdruck imprägniert.
Bei der oben beschriebenen vierten Ausführungsform kann die Schicht aus Kraftpulpe und Glimmer von einer Dicke von 80 Mikron und einer Breite von 500 mm hergestellt werden durch Mischen von 90 Seilen Glimmerstückchen und 10 Seilen Hadellaubkraftpulpe und gleichmässiges dispergieren in Wasser. Auf der anderen Seite wird ein Polyäthylenterephthalatfilm mit einer Dicke von 12 Mikron und einer Breite von 50 mm mit einem unlösliehen Epoxydlack in Mengen von 3 g pro m überzogen und dieses Produkt auf die Schicht aus Kraftpulpe und Glimmer aufgebracht, erhitzt und bei ca. 1000C für 30 Minuten gehärtet. Das fertige Papier wird auf eine Rolle aufgewickelt, Diese Rolle wird in einen aus rostfreiem Stahl bestehenden Behälter eingebracht, in welchen der Druck auf 1 mm Hg reduziert wird. Man giesst eine
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geeignete Mtenge an unlöslichem Epoxydlack (2,5 Poise 300C) ein und hält alles unter den gleichen Unterdruck für die Dauer von 1 Stunde. Auf diese Weise sättigt der Lack vollständig das ' Band. Sann wird die Bolle herausgenommen und überschüssiger Lack von der Bolle abgewischt. Hunmehr wird das Band in die gewünschte Breite und Länge zerteilt. Einzelheiten der Zusammensetzung des erhaltenen Produktes sind nachfolgend angegeben.
übliches gesammeltes
rlimmerprodukt (ein- -
zeitiges Papier - Poly
ester- gesammelter Glim-
" «iri ι.
nach dem
Härten 120
1 Stunde
0C Produkt gemäss der
Erfindung
nach dem
Härten 16O0C
2 Stunden
-Patentansprüche- .118
ror dem
lärten
0.128 vor dem
Härten
0 .8
Sicke in
τητη
0,121 34.0 0.114 32 ,0
Menge an
Glimmer in
33.8 44.7 32.8 55 4
Menge an
Klebstoff
in 36
45.3 46.0 55.1 55. 00
Durchschlag
festigkeit
Spannung KV/
46.9 0.07 29.8 0. 06
Flüchtige
Anteile 130
0C 1 Stunde
3.1' 3.00 0o03 3.
Zugfeetig-O
keit kg/mnr
2.96 2.94
009808/1507

Claims (4)

Patentanspruches
1. Glimmerpapier, gekennselchnet durch «In« aus feinen, alt fasern geadachten und mit einen Lack, Haxs oder ähnlichen elektrisch isolierendem Material imprägnierten Gliamerteilehen bestehende getrocknete Gllmmersehloht.
2. Glimmerpapier, gekennselchnet durch eine integrierte Gliamerschicht aus feinen Glimmert ellchen, gemischt ffiit Pasern, und mit einen Kunstharxifilm, der Kittels einer geringen Menge Klebemittel derart angeklebt ist, dass« das Klebemittel nur auf der Grenzfläche der Verklebung rex^ bleibt ohne im Inneren der Lage aus integrierter Glimmerschicht enthalten eu sein·
3. Glimmerpapier, ge kenne e 1 ohne t durch eine integrierte Glimmersehieht aus feinen Illmmerteilchen gemischt mit fasern und durch ein Glasfasertuoh, welches durch Verflechten und Adhäsionskräfte der fasern sum Anheften gebracht 1st«
4. Glimmerpapier, g ekenne e i ο hne t durch eine integrierte Glimmerschloht aus feinen Ollmmerteilchen gemischt mit fasern und abgefüttert mit einem Schichtmaterial, wie Glasfasertuch, Kunstharzfilm u. dgl. unter Verwendung von unlösbarem Lack, erhltet und erhärtet, und aneehliessend bis rar Sättigung mit unlösbarem Lack uater Unterdruck in einem geschlossenen Gefäss imprägniert, wobei das erhaltenen Produkt von überschüssigem Lack o. dgl. befreit und in gewünschte Längen geschnitten 1st.
Leerseite
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