DE1936654A1 - Rotierende,dekorative Balance-Pendeluhr - Google Patents

Rotierende,dekorative Balance-Pendeluhr

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Publication number
DE1936654A1
DE1936654A1 DE19691936654 DE1936654A DE1936654A1 DE 1936654 A1 DE1936654 A1 DE 1936654A1 DE 19691936654 DE19691936654 DE 19691936654 DE 1936654 A DE1936654 A DE 1936654A DE 1936654 A1 DE1936654 A1 DE 1936654A1
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DE
Germany
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pendulum
clock according
pendulum clock
connecting rod
rotating
Prior art date
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Application number
DE19691936654
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English (en)
Inventor
Konrad Mauch
Rupert Mauch
Willy Mauch
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/0038Figures or parts thereof moved by the clockwork
    • G04B45/0053Figures or parts thereof moved by the clockwork with oscillating motion in hanging or standing clockworks such as imitation of a real pendulum

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • " Rotierende, dekorative Balance-Pendeluhr " Ramon KUNTZEL Die Pendeluhren haben heutzutage zwei ursprüngliche Rollen zu erfüllen. Sie müssen einerseits und sehr augenscheinlich genau und präcise die Zeit anzeigen und andererseits ist es nötig, daß sie ein sehr dekoratives Aussehen haben, da sie gewöhnlich auf sehr auffallende Art an Wände gehängt oder auf Möbel gestellt warden.
  • Man kennt schon sehr dekorative Pendeluhren " pendules 400 jours " genannt. Das dekorative Aussehen dieser Pendeluhren kommt hauptsächlich durch ihre rotierende Balance und von ihrer Bewegung. Diese ist hauptsächlich durch ihre Langsamkeit charakterisiert. Nun aber diese Pendeluhren sehr empfindlich. Tatsächlich ist die rotierende Balanoe, die die Funktion des Regulierend hat, an einem flachen Stab aus einer Metall-Legierung aufgehängt. Die kleinste Vibration von außen stört die regulierende Bewegung und die rotierende Balance bewegt sich sehr unregelmäßig und halt auch oft al.
  • Das wirkt sich auf die Apparatur der Pendeluhr ans, X die dann eine falsche Uhrzeit anzeigt. +) Folglich hat die Erfindung eine Pendeluhr mit rotierender und dekorativer Balance zum Ziel, as das charakteristische Aussehen der " pendules 400 jours " behält, aber der zeitliche Bewegung genau ist und die allen äußeren stdrenden Einflüssen gegenüber unempfindlich ist.
  • +) Diese Veränderung kann von einer Serienfabrikation herrühren.
  • Andererseits bietet diese Pendeluhr eine Bewegung mit einfacher Regulierung und noch viele andere Vorteile, ohne eine Erhöhung der Herstellungskosten zu verursachen.
  • Außerdem ermöglicht die Erfindung eine Verwandlung der alten Pendeluhren " pendule 400 jours " genannt durch den Pendel, der Zweck der Erfindung ist.
  • Bezugnehmend darauf betriftt die Erfidung einen rotierenden dekorativen Balance-Pendel, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängen der rotierenden balance in ihrer oberen Partie eine Gabel enthält, die von einem Steuergerät angetrieben wird, das eine kleine kraftschlilssig verbundene Pleuelstange für die Motorbewegung umfaßt, wobei diese vorwiegend eine hin- und hergehende Bewegung hat.
  • Die Erfindung ist gut verständlich, wenn die folgende Beschreibung beachtet wird, die ein Beispiel darstellt und keineswegs beschränkend ist und die beigefügte Zeichnung in welcher die Figur 1 die Pendeluhr gemäß der Erfindung darstellt, die Figur 2 das Funktionieren der Pendel vorf Uhrt, die Figur 3 die Betätigungsvorrichtung der Balance zeigt.
  • Die Figuren 4 und 5 sind Varianten der Pendeluhr gemäß der Erfindung.
  • Die figur 6 stellt das elektrische Schema dar, das den mechanischen Schema übergeordnet ist, und das einerseits die Uhrbewegung, andererseits das Drehen der Balance verursacht.
  • Es wird auf die Figuren 1, 2 und 3 verwiesen.
  • Die Pendeluhr enthält einen Sockel 2, eine Haltesäule 3, einen sekundären Sockel 4 und ein Schutzglas 5.
  • Wie alle Pendeluhren dieser Art enthält sie eine rotierende Balance 6. auf dem sekundären Sockel 4.
  • Der sekundäre Sockel 4 stützt andererseits einen Motor lo.
  • Normalerweise beinhaltet der Motor her die Regulationselemente 11 hinaus eine elektromagnetische Vorrichtung 12.
  • Die Hauptfunktion der elektromagnetischen Vorrichtung besteht darin, die Bewegung zu vollziehen, in dem sie ein Motorgewicht 13 oder eine elastische Last hebt.
  • Das genannte Motorgewicht sichert durch seine Schwerkraft die Funktion, Wenn es die tiefe Lage erreicht hat, schließt sich ein elektrischer Kontakt und die elektromagnetische Vorrichtung 12 befördert es dank einer Sperrcorrichtung wieder in seine hohe Lage. Das Motorgewicht 13 und seine Stütze 14 führen also eine hin- und hergehende Bewegung 15 aus, die sehr langsam ist in der Abwärtsbewegung und schnell in der Aufwärtsbewegung.
  • Das flache Gestäge 7 aus einer Metall-Legierung, das die Balance stt:t, enthält in seiner oberen Partie eine Gabel 16, oder eine andere Vorrichtung, die wenn sie gelenkt wird, das Gestänge beeinflußt, die wirkt auf die rotierende Balance 6,tn dem es sie in eine rotierende, hin- und hergehende Bewegung versetzt.
  • Die Gabel 16 wird von einer kraftschlüssig verbundenen Pleuelstange 17 der Stütze 14 des Motorgewichtes gelenkt.
  • Die genannte Pleuelstange 17 fahrt also eine hin- und hergehende Bewegung ( Figur 2) aus, die in der A -Richtung langsam ist und in der B - A - Richtung schnell.
  • Jeder Stoß B - A gibt der rotierenden Balance eine Bewegung von hin- und hergehender Rotation, die sich bis zum nächsten Stoß hält. Die rotierende Balance kann eine beliebige Form und Gewicht haben, da sie keine andere regulierende Funttion hat.
  • So erhältman eine langsame B bewegung der Belange, eine genaue Uhrzeit dank des Motors, wobei eln bemerkenswerter ästhetischer Aspekt bewahrt wird.
  • Dank der Konzeption des Mechanismus erfolgt die Rotation der Balance automatisch und hält nur bei völliger nergielosigkeit an.
  • Es wird auf die Figur 4 verwiesen.
  • Um zu variieren, kann man dem Trager 8 eine Bewegung durch einen Motor verleihen, die von der Bewegung 12 unabhängig ist.
  • Die Vorrichtung 18 kann elektromagnetisch sein, elektrisch oder anders. Der Stab 7 , aus einer Metall-Legierung, kann durch einen starren Schaft ersetzt werden. In diesem Fall wird die Vorrichtung 18 die Balance 4 integral in ihrer Bewegung begleiten müssen.
  • Andererseits und der Figur 5 folgend, kann man die Rotationsvorrichtung auch in den Sockel2verlegen . Diese wird hauptsächlich elektromagnetisch sein. Um das Funktionieren zu sichern, ist die Balance an ein- dtlnnen Draht 20 auf gehangt, der itt Torsion arbeitet. Das Material 21 der Balance besteht aus harte oder weichen Eisen, zumindest an einem der Gewichte, die die genannte Balance enthält. Die Rotationsvorrichtung 19 wirkt durch Kraft auf die Materie 21, die einer praedeterminierten Periode folgt. Es ist augenscheinlicht, daß jedes bekannte Mittel gebraucht werden kann, um eine Rotationsbewegung auf die Balance zu Ubertragen, wie eine Transistorvorrichtung, eine mechanische Vorrichtung und ähnliches. Andererseits kann man nachträglich verschiedene bewegliche oder unbewegliche Dekorationen einzeln oder paarweise an der Balance anbringen.
  • Aufgrund des Schließens des Stromkreises wird die trar in Gang gesetzt, wodurch die drehende bewegung der rotierenden Balance ausgelöst wird. (s.Figur 6).
  • Das Funktionieren dieser Antriebsvorrichtung ist wie folgt verwirklicht.
  • Der Elektromagnet 101 ist durch das Zwischenglied von zwei leitenden Drähten 102 und 1Q3 verbunden, wobei der eine negativ und der andere positiv zu einer Energiequelle 1o4 führt. Der so erhaltene Stromkreis wird von zwei elektrischen Kontaktgebern 105 und 106 unterbrochen. Der Kontaktgeber 105 sichert den nötigen Kontakt für die Rotation der Balance,107, wobei der Kontaktgeber 106 den nötigen Kontakt für den ganzen Motor sichert. Die Kontaktgeber loS und 106 sind in einer Reihe angebracht und die Sperre der zwei Kontaktgeber sichert gleichzeitig den Gang der uhr.
  • Die Anziehung der Spannfeder, die Bewegung der Motorgewichte sowie den der rotierenden Balance gegebenen Anstoß erhält man durch das Zwischenglied des Antriebshebels lo8. Der Antriebshebel 108 enthält den Antriebskontaktgeber der Spannfeder oder der Motorgewichte 106.
  • Der Antriebshebel 1o8 ist mit einer Pleuelstange 1o9 versehen. Diese Pleuelstange 109 ist nach Blieben sowohl in der Mitte des Antriebshebelss, wie auch auf einem peripheren E@nät des genannten Hebels 108 zu befestigen, wobei dieser Punkt von der Markierung 110 auf der Figur 6 angezeigt wird. Die Pleuelstange 109 enthält an ihrem freien Winde 111 den Kontaktgeber 1o5 . Die Balance 107 ist durch das zwischenglied der Aufhängestäbe 112 an der Stütze 113 fixiert. Die Aufhängung 112 dient dem zweiten Element 1051 des Kontaktgebers 105 als StUtze.
  • Die Balance 107, die einer Rotationsbewegung unterworfen ist, 1aßt das Element 1051 des Kontaktgebers schwenken, um es an das zweite Element 105 dieses Kontaktgebers zu bringen.
  • Folgend der Bewegung des Hebels 108 schließt sich der Kontakt -geber 106 ebenso und der Stromkreis ist geschlossen.
  • Durch den Stoß des Elektromagneten in diesem Augenblick wird der Spannfederantrieb oder der der Motorgewichte gesichert und stößt das Element 1051 zurück indem er dem Aufhängestab eine Torsionsbewegung verleiht, die die Rotation der Balance 107 verursacht.
  • So behält die Balance 107 ihren dekorativen Chara-ter und bleibt ohne Einfluß auf die Genauigkeit der Uhr. Andrerseits sind das Funktionieren der Uhr und das der balance kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Obgleich die erfindung mittels nur einer Verwirklichungsform beschrieben wurde, ist es jedoch selbstverständlich, daß sie dadurch inkeiner Weise begrenzt ist und verschiedene Veränderungen an Art und Material zuläßt ohne sich vom Rahmen und der Eigenart der Erfindung zu entfernen.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Dekorative Drehpendeluhr, gekennzeichnet durch eine Aufhängung des rotierenden Pendels mit einer Gabel in seiner oberen Partie, die von einer Lenkvorrichtung angetrieben wird, welche eine mit dem Motor kraftschlüssig verbundene Pleuelstange enthält.
  2. 2. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gabel aus Metalldraht oder ähnlichem mit zwei Gabelzinken.
  3. 3. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Metallstab oder ähnlichem als Pleuelstange, der sich zwischen den zwei Gabelzinken bewegt.'
  4. 4. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lenkvorrichtung mit einer Halterung der Pleuelstange, der Stütze der Motorgewichte und die Steuerung der Bewegung der Pendel.
  5. 5. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufhängung des rotierenden Pendels mit einer Drehvorrichtung, um den Pendel in eine Rotationsbewegung zu versetzen, die unabhängig vom Uhrwerk ist.
  6. 6. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine laotordreh-Vorrichtung mit elektrischem, elektromagnetischem, mechanischem oder anderem Antrieb.
  7. 7. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufhängung des Pendels aus einem starren Stab.
  8. 8. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Motordrehvorrichtungen ausserhalb -des Pendels.
  9. 9. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Motorvorrichtungen im Sockel.
  10. 10. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Antriebsvorrichtungen fur lebende Motive.
  11. 11. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Einrichtung, um den Pendel mit dem Uhrwerk kraftschlüssig zu verbinden.
  12. 12. Pendeluhr nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten in einem Stromkreis aus zwei Leitungen, von denen die eine an den positiven und die andere an den negativen Pol einer Energiequelle angeschlossen ist.
  13. 13. Pendeluhr nach Anspruch 11 und 12, gekennzeichnet durch einen Stromkreis mit zwei Kontaktgebern, die den nötigen Kontakt sichern einmal für die Pendeirotation und zum anderen fur den Antrieb des ganzen Motors.
  14. 14. Pendeluhr nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Uhrwerk mit Antriebs hebel.
  15. 15. Pendeluhr nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Antriebshebel mit Kontaktgeber für den Spannfederaufzug oder den Gewichts -aufzug fluor das Uhrwerk.
  16. 16. Pendeluhr nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Antriebshebel mit einer Pleuelstange, die sowohl im Zentrum wie auf der Peripherie des Antriebshebels befestigt sein kann.
  17. 17. Pendeluhr nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Pleuelstange mit einem Stosskontaktimpulsgeber an ihrem freien Ende.
  18. 18. Pendeluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Pendel mit dekorativer Wirkung, der mittels eines Aufhängedrahtes an der Stütze befestigt ist.
  19. 19. Pendeluhr nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Aufhängedraht mit einem zweiten Element des Stosskontaktimpulsgebers, angetrieben durch das erste Element, das mit der freien Pleuelspitze kraftschlüssig verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE19691936654 1968-09-19 1969-07-18 Rotierende,dekorative Balance-Pendeluhr Pending DE1936654A1 (de)

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DE19691936654 Pending DE1936654A1 (de) 1968-09-19 1969-07-18 Rotierende,dekorative Balance-Pendeluhr

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FR (1) FR96405E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2350340A1 (de) * 1973-10-06 1975-04-17 Kieninger & Obergfell Elektrische uhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2350340A1 (de) * 1973-10-06 1975-04-17 Kieninger & Obergfell Elektrische uhr

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FR96405E (fr) 1972-06-30

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