DE1936574A1 - Rohrskelettprothese - Google Patents

Rohrskelettprothese

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DE1936574A1
DE1936574A1 DE19691936574 DE1936574A DE1936574A1 DE 1936574 A1 DE1936574 A1 DE 1936574A1 DE 19691936574 DE19691936574 DE 19691936574 DE 1936574 A DE1936574 A DE 1936574A DE 1936574 A1 DE1936574 A1 DE 1936574A1
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Germany
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pipe system
prosthesis
joints
basket
screws
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DE19691936574
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English (en)
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Krieger Dipl-Ing Wilfried
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ORTHOPAEDIETECH FORSCH
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ORTHOPAEDIETECH FORSCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/604Joints for artificial legs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Transplantation (AREA)
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Description

  • Rohrskelettpsothese Die postoperative prothetische Sofortversorgung von Amputationsstümpfen hat dank der breiten Anwendung muskelplastischer Amputationstechniken in der letzten Zeit stark an Bedeutung gewonnen. Die guten Ergebnisse, die mit dieser Art der Versorgung erzielt worden sind, machen es notwendig, neue Prothesenkonstruktionen zu entwickeln, die den gestellten besonderen Anforderungen gezügen. Die Haupthedingungen, die z. B. an eine Unterschenkel-Sofortprothese gestellt werden, bestehen darin, daß sie eine vom Stumpf ausgehende, allseitige Schwenkbewegung des als Unterschenkel fungierenden Stützorgans sowie seine Variation ad axim zulassen; eine Verstellung des Pußes in der Frontalebene (Pro- und Supination) und in der Sagittalebene (Dorsal- und Plantarflexion) ermöglichen; ferner sollen sie ein möglichst geringes Gewicht aufweisen.
  • Die Prothesen müssen außerdem absolut betriebssicher und leicht bedienbar sein; sie dürfen keine Hebelwirkung auf den Amputationsstumpf ausüben und sie sollen Lageveränderungen des Patienten leicht angepaßt werden können, um diesem gerade in der ersten Zeit der Versorgung Schmerzen zu ersparen.
  • Es sind bereits Rohrskelettprothesen bekannt, die für die postoperative Sofortversorgung von Amputationsstumpfen verwendet werden. Sie besitzen einen Korb zur Aufnahme des Amputationestumpfes, ein mit dem Korb allseitig gelenkig verbundenes längenverstellbares Rohrsystem und einen mit diesem lösbar verbundenen Fußteil, wobei die gelenkige Verbindung zwischen Korb und Rohrsystem in einer gewünschten Lage feststellbar ist. Diese bekannten Rohrskelettprothesen haben zwar die vielversprechenden Ergebnisse der postoperativen Sofortversorgung eingeleitet, sie erfüllen aber nur einen Teil, nicht alle der eingangs aufgezählten Bedingungen. Insbesondere ist die Einstellbarkeit der Prothese mit nur einem Gelenk zwischen Prothesenkopf und längenverstellbarem Rohrsystem nicht ausreichend, um die notwendigen---Anpassungen vornehmen zu können;--weirtessind die bekannten Gelenkkonstruktionen, die Stahl als Werkstoff verwendeten zu kompliziert und hatten ein unerwünscht hohes Gewicht.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und besteht bei einer Rohrskelettprothese, insbesondere für die postoperative Sofortversorgung von Amputationsstümpfen, mit einem Korb zur Aufnahme des Amputationsstumpfes, einem mit dem Korb allseitig gelenkig verbundenen längenverstellbaren Rohrsystem und einem mit diesem lösbar verbundenen Fußteil, wobei die gelenkige Verbindung zwischen Korb und Rohrsystem in einer gewünschten Lage feststellbar ist, darin, daß awischen Aufnahmekorb und Rohrsystem und zwischen Rohrsystem una Fußteil zwei Justiergelenke gleicher Art vorgesehen sind, die Jedes aus zwei über eine zentrale Kugellagerung im Abstand voneinander gehaltenen, durch eine Anzahl von Zugschrauben feststellbaren Scheiben bzw. Tellern, bestehen.
  • Die beiden Gelenke sind vorzugsweise so ausgebildet, daß jeweils eine Scheibe jedes Gelenkes einen ringförmigen Randflansch aufweist, den die andere Scheibe des Gelenkes umgreift und nach außen abdeckt. Weiters ist es zweckmäßig, daß die Köpfe und Muttern der Zugschrauben-der Justiergelenke in Kugelpfannen gelagert sind und -daß- die Gelenke je drei Zugschrauben aufweisen, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sein können. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist, daß zwischen den Scheiben der Justiergelenke ein Zugfedersystem vorgesehen ist, das bei gelösten Schrauben die Scheiben in achsparalleler Neutrallage hält.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert, worin Fig. 1 eine Seitenansicht der Prothese, Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II - II und Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie III - III darstellt. Fig. 4 gibt einen Vertikalschnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen'Vertikalschnitt nach der Linie V - V der Fig. 2.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht die Prothese aus dem Prothesenkopf 1, einem längenverstellbaren Rohrgestänge 2 und einem Fußteil 3. Der Prothesenkopf besitzt eine vertiefte, bzw. nach unten gewölbte Bodenplatte 4 und eine Anzahl Von Halteschienen 5, die durch Schrauben am Prothesenkopf befestigt sind. Auf diese Weise wird ein Korb zur Aufnahme des Gipsköchers des Amputationsstumpfes gebildet. Zwischen dem Prothesenkopf 1 und dem Rohrsystem 2 ist ein Justiergelenk angeordnet, dessen Einzelheiten aus den Fig. 3 und erßichtlich sind. Das Gelenk besteht aus einer Scheibe oder einem Teller 6, der einen Teil des Prothevenkopfes bildet und einer Scheibe oder einem Teller 7, der das obere Ende, den Endflansch des Rohrsystems 2 bildet. Die Scheibe 6 besitzt einen~ringfdrmigen Randflansch 8, der die Scheibe 7 mit Spiel umgreift und nach außen abdeckt. Zentral zwischen den Scheiben 6 und 7 ist eine Ku--gellagerung mit der Kugel 9 vorgesehen, die in Kugelsitzen 10 der Scheiben 6 und 7 gelagert ist. Der Durchmesser der Kugel 9 ist so gewählt, daß die Scheiben 6 und 7 im Abstand voneinander gehalten werden. Bei achsparalleler Lage der Scheiben (wie in Fig. 4 dargestellt) beträgt dieser Abstand d. Die beiden Scheiben 6 und 7 weisen Bohrungen 11 auf, die, wie in Fig. 3 ersichtlich, um 12QO zueinander versetzt sind. Die Bohrungen werden von Zugschrauben 12 durchsetzt, wobei sowohl die Köpfe als auch die Muttern dieser Schrauben bombiert ausgebildet und in an. den Scheiben vorgesehenen Kugelpfannen gelagert sind. Dieser Kugelsitz der Köpfe und Muttern ist in Fig. 4--bei 13 und der der Muttern bei 14 angedeutet. Weiters ist, wie aus Fig. 4 hervorgeht, zwischen den Scheiben 6 und 7 ein Zugfedersystem vorgesehen, welches aus drei Zugfedern 15, die wieder um 1200 versetzt sind, besteht. Bei gelösten bzw. nicht angezogenen Zugschrauben hält das Zugfedersystem die beiden Scheiben in achsparalleler Neutrallage. Werden die Zugschrauben angezogen, so kann dadurch jede beliebige Stellung-des Rohrsystems 2 gegenüber dem Prothesenkopf 1 eingestellt und festgelegt werden. Es ist innerhalb eines Kegels mit bestimmter Offnungsweite, vorzugsweise 200, jede beliebige Ein- und Peststellung möglich. Zweckmäßigsind die Köpfe der.Z.ugschrauben gerändelt. ausgebildet, so daß zu ihrer Betätigung kein Werkzeug notwendig. ist und nötigenfalls der Patient selbst eine Nachstellung durchführen kann.
  • Das Rohrsystem 2 besteht aus zwei teleskopisch.
  • ineinander passenden Rohren 2, 2', wobei das Rohr 2 eine Schelle 16 aufweist, mit der die Rohre zusammengehalten werden. Durch Verschieben der Rohre ineinander und durch Vorrätighalten von mehreren Rohrlängen 2', 2'", 2"', 2 " " (Fig. 1), von denen zweckmäßig jedes einzelne Rohr einen Bereich von 50 mm überdeckt, ist es möglich, die Länge des Rohssystems von 225 bis 425 mm stufenlos zu variieren. Grundsätzlich kann der Längenbereich noch weiter variiert werden, 80 daß die in Fig. 1 dargestellte Prothese, die in erster Linie für die Versorgung von Unterschenkelstümpfen bestimmt ist, auch als Stelze für Oberschenkelstümpfe verwendet werden könnte.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das untere Gelenk ½ zwischen dem Rohrsystem 2' und dem Fußteil 3 in gleicher Weise ausgebildet wie das obere Gelenk. Es besteht ebenfalls aus zwei Scheiben und 7' die über die zentrale Kugel 9' im Abstand gehalten und mit Zugschrauben 12 justierbar sind. Auch die untere Scheibe 6' besitzt einen Randflansch 8', der die Scheibe 7' des Rohrsystems umgreift und nach außen abdeckt. Ebenso ist ein Zugfedersystem 15' zwischen den Scheiben vorgesehen. Damit kann der Fußteil 3 in gleicher Weise und mit den gleichen Grenzlagen gegenüber dem Rohrsystem eingestellt werden wie dieses gegenüber dem Prothesenkopf 1. Ein zusätzliches Merkmal des unteren Gelenkes besteht jedoch noch darin, daß es als leicht lösbare Steckverbindung ausgebildet ist. Das untere Ende des Rohres 2' kann nämlich auf den mit der Scheibe 7' fest verbundenen Zapfen 16 leicht aufgesteckt und von diesem abgenommen werden; -in der aufgesteckten Stellung wird es durch eine Schraube 17 fixiert. Durch diese Steckverbindung am unteren Justiergelenk wird ein rasches und einfaches Wechseln der Stützrohr 2' ermöglicht. Gleichzeitig bietet diese Steckverbindung die Möglichkeit, den Fußteil mit einem Handgriff abnehmen zu können. Beim Liegen bedeutet dies eine große Wohltat für die Patienten, denn nach Abnehmen des Pußteiles kann eine Hebeiwirkung über das Rohrsystem und den Aufnahmekorb auf den Amputationsstumpf nicht stattfinden und den Patienten wird Schmerz erspart.
  • Zweckmäßig bestehen mit Ausnahme einiger weniger Norm-, Verschleiß- und Kleinteile, wie Schrauben, Beilag scheiben, Federn, Stifte, Kugeln, alle Teile der Prothese aus Aluminium. Die Gesamtprothese wiegt je nach der junge der verwendeten Stützrohre 2' etwa 690 bis 755 g. Der Fußteil besteht vorzugsweise aus Balsaholz, das sich ebenfalls durch geringes spezifisches Gewicht auszeichnet (etwa 125 g).
  • Bei der Fußteilmodellierung kann bei der erfindungsgemäßen Prothese auf die Ausbildung eines flexiblen Vorderfußes verzichtet werden. Damit wird wieder das Gewicht gering gehalten; bei symmetrischer Gestaltung von-Mittelfuß und Ferse -ist--die Prothese- für rechts und links gleic-h gut geeignet.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Prothese bietet gegenüber bekannten Ausführungen wesentliche--Vorteile.
  • Alle im medizinischen Sinne erforderlichen Korrekturbewegungen können gleichzeitig ausgeführt werden, da durch Lösen der Einstellschrauben beider Justiergelenke eine freie Beweglichkeit von Unterschenkel-Rohrsystem und Fuß im vollen Schwenkbereich möglich ist.
  • Wird beim Angipsen des Prothesenkopfes darauf geachtet, daß seine Achse mit der anatomischen Achse des Unterschenkels übereinstimmt, so ist die Einstellung der Prothese denkbar einfach: Nach durchgeführter Längenvoreinstellung und Lösen der Einstellschrauben genügt es, den Fuß im normalen Stand auszurichten und den Prothesenkopf mit der-Hand in den Punkt des labilen Gleichgewichtes zu verlagern, -der dann erreicht ist, wenn Hüftgelenk, Kniegelenk, Prothesenkopf und Fußplatte auf einer Linie liegen. Dieser Gleichgewichtezustand ist deutlich am Fehlen seitlich wirkender Kräfte am Prothesenkopf zu spüren. Die Ausrichtung des Fußes in der Frontal- und Sagittalebene geschieht dabei selbsttätig;Die gewünschte Einstellung kann durch leichtes Anziehen der Zugschrauben mit den Fingern zuverlässig fixiert werden.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Prothese ist das eines Justiergerätes bei der optimalen Anpassung eines Gipsmodell-Negativs an den belasteten Amputationsstumpf. DieSdabeis wie vorstehend beschrieben, ermittelten Ausrichtungswinkel können bei der Formgebung der ProtheseXin vorteilhafter Weise ausgenützt werden.

Claims (5)

P a t 6 fl t a n s p r ü c h e
1. Rohrskelettprothese, insbesondere für die postoperative Sofortversorgung von Amputationsstümpfen, mit einem Korb zur Aufnahme des Amputationsstumpfes, einem mit dem Korb allseitig gelenkig verbundenen längenverstellbaren Rohrsystem und einem mit diesem lösbar verbundenen Fußteil, wobei die gelenkige Verbindung zwischen Korb und Rohrsystem in einer gewünschten Lage feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aufnahmekorb (4, 5) und Rohrsystem (2) und zwischen Rohrsystem und Fußteil (3) zwei Justiergelenke gleicher Art vorgesehen sind, die jedes aus zwei über eine zen trale Kugellagerung (9, 9') im Abstand voneinander gehaltenen, durch eine Anzahl von Zugschrauben (12, 12'), feststellbaren Scheiben bzw. Tellern (6, 7, 6', 7') bestehen.
2. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Scheibe (6, 6') jedes Gelenkes einen ringförmig.en Randflansch (8, 8') aufweist, der die andere Scheibe (7, 7') des Gelenkes umgreift und nach außen abdeckt.
3. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, a3 die Köpfe und Muttern der Zugschrauben (12) der Justiergelenke in Kugelpfannen (13, 14) gelagert sind.
4. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke je drei Zugschrauben (12, 12') aufweisen, die im gleichen-Abstand voneinander angeorcr.et sind.
5. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (6, 7, 6', 7') der Justiergelenke ein Zugfedersystem (15, 15') vorgesehen ist, das bei gelösten Schrauben die Scheiben in achsparalleler Neutrallage hält.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224373A1 (de) * 1985-11-25 1987-06-03 J.E. HANGER & COMPANY LIMITED Vorrichtung zum Ausrichten von künstlichen Gliedmassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224373A1 (de) * 1985-11-25 1987-06-03 J.E. HANGER & COMPANY LIMITED Vorrichtung zum Ausrichten von künstlichen Gliedmassen

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