DE1936554A1 - Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Saecken - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Saecken

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DE1936554A1
DE1936554A1 DE19691936554 DE1936554A DE1936554A1 DE 1936554 A1 DE1936554 A1 DE 1936554A1 DE 19691936554 DE19691936554 DE 19691936554 DE 1936554 A DE1936554 A DE 1936554A DE 1936554 A1 DE1936554 A1 DE 1936554A1
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sack
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LAESSIG FOERDERTECH HAMBURG
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken (Zusatz zu Patent~1 275 468) Das Patent 1 275 468 betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken, bei der die Säcke mittels eines Transportbandes und einer quer zur Förderrichtung verfahrbaren UberschUbleiste auf ein parallel zum Transportband angeordnetes verschiebbares Packblech als Überleitorgan und von diesem auf die auf einer heb- und senkbaren Bühne aufgelegte Palette Ubergeleitet werden, wobei die Palettenbühne nach Ablegen einer jeden Sacklage auf die Palette oder auf bereits auf dieser liegende Sacklagen nach dem Absenken um Sackhöhe nach oben gegen das verschiebbare Packblech angehoben wird das auf der dem wachsenden Sackstapel auf der Palette zugekehrten Seite, ausgehend von den Rändern nach der Mitte des Packbleches, vorgewölbt ausgebildet ist, so daß die Erstellung in sich fester Sackstapel mit exakten Außenkanten möglich ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Festigkeit der Sackstapel für den Transport auf der Schiene oder Kraftfahrzeugen noch zu erhöhen. Hierzu ist gemäß der Erfindung die Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken der eingangs beschriebenen Art in der Weise ausgebildet, daß das Packblech an seiner Stirnseite Austrittsdüsen einer Sacklagensprüheinrichtung aufweist, die über flexible Schläuche unter Zwischenschaltung einerFördereinrichtung mit einem im Maschinengestell der Palettenbeladevorrichtung angeordneten Vorratsbehälter für ein versprühbares Antigleitschutzmittel verbunden sind. Das Packblech kann auch selbst als Aufnahmebehälter für das Antigleitschutzmittel ausgebildet sein, das mittels Fördereinrichtungen, beispielsweise mittels eines Druckzylinders, beim Herausziehen des Packbleches zwischen die- Sacklagen gesprüht wird.
  • Um die -Piutschfähigkeit der Palettenstapel zu erhöhen, ist es bekannt, ein Spezial-Haftlefm auf Jede Sacklage zu spritzen. Der Grad der Verleimung. ist nur so groß, daß die einzelnen Säcke beim Depalettieren mühelos und ohne Beschädigung abgenommen werden können. Nachteilig ist jedoch bei den bekannten Sacklagensprüheinriähtungen, daß die Sprühdüsen oberhalb der jeweiligen Sacklagen angeordnet sind, eo daß einerseits nur die jeweils darunterliegende Sacklage besprüht wird und daß andererseits das versprühte Antigleitschutzmittel sich nach allen Seiten hin verbreitet, so daß zusätzliche Entlüftungseinrichtungen vorgesehen sein müssen. Hinzu kommt, daß die Bedienungsperson der. Palettenbeladevorrichtung von dem seitlich versprühten Antigleitschutzmittel erfaßt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer selbsttätig arbeitenden Palettiervorrichtung mit einer Sacklagensprüheinrichtung an der Stirnseite des Packbleches entsteht keine Nebeleildung, da durch die Säcke der beiden Sacklagen, zwischen denen sich das Packblech befindet, ein geschlossener Raum gebildet wird, der ein seitliches Entweichen des versprühten Antigleitschutzmittels verhindert. Hinzu kommt noch, daß von dem Spruhnebel die Oberfläche der Jeweils unter dem Packblech liegenden Sacklage und die Unterseite der beim Herausziehen des Packbleches freigegebenen Säcke der oberen Sacklage erfaßt werden, sodaß eine sehr hohe Stabilität des Palettenstapels erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit, Säcken, Fig. 2 die Vorrichtung gem§ß F'ig. 1 in einer Ansicht von oben, Fig. 3 eine Teilansicht des Transportbandes nach der Obergabe einer Sacklage auf das Packblech, Fig. 4 das Packblech mit an seiner Stirnseite angeordneten Austrittsdüsen für das Antigleitschutzmittel in einer Seitenansicht und Fig. 5 eine Seitenansicht mehrerer Sacklagen während des Abziehens-- des Packbleches und des Sprühvorganges.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht dieVorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken aus einem=Maschinengestell 10 mit einem in diesem angeordneten endlosen Förderband 11, dem ein weiteres Förderband 12 vorgeschaltet ist. Oberhalb des Förderbanes 12 sind im Abstand voneinander angeordnete Führungsleisten 13, 14 vorgesehen, deren der Aufgabeseite zugekehrte Enden nach außen gespreizt ausgebildet sind. Der Abstand der beiden PUhrungsleisten voneinander ist etwas-größer bemessen als die Breite eines Sackes. Der Abstand ist Jedoch weränderbar. Mittels des Förderbandes 11 und der Führungsleisten 13, 14 werden die Säcke ausgerichtet.
  • Dem Ausrichtband 12 ist ein Rütteltisch 15 vorgeschaltet, um den Inhalt der Säcke gleichmäßig zu verteilen. An der Aufgabeseite des Transportbandes 11 ist oberhalb und in einem Abstand von diesem eine Vorrichtung zum Glätten der Säcke vorgesehen, die aus einem umlaufenden endlosen Förderband 17 besteht, dessenUmlaufrichtung so gewählt ist, daß die zwischen beiden Bändern liegenden Säcke in Richtung des Pfeiles X transportiert werden. Mittels elektronischer Steuerung werden dann die Säcke mittels einer Zuteilwalze 16 in vnau festgelegter Zeitfolge dem Transportband 11 zuge-führt, das die Säcke bis in den Bereich fördert, in dem die Säcke auf die Paletten übergeleitet werden. Eine Sackübergabe auf andere Bänder oder Rollenbahnen wird somit vermieden, so daß die Säcke mit der ausgebildeten, ebenen, horizontalen Oberfläche in einer ununterbrochenen Ebene gefördert werden.
  • Mittels eines oberhalb des Förderbandes 11 angeordneten verschwenkbaren, plattenförmigen Einweieers 18 und eines Anschlagstiftes 19 werden die Säcke nach Bedarf für die Verbandstapelung gedreht. Die Säcke laufen dann in einen mittels einer parallel zur Umlenktrommel des Transportbandes 11 angeordneten rückwärtigen Anschlagleiste 20 abgegrenzten Raum, in dem die Säcke für die Übergabe auf die Paletten bereitgestellt werden.
  • Parallel zur Laufrichtung des Transportbandes 11 ist eine Überschubleiste 21 vorgesehen, mittels deren eine Sacklage auf ein in der gleichen Ebene wie das Transportband 11 liegendes, neben diesem angeordnetes Packblech 22 oberhalb der Palette P übergeleitet wird.
  • Das der Größe der Palettenladefläche etwa entsprechende, vorzugsweise eine sehr geringe Stärke aufweisende' Packblech 22, das parallel zur Laufrichtung des Transport,bandes 11 verfahrbar ausgebildet'ist, ist an seiner Unterseite, ausgehend son den Rändern zur Mitte, vorgewölbt ausgebildet. Die Wölbung ist mit 23 bezeichnet (Fig. 4). Vorzugsweise ist die Unterseite des Packbleches 22 satteldachförmig vorgewölbt (Fig. 4). Jedoch auch anders ausgebildete Wölbungen beispielsweise eine pyramidenförmige Wölbung, können vorgesehen sein.
  • Die unbeladene Palette P ist auf einer Bühne 25-angeordnet, die heb- und senkbar ausgebildet und hierzu in seitlichen Führungen 26 des Maschinengestells 10 geführt jat. Die Gesamtanordnung ist so getroffen, daß bei einem Abziehen des Packbleches 22 unterhalb der Sacklage S (Fig. 3) die Säcke ohne wesentliche Verformung auf die Palette P Ubergeleitet werden. Nach der Beladung senkt sich die Hebebühne 25 mit der Palette P um Sackhöhe, damit für die nächstfolgende Sacklage ausreichend Platz geschaffen wird und damit das Packblech 22 wieder in die Beladestellung zurückverfahren werden kann. Zur festeren Stapelung wird jede Sacklage durch AufwärtsSahren der Palette mit den bereits auf dieser angeordneten Sacklagen gegen die Unterseite des bereits wieder in die Abgabestellung zurückbewegten Packbleches 22 festgedrückt und so bis zum Abziehen des Packbleches 22 gehaltene Die volle Palette wird von einer Leerpalette, die aus einem neben der Hebebühne 25 vorgesehenen Stapel Paletten 29 (Fig. 2) entnommen wird, auf eine Rollenbahn 30 abgeschoben, von der die Paletten zur weiteren Beförderung abgenommen werden. Nach dem Ableiten der beladenen halette wird die neue Leerpalette mittels der Hebebühne 25 in die obere Beladestellung Ubergeführt..
  • Zwischenzeitlich ist eine neue Packlage fertiggestellt, die von dem Packblech 22 sogleich auf die Leerpalette abgelegt wird.
  • Zum Aufsprühen eines an sich bekannten Antigleitschutzmittels, beispielaweise eines Haftleimes, weist das Packblech 22 an seiner Stirnseite 22a, d.h., an der der Packblechabzugsrichtung entgegengesetzten Seite, mehrere Austrittsdüsen 50 einer Sacklagensprüheinrichtung auf (Fig. 5). Diese Austrittsdüsen 50 können mit in der Zeichnung ni.cht dargestellten flexiblen; Schläuchen unter Zwischenschaltung einer Fördereinrichtung, beispielsweise eine Förderpumpe, mit einem Vorratsbehälter für das versprühbare Antigleitsehutzmittel verbunden sein. Der Vorratebehälter für die, Sprühflüssigkeit kann im Maschinengestell 10 der Palettenbeladevorrichtung angeordnet sein. Nach einer weiteren Ausführungsform besteht die Möglichkeit, das Packblech 22 doppelwandig als allseitig geschlossenen Aufnahmebehälter für das Antigleitschutzmittel außzubilden. gie stirnseitige Behälterwandung weist dann die Austrittsdüsen 50 auf. Auch hier ist eine Fördereinrichtung zum Versprühen des Antigleitschutzmittels vorgesehen, entweder in Form einer kleinen, im Packblechinnenraum angeordneten Förderpumpe oder in Form eines Kolbens, der beim Herausziehen des Packbleches.22 feststeht bzw. entgegengesetzt wirkt, so daß das Antigleitschutzmittel aus den Düsen 50 herausgedrückt wird. Die Anordnung eines derartigen Förderkolbens ist jedoch so getroffen, daß auch dann Antigleitschutzmittel versprüht wird, wenn der Aufnahmebehälter nur wenig Sprühflüssigkeit enthält. Zum Einfüllen der Sprühflüssigkeit weist das Packblech 22 seitlich einen verschließbaren Enfüllstutzen auf.
  • Das Packblech 22 ist mit Steuerorganen verbunden, die derart arbeiten, daß beim Herausziehen des Packbleches die Sprüheinrichtung in Betrieb genommen wird und bei Beendigung der Ausziehbewegung stillgesetzt wird. Die Steuerung kann mittels Endschaltern od. dgl.
  • oder mittels mechanischer Binrichtungen, wie Steuerstangen od. dgl., erfolgen. Die Bewegungen des Pai bleches 22 hiernach sind mit der SprUheinrichtung gekoppelt, so daß diese nur in Tätigkeit gesetzt wird, wenn das Packblech 22 abgezogen wird.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken, bei der die Säcke mittels eines Transportbandes und einer senkrecht zur Förderrichtung verfahrbaren Uberschubleiste auf ein parallelzum TranspQrtband angeordnetes verschiebbares Packblech als Überleitorgan und von diesem auf die auf einer heb- und senkbaren Bühne aufgelegte Palette übergeleitet werden, wobei die Palettenbühne nach Ablegen einer jeden Sacklage auf die Palette oder auf bereits auf dieser liegende Sacklagen nach dem Absenken um SackhUhe nach oben gegen das verschiebbare Packblech angehoben wird, nach Patent 1 275 468, dadurch gekennzeichnet, daß das Packblech (22) an seiner Stirnseite (22a) Austrittsdüsen (50) einer Sacklagensprüheinrichtung aufweist, die ueber flexible Schläuche unter Zwischenschaltung einer PUrdereinrichtung mit einem im Maschinengestell (1Q) der Palettenbeladevorrichtung angeordneten Vorratebehälter für ein versprühbares Antigleitschutzmittel verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Backblech doppelwandig und als Aufnahmebehälter für das Antigleitschutzmittel ausgebildet ist, der mit den Austrittedüsen verbunden und in dem eine Fördereinrichtung für das Antigleitschutzmittel angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pakblech t223 über Steuerorgane mit der Sprüheinrichtung gekoppelt ist; die beim Abzug des Packbleches (22) inbetriebsetzbar ausgebildet ist.
    Leerseite
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DE1936554C DE1936554C (de) 1973-01-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108216747A (zh) * 2018-01-09 2018-06-29 辽宁春光制药装备股份有限公司 用于多袋包装机联动生产线的全自动多级码垛输送装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108216747A (zh) * 2018-01-09 2018-06-29 辽宁春光制药装备股份有限公司 用于多袋包装机联动生产线的全自动多级码垛输送装置

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