DE1936270A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Holzmasten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von HolzmastenInfo
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- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M1/00—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
- B27M1/003—Mechanical surface treatment
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Holzmasten.
- Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Imprägnieren von Holzmasten, bei welchem nach der Anbringung von Einstichen im Mast dieser einer Schutzbehandlung unter Verwendung eines Imprägniermittels unter-Bogen wird.
- Beim Anbringen von Einstechen im Nast besteht die Gefahr, daß infolgedessen die Bruchfestigkeit des Mastes verringert wird. Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, mit welchem man eine geringstmögliche Schwächung in bezug auf die Biegebeanspruchung des Holzmastes und darüber hinaus eine vollständige Durchtränkung des mit Einstichen versehenen Bereiches erhält, Da erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die im Bereich der Erd-Luft-Gleiche vorgesehenen und in Längsrichtung des Mastes verlaufenden Einstiche in mehreren voneinander mit Abstand angeordneten senkrecht zur Mastlängsrichtung verlaufenden Stichebenen liegen und daß die Einschnitte aufeinanderfolgender Ebenen gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt sind. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einstiohe durch Messer bewirkt werden, welche vorzugsweise an einer hydraulisch arbeitenden Einstichmaschine angeordnet sind. Die zum Einstechen verwendeten Messer sind gemäß der Erfindung vorzugsweise DOnm lang, 3Cmmtief und 2mm etark, wobei die Einstiche am ist im Bereich der Erd-Luft-Gleiohe auf yorzugsweise etwa 90cm Lange gemessen in Stammlängsrichtung vorgenommen werden. Vorzugsweise wird nach dem Einstechvorgang die anschließende Schutzbehandlung mittels wasserlöslicher Imprägniersalze im Kesseldruckverfahren vorgenommen.
- Bei der gemäß der Erfindung vorgesehenen Einstichmaschine sind zur Anbringung der Einstiche mehrere unabhängig voneinander in den zu perforierenden Stamm einpreßbare Ein.
- steohmesser vorgesehen, die über die gesamte Einstichsbereiohslänge hinweg verteilt sind. Dabei ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Vorschub und die Einpressung der Einzelmesser in den Stamm mittels eines hydraulischen Druckzylinders erfolgt, wobei zur Jedes Einsteohmesser ein gesonderter I)ruokzylinder zum Ansats gebracht ist. Dies hat den Vorteil, daß dann, wenn eines der Messer auf eine harte Stelle im Stamm stößt und nicht weiter eindringen kann, die übrigen Messer trotzdem in dem Stamm eingepreßt werden und dessen ordnungsgemäße Perforation bewirken.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungs-beispieles an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigte Fig. 1 eine schematische Ansicht eines in die Erde eingesetzten mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Eilzstichen versehenen Mastes; Fig. 2 einen schematischen Ausschnitt aus einer Abwicklung eines mit den erfindungsgemäßen Einschnitten versehenen Holzmastes.
- Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten hydraulisch arbeitenden Einstechmaschine.
- In Fig. 1 ist ein aus Holz bestehender Mast 1 dargestellt, der mit seinem unteren Ende in den Erdboden 2 eingesetzt ist.
- Dies r Mast 1 wurde vor dem Einsetzen in don Erdboden gemäß der Erfindung mit Einschnitten 3 verschen und anschließend mit einem Imprägniermittel behandelt.
- Der aus Holz bestehende Mast 1 wird gemäß der Erfindung mittels einer hydraulisch arbeitenden Einstechmaschine im Bereich der Erd-Luft-Gleiche (d.h. der Übergangsstelle zwischen Erde und Luft) auf eine Länge L von vorzugsweise 90cm duroh Einsteohmesser bearbeitet, die vorzugsweise 30mm lang. 30arm tief und 2mm stark sind. Die Einstiche 3 erhalten aomit eine Höhe H von ca. 3Omm. Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene zeropannungefreis Ausbildung der Einstiche wird zusammen mit der noch zu beschreibenden Anordnung der Einstiche 3 nur eine äußerst geringe und völlig unbedenkliche Verminderung der Bruchfestigkeit bewirkt, wobei aber darüber hinaus die Voraussetzung für eine minimal 3os tiefe, im gesamten Perforationsbereich geschlossene Schutzmittelaufnahme bei der nachfolgenden Kesseldruckimprägnierung geschaffen wird.
- Gemäß der Erfindung werden- wie bereits erwähnt - die Einstiche 3 im Bereich L der Erd-Luft-Gleiche ausgebildet, und zwar in mehreren voneinander mit Abstand angeordneten senkrecht zur Mastlängsrichtung verlaufenden Stichebenen a,b,c,d,e u.s.w., wobei insbesondere vorgesehen ist, daß die Einschnitte 3 in aufeinanderfolgenden Ebenen gegeneinander in Umfangsrichtung um eine Versatzstrecke V- vgl.
- Pig. 2 - versetzt sind. die Einstiche 3 in Jeder Stichebene a,b,c,....weisen vorzugsweise den gleichen(in Fig. 1 und 2 horizontalen) Stichabstand HA auf; vorzugsweise beträgt dieser Stichabstand HA 30mm.
- Der Versatz V der Einstiche 3 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stiohebenen liegt vorzugsweise in der Größenordnung von einem Drittel des Stichab@tandes HA und boträgt vorzugsweise 10mm. Der (in Fig. 1,2 vertikale) Stichabstand VA von Einstichmitte zu Einstichmitte (bzw.
- oberem Einstichende in oberem Einstichende; wie in Pig. 2' dargestellt) zwischen zwei in Stammlängsrichtung aufeinanderfolgenden Stichebenen liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 80mm.
- In Fig. 3 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete hydraulisch betätigte Einstichmaschine in einer perspektivischein Teilansicht dargestellt. Diese Einstichmaschine besteht aus einem kastenförmigen Unterteil 5, in welchem eine noch näher zu beschreibende Gruppe von hydraulisch betätigbaren Einstechmessern 4 angeordnet sind. Mittels zweiter beidseitig angeordneter Arme 7 ist ein Oberteil 6 gehaltert, in welchem eine weitere Gruppe von Einstechmessern 4 hydraulisch verschiebbar untergebracht ist.
- Perner sind an einer am Unterteil 5 befestigten Stange 17 drei Lagerböcke 16 zur Aufnahme dci Mastes 1 vorgeschon. Im Oberteil 6 sind zudem Niederhaltezylinder 10,11 angeordnet, welche don Mast während des noch zu beschreibenden Einstechvorganges mittels der Greifer 12 fest arretieren, wobei diese Halterung nur während des Mastvorschubes gelöst wird. Der Vorschub oder das Verdrehen der Mastes 1 erfolgt mittels eines Kettentransportes 18, der aus Gründen der Vereinfachung hier nicht näher dargestellt ist, Die Anordnung der einzelnen Einstechmesser 4 ist in der Weise vorgesehen, daß zwangsweise das in Pig. 2 dargestellte Einstichschema oder Einstiohmuster erhalten wird. Der Vorschub und die Einpressung der Messer 4 in den Mast 1 erfolgt dabei mitte@s der hydraulischen Druckzylinder 8, wobei gemäß der Erfindung für Jedes Messer 4 ein separater Druckzylinder zum Ansatz gebracht ist.J@ des Messer ist in einem an unteren Ende das Druckzylinders 8 vorgesehenen Messerblock 13 auswechselbar gehaltert. Eine ordnungsgemäße Führung der Messer 4 wird durch die Jedem Druckzylinder 8 zugeordnete Führungsstange 9 erreicht. Der erforderliche hydraulische Druck wird durch eine Hydraulikanlage 15 erzeugt.
- Die Messer .4 sind - vgl. dazu Fig. 3 - senkrecht angeordnet und zwar in zwei um t800 versetzten Gruppen, so daß von oben und unten in den Stamm eingestochen werden kann. Jede Gruppe weist jeweils 12 Zylinder 8 mit den zugehörigen Messern 4 auf, wobei die Zylinder derart angeordnet sind, daß sich das in Fig. 2 dargestellte Einstichmuster ergibt. Im einzelnen sind die Zylinder Jeder Gruppe in drei Reihen von Je vier Zylindern mit einem Jeweiligen Achsabstand von vorzugsweise lOnim angeordnet.
- Die Anordnung der Zylinder und somit der Messer 14 kann beispielsweise entsprechend den in Fig. 2 für die Einstiche dargestellten Reihen n,o,p erfolgen. Alternativ könnten die Zylinder auch entsprechend den in Fig, 2 (für die Einstiche) dargestellten Beihen q,l,m erfolgen.
- Um t Umfang des Mastes eine gleichmäßige Abstandsteilung der Einstiche zu erzielen, wird mittels des- am Umfang des Mastes angreifenden Kettentransportes 18 der Mast 1 um 3cm, sm Umfang gemessen, taktweise gedreht. Nach erfolgtem Einstechen der Messer 4 wird dieser Arbeitsgang wiederholt, bis der Nast 1 um 1800 gedreht ist und die Nahtstellen der unteren Einstichreihen am oberen Punkt, bzw. umgekehrt, zu liegen kommen. Der gesamte Vorgang kann in Einzelschaltung ausgeführt werden, wobei jede Messerreihe von 4 Messern auf einer Achslinie, separat gesteuert werden kann oder aber das gesamte Programm über den gesamten Mastumfang, automatisch abläuft.
- Durch vor- und nachgeschaltete Transportanlagen wird der ist 1 in die Einstechmaschine 14 eingeworfen und über ein Zählwerk die durch den Mastumfang gegebene Anzahl der Einstiche vorgewählt, wobethach Ablauf des Einstichprogrammes der Mast 1 aus der Maschine 4 ausgeworfen wird, um in Aufnahmebereitschaft für den nächsten zu bearbeitenden Mast zu sein.
- Die Vorschubsteuerung der Drehbewegung erfolgt über ein (nicht gezeigtes) Gctriebe mit vorgeschaltetem Bremsmotor, der über eine Steuerscheibe, entsprechend dor erforderlichen Vorschubübersetzung mittels Lichtschranke gesteuert wird.
- Die gesamte Schaltanlage läuft über Zeitrelais, die auf den hydraulischen Arbeitsvorgang, Vor- und Rücklauf der Zylinder, Drehbewegung u.8.w. eingestellt sind.
- Patentansprüche:
Claims (24)
- P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1) Verfahren zum Imprägnieren von Holzmasten, bei welchem nach der Anbringung von Einstichen imist dieser einer anschließenden Schutzbehandlung unterzogen wird, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß die im Bereich der Erd-Luft-Gleiche vorgesehenen und in Längsrichtung des Mastes (1) verlaufenden Einstiche (3) in mehreren voneinander mit Abstand angeordneten senkrecht zur Mastlängerichtung verlaufenden Stichebenen (a,b,c,d,e ..0) angeordnet sind und daß die Einschnitte (3) aufeinanderfolgender Ebenen gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt sind.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Einstiche (3) durch an einer hydraulisch arbeitenden Einstichmaschine angeordnete Messer erzeugt werden.
- 3) Verfahren nach Anspruch.1 und /oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß die Einstiche (3) einer Stichebene gleichen Stichabstand (HA) aufweisen und daß der Versatz (V) zwischen den Einstiche (3) aufeinanderfolgender Ebenen für alle Ebenen gleich ist.
- 4) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Versatz (V) der Einstiche (3) von in Stammlängsrichtung aufeinanderfolgenden Stichebenen in der Größenordnung von einem Drittel des horizontalen Stichabstandes (HA) liegt.
- 5) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stichabstand (HA) jeder Stichebene auf dem Mastumfang vorzugsweise etwa 30mm beträgt.
- 6) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anapruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daP der Stichabstand (VA) von Einstichmitte zu Einstichmitte bei zwei aufeinanderfolgenden Stichebenen vorzugsweise etwa 80 mm ist.
- 7) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Versatz (V) der Einstiche (5) von benachbarten in Stammlängsrichtung aufeinanderfolgenden Stichebenen etwa 10 mm beträgt.
- 8) Verfahren nach. einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Breite des die Einstiche hervorrufenden Messers vorzugsweise etwa 2,2mm beträgt.
- 9) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einstichtiefe der die Einstiche (3) hervorrufenden Messer vorzugsweise in etwa 30mm beträgt.
- 10) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die usbildung der Einstiche (3) im Bereich der Erd-Luft-Gleiche vorzugsweise auf eine Stammlänge von ca.90cm erfolgt.
- 11) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mast nach dem Einstechvorgang einer Schutzbehandlung - vorzugsweise mittels wasserlöslicher Imprägniersalze - im Kesseldruckverfahren unterzogen wird.
- 12) Einstichmaschine, insbesondere zur Jrchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Anbringung der Einstiche (3) mehrere unabhängig voneinander in den Stamm einpreßbare Einstechmesser ( 4) -über die gesamte Einstichsbereichslänge (L) hinweg vorgesehen sind,
- 13) Einatichmaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einetochmeeser (4) in Längsrichtung des Stammes (1) voneinander mit einem dem gewünschten Stichebenenabstand entsprechenden Abstand (VA) angeordnet sind.
- 14) Einstichmaschine nach Anspruch 12 und 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einstechmesser (4) in Umfangerichtung des Stammes (1) eine derartige Versetzung aufweisen, daß ein Einstichmuster der in Fig. 2 gezeigten Art entsteht.
- 15) Einstichmaschine insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß Vorschub und Einpressung der Einzelinesser (4) in den Stamm (1) mittels eines hydraulischen Druckzylinders (8) erfolgt, wobei für jedes Einzelmesser (4) ein gesonderter Druckzylinder zum Ansatz gebracht ist.
- 16) Einstichmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h.n e t, daß die Einstechmesser (4) in einer Gruppe über die Einstichsbereichslänge (2) hinweg angeordnet aind, wobei jede Gruppe drei Längsreihen (z.B. q,l,m) von je vier Messern mit entsprechend dem Muster gemäß Fig. 2 gewählten Abstäuden aufweist, so daß für jede Stichebene (a,b,c,d ...) ein Messer vorhanden ist.
- 17) Einstichmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüce, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei Messergruppen vorgesehen sind, wobei die eine Hessergruppe di@metral entgegengesetzt zur -anderen Itessergruppe am Stammumfang angreift.
- 18) Einstichmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t, daß jeden hydraulischen Zylinder eine Führungsstange (9) zur Parallelführung des Einstechmessers ( 4) zugeordnet ist.
- 19) Einstichmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur waagrechten Halterung des Stammes -(1) Lagerböcke (16) vorgesehen sind, in welchen der Stamm durch hydraulische Niederhaltezylinder (10,11) be-tätigte Greifer (12) gehaltert ist.
- 20) Einstichmaschine, insbesomiere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. dadurch g e k e n n -z e i c à n e t, daß/elne Messergruppe senkrecht oberhalb die und die andere Messergruppe senkrecht unterhalb des Stammes (1) angeordnet ist (Fig. 3).
- 21) Einstichmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Umfang des Stammes (1) ein Kettentransport (18) angreift, der die taktweise Drehung des Stammes (1) bewirkt,
- 22) Einstichmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stamm (1) entsprechend dem gewünschten Einstichmuster vorzugsweise um 3cm am Umfang gemessen taktweise gedreht.wird.
- 23) Einstichmaschine insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Jede auf einer Achslinie liegende Messerreihe von vier Messern separat steuerbar ist.
- 24) Einßtichmaschine nach einet oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 6 e k e n n z,e i c h -n e t, daß die Druckzylinder (8) entsprechend dem gewünschten Eirstichmuster (Fig. 2) versetzt angeordnet sind.
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Cited By (1)
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EP0191276A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-20 | Hamon-Sobelco S.A. | Holzvorbereitungsverfahren zum Imprägnieren |
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-
1971
- 1971-03-25 GB GB781571*[A patent/GB1310781A/en not_active Expired
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