DE1936263A1 - Verfahren zur Messung der UEbertragungseigenschaften eines breitbandigen UEbertragungssystems - Google Patents

Verfahren zur Messung der UEbertragungseigenschaften eines breitbandigen UEbertragungssystems

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DE1936263A1
DE1936263A1 DE19691936263 DE1936263A DE1936263A1 DE 1936263 A1 DE1936263 A1 DE 1936263A1 DE 19691936263 DE19691936263 DE 19691936263 DE 1936263 A DE1936263 A DE 1936263A DE 1936263 A1 DE1936263 A1 DE 1936263A1
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Boehm Ing Kurt
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    • H04B3/02Details
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • G01R27/32Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies

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Description

  • Verfahren zur Messung der Übertragungseigenschaften eines breitbandigen Übertragungssystems Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften eines breitbandigen Übertragungssystems bei verschiedenen festen Prüffrequenzen.
  • Um die Übertragungseigenschaften eine. breitbandigen Systems zu erfassen ist es vor allem nötigt verschiedene Eigenschaften (Dämpfung, Verzerrung usw.) in Abhängigkeit von der zu übertragenden Frequenz festzustellen. Zu die sei Zweck waren bisher verschiedene Verfahren benannt und in der Praxis verwendet. So wurden beispielsweise die Übertragungseigenschaften bei verschiedenen Frequenzen punktweise ermittelt, indem jeweils manuell die anzulegende Frequenz auf einem kontinuierlich abstimmbaren Oszillator eingestellt und an den Eingang des zu prüfenden Systems gelegt wurde. Das Verhältnis der usgangsamplitude zu der Eingangsamplitude wurde sodann gemessen und aufgezeichnet.
  • Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen ein über den interessierenden Bereich durchstimmbarer Oszillator mit frequenzunabhängiger, konstanter Ausgangsamplitude von einem Motor mit konstanter Geschwindigkeit durchgestimmt wird. Die Ausgangsspannung der zu überprüfenden Ubertragungseinrichtung wird an die b1enkeinrichtung eines Aufzeichnungsgerätes geführt, dessen Papier oder Aufzeichnungsschlitten ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird. Buf diese Weise entsteht eine Kurve der Dämpfung des Ubertragungssystems in Abhängigkeit von der Frequenz. Dieses Verfahren ist Jedoch nur für einen kleinen Frequenzbereich anwendbar, da es nicht gelingt, kontinuierlich durchstimmbare Oszillatoren mit absolut konstanter Ausgangsamplitude für einen großen Frequenzbereich zu bauen. Außerdem sind für die Angabe der tJbertragungseigenschaften meist bestimmte Frequenzen besonders interessant, die dann erst aus der Kurve herausgesucht werden müssen. Beim Verfahren mit punktweiser manueller Frequenzwahl ist dagegen der Zeitaufwand sehr groß.
  • Fur höhere Frequenzen sind auch bereits Prüfgerüte in Verwendung, bei denen die Frequenz eines Prüfgenerators in rascher periodischer Folge über den interessierenden Bereich durchgestimmt (gewobbelt) wird. Bei diesen Geräten ist zwar ein größerer Frequenzbereich möglich, doch sind sie sehr schwer und teuer und für eine Uberprüfung nach erfolgter Montage eines Systems zu unhandlich.
  • Diese Nachteile werden Jedoch bei der vorliegenden Er findung vermieden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei Oszillatoren mit voneinander verschiedenen festen Frequenzen aber gleicher konstanter Schwingungsamplitude einzeln nacheinander in einer festgelegten und zeitlich bestimmten Reihenfolge periodisch an den Singang des zu überprüfenden Ubertragungssystems geschaltet werden, wobei nach dem Ablauf der Zeitspanne für das Anschalten sämtlicher vorgesehener Prüffrequenzen (Frequenzgruppenperiode) ein breiterer zeitlicher Abstand vorgesehen wird, um den Beginn einer neuen Frequenzgruppenperiode zu markieren.
  • Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß Oszillatoren vorgesehen sind, und daß Jedem dieser Oszillatoren ein Zeitschaltglied, das die Schwingung des zugehörigen Oszillators im eingeschalteten Zustand periodisch unterdrückt, zugeordnet ist, wobei alle Zeitschaltglieder zu einer Zeitschaltkette zusammengeschlossen sind, in der sie in zwangsläufiger Aufeinanderfolge zur Einschaltung gelangen.
  • Um die Ausgangsspannung bei den verschiedenen Frequenzen direkt miteinander vergleichen zu können bzw. die tbsrtragungskurve aufzuzeichnen, ist es nach einer weiteren Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zweckmäßig, daß am Ausgang des Ubertragungssystems ein Oszillograph angeschlossen ist, an dessen einem Plattenpaar die Ausgangsspannung des Ubertragungssystems angeschlossen istl während das zweite Plattenpaar mit einer zu besagter Frequenzgruppen periode synchronen AblenKÇptanunE gespeist ist.
  • Sind die zu überprüfenden Frequenzen sehr hoch oder sollen die einzelnen Prüffrequenzen nicht so deutlich in Erscheinung treten, so ist es nach einer weiteren Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zweclcmäßig, daß zwischen den Ausgang des Übertragungssystems und den Eingang des Oszillographen, vorzugsweise bei Frequenzen, die oberhalb des Verstärkungsbereiches dieses Oszillographen liegen, ein Demodulator geschaltet ist, so daß nur die Einhüllende der Spanaungsamplitude der einzelnen anschaltbaren Frequenzen am Schirm dieses Oszillographen sichtbar ist.
  • An Hand der Zeichnung ist im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Flug. 1 zeigt eine praktische Ausführungsform für 4 Festfrequenzen. Fig. 2 zeigt schematisch die dabei entstehenden Frequenzgruppen.
  • In der Fig. 1 stellen Os 1 bis Os 4 Oszillatorschaltungen dar die jeweils auf eine feste Früffrequenz f1 bis f4 abgestimmt sind und durch die Zeitglieder S1 bis S4 jeweils über Dioden D1 bis D4 durch Bedämpfen des jeweils zugehörigen Schwingkreises zeitweise am Schwingen gehindert werden können.
  • Der npn-Transistor T1 erzeugt in einer an sich bekannten Oszillatorschaltung Os1 eine Schwingung, deren Festfrequenz f1 durch die Induktivität 9 und die Kapazitäten Ci und C2 gegeben ist. Über einen Kopplungswiderstand R1 wird diese Frequenz f1 einem in Emitterfolgeschaltung arbeitenden Transistor T2 zugeführt, an dessen Emitter dann das zu prüfende übertragungssystems RL angeschlossen ist.
  • Vom Verbindungspunkt von 1i mit C1 führt eine Leitung über einen Roppelkondensator C3 an die Basis des Transistors T1 und gleichzeitig über eine Diode D1 an den Kollektor des Transistors T3, der in der noch näher zu behandelnden Verzögerungskette liegt. Ähnlich werden die Frequenzen f2 bis f* erzeugt und über die Kopplungswiderstände R2 - R4 ebenfalls dem Transistor T2 zugeführt. Ebenso wie bei der ersten Stufe sind auch die Verbindungspunkte der frequenzbestimmenden Glieder L2 und C4, L3 und C6, L4 und C8 über Dioden D2 bis D4 mit den Kollektoren der Transistoren U4 bis T6 verbunden.
  • Die Diode D5, die zwischen Masse und der gemeinsamen Minusleitung der Transistoren T1 und T7 bis 29 liegt, dient dazu, eine geringe Vorspannung dieser Speiseleitung zu erreichen, um eine bessere Dämpfung der Oszillatoren zu erzielen, da Ja die Spannung am-Verbindungspunkt von L1 und O1 bereits um die Spannungsabfälle an T3 und 1>1 erhöht ist.
  • Im normalen Betriebsfall sind die Transistoren T3 bis und T11 bis T13 leitend. Über die Dioden D1 bis D4 werden daher die Schwingkreise der Oszillator-Transistoren T1 und T7 bis T9 so stark bedämpft, daß sie nicht schwingen können. Der Transistor T1 @ ist gesperrt. An den Eingang 1 wird nun eine Wechselspannung, z.B. die Netzfrequenz von 50 Hz. gelegt. Während die negativen Halbwellen, die bei einer großen Amplitude den Transistor T10 zerstören würden, über die Diode 1>6 abgeleitet werden, öffnet jede positive Halbwelle den npn-Transistor T10. Wenn die Wechselspannung eine große Effektiv-Amplitude besitzt, so wird daraus nur ein sehr kleiner Teil herausgeschnitten, da ja bereits eine sehr geringe Spannung ausreicht, um die Basis-Emitter-Strecke des Transistors m durchzusteuern. Der Transistor T10 wird also sehr schnell leitend Solange der Transistor X10 noch gesperrt ist, lädt sich der Kondensator C10 über den Widerstand R5 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors T3 so auf, daß der Belag des Kondensators, der an der Basis des Transistors T3 liegt, negativ ist. Sobald nun der Transistor t10 leitend wird, sinkt das Potential an seinem Kollektor stark ab.
  • Dieser negative Spannungssprung wird durch den Kondensator C1oübertragen und sperrt den Transistor T3. Gleichzeitig beginnt sich der Kondensator C10 umzuladen und zwar jetzt über den Widerstand R6 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 210 (die Emitter-Basis-Strecke des Transistors T3 ist ja jetzt gesperrt).Nach einem Zeitraum, der von der Zeitkonstante des Widerstandes R6 und des Kondensators C10 abhängig ist, erreicht das Potential an der Basis des Transistors T3 den Wert 0 und anschließend wieder positive Werte. Der Transistor X3 wird also mit einer gewissen Verzögerungszeit wieder leitend und gibt einen negativen Sperrimpuls an den Transistor T11 weiter. Während der Transistor T3 gesperrt ist, liegt an seinem Kollektor praktisch positives Potential, die Diode D1 ist nunmehr in Sperrichtung gepolt und der aus der Induktivität L1 und dem Kondensator cl gebildete Schwingkreis wird nicht bedampft. Die Oszillatorstufe, die den Transistor T1 enthält, schwingt also und am Ausgang kann die entsprechende Frequenz abgegriffen werden.
  • Ähnlich ist es auch mit den weiteren Stufen, Die durch die RC-Glieder in der Veräögerungkette erreichte Verzögerung wird bei diesem Anwendungsbeispiel so gewählt, daß die Verzögerungszeit pro Stufe 2 msec beträgt. Wie Fig. 2 zeigt, tritt also am Ausgang 2 für die Zeitdauer von 2 msec die Schwingung mit der Frequenz f1 auf, dann ist 2 msec Pause usw. Nach der Schwingung mit der Frequenz f4 bleibt sodann eine Pause von 6 msec, um den Ablauf einer Frequenzgruppe zu markieren, da ja bei Verwendung der Netzfrequenz zum Ansteuern der Verzögerungskette die Zeitdauer für eine volls Frequenzgruppe 20 msec beträgt. Diese Ausgangsspannung wird nunmehr dem Eingang des zu überprüfenden Ubertragungssystems zugeführt. Am Ausgang dieses Übertragungssystems kann sodann die Amplitude mit Hilfe geeigneter Meßinstrumente gemessen oder aufgezeichnet werden.
  • Verwendet man zur Aufzeichnung dieser Ausgangsspannung einen Oszillographen, so führt man sie zweckmäßigerweise dem horizontalen Plattenpaar dieses Oszillographen zu, während dem vertikalen Ablenkplattenpaar eine Spannung zugeführt wird, die zu derjenigen, die die Frequenzgruppe charakterisiert, synchron ist0 In unserem Ausführungsbeispiel ware das die Netzfrequenz.
  • Sind die zu prüfenden Frequenzen für den Verstärker des Oszillographen zu hoch, so kann zwischen den Ausgang des zu überpräfenden Übertragungssystems und den Fingang des Oszillographen in an sich bekannter Weise eine D@ode geschaltet werden, so daß auf dem Schirm des Oszillographen @u @@e@@ die Einhüllende der einzelnen Frequenzen aufgezeichnet wie.
  • Selbstverständlich ist die Auwendung @@@erfindungsgemäßen Verfahr@@s nicht auf das eben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Anstelle der Verzögerungskette mit Transistoren kann auch eine Verzögerungsleitung mit Induktivitäten und Kapazitäten treten oder irgend eine andere Anordnung, die periodisch an und abschaltet. Auch für die Oszillatoren, mit deren Hilfe die Festfrequenzen erzeugt werden, ist jede andere Ausfährungsform möglich. Zur Anzeige der zu überprüfenden Frequenzen am Ausgang des zu prüfenden Übertragungssystems, wären etwa auch getrennte Meßinstrumente mit vorgeschalteten, für die betreffende Frequenz abgestimmten Bandpaßfiltern, geeignet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Messung der frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften eines breitbandigen Übertragungssystems bei verschiedenen festen Prüffrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Oszillatoren mit voneinander verschiedenen festen Frequenzen, aber gleicher konstanter Schwingungsamplitude einzeln nacheinander in einer festgelegten x1nd zeitlich bestimmten Reihenfolge periodisch an den Eingang des zu überprufenden Übertragungssystems geschaltet werden, wobei nach den Ablauf der Zeitspanne für das Anschalten sämtlicher vorgesehener Itüffrequenzen (Frequenzgruppenperiode) ein gröBerer zeitlicher Abstand vorgesehen wird, um den Beginn einer neuen Frequenzgruppenperiode zu markieren.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oszillatoren (Os1 bis Os4) vorgesehen sind, und daß jedem dieser Oszillatoren (Os1 bis Os4) ein Zeitscnaltglied (S1 bis S4), das die Schwingung des zugehörigen Oszillators im eingeschalteten Zustand periodisch unterdrückt, zugeordnet ist, wobei alle Zeitschaltglieder ($1 bis S4) zu einer Zeitschaltkatte zusar.engeschlossen sind, in der sie in zwangsläufiger Aufeinanderfolge zur Einschaltung gelangen.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Übertragungssystems ein Oszillograph angeschlossen ist, an dessen einem Plattenpaar die Ausgangsspannung des Übertragungssystems angeschlossen ist, während das zweite Plattenpaar mit einer zu besagter Frequenzgruppenperiode synchronen Ablenkspannung gespeist ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekannzeichnet, daß zwischen den Ausgang des Übertragungssystems und den Eingang des Oszillographen vorzugsweise bei Frequenzen die oberhalb des Verstarkungsbereiches dieses Oszillographen liegen, ein Demodulator geschaltet ist, so daß nur die Einhüllende der Spannungsamplituden der einzelnen anschaltbaren Frequenzen am Schirm dieses Oszillographen sichtbar ist.
L e e r s e i t e
DE19691936263 1968-07-18 1969-07-16 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften eines breitbandigen Übertragungssystems Expired DE1936263C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT689868 1968-07-18
AT689868A AT289949B (de) 1968-07-18 1968-07-18 Verfahren und Anordnung zur Messung der frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften eines breitbandigen Übertragungssystems

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1936263A1 true DE1936263A1 (de) 1970-01-22
DE1936263B2 DE1936263B2 (de) 1976-10-14
DE1936263C3 DE1936263C3 (de) 1977-06-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100383535C (zh) * 2006-01-24 2008-04-23 北京工业大学 一种校准宽带取样示波器的方法及其设备

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1936263B2 (de) 1976-10-14
AT289949B (de) 1971-05-10

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