DE2331150C3 - Frequenzanalysator - Google Patents
FrequenzanalysatorInfo
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- DE2331150C3 DE2331150C3 DE2331150A DE2331150A DE2331150C3 DE 2331150 C3 DE2331150 C3 DE 2331150C3 DE 2331150 A DE2331150 A DE 2331150A DE 2331150 A DE2331150 A DE 2331150A DE 2331150 C3 DE2331150 C3 DE 2331150C3
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
- G01R23/16—Spectrum analysis; Fourier analysis
- G01R23/165—Spectrum analysis; Fourier analysis using filters
Description
30
Die Erfindung betrifft einen Frequenzanalysator, bei dem ein Breitbandeingangssignal mit der Oszillatorfrequenz
eines frequenzvariablen Oszillators gemischt wird und das Meßsignal i\, einem Schmalbandfilti;r
gefiltert zur Spektrumsanzeige an ei en Oszillographen
gelangt, dessen Ablenkgenerator die Frequenz des frequenzvariablen Oszillators entsprechend der Oszillographenablenkung
steuert, bei dem in den Verlauf der Ablenkspannung periodisch kurzzeitig Verläufe mit
konstanter, einstellbarer Amplitude eingefügt sind urd innerhalb dieser Zeiten in einem Steuergerät Steuerimpulse
konstanter Zeitdauer erzeugt werden, die eine Torschaltung auftasten, an die aus einem zweiten
Frequenzmischer ein Mischsignal gelangt, das in seiner Frequenz von derjenigen des Ausgangssignals des
frequenzvariablen Oszillators und von der Frequenz arn
Ausgang des Schmalbandfilters abhängt und bei tufgetasteter Torschaltung an einen dieser nachgeschailteten
Zähler gelangt, der die Schwingung dieses Mischsignals auszählt.
Bei einem aus »Hewlett Packard Journal«, August 1970. Seite 10—12, bekannten Frequenzanalysator
dieser Art ist ein separater Quarzoszillator erforderlich, der der Mittelfrequenz des Schmalbandfilters angepaßt
sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Frequenzanalysator der eingangs genannten Art durch Reduzierung des
Schaltungsaufwandes zu vereinfachen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an den zweiten Frequenzmischer unmittelbar das Ausgangssignal
des Schmalbandfilters oder ein aus diesem Signsil durch Frequenzumsetzung abgeleitetes Signal gelegt ist
Zwar wird auch beim Anmeldungsgegenstand ein
Quarzoszillator — dort zur Erzeugung der Tortastim* pulse — benötigt* wenn die Messung befriedigen soll, liti
der zitierten Entgegenhaltung jedoch ist nichts darüber angegeben, wie diese Tortastimpulse erzeugt werden.
Dazu benötigt man eine Quarzfrequenz und es ist vielleicht nicht ausgeschlossen, diese Quarzfrequenz
von dem vorhandenen Quarzoszillator abzugreifen. Aber davon ist in dieser Entgegenhaltung nichts gesagt.
Der Erfinder zeigt eine Lösung auf, die einen Quarzoszillator, der auf die Mittelfrequenz des Schmalbandfilters
angepaßt sein muß, erübrigt. Er erzielt damit die angestrebte Vereinfachung, was nicht dadurch
bedeutungslos wird, daß unter Umständen gewisse Eigenschaften des vorbekannten Frequenzanalysator
beim Anmeldungsgegenstand nicht vorhanden sind. Wenn zum Beispiel ein gezieltes definiertes Aufsuchen,
wie es bei dem vorbekannten Frequenzanalysator durchführbar zu sein scheint, vom Benutzer nicht
gewünscht wird — wa& nach den Erfahrungen des Anmelders in der Praxis der Fall ist — dann bleibt der
mit der Erfindung erzielbare geringere Aufwand als Vorteil bestehen, ohne daß dieser durch ins Gewicht
fallende Nachteile erkauft wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 im Blockschaltbild ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
F i g. 2 Zeitspannungsdiagramme zur Erläuterung der Funktion des ersten Ausführungsbeispiels und
F i g. 3 ausschnittsweise im Blockdiagramm ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, das
hinsichtlich der nic^'t dargestellten Teile genau so ausgebildet ist wie das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 1 wird ein Schwingungssignal, dessen Frequenz gemessen werden soll, an dem Eingangsanschluß
ί eingespeist. Dieses Signal wird in dem Frequenzmischer Xi mit dem Oszillatorsignal aus
einem Oszillator OL gemischt. Der Oszillator OL ist hinsichtlich seiner Frequenz durch eine Steuerspannung
verstellbar. Das Mischsignal aus dem Frequenzmischer Xi gelangt unter Zwischenschaltung eines Schmalbandfilters
FX an einen Verstärker A1, dessen
Ausgangssignal unter Zwischenschaltung einer Vorstufe D an die in V-Richtung auslenkenden Ablenker eines
tvathodenstrahlanzeigegerätes C gelangt. Die die
Kathodenstrahlanzeige in -Y-Richtung ablenkende
Spannung stammt aus einem Ablenkoszillator SO, dessen Ablenkspannung auch zur Frequenzsteuerung in
den Oszillator OL gelangt. Mit den bis jetzt beschriebenen Teilen wird in an sich bekannter Weise das
Spektrum des Eingangssignals durch das Kathodenstrahlanzeigegerät
angezeigt.
Nach der Erfindung ist ein zweiter Frequenzmischer X 2 vorgesehen, in dem die Oszillatorfrequenz des
Oszillators OL mit dem Ausgangssignal des Verstärkers A 1 gemischt wird. Das Mischsignal des zweiten
Frequenzmischers X 2 gelangt an den einen Eingangsanschluß einer Torschaltung C 1.
Nach der Erfindung erzeugt der Ablenkoszillator SO die in Fig. 2A aufgetragene Ablenkspannung, bei der
Sägezahnimpulse mit Rechteckimpulsen alternierend aufeinander folgen. Eine Ablenkspannung nach F i g. 2A
kann man sehr leicht dadurch erzielen, daß man mit einer Triggerschaltung, die alternierend positive und
negative Impulse erzeugt, einen Sägezahngenerator und einen Rechteckgenerator anstößt und zwar derart, daß
bei positiven Triggenmpuisen ein Sägezahn- und bei negativen Triggerirripulsen ein Rechteckimpuls erzeugt
Wird. Die Amplitude der Rechteckimpulse der Ablenkspannung ist Variabel. Mit den Rechteckimpulsen kann
man eine bestimmte Oszillatorfrequenz des Oszillators
OL ansteuern und damit eine bestimmte Frequenz aus dem Spektrum des Eingangssignals herausgreifen. Die
jeweils durch die Rechteckimpulse der Ablenkspannung herausgegriffene Frequenz wird in dem Frequenzspektrum
des Kathodenstrahlanzeigegerätes als heller Punkt oder als schwarzer Punkt auf der X-Achse angezeigt, so
daß man also in der Kathodenstrahlanzeige deutlich erkennen kann, weiche Frequenz durch die getroffene
Amplitudeneinstellung der Rechteckimpulse herausgegriffen wurde.
Die Ablenkspannung des Ablenkoszillators gelangt außerdem ar. ein Steuergerät K, das von einem
quarzstabilisierten Bezügsoszillator OSgesteuert wird.
Das Steuergerät K erzeugt bei Vorliegen eines Rechteckimpulses in der Ablenkspannung einen rechteckigen
Steuerimpuls, wie in F i g. 2B angegeben. Dieser Steuerimpuls hat aufgrund der Steuerung durch die
quarzstabilisierte Oszillatorfrequenz des Oszillators OS eine exakte vorbestimmte zeitliche Länge. Dieser
Steuerimpuls gelangt an den zweiten Eingang der Torschaltung Gi, die daraufhin periodisch während
einer exakt bemessenen Zeitspanne geöffnet ist, während derer der Oszillator OL auf die besf'mmte fest
Frequenz eingestellt ist, die durch die Amplitude der Rechteckimpulse gemäß Fig.2A bestimmt ist. Die
Schwingungen dieser Frequenz werden in dem nachfolgenden Zähler N gezählt, und da sich diese Zählung
jeweils über einen ganz bestimmten Zeitabschnitt, nämlich die Länge eines Steuerimpulses, erstreckt,
erreicht der Zähler N bei jedem Steuerimpuls gemäß Fig.2B eine Zählung, die der Frequenz der durch die
Amplitude der Rechteckimpulse gemäß Fig.2A eingestellten
Frequenz des Oszillators OL entspricht. Diese Frequenz wiederum entspricht der im Frequenzspektrum
des Eingangssignals herausgegriffenen Frequenz, so daß es möglich ist, den Zähler N auf diese
herausgegriffenen Frequenz des Eingangssignals, die in dem Kathodenstrahlanzeigegerät markiert angezeigt
wird, zu zeichnen. Eine Zählung des Zählers N kann sich statt über einen einzigen Steuerimpuls auch über eine
vorbestimirte größere Anzahl von Steuerimpulsen erstrecken. Der Zähler A/wird nach jeder Zählung durch
das Steuergerät K zurückgeschaltet.
Wenn das Eingangssignal sehr hohe Frequenz aufweist, dann empfiehlt es sich, wie in F i g. 3 angezeigt,
zwei weitere Frequenzmischer X3 und X 4 vorzusehen, die von tinem gemeinsamen qu&. ^stabilisierten, auf
feste Frequenz eingestellten Oszillator O 2 gesteuert werden. In Fig.3 sind mit F2 und F3 zwei weitere
Schmalbandfilter bezeichnet
Die Ausgangsspannung des Schmalbandfilters wird in dem dritten Frequenzmischer X3 mit der Oszillatorspannung
eines zweiten frequenzstabilisierten Oszillators OI gemischt Das so entstandene Mischsignal wird
in dem zweiten Schmalbandfilter F2 gefiltert und
gelangt zur oszillographischen Anzeige und in den vierten Frequenzmischer, in dem es mit der Oszillatorfrequenz
des zweiten Oszillators O 2 gemischt wird. Diesem vierten Frequenzmischer X4 ist das Schmalbandfilter
F3 nachgeschaltet, dessen Ausgangsspannung siatt mit der Ausgangsspannung des Verstärkers
A 1 bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 in dem zweiten Frequenzmischer X2 mit der Oszillatorspannung
des frequenzvariablen Oszillators OL gemischt wird und dann über die Torschaltung G1 zur
Auszählung in den Zähler N gelangt Hinsichtlich der nicht dargestellten Teile ist das Ausführungsbeispiel
nach F i g. 3 genauso ausgebildet wie das nach F i g. 1.
In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann die Ablenkspannung statt synchronisiert und
alternierend Sägezahn- und RechtecVimpulse aufzuweisen, auch eine andere sein. Es kot.nen beispielsweise
jeweils mehrere Sägezahnimpulse aufeinander folgen, ehe ein Rechteckimpuls auftritt Die Rechteckimpulse
können auch innerhalb der Sägezahnimpulse angeordnet sein, beispielsweise in der Weise, daß die
Sägezahnspannung zunächst auf die Amplitude des Rechtecksignals ansteigt dann für die Dauer des
Rechtecksignals konstant bleibt und erst dann sich der Sägezahnimpuls fortsetzt
Die Erfindung gestattet es, in vorteilhafter Weise eine bestimmte Frequenz aus dem Frequenzspektrum eines
Eingangssignals herauszugreifen und mit der hohen Genauigkeit, wie sie durch einen stabilisierten Oszillator
erzielbar ist, zu messen.
Die Ausgangsspannung des Schmalbandfilters wird in einem dritten Frequenzmischer mit der Oszillatorspannung
eines frequenzstabilisierten zweiten Oszillators O 2 gemischt, und die so entstandene Mischspannung in
einem zweiten Schmalbandfilter F2 gefiltert zur oszillographischen Anzeige und gelangt in einen vierten
Frequenzmischer in dem sie mit der Oszillatorfrequenz des zweiten Oszillators gemischt wird und diesem
vierten Mischer X4 ist ein Schmalbandfilter F3 nachgeschaltet, dessen Ausgangsspannung in dem
zweiten Frequenzmischer X2 mit der Oszilla'.orspannung des frequenzvariablen Oszillators OL gemischt
wird und dann über die Torschaltung G1 zur Auszählung in den Zähler Ngelangt.
1 Blatt Ze:chnun"cn
Claims (1)
- Patentanspruch:Frequenzanalysator, bei dem ein Breitbandeingangssigna] mit der Oszj]|atorfrequenz eines frequenzvariablen Oszillators gemischt wird und daß Meßsignal in einem Schmalbandfüter gefiltert zur Spektrumsanzeige an einen Oszillographen gelangt, dessen Ablenkgenerator die Frequenz des frequenzvariablen Oszillators entsprechend der Oszillographenablenkung steuert, bei dem in den Verlauf der Ablenkspannung periodisch kurzzeitig Verläufe mit konstanter, einstellbarer Amplitude eingefügt sind und innerhalb dieser Zeiten in einem Steuergerät Steuerimpulse konstanter Zeitdauer erzeugt werden, die eine Torschaltung auftasten, an die aus einem zweiten Frequenzmischer ein Mischsignal gelangt, das in seiner Frequenz von derjenigen des Ausgangssignals des frequenzvariablen Oszillators und von der Frequenz am Ausgang des Schmalbandfilters abhängt und bei aufgetasteter Torschaltung an einen dies°r nachgeschalteten Zähler gelangt, der die Schwingung dieses Mischsignals auszählt, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Frequenzmischer unmittelbar das Ausgangssignal des Schmalbandfilters oder ein aus diesem Signal durch Frequenzumsetzung abgeleitetes Signal gelegt ist
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