DE1936203U - Zweiteiliger beschlag zum verbinden von bauteilen fuer moebel u. dgl. - Google Patents
Zweiteiliger beschlag zum verbinden von bauteilen fuer moebel u. dgl.Info
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Description
RA.Ö5I03W8.U8;
Hans Krause Bad Homburg! den 25. Jan. 1966
1 "Zweiteiliger Beschlag zum Verbinden von Bauteilen
für Möbel und dergleichen" ;■
Gegenstand der Neuerung ist ein zweiteiliger, als Nut und Feder ausgebildeter Beschlag zum lösbaren Verbinden von Bauteilen
für Möbel und dergleichen. Bei diesem Beschlag wird die Feder von einem kegelstumpfförmigen Zapfen gebildet, der mit einer
an die Form des Zapfens angepaßten V-Nut zusammenwirkt.
Es ist bekannt, rechtwinkelige und auf Gehrung gefügte Wände
durch Nut und Feder und Auftragen von Leim miteinander zu verbinden. Ferner ist es für den gleichen Zweck bekannt, in eines
der Bauteile zylindrische Zapfen so einzuleimen, daß die noch herausstehenden Enden der Zapfen in entsprechende Löcher des anderen
Bauteiles unter Auftragen von Leim eingepreßt werden können. Bei diesen Verbindungsarten ist es notwendig, Schraubzwingen anzusetzen,
um die Teile zusammenpressen zu können. Das führt in nachteiliger Weise häufig zum Ausweiten oder Ausbrechen der
Paßstellen, insbesondere dann, wenn dünne Wände aus Holz oder vor allem aus porösem Werkstoff, wie Spanplatten, miteinander
verbunden werden sollen.
Eine andere bekannte Verbindungsart besteht darin, auf eines der Bauteile einen besonderen metallischen Beschlagteil aufzuschrauben,
der so mit einer schwalbenschwanzförmigenst Nut versehen ist, daß ein mit dem anderen Bauteil verbundener konischer Metallzapfen
darin eingreifen kann. Auch dieser Beschlag kann z.B. für dünne Wände oder für aus Spanplatten bestehende Bauteile nicht
ohne weiteres verwendet werden, weil eine Schraubbefestigung hier nicht möglich ist. Außerdem ist für diese Verbindungsart
ein erheblicher Aufwand an Teilen und Zeit erforderlich. So ist die Nut in einem besonderen Metallteil unterzubringen und außerdem
sind für die Befestigung de» konischen Zapfen Schrauben notwendig.
Da bei der geschilderten Verbindung Metall auf Metall liegt muß, um zu einem festen Reibungseingriff zu kommen, wenigstens
ein Teil verstellbar befestigt werden. Anderenfalls ist nur eine Verbindung nach Art eines meist wackeligen Schiebesitzes möglich.
Aufgabe der Neuerung ist es, den eingangs näher bezeichneten
zweiteiligen Beschlag mit einfachen Mitteln so auszubilden und zu gestalten, daß weder eine Verstellbarkeit notwendig, noch ein
besonderer aufschraubbarer Beschlagteil erforderlich ist. Trotzdem soll aber ein fester Reibungseingriff und eine feste Verbindung
der Bauteile, die wieder lösbar ist, möglich sein. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß der Zapfen aus Hartholz
besteht und wenigstens ein kegelstumpfförmiges Ende des Zapfens in die unmittelbar in das Bauteil eingelassene V-förmige Nut
eingreift. Da die Nut also direkt in das Bauteil eingelassen ist,
kommt ein besonderes Beschlagteil in Wegfall. Mit Hilfe des aus Hartholz bestehenden kegelstumpfförmigen Zapfens ist aufgrund
seines für eine Verbindung günstigeren Reibungskoeffizienten auf jeden Fall eine sichere Anpressung innerhalb der Nut gewährleistet,
Außerdem kann ein Hartholzzapfen mit dem einen Bauteil ohne Schwierigkeiten verleimt werden. In diesem Fall ist es zweckmäfig,
wenn der Zapfen gemäß der weiteren Neuerung einen zylindrischen Schaft aufweist, der in das eine Bauteil eingeleimt wird. An den
zylindrischen Schaft schließt sich das kegelstumpfförmige Ende des Zapfens an, das mit der V-förmigen Nut des anderen Bauteiles
zusammenwirkt.
Nach der Neuerung kommt eine weitere Verbindungsart dadurch zustande, daß der Zapfen aus zwei kegelstumpfförmigen Hälften
besteht, die sich von der Mitte aus nach außen erweitern und in je eine V-förmige Nut zweier Bauteile eingreifen. Die V-förmigen
Nuten der Bauteile sind zum Verklemmen mit dem Zapfen an ihren Enden vorteilhafterweise bogenförmig ausgebildet. In dem einen
"Bauteil kann der Zapfen durch ein in die Nut eingesetztes zylinderförmiges
Paßstück verkeilt werden. Um das Zusammenfügen zu erleichtern, sind die bogenförmigen Enden der V-Nut tiefer als die
übrige Ausdehnung der Nut.
-If-
Mit der oben dargelegten Form und Anordnung eines speziellen
Verbindungszapfens ist es auf leichte Weise möglich, Wände, Platten und dergleichen aus Holz oder Spanwerkstoff mit ein- oder
beidseitig belegten Kunststoff-Flächen rechtwinkelig oder in jedem beliebigen Winkel miteinander, insbesondere stirnseitig zu
verbinden. Der Zapfen kann im Durchmesser klein sein5 er bewirkt
mit besonderem Vorteil auch bei dünnen Wänden oder solchen aus porösem Werkstoff kein Ausbrechen der Stoßkanten.
Die Anzahl der Hartholzzapfen kann beliebig oder in festgelegten Abständen, z.B. durch Schablone bestimmt werden. Die
V-Nuten können in den Bauteilen mittels geeigneter Werkzeuge paßgerecht
hergestellt werden, Die V-Nuten müssen mindestens doppelt
so lang als der größte Durchmesser des kegelstumpfförmigen Zapfens
sein. Wie sich aus den Darlegungen ergibt, wird bei dem neuerungsgemäßen
zweiteiligen Beschlag der eine Teil von einem Bauteil selbst gebildet,· da die'Nut unmittelbar darin eingelassen, z.B.
eingefräst ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung dargestellt. Es zeigen.·
Fig. 1 den doppelten kegelstumpfförmigen Hartholzzapfen,
Fig. 2 den einseitigen kegelstumpfförmigen Hartholzzapfen mit
zylindrischem Schaft,
Fig, 3 im Schnitt eine auf Gehrung zusammengesetzte Ecke mit
Hartholzzapfen nach Fig. 1; einen Schnitt AA; einen Schnitt BB durch den Zapfen mit Draufsicht, \
Fig. ^ eine rechtwinkelige Ecke, L
Fig. S eine· im stumpfen Winkel zusammengesetzte Ecke,
Fig. 6 eine Wand mit eingesetzten einseitig kegelstumpfförmigen
Zapfen; die V-Nut-Anordnung und Ausführung; den Schnitt CC durch eine V-Nut,
Fig, 7 eine im rechten Winkel aufgesetzte Wand, Fig. 8 eine im spitzen Winkel aufgesetzte Wand,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine im rechten Winkel zusammengesetzte
Wand, wobei als Verbindungselement der kegelstumpfförmige
Zapfen mit zylindrischem Schaft verwendet ist.
Fig. 3 zeigt eine auf Gehrung geschnittene Wand U, in deren
V-Nut 6 ein nicht unbedingt mit Leim eingesetzter Hartholzzapfen 1 durch ein zylindrisches Paßstück 5 (Schnitt BB) verkeilt ist. Mit
seinem vorstehenden Teil ist der Hartholzzapfen 1 in die V-Nut 6
der anderen Wand 3 eingesteckt und darin längs verschoben,
Fig. 9 zeigt im rechten Winkel zusammengesetzte Wände 7 und 8, bei denen als Verbindungsteil ein mit dem zylindrischen Schaft in
der Wand 8 verleimter Hartholzzapfen 2 verwendet ist. Dessen vorstehender
kegelstumpfförmiger Teil ragt in die V-Nut 6 der Wand 7 und ist darin in Längsrichtung verschoben.
Um die Wände 3, 4 (Fig. 4 und 5) und 7, 8 (Fig. 7 und 8)
fest miteinander zu verbinden, ist es lediglich erforderlich mit einem geeigneten Werkzeug die Ausnehmung der V-Nut 6 (Fig. 3-9) etwas tiefer zu machen, damit die konischen Anlageflochen einen besonders festen Reibungseingriff zwischen dem Hartholzzapfen 1 und 2 (Fig. 2 und 1) und den Wänden 3 und 7 (Fig. 3 und 9) selbst erzeugen.
fest miteinander zu verbinden, ist es lediglich erforderlich mit einem geeigneten Werkzeug die Ausnehmung der V-Nut 6 (Fig. 3-9) etwas tiefer zu machen, damit die konischen Anlageflochen einen besonders festen Reibungseingriff zwischen dem Hartholzzapfen 1 und 2 (Fig. 2 und 1) und den Wänden 3 und 7 (Fig. 3 und 9) selbst erzeugen.
Claims (3)
1. Zweiteiliger, als Nut und Feder ausgebildeter Beschlag
zum lösbaren Verbinden von Bauteilen für Möbel und dergleichen, bei dem die Feder von einem kegelstumpfförmigen Zapfen gebildet
wird, der mit einer an die Form des Zapfens angepaßten V-Nut zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß die
Zapfen (1 oder 2) aus Hartholz bestehen und wenigstens ein kegelstumpfförmiges Ende beispielsweise des Zapfens (2) in die
unmittelbar in das Bauteil eingelassene V-förmige Nut (6) eingreift.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (2) einen zylindrischen Schaft aufweist, der beispielsweise mit einem Bauteil (8) z.B. durch Leimen verbunden
ist, und daß sich an den zylindrischen Schaft das mit der V-Nut zusammenwirkende kegelstumpfförmige Ende des Zapfens (2)
anschließt, (Fig. 2,6 und 9).
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (1) aus zwei kegelstumpfförmigen Hälften besteht, die sich von der Mitte aus nach außen erweitern und in
je eine V-förmige Nut (6) zweier Bauteile (beispielsweise 3,4
oder 7,8) eingreifen (Fig. 1 und 3).
k, Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die V-förmigen Nuten (6) der Bauteile (3,4 oder
7/8) zum Einführen der kegelstumpfförmigen Zapfen (1 oder 2) an
ihren Enden bogenförmig ausgebildet sind. '
5, Beschlag nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (1) in der Nut (6) durch ein
zylindrisches Paßstück (5) verkeilt ist (Fig. 3).
6, Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
ne t i, daß das bogenförmige Ende der Nut (6) tiefer als die
übrige Ausdehnung der Nut ist.
7, Beschlag nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Konizität des kegelsturopfförmigen
Zapfens (1 oder 2) und die Form der V-förmigen Nut (6) so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Zusammenfügen zwder Bauteile
(3,t oder 7,8) die angrenzenden Kanten fest aneinander gepreßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK51349U DE1936203U (de) | 1965-05-21 | 1965-05-21 | Zweiteiliger beschlag zum verbinden von bauteilen fuer moebel u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK51349U DE1936203U (de) | 1965-05-21 | 1965-05-21 | Zweiteiliger beschlag zum verbinden von bauteilen fuer moebel u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936203U true DE1936203U (de) | 1966-04-07 |
Family
ID=33349738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK51349U Expired DE1936203U (de) | 1965-05-21 | 1965-05-21 | Zweiteiliger beschlag zum verbinden von bauteilen fuer moebel u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1936203U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4146581A (en) | 1976-04-08 | 1979-03-27 | Basf Aktiengesellschaft | Manufacture of higher ketones |
-
1965
- 1965-05-21 DE DEK51349U patent/DE1936203U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4146581A (en) | 1976-04-08 | 1979-03-27 | Basf Aktiengesellschaft | Manufacture of higher ketones |
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