DE1936203U - Zweiteiliger beschlag zum verbinden von bauteilen fuer moebel u. dgl. - Google Patents

Zweiteiliger beschlag zum verbinden von bauteilen fuer moebel u. dgl.

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DE1936203U
DE1936203U DEK51349U DEK0051349U DE1936203U DE 1936203 U DE1936203 U DE 1936203U DE K51349 U DEK51349 U DE K51349U DE K0051349 U DEK0051349 U DE K0051349U DE 1936203 U DE1936203 U DE 1936203U
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DEK51349U
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Hans Krause
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2027Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges
    • F16B12/2036Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges with rotating excenters or wedges acting on a head of a pin or screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

RA.Ö5I03W8.U8;
Hans Krause Bad Homburg! den 25. Jan. 1966
Bad Homburg
1 "Zweiteiliger Beschlag zum Verbinden von Bauteilen für Möbel und dergleichen" ;■
Gegenstand der Neuerung ist ein zweiteiliger, als Nut und Feder ausgebildeter Beschlag zum lösbaren Verbinden von Bauteilen für Möbel und dergleichen. Bei diesem Beschlag wird die Feder von einem kegelstumpfförmigen Zapfen gebildet, der mit einer an die Form des Zapfens angepaßten V-Nut zusammenwirkt.
Es ist bekannt, rechtwinkelige und auf Gehrung gefügte Wände durch Nut und Feder und Auftragen von Leim miteinander zu verbinden. Ferner ist es für den gleichen Zweck bekannt, in eines der Bauteile zylindrische Zapfen so einzuleimen, daß die noch herausstehenden Enden der Zapfen in entsprechende Löcher des anderen Bauteiles unter Auftragen von Leim eingepreßt werden können. Bei diesen Verbindungsarten ist es notwendig, Schraubzwingen anzusetzen, um die Teile zusammenpressen zu können. Das führt in nachteiliger Weise häufig zum Ausweiten oder Ausbrechen der Paßstellen, insbesondere dann, wenn dünne Wände aus Holz oder vor allem aus porösem Werkstoff, wie Spanplatten, miteinander verbunden werden sollen.
Eine andere bekannte Verbindungsart besteht darin, auf eines der Bauteile einen besonderen metallischen Beschlagteil aufzuschrauben, der so mit einer schwalbenschwanzförmigenst Nut versehen ist, daß ein mit dem anderen Bauteil verbundener konischer Metallzapfen darin eingreifen kann. Auch dieser Beschlag kann z.B. für dünne Wände oder für aus Spanplatten bestehende Bauteile nicht ohne weiteres verwendet werden, weil eine Schraubbefestigung hier nicht möglich ist. Außerdem ist für diese Verbindungsart ein erheblicher Aufwand an Teilen und Zeit erforderlich. So ist die Nut in einem besonderen Metallteil unterzubringen und außerdem sind für die Befestigung de» konischen Zapfen Schrauben notwendig. Da bei der geschilderten Verbindung Metall auf Metall liegt muß, um zu einem festen Reibungseingriff zu kommen, wenigstens ein Teil verstellbar befestigt werden. Anderenfalls ist nur eine Verbindung nach Art eines meist wackeligen Schiebesitzes möglich.
Aufgabe der Neuerung ist es, den eingangs näher bezeichneten zweiteiligen Beschlag mit einfachen Mitteln so auszubilden und zu gestalten, daß weder eine Verstellbarkeit notwendig, noch ein besonderer aufschraubbarer Beschlagteil erforderlich ist. Trotzdem soll aber ein fester Reibungseingriff und eine feste Verbindung der Bauteile, die wieder lösbar ist, möglich sein. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß der Zapfen aus Hartholz besteht und wenigstens ein kegelstumpfförmiges Ende des Zapfens in die unmittelbar in das Bauteil eingelassene V-förmige Nut
eingreift. Da die Nut also direkt in das Bauteil eingelassen ist, kommt ein besonderes Beschlagteil in Wegfall. Mit Hilfe des aus Hartholz bestehenden kegelstumpfförmigen Zapfens ist aufgrund seines für eine Verbindung günstigeren Reibungskoeffizienten auf jeden Fall eine sichere Anpressung innerhalb der Nut gewährleistet, Außerdem kann ein Hartholzzapfen mit dem einen Bauteil ohne Schwierigkeiten verleimt werden. In diesem Fall ist es zweckmäfig, wenn der Zapfen gemäß der weiteren Neuerung einen zylindrischen Schaft aufweist, der in das eine Bauteil eingeleimt wird. An den zylindrischen Schaft schließt sich das kegelstumpfförmige Ende des Zapfens an, das mit der V-förmigen Nut des anderen Bauteiles zusammenwirkt.
Nach der Neuerung kommt eine weitere Verbindungsart dadurch zustande, daß der Zapfen aus zwei kegelstumpfförmigen Hälften besteht, die sich von der Mitte aus nach außen erweitern und in je eine V-förmige Nut zweier Bauteile eingreifen. Die V-förmigen Nuten der Bauteile sind zum Verklemmen mit dem Zapfen an ihren Enden vorteilhafterweise bogenförmig ausgebildet. In dem einen "Bauteil kann der Zapfen durch ein in die Nut eingesetztes zylinderförmiges Paßstück verkeilt werden. Um das Zusammenfügen zu erleichtern, sind die bogenförmigen Enden der V-Nut tiefer als die übrige Ausdehnung der Nut.
-If-
Mit der oben dargelegten Form und Anordnung eines speziellen Verbindungszapfens ist es auf leichte Weise möglich, Wände, Platten und dergleichen aus Holz oder Spanwerkstoff mit ein- oder beidseitig belegten Kunststoff-Flächen rechtwinkelig oder in jedem beliebigen Winkel miteinander, insbesondere stirnseitig zu verbinden. Der Zapfen kann im Durchmesser klein sein5 er bewirkt mit besonderem Vorteil auch bei dünnen Wänden oder solchen aus porösem Werkstoff kein Ausbrechen der Stoßkanten.
Die Anzahl der Hartholzzapfen kann beliebig oder in festgelegten Abständen, z.B. durch Schablone bestimmt werden. Die V-Nuten können in den Bauteilen mittels geeigneter Werkzeuge paßgerecht hergestellt werden, Die V-Nuten müssen mindestens doppelt so lang als der größte Durchmesser des kegelstumpfförmigen Zapfens sein. Wie sich aus den Darlegungen ergibt, wird bei dem neuerungsgemäßen zweiteiligen Beschlag der eine Teil von einem Bauteil selbst gebildet,· da die'Nut unmittelbar darin eingelassen, z.B. eingefräst ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung dargestellt. Es zeigen.·
Fig. 1 den doppelten kegelstumpfförmigen Hartholzzapfen, Fig. 2 den einseitigen kegelstumpfförmigen Hartholzzapfen mit zylindrischem Schaft,
Fig, 3 im Schnitt eine auf Gehrung zusammengesetzte Ecke mit Hartholzzapfen nach Fig. 1; einen Schnitt AA; einen Schnitt BB durch den Zapfen mit Draufsicht, \
Fig. ^ eine rechtwinkelige Ecke, L
Fig. S eine· im stumpfen Winkel zusammengesetzte Ecke, Fig. 6 eine Wand mit eingesetzten einseitig kegelstumpfförmigen Zapfen; die V-Nut-Anordnung und Ausführung; den Schnitt CC durch eine V-Nut,
Fig, 7 eine im rechten Winkel aufgesetzte Wand, Fig. 8 eine im spitzen Winkel aufgesetzte Wand, Fig. 9 einen Schnitt durch eine im rechten Winkel zusammengesetzte Wand, wobei als Verbindungselement der kegelstumpfförmige Zapfen mit zylindrischem Schaft verwendet ist.
Fig. 3 zeigt eine auf Gehrung geschnittene Wand U, in deren V-Nut 6 ein nicht unbedingt mit Leim eingesetzter Hartholzzapfen 1 durch ein zylindrisches Paßstück 5 (Schnitt BB) verkeilt ist. Mit seinem vorstehenden Teil ist der Hartholzzapfen 1 in die V-Nut 6 der anderen Wand 3 eingesteckt und darin längs verschoben,
Fig. 9 zeigt im rechten Winkel zusammengesetzte Wände 7 und 8, bei denen als Verbindungsteil ein mit dem zylindrischen Schaft in der Wand 8 verleimter Hartholzzapfen 2 verwendet ist. Dessen vorstehender kegelstumpfförmiger Teil ragt in die V-Nut 6 der Wand 7 und ist darin in Längsrichtung verschoben.
Um die Wände 3, 4 (Fig. 4 und 5) und 7, 8 (Fig. 7 und 8)
fest miteinander zu verbinden, ist es lediglich erforderlich mit einem geeigneten Werkzeug die Ausnehmung der V-Nut 6 (Fig. 3-9) etwas tiefer zu machen, damit die konischen Anlageflochen einen besonders festen Reibungseingriff zwischen dem Hartholzzapfen 1 und 2 (Fig. 2 und 1) und den Wänden 3 und 7 (Fig. 3 und 9) selbst erzeugen.
Schutzansprüche

Claims (3)

105103^2811.66 Schutzansprüche
1. Zweiteiliger, als Nut und Feder ausgebildeter Beschlag zum lösbaren Verbinden von Bauteilen für Möbel und dergleichen, bei dem die Feder von einem kegelstumpfförmigen Zapfen gebildet wird, der mit einer an die Form des Zapfens angepaßten V-Nut zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß die Zapfen (1 oder 2) aus Hartholz bestehen und wenigstens ein kegelstumpfförmiges Ende beispielsweise des Zapfens (2) in die unmittelbar in das Bauteil eingelassene V-förmige Nut (6) eingreift.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) einen zylindrischen Schaft aufweist, der beispielsweise mit einem Bauteil (8) z.B. durch Leimen verbunden ist, und daß sich an den zylindrischen Schaft das mit der V-Nut zusammenwirkende kegelstumpfförmige Ende des Zapfens (2) anschließt, (Fig. 2,6 und 9).
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (1) aus zwei kegelstumpfförmigen Hälften besteht, die sich von der Mitte aus nach außen erweitern und in je eine V-förmige Nut (6) zweier Bauteile (beispielsweise 3,4 oder 7,8) eingreifen (Fig. 1 und 3).
k, Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die V-förmigen Nuten (6) der Bauteile (3,4 oder 7/8) zum Einführen der kegelstumpfförmigen Zapfen (1 oder 2) an ihren Enden bogenförmig ausgebildet sind. '
5, Beschlag nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (1) in der Nut (6) durch ein zylindrisches Paßstück (5) verkeilt ist (Fig. 3).
6, Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich ne t i, daß das bogenförmige Ende der Nut (6) tiefer als die übrige Ausdehnung der Nut ist.
7, Beschlag nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Konizität des kegelsturopfförmigen Zapfens (1 oder 2) und die Form der V-förmigen Nut (6) so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Zusammenfügen zwder Bauteile (3,t oder 7,8) die angrenzenden Kanten fest aneinander gepreßt werden.
DEK51349U 1965-05-21 1965-05-21 Zweiteiliger beschlag zum verbinden von bauteilen fuer moebel u. dgl. Expired DE1936203U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4146581A (en) 1976-04-08 1979-03-27 Basf Aktiengesellschaft Manufacture of higher ketones

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US4146581A (en) 1976-04-08 1979-03-27 Basf Aktiengesellschaft Manufacture of higher ketones

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