AT391001B - Beschlag zum verbinden zweier bauteile - Google Patents
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Description
Nr. 391 001
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zum Verbinden zweier Möbelbauteile, insbesondere zum Verbinden zweier, im rechten Winkel zueinander stehender, plattenförmiger Möbelbauteile bestehend aus einer plattenförmigen, von Bogen begrenzten, in Ansicht linsenförmigen bzw. fischbauchartigen ebenen Scheibe und einem Verriegelungsglied, wobei die Scheibe mit ihrer einen Hälfte in einer schlitzartigen Aussparung des einen Möbelbauteiles fest verankerbar ist und mit ihrer anderen Hälfte in eine, im anderen Möbelbauteil vorgesehene schlitzartige Aussparung zu ragen bestimmt ist und die Scheibe zumindest in dieser Hälfte eine mittig zur Querachse der Scheibe liegende Öffnung aufweist, in welche das Verriegelungsglied formschlüssig eingreift, welches in einer, diese schlitzartige Aussparung querenden Ausnehmung des einen Möbelteiles zu liegen bestimmt ist.
Ein Beschlag dieser Art ist bekannt (Prospekt "Lamello-Lamex" Schraubverbindung). Das Verriegelungsglied besteht hier aus einem in Ansicht kreissegmentförmigen Teil aus Kunststoff von ca. 8 mm Breite. In diesem Kunststoffteil ist eine in Ansicht rechteckförmige, langgestreckte Metallzunge gelagert, welche diesen kreissegmentförmigen Kunststoffteil einseitig überragt und gegenüber diesem vorsteht, wobei diese Metallzunge im wesentlichen auch parallel zum Sehnenabschnitt des kreissegmentförmigen Teiles sich erstreckt. Diese Metallzunge steht mit einer Schraube in Wirkverbindung in der Weise, daß beim Drehen der Schraube die Winkellage der Metallzunge gegenüber dem Kunststoffteil sich verändert. Beim bestimmungsgemäßen Einsatz wird dieser aus Kunststoff gefertigte, kreissegmentförmige Teil in eine seiner äußeren Form entsprechende Aussparung des einen Möbelbauteiles bündig eingefügt und darin verleimt, der vorstehende Teil der Metallzunge greift dann in die Öffnung der Scheibe ein und durch das anschließende Drehen der erwähnten Schraube werden die in Wirkverbindung miteinander stehenden Teile verspannt. Eine solche Verbindung kann beliebig oft zerlegt und wieder zusammengebaut werden, was sehr vorteilhaft für eine solche Verbindung ist, doch ist das Verriegelungsglied dieses Beschlages relativ aufwendig konstruiert, abgesehen davon, daß für die Herstellung der Aussparung für die Aufnahme dieses Vetriegelungsgliedes besondere Werkzeuge erforderlich sind.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Beschlag dieser Art zu verbessern, insbesondere das Verriegelungsglied zu vereinfachen, ohne dadurch die Funktion des Beschlages zu beeinträchtigen. Beschläge dieser Art sind Massenartikel, so daß bereits eine geringfügige Vereinfachung ohne Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit des Beschlages einen recht erheblichen technischen Fortschritt bringt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Verriegelungsglied aus einer Schraube und einem die Schraube aufnehmenden, rinnenartigen Stützteil gebildet ist, welcher bei funktionsgerechter Anordnung durch die Öffnung in der Scheibe ragt und dabei die Schraube wenigstens über einen Teil ihrer Länge mit ihrer einen Seite am rinnenartigen Stützteil anliegt und mit ihrer anderen Seite gegeq die - bezogen auf die Scheibe - äußere Begrenzungsfläche der Öffnung drückt, wobei für die Aufnahme des Verriegelungsgliedes im einen Möbelteil eine umfangsgeschlossene Ausnehmung vorzusehen ist.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht der Scheibe und
Fig. 2 und 3 Querschnitte nach den Linien (Il-Π) und (ΠΙ-ΙΠ) in Fig. 1;
Fig. 4 den rinnenartigen Stützteil in Seitensicht und
Fig. 5 in Ansicht; ί
Fig. 6 von hinten und
Fig. 7 im Längsschnitt;
Fig. 8 die Ansicht einer hier verwendeten handelsüblichen Schraube;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Anordnung der Beschlagteile bei der Herstellung einer Möbeleckverbindung;
Fig. 10 die Verbindung nach Fig. 9, jedoch nach dem Einfügen der Schraube.
Fig. 1 veranschaulicht in Ansicht die im wesentlichen ebene, linsenförmige bzw. fischbauchartige Scheibe (1), die beispielsweise aus einem geeigneten, vor allem zähelastischen Kunststoff gefertigt ist. Ihre in Fig. 1 obere Hälfte ist zweckmäßigerweise durch Rippen (2) und Rinnen (3) profiliert ausgebildet. Endseitig angeordnete und seitlich vorspringende Nasen (4) in paarweiser Anordnung bilden Begrenzungsanschläge, wenn die Scheibe (1) in die für sie in einer Möbelbauplatte vorgesehene schlitzartige Aussparung eingefügt wird. Symmetrisch zur Querachse der Scheibe (1) ist in der in Fig. 1 unteren Hälfte derselben eine hier im wesentlichen rechteckige Öffnung (5) ausgespart, deren äußere - bezogen auf die Scheibe (1) - Begrenzungsfläche (6) randseitig, vorteilhafterweise, abgefast ist (Fig. 2).
So weit zum Aufbau dieses ersten Beschlagteiles.
Der rinnenartige Stützteil (10) ist in den Fig. 4 bis 7 veranschaulicht. Er besitzt einen in Ansicht kreisrunden Flansch (11) und einen daran einstückig anschließenden Auflageteil (12). Die den Flansch (11) mittig durchsetzende Bohrung (13) geht bündig in die Rinne (14) des Auflagteiles (12) über. Die äußere Begrenzungsfläche (15) des Auflageteiles (12) ist bündig mit einem Teil der zylindrischen äußeren Begrenzungsfläche des Flansches (11) ausgebildet. Die seitlichen, parallel zur Längsachse des rinnenartigen Stützteiles (10) verlaufenden Begrenzungsflächen (16) des Auflageteiles (12) liegen im wesenüichen parallel zueinander und ihr gegenseitiger Abstand (a) ist kleiner als der Durchmesser (D) des Flansches (11). Ein den Auflageteil (12) mittig durchsetzender Längsschnitt veranschaulicht, daß der Stützteil (10) im wesentlichen eine -2-
Claims (7)
- Nr. 391 001 L-Form zeigt (Fig. 7). Zu vermerken ist noch ergänzend, daß der Abstand (a) der seitlichen ebenen Begrenzungsflächen (16) des Auflageteiles (12) kleiner ist als die Weite der Öffnung (5) in der Scheibe (1). Mit anderen Worten ist dieser an sich einfache Stützteil (10) etwa wie folgt zu beschreiben: Eine kreiszylindrische Hülse mit einer zentralen koaxialen Bohrung wird von mehreren Ebenen durchschnitten: zwei 5 achsparallele und zueinander parallele Ebenen bilden die seitlichen Begrenzungsflächen (16) des Auflageteiles (12); eine die Längsmittelachse enthaltende Ebene begrenzt den Auflageteil (12) und eine quer zur Längsachse der Hülse stehende Ebene grenzt den Flansch (11) ab. Zweckmäßigerweise wird auch dieser Stützteil (10) aus einem zähelastische Kunststoff gefertigt. Fig. 8 veranschaulicht noch in Seitensicht eine handelsübliche Schraube (9) mit einem Holzgewinde bzw. einem Gewinde, wie es bei Schrauben verwendet wird, die im Zusammenhang 10 mit Spanplatten eingesetzt werden. Anhand der Fig. 9 und 10 wird nun die Anwendung dieser Beschlagteile näher erläutert und gezeigt. Randseitig werden in den zu verbindenden Möbelbauplatten (7) und (8) Aussparungen (17), (18) und (19) gesetzt, wobei die Aussparungen (17) und (18) schlitzförmig sind für die Aufnahme der Scheibe (1), und die Aussparung (19) ist eine im Querschnitt kreisrunde Bohrung, die mit einem handelsüblichen Bohrer gefertigt 15 wird. Das Setzen dieser Aussparungen im Randbereich der Möbelbauplatten (7) und (8) ist hinlänglich bekannt, so daß hier nicht näher darauf eingegangen werden muß. Sind diese Aussparungen gefertigt und gesetzt, so wird vorerst in die schlitzartige Aussparung (17) in der Möbelbauplatte (7) die Scheibe (1) eingefügt und eingeleimt, die Scheibe (1) also in dieser Aussparung (17) fest verankert. Die Rippen (2) und Rinnen (3) in diesem oberen Abschnitt der Scheibe (1) günstigen den 20 sicheren Halt dieses Beschlagteiles in der Aussparung (17). Anschließend wird die Möbelbauplatte (8) eingefügt, und zwar in der Weise, daß die darin vorgesehene stimseitige, schlitzartige Aussparung (18) denjenigen Teil der Scheibe (1) aufnimmt, in welchem die Öffnung (5) liegt. Nun wird von der Seite her der Stützteil (10) eingesetzt (Fig. 9), und zwar in der Weise, daß der rinnenartige Auflageteil (12) der Mittellängsachse der Scheibe (1) zugewandt ist, der offene Teil der Rinne (14) hingegen der äußeren Begrenzungsfläche (6) der Öffnung (5). 25 Durch eine in der Stirnseite des Flansches (11) des Stützteiles (10) vorgesehene Markierung, die die Lage dieser Teile zueinander veranschaulicht, wird das Zusammenfügen und die Montage dieser Teile erleichtert. Eine solche Markierung ist jedoch hier nicht dargestellt. Die SO! vereinigten Teile sind in Fig. 9 im Querschnitt veranschaulicht. Die hier in Fig. 9 gezeigte Verbindung iist aber noch lose. Nun wird die Schraube (8) in die Bohrung (13) des Stützteiles (10) eingefügt und eingedreht, die nun einerseits in der Rinne (14) des 30 Auflageteiles (12) liegt und die mit ihrer anderen Seite gegen die äußere Begrenzungsfläche (6) der Öffnung (5) der Scheibe (1) drückt (Fig. 10). Durch den kegelförmigen Gewindeschaft dieser Schraube (8) werden nun die beiden Möbelbauteile (7) und (8) miteinander fest versplannt. Aus Fig. 9 und auch aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß dieser Stützteil (10) die schlitzförmige Aussparung (18) im Möbelbauteil (8) zur Gänze überbrückt, so daß dieser Stützteil beidseitig dieser schlitzartigen Aussparung (18) eine Auflage vorfindet, um die Spannkräfte zu 35 übertragen. Wird die Schraube (8) (Fig. 10) herausgedreht und anschließend der Stützteil (10) herausgezogen, so ist die Verbindung wieder gelöst, die Teile (7) und (8) können getrennt werden. Diese Verbindung kann beliebig oft gelöst und wieder hergestellt werden, ohne daß dadurch die Qualität der Verbindung beeinträchtigt wird. Gegenüber herkömmlichen und bekannten Verbindungsformen dieser Art ist die erfindungsgemäße Konstrukton ganz erheblich vereinfacht, denn der Stützteil (10) kann als Spritzgußartikel gefertigt werden, der ohne großen 40 Aufwand in hoher Stückzahl hergestellt werden kann und an welchem fabrikseitig keine nachträglichen Montagearbeiten notwendig sind, wodurch gegenüber der bekannten Ausführungsform ein ganz erheblicher technischer Fortschritt erzielt wird. 45 50 PATENTANSPRÜCHE 55 1. Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere zum Verbinden zweier, im rechten Winkel zueinander stehender, plattenförmiger Möbelbauteile, bestehend aus einer plattenförmigen, von Bogen begrenzten, in Ansicht linsenförmigen bzw. fischbauchartigen ebenen Scheibe und einem Verriegelungsglied, wobei die Scheibe mit 60 ihrer einen Hälfte in einer schlitzartigen Aussparung des einen Möbelbauteiles fest verankerbar ist und mit ihrer anderen Hälfte in eine, im anderen Möbelbauteil vorgesehene schlitzartige Aussparung zu ragen bestimmt ist und die Scheibe zumindest in dieser Hälfte eine mittig zur Querachse der Scheibe liegende Öffnung aufweist, in -3- Nr. 391 001 welche das Verriegelungsglied formschlüssig eingreift, welches in einer, diese schlitzartige Aussparung querenden Ausnehmung des einen Möbelteiles zu liegen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied aus einer Schraube (9) und einem die Schraube (9) aufnehmenden, rinnenartigen Stützteil (10) gebildet ist, welcher bei funktionsgerechter Anordnung durch die Öffnung (5) in der Scheibe (1) ragt und dabei die Schraube (9) wenigstens über eine Teil ihrer Länge mit ihrer einen Seite am rinnenartigen Stützteil (10) anliegt und mit ihrer anderen Seite gegen die - bezogen auf die Scheibe (1) - äußere Begrenzungsfläche (6) der Öffnung (5) drückt, wobei für die Aufnahme des Verriegelungsgliedes im einen Möbelteil (8) eine umfangsgeschlossene Ausnehmung (19) vorzusehen ist.
- 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (10) einen kreisrunden, mittig von einer Bohrung (13) durchsetzten Flansch (11) und einen daran anschließenden, rechtwinkelig zur Ebene dieses Flansches angeordneten Auflageteil (12) aufweist und die beiden Teile einstückig ausgebildet sind und der Auflageteil (12) länger ist als die axiale Stärke des Flansches (11) und so ein den Auflageteil (12) mittig durchsetzender Längsschnitt durch den Stützteil (10) eineL-Form zeigt
- 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begienzungsfläche (15) des Auflageteiles (12) des Stützteiles (10) mit einem Teil der zylindrischen äußeren Begrenzungsfläche des Flansches (11) bündig ist.
- 4. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungsfläche des Auflageteiles (12) des rinnenartigen Stützteiles (10) als eine einseitig über ihre Länge offene Rinne (14) ausgebildet ist, die in einen Teil der Wandung der Bohrung (13) im Flansch (11) übergeht
- 5. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, parallel zur Längsachse des rinnenartigen Stützteiles (10) verlaufenden Begrenzungsflächen (16) des Auflageteiles (12) im wesentlichen parallel zueinander liegen und der gegenseitige Abstand (a) dieser, vorzugsweise ebenen Begrenzungsflächen (16) kleiner ist als der Durchmesser (D) des Flansches (11).
- 6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der vorzugsweise ebenen seitlichen Begrenzungsfläche (16) des Auflageteiles (12) kleiner ist als die Weite der Öffnung (5) in der Scheibe (1).
- 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenartige Stützteil (10) aus einem zähelastischen Kunststoff gefertigt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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