CH558889A - Loesbare verbindung. - Google Patents
Loesbare verbindung.Info
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Description
Die Verbindung betrifft eine lösbare Verbindung zweier flächiger Teile mit mindestens einem, eine oder mehrere in radialer Richtung durchlaufende Bohrung bzw. Bohrungen aufweisenden Verbindungszapfen. Beim Zusammenbau flächiger Teile ist es vor allen Dingen erforderlich, die Stabilität zu erhalten, wobei die Teile, die die gewollte Verbindung herstellen, möglichst wenig sichtbar sein sollen. Bei der Verwendung der bisher üblichen Verbindungs mittel, wie z. B. Schrauben, ist ein beträchtlicher Aufwand an Handfertigkeit und an Werkzeugen erforderlich. Darüberhin aus bilden diese Verbindungsmittel entweder an der Innenseite oder an der Aussenseite der zu verbindenden Teile uner wünschte Vorsprünge. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen eine Verbindung dadurch hergestellt wird, dass eine Schraube, die frei durch eine in einem flächigen Teil vorgesehene Öffnung und durch eine in der Verlängerung dieser Öffnung liegende Bohrung geht, die am anderen flächigen Teil ausgebildet ist und dort in der vorgesehenen Ausnehmung mündet, wobei die Schraube in eine Gewindebohrung eines Zapfens eingeschraubt wird. Der Nachteil einer solchen Verbindung liegt darin, dass dabei verhältnismässig kleine Einzelteile mit viel handwerk lichem Geschick verschraubt werden müssen. Daher ist diese Art der für den S.elbstzusammenbau gedachten Verbindung, immer noch zu aufwendig und zeitraubend. Die Erfindung vermeidet die angeführten Nachteile durch eine bzw. zwei hinterschnittene Profilnut bzw. Profilnuten an einer bzw. je einer Schmalseite der flächigen Teile, die von einer oder mehreren an der Schmalseite auslaufenden Bohrung bzw. Bohrungen senkrecht durchsetzt sind, wobei der Verbin dungszapfen in die Bohrung bzw. Bohrungen eingesetzt ist und ein bzw. je ein in die Profilnut bzw. Profilnuten eingeschobe ner Haltestab die radiale Bohrung bzw. Bohrungen des Zap fens durchsetzt, um die beiden flächigen Teile zusammenzuhal ten. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend die Erfindung beispielsweise erläutert. Die Fig. 1 zeigt dabei die fertiggestellte Verbindung der bei den flächigen Teile, die Fig. 2 die Bestandteile der Vorrichtung in schaubild licher Ansicht. Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer fertigge stellten Verbindung, Fig. 4 eine besondere Form des Verbindungszapfens. Die in Fig. 2 dargestellte lösbare Verbindung zweier flächi gen Teile 1, 2 besteht aus einem Verbindungszapfen 3 mit der Bohrung 4 und einem Haltestab 8. Zur Verbindung wird der Verbindungszapfen 3 in die Bohrung 5 der Schmalseite 6 eingeschoben. Der in die hinterschnittene Profilnut 7 ein schiebbare Haltestab 8 durchsetzt die Bohrung 4 des die Boh rung 5 der hinterschnittenen Profilnut 7 ausfüllenden Verbin dungszapfens 3 und hält somit die flächigen Teile 1, 2 zusam men. Der Kopf 9 des Haltestabes dient zur besseren Handhabung desselben. Wie die Fig. 3 zeigt, kann eine weitere Ausführungsform der lösbaren Verbindung darin bestehen, dass der Verbindungs zapfen 3 durch den flächigen Teil 1 durchgesteckt ist und an seinen beiden Enden eine Bohrung aufweist, durch die je ein Haltestab 8 durchgesteckt werden kann, wobei die flächigen Teile 2 und 2' mit dem flächigen Teil 1 verbunden werden. Die Fig. 4 zeigt die besondere Ausführungsform des Verbindungs Zapfens, wie er zur Herstellung einer lösbaren Verbindung nach Fig. 3 ausgebildet ist. Zweckmässig werden die lösbar zu verbindenden flächigen Teile durch eine Verriegelung von Haltestab mit Verbindungszapfen innerhalb der Profilnut zusammengehalten, die beliebig oft gelöst und wieder verriegelt werden kann. Haltestab und Verbindungszapfen können entweder aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen, wobei der Verbindungszapfen mit dem einen der flächigen Teile festverbunden hergestellt angespritzt sein kann. Bei Verlassen der Erzeugungsstätte weist ein flächiger Teil 1 oder 2 an seiner Schmalseite bereits die Profilnut 7 mit den Bohrungen 5, zur Aufnahme des Verbindungszapfens, auf. Werden Möbel oder dgl. in Einzelteilen geliefert, so kann der Zusammenbau in einfacher Weise durch Zusammenstecken erfolgen. Die beschriebene lösbare Verbindung kann überall dort verwendet werden, wo die bekannten herkömmlichen Verbindungen nicht genügen, beispielsweise beim Aufbau offener Möbelstücke. um keine hässlichen Verbindungsstücke oder Schrauben zu sehen, oder wo die Widerstandsfähigkeit der Masse der flächigen Teile nicht ausreicht, um Schrauben zu verwenden. In gleicher Weise kann die erfindungsgemässe Vorrichtung überall dort Verwendung finden, wo zwei oder mehrere flächige Teile im Winkel zusammenstossen. PATENTANSPRUCH Lösbare Verbindung zweier flächiger Teile (1, 2; 2, 2) mit mindestens einem, eine oder mehrere in radialer Richtung durchlaufende Bohrung (4) bzw. Bohrungen (4) aufweisenden Verbindungszapfen, gekennzeichnet durch eine bzw. zwei hinterschnittene Profilnut (7) bzw. Profilnuten (9) an einer bzw. je einer Schmalseite (6) der flächigen Teile (2), die von einer oder mehreren an der Schmalseite (6) auslaufenden Bohrung (5) bzw. Bohrungen (5) senkrecht durchsetzt sind, wobei der Verbindungszapfen (3) in die Bohrung (5) bzw. Bohrungen (5 ) eingesetzt ist und ein bzw. je ein in die Profilnut (7) bzw. Profilnuten (9) eingeschobener Haltestab (8) die radiale Bohrung (4) bzw. Bohrungen (4') des Zapfens (3) durchsetzt, um die beiden flächigen Teile (1, 2; 2, 2) zusammenzuhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (3) senkrecht zur Stossfläche der Teile (1, 2) angeordnet ist (Fig. 1). 2. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (3) in der Nähe seiner beiden Enden je eine Bohrung (4) aufweist, in die jeweils der Haltestab (8) in je einer Profilnut (7) beider Teile (2, 2') eingeschoben ist (Figur 3). 3. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch für flächige Teile aus Holz, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (3) mit dem einen Teil (1) fest verbunden ist (Figur 1, 2). 4. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch für flächige Teile aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (3) mit dem Teil (1) ein Stück bildet (Figuren 1,2). 5. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des Haltestabes (8) dienende Teil der Profilnut (7) mit Kunststoff ausgekleidet ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Verbindung betrifft eine lösbare Verbindung zweier flächiger Teile mit mindestens einem, eine oder mehrere in radialer Richtung durchlaufende Bohrung bzw. Bohrungen aufweisenden Verbindungszapfen.Beim Zusammenbau flächiger Teile ist es vor allen Dingen erforderlich, die Stabilität zu erhalten, wobei die Teile, die die gewollte Verbindung herstellen, möglichst wenig sichtbar sein sollen. Bei der Verwendung der bisher üblichen Verbindungs mittel, wie z. B. Schrauben, ist ein beträchtlicher Aufwand an Handfertigkeit und an Werkzeugen erforderlich. Darüberhin aus bilden diese Verbindungsmittel entweder an der Innenseite oder an der Aussenseite der zu verbindenden Teile uner wünschte Vorsprünge.Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen eine Verbindung dadurch hergestellt wird, dass eine Schraube, die frei durch eine in einem flächigen Teil vorgesehene Öffnung und durch eine in der Verlängerung dieser Öffnung liegende Bohrung geht, die am anderen flächigen Teil ausgebildet ist und dort in der vorgesehenen Ausnehmung mündet, wobei die Schraube in eine Gewindebohrung eines Zapfens eingeschraubt wird.Der Nachteil einer solchen Verbindung liegt darin, dass dabei verhältnismässig kleine Einzelteile mit viel handwerk lichem Geschick verschraubt werden müssen. Daher ist diese Art der für den S.elbstzusammenbau gedachten Verbindung, immer noch zu aufwendig und zeitraubend.Die Erfindung vermeidet die angeführten Nachteile durch eine bzw. zwei hinterschnittene Profilnut bzw. Profilnuten an einer bzw. je einer Schmalseite der flächigen Teile, die von einer oder mehreren an der Schmalseite auslaufenden Bohrung bzw. Bohrungen senkrecht durchsetzt sind, wobei der Verbin dungszapfen in die Bohrung bzw. Bohrungen eingesetzt ist und ein bzw. je ein in die Profilnut bzw. Profilnuten eingeschobe ner Haltestab die radiale Bohrung bzw. Bohrungen des Zap fens durchsetzt, um die beiden flächigen Teile zusammenzuhal ten.Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend die Erfindung beispielsweise erläutert.Die Fig. 1 zeigt dabei die fertiggestellte Verbindung der bei den flächigen Teile, die Fig. 2 die Bestandteile der Vorrichtung in schaubild licher Ansicht.Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer fertigge stellten Verbindung, Fig. 4 eine besondere Form des Verbindungszapfens.Die in Fig. 2 dargestellte lösbare Verbindung zweier flächi gen Teile 1, 2 besteht aus einem Verbindungszapfen 3 mit der Bohrung 4 und einem Haltestab 8. Zur Verbindung wird der Verbindungszapfen 3 in die Bohrung 5 der Schmalseite 6 eingeschoben. Der in die hinterschnittene Profilnut 7 ein schiebbare Haltestab 8 durchsetzt die Bohrung 4 des die Boh rung 5 der hinterschnittenen Profilnut 7 ausfüllenden Verbin dungszapfens 3 und hält somit die flächigen Teile 1, 2 zusam men. Der Kopf 9 des Haltestabes dient zur besseren Handhabung desselben.Wie die Fig. 3 zeigt, kann eine weitere Ausführungsform der lösbaren Verbindung darin bestehen, dass der Verbindungs zapfen 3 durch den flächigen Teil 1 durchgesteckt ist und an seinen beiden Enden eine Bohrung aufweist, durch die je ein Haltestab 8 durchgesteckt werden kann, wobei die flächigen Teile 2 und 2' mit dem flächigen Teil 1 verbunden werden. Die Fig. 4 zeigt die besondere Ausführungsform des Verbindungs Zapfens, wie er zur Herstellung einer lösbaren Verbindung nach Fig. 3 ausgebildet ist.Zweckmässig werden die lösbar zu verbindenden flächigen Teile durch eine Verriegelung von Haltestab mit Verbindungszapfen innerhalb der Profilnut zusammengehalten, die beliebig oft gelöst und wieder verriegelt werden kann. Haltestab und Verbindungszapfen können entweder aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen, wobei der Verbindungszapfen mit dem einen der flächigen Teile festverbunden hergestellt angespritzt sein kann.Bei Verlassen der Erzeugungsstätte weist ein flächiger Teil 1 oder 2 an seiner Schmalseite bereits die Profilnut 7 mit den Bohrungen 5, zur Aufnahme des Verbindungszapfens, auf.Werden Möbel oder dgl. in Einzelteilen geliefert, so kann der Zusammenbau in einfacher Weise durch Zusammenstecken erfolgen.Die beschriebene lösbare Verbindung kann überall dort verwendet werden, wo die bekannten herkömmlichen Verbindungen nicht genügen, beispielsweise beim Aufbau offener Möbelstücke. um keine hässlichen Verbindungsstücke oder Schrauben zu sehen, oder wo die Widerstandsfähigkeit der Masse der flächigen Teile nicht ausreicht, um Schrauben zu verwenden. In gleicher Weise kann die erfindungsgemässe Vorrichtung überall dort Verwendung finden, wo zwei oder mehrere flächige Teile im Winkel zusammenstossen.PATENTANSPRUCHLösbare Verbindung zweier flächiger Teile (1, 2; 2, 2) mit mindestens einem, eine oder mehrere in radialer Richtung durchlaufende Bohrung (4) bzw. Bohrungen (4) aufweisenden Verbindungszapfen, gekennzeichnet durch eine bzw. zwei hinterschnittene Profilnut (7) bzw. Profilnuten (9) an einer bzw. je einer Schmalseite (6) der flächigen Teile (2), die von einer oder mehreren an der Schmalseite (6) auslaufenden Bohrung (5) bzw. Bohrungen (5) senkrecht durchsetzt sind, wobei der Verbindungszapfen (3) in die Bohrung (5) bzw.Bohrungen (5 ) eingesetzt ist und ein bzw. je ein in die Profilnut (7) bzw. Profilnuten (9) eingeschobener Haltestab (8) die radiale Bohrung (4) bzw. Bohrungen (4') des Zapfens (3) durchsetzt, um die beiden flächigen Teile (1, 2; 2, 2) zusammenzuhalten.UNTERANSPRÜCHE 1. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (3) senkrecht zur Stossfläche der Teile (1, 2) angeordnet ist (Fig. 1).2. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (3) in der Nähe seiner beiden Enden je eine Bohrung (4) aufweist, in die jeweils der Haltestab (8) in je einer Profilnut (7) beider Teile (2, 2') eingeschoben ist (Figur 3).3. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch für flächige Teile aus Holz, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (3) mit dem einen Teil (1) fest verbunden ist (Figur 1, 2).4. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch für flächige Teile aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (3) mit dem Teil (1) ein Stück bildet (Figuren 1,2).5. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des Haltestabes (8) dienende Teil der Profilnut (7) mit Kunststoff ausgekleidet ist.zeichnet, dass die Klemmbacken (6, 8; 7, 9) Ausnehmungen (12, 13) für die Aufnahme der Konstruktionselemente (14, 15) aufweisen.4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12, 13) zylindrisch oder polygonal sind.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (6, 8; 7, 9) an dem den Ausnehmungen (12, 13) radial gegenüberliegenden Teil über die Innenseite hervorragende Anlageflächen (16, 17) aufweisen, die so bemessen sind, dass die Innenseiten der Klemmbacken (6, 8; 7, 9) annähernd parallel zueinander verlaufen, wenn die Konstruktionselemente (14, 15) in sie eingespannt sind.6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane (1, 2) zentrale Bohrungen (18, 19) zur Aufnahme des Spannorganes (3) aufweisen.7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane (1, 2) mit zwischen ihnen angeordneten Kupplungen oder Rasteinrichtungen, z.B. Verzahnungen (10, 11) versehen sind.8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Klemmorganen (1, 2) Druckfedern angeordnet sind.9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Klemmorganen (1, 2) Fixierungen (20) vorgesehen sind, die mit Fixierungen an den zu verbindenden Konstruktionselementen (14, 15) in axialer Wirkverbindung stehen können.10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die axial wirkenden Fixierungen (20) aus in den Ausnehmungen (12, 13) der Klemmbacken (6, 8; 7, 9) vorgesehenen Ringnuten (20) bestehen, in die sich an den Konstruktionselementen (14, 15) angeordnete Wülste einfügen können.11. Vorrichtung nach Unteranspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass nahe den Ausnehmungen (12, 13) eine verstellbare Arretierschraube (22) vorgesehen ist.12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbacken (6, 8; 7, 9) durch Führungszapfen (25, 26) miteinander verbunden sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4848058A (en) * | 1988-06-21 | 1989-07-18 | Carlisle Tire & Rubber Company | Recreation surface and tile interlocking scheme |
FR2639069A1 (fr) * | 1988-11-17 | 1990-05-18 | Beaux Dominique | Dispositif d'assemblages et de montage de mobilier demontable |
EP2236684A1 (de) | 2009-04-01 | 2010-10-06 | Christophe Delestre | Modularer Bausatz zum Verbinden von Modulen |
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1971
- 1971-03-10 AT AT208271A patent/AT309001B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-03-09 CH CH344572A patent/CH558889A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4848058A (en) * | 1988-06-21 | 1989-07-18 | Carlisle Tire & Rubber Company | Recreation surface and tile interlocking scheme |
FR2639069A1 (fr) * | 1988-11-17 | 1990-05-18 | Beaux Dominique | Dispositif d'assemblages et de montage de mobilier demontable |
EP2236684A1 (de) | 2009-04-01 | 2010-10-06 | Christophe Delestre | Modularer Bausatz zum Verbinden von Modulen |
FR2944074A1 (fr) * | 2009-04-01 | 2010-10-08 | Christophe Delestre | Kit modulable pour l'assemblage de modules. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT309001B (de) | 1973-07-25 |
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PL | Patent ceased |