DE1936096A1 - Schrankbett aus Blech mit kastenfoermigen Randversteifungen,insbesondere fuer Regale,Schraenke u.dgl. - Google Patents
Schrankbett aus Blech mit kastenfoermigen Randversteifungen,insbesondere fuer Regale,Schraenke u.dgl.Info
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Description
Dipl. Ing.
Patentanwalt
Augsburg
Rehlingenstraße 8
Augsburg
Rehlingenstraße 8
5383/OI Em Augsburg, den lk. Juli I969
Priorität! Italien
2Oo November I968 Nr. I815 A/68
Patentanmeldung
M, POBTEZZA S.a.0. di
Bettini Boaeanö & C.
SCABfEBIA (Firense) Italien
Schrankbett ens KLeoh sit kaetenfBroigen Bandvereteifuneen, iiufte-•ondere
ffhs S»g»l9, Se&rteke
Irfindußg ¥#si«^t sieh «of ein SobirmiJiäjTett aas Bl«ohv
welche· Bit uat*r*in«id«r awohAnieoh vereinigten knetenfenigen Bandrereteifungen
rereehen itt uad ei oh inel>eeon4ere für sueauBneneetebejre
«ie Hegel·, Bokriek· u.dfl, eignet.
-t- BA0 ORIGINAL
00 9824/1170
Bekanntlich, ist die BelastungsfIhigkeit von Schrankbrettern aus Blech
im wesentlichen durch die kastenartige Ausbildung der Hinder gegeben,
wobei jeder kastenförmige Versteifungsrand, sur Erzielung der Maximalen Belastungsflhigkeit
alt den angrenzenden Hindern vereinigt werden
muss,
Derseit erfolgt die Verbindung der nebeneinanderliegenden kastenförmigen
Bandvwreteifungtn der Blechschrankbretter durch durchgehende
Verechweissung, die teilweise oder zur Gänze über die Sander Streckung
der kastenförmigen Versteifung verläuft, oder durch Fuhktschweissung
«wischen übereinanderliegenden an den Seiten der kastenartig ausgebildeten
Wandungen gebildeten Teilen, öder auch durch Puaiktsehweissung
W Ton Winkelteilen oder Eckblechen. In jedem Falle ist es derzeit üblich,
die aneinanderans t essende η Kastenversteifungen untereinander durch
Veraohweiseea zu verbinden. Diese Verschweissungea geben jedoch, wie
allgemein bekannt ist, nicht nur zu Verwerfungen und Verformungen Anlass, sondern sind auch schwierig durchzuführen, insbesondere die
Punktverschweissungen auf Grund der engen EEume. Bin weiterer Nachteil
der derzeit angewendeten Tersohweissung zum Zwecke der Verbindung der
aneinander anstossenden, die Blechschrankbretter versteifenden kastenartigen
Binder, ist die Bildung von Oxyden und Zunder an den Schweissst
eil en, die entfernt werden müssen oder sonst die Lebensdauer des
Schrankbrettes herabsetzen und jedenfalls die Vorbereitung der Schrank-
* bretter für die nachfolgende Lackierung, ob diese Vorbereitung nun auf
mechanische« Wege oder durch Phosphat !ertrag erfolgt, schwieriger und
mühevoller machen·
Ein weiterer, bedeutender Haohteil ist der, dass die gegenseitige Vereinigung der Versteif ungsteile der Schrankbretter Innerhalb dta
Fabrikationezyklus swangsllufig ein eigener Arbeitsgang ist.
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten,
bei der Herstellung von Sohrankbrettern mit untereinander verbundenen
kastenförmigen Randversteifung« auftretenden Naehteil· und dl· Sohaf-
-2- BAD ORIGINAL
:v*' 0098 2Λ/1170
fung eines Schrankbrettes der vorerwähnten Art, welches jedoch derart
konstruiert ist, dass die Verbindungen zwischen den kastenartigen aneinander anstossenden Baadern keine Verformung oder Verwerfung hervorrufen
und zu keiner Bildung von Oxyden oder Zunder fähren kann·
Ein weiteres, bemerkenswertes Ziel der Erfindung ist die Schaffung
eines mit kastenförmigen Bändern verstärkten Schrankbrettes, wobei die
kastenförmig ausgebildeten Ränder untereinander derart verbunden sind, dass der Verbindungsvorgang gegebenenfalls im Fabrikationszyklus der
Schrankbretter zugleich mit der Bildung der Kastenränder erfolgen kann.
Diese und weitere Ziele werden mit dem erfindungsgemässen Schrankbrett
aus Blech mit kastenförmigen Bandversteifungen erreicht, welches dadurch
gekennzeichnet ist, dass die die kastenförmigen Bandversteifungen des Schrankbrettes bildenden, umgebogenen Wände miteinander durch einsteckbare
Verbindungsteile verbunden sind, die eine kontinuierliche mechanische Verbindung bewerkstelligen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung
einiger vorzugsweiser, jedoch nicht ausschliesslicher Ausführungeformen
eines erfindungsgemässen Schrankbrettes zu entnehmen, die in der
beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. Es zeigern
Ständejg—oder eine Stütze
Fig. 1 in sehaubildlicher Darstellung einenlpfcriM) eines Metallregales
Ständer
und ein in den »#e eingreifendes Schrankbrett; Fig. 2 in eoh&ubiidlicher Darstellung einen Winkel eines Schrankbrettes von unten: gesehen, woraus die gegenseitige Eingriffephase der Verbindungselemente zwischen zwei aneinander anliegenden kastenförmigen Bänder gemäss einer ersten AuefUhrungsform ersehen werden kann;
und ein in den »#e eingreifendes Schrankbrett; Fig. 2 in eoh&ubiidlicher Darstellung einen Winkel eines Schrankbrettes von unten: gesehen, woraus die gegenseitige Eingriffephase der Verbindungselemente zwischen zwei aneinander anliegenden kastenförmigen Bänder gemäss einer ersten AuefUhrungsform ersehen werden kann;
Fig. 3 in sohaubildlIcher Darstellung einen Winkel eines Sohrankbrettes,
wobei die aneinander anetoesenden kastenförmigen Bänder untereinander
stabil verbunden sind und die Elemente, die die vorerwähnte Verbindung bewerkstelligen, durch Durchbräche gezeigt werden;
Fig. 4 in eohaubildlioher Darstellung ein Schrankbrett, dessen anein-
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ander anstossende kastenförmigen Bänder mittels Eckbleche miteinander
verbunden sind; und
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung ein Schrankbrett, "bei dem die aneinander
anstossenden kastenförmigen Bänder durch Nieten verbunden sind·
Einzelheiten mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist mit 1 ein
i&tänder oder eine Stütze
fSteherjfeines Metallregales bezeichnet, wogegen mit 2 die an den Seiten
fSteherjfeines Metallregales bezeichnet, wogegen mit 2 die an den Seiten
des tmmSmm* Ausgebildeten ösenpaare bezeichnet sind, in-welche der das
Schrankbrett 4 abstützende Haken 3 eingreift. Das Schrankbrett 4 besteht
aus Metallblech und weist kastenartige Sander auf, die zu dessen
Versteifung dienen, wobei die kastenartigen Händer, die an den Seiten
liegen, allgemein mit der Sezugsslffer 5 bezeichnet sind und die, die
•ich auf den anderen beiden Bindern befinden mit 6 angedeutet sind.
Zn der Zeichnung ist nur ein Kastenrand 5 und nur ein Kastenrand 6 zu
sehen·
Sie kastenförmige Bänder 5 und 6 bestehen jeder aus drei Wänden, die
■it 5»» 5b und 5c bsw. 6a, 6b und 6c bezeichnet sind; Sie Wände 6c und
5c haben eine Höhe, die vorzugsweise schwach unter jener der au ihnen
parallelen Wände 6a und 5a liegt.
Sie Wände 5b der seitlichen kastenförmigen Bänder 5 weisen gegen die
beiden Enden hin, doh. gegen die angrenzenden Bänder 6 hin und deshalb
an ihren Seiten, Einbuchtungen 7 auf, deren Tiefe etwa einem Viertel
der Breite der Wand 5 entspricht· Diese Einbuchtungen haben eine solche
Länge, dass die Wände 6b und 6c des anliegenden Bandes 6 leicht durch
sie hindurchtreten können, wenn dieser umgebogen wird, so dass ein Eingriff
der für die stabile Verbindung der erwähnten, aneinander anetosssenden
kastenförmigen Bänder bestimmten Organ· stattfindet· Di· Einbuchtung 7 erfasst auch die Wand 5c des Bandes 5· Bie Wände 6o von den
Bändern 6 weisen auf den Seiten, d.h. in der Iahe der benachbarten
Bänder 5t eine Einbuchtung 8 auf, die ebenso tief wi· di· Wand 6o hoch
ist und daher auf jeder Seite eine Zunge 9 begrenzt, deren oberer
009824/1170 BADORIGINAL
Auf den Wunden 5b des Bandes 5 sind ösen 10 -vorgesehen, die in einem
Abstand rom Band gleich der Breite der lande 6b des kastenförmigen
Bandes 6 und senkrecht sn den Faltungen, die die ISnde 5"b !»grenzen,
ausgebildet sind·
Diese ösen 10 haben eine Breite, die wenigstens so gross vie die Stärke
des Sehrankbrettes ist, und ©ine Liege, die nicht unter der Breite der
Zungen $ liegt, weich letztere den Endteil der Winde 6o der Bänder 6
darstellen.
Sie Hg. 4 seigt eine zweite Aueftthrungsform des Sehrankbrettes Bit
kastenförmigen Yers teifungsr Inder $ wobei die BBnder untereinander mechanisch,
verbunden sind· In dieser Zeiebnungsfigur ist mit 21 das Sohrankbrett
bezeichnet, wogegen mit 22 und 23 die kastenartig ausgebildete Bandversteifungen angedeutet sind, weiche eich an den Seiten befinden
bzw. welche entlang dem vorderen und rückwärtigen Band laufen·
Me Bandvtrsttifung 22 ist durch drei Wände gebildet, die, vom Band
des Schrankbrettes ausgehend, mit 22a, 22b und 22o beseiehnet sind·
In analoger leise besteht die Handversteifung 23 &ne Winden 23a, 23b
und 23c·
Sie Winde 22b und 22c der beiden^ in der Hg· 4 sichtbaren, benachbart
ten BSnder weisen, je zwei 5«©b, «of, wobei die 6sen der Wand 22b mit
und 25 und die der Wand 23b mit 26 und 27 ΐ»zeichnet sind·
Ia dft« Paar entsprechender 8*«n 23 und 27» sind Singen 28 und 29 eines
lckbleehts 30 eingesteckt, welch· Zangen, wem* eic parallel stm XoIbbleoh
gebogen werden, ei»· trete Terbindung ewisoheR d#n benachbarten
kas-ttaferaieeo l»sdir*rieteifmif*rt ZZ tmi 23 Mlden.
Sm Tovtrwlhn-i* loicbleoh wei*t in B#seioh d»r ö*»n 24 wsA 26 in der
Zeichnung nicht siehtbart Ssen mtt in weicht Ztragta 31 und 32 tinte
WiakeX-lekbltoJa·· 33 eingeeteckt sind, wtlehts in Inneren an dem von
9824/1170 BAD ORIGINAL
den Wänden 22a und 23a gebildeten Winkel anliegt und überdies die
Trennlinie sswischen den Wänden 22b und 23b abdeckt.
Winkel-lckbleoh 33 weist weiters auf den Seiten seiner an den
Winden 22a and 23a anliegenden Wände Zungen auf, die in auf den Wänden
22a und 23a ausgebildete Ösen eintreten, wobei die Öse und die Zunge,
die in Wig» 4 sichtbar sind, ait den Sezugssiffern 34 und 35 bezeichnet sind.
Sie Tig· 5 zeigt eine dritte AusfflhrungsforB des erfindungsgemässen
Schrankbrettes, gemäsa welcher die kastenartigen Bänder 41 und 42 des
Sohrankbrettes 43, die natürlich in gleicher Weise wie die Binder der
W vorher beschriebenen Aueftthrungsforaen ausgebildet sind, untereinander
mittels Bieten 44 verbunden sind, die im Bereich der übereinanderliegenden Teile 45a und 46a der Wände 45 und 46 befestigt sind·
Sie oben beschriebene; Irfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und
variiert werden, ohne dadurch ihren Bahmen zu fiberschreiten· Beispielsweise kennen fur die Verbindung benachbarter Bänder an Stelle der in
Fig· 5 verwendeten Hie ten solche verwendet werden, bei deren Anbringung nur eine der üäehen der zu verbindenden Teile zugänglich zu sein
braucht. ·
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung kennen die angewendeten
' Materialien, Formen und Abmessungen, je »ach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden, wie auch alle Teile und einzelheiten verändert und
durch andere technisch äquivalente Teile ersetzt werden·
009 82 4/1170 mo original
Claims (2)
- Patentansprüche1J Sohrankbrett aus Blech mit kastenförmigen Sandversteifungen, dadurch gekennzeichnet, dass die die kastenförmigen Sandversteifungen (5,6 "bzw. 22,23 und 41,42) des Schrankhrettes (4,21,23) "bildenden, umgebogenen Wände (5a bis 5c, 6a bis 6e, u.a.) miteinander durch einsteokbare Verbindungsteile (9,28,29 u«a·) verbunden sind, die eine kontinuierliche mechanische Verbindung bewerkstelligen.
- 2. Schrankbrett nach Anspruch 1, dadoroh gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile der benachbarter kastenförmigen Sandversteifungen (5,6) aus 5sen (10), die wenigstens in einar der sea verbindenden !finde (3a bis 5o) der einen kastenförmigen Sandversteifung (5) ausgebildet sind und aus Zungen (9), die an und aus den entsprechenden Winden (6a bis 6c) der benachbarten kastenförmigen Randversteifung (6) ausgebildet sind, bestehen.3· Schrankbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ösen (10) in einem Abstand vom Seitenrand der betreffenden Wand (5b) der kastenförmigen Versteifung (5) gleich der Breite der Wand (6b) der benachbarten kastenförmigen Versteifung (6), von der die erwähnten Zungen (9) abstehen, ausgebildet sind.4* Schrankbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogenen Winde (22b,23b) der kastenförmigen Versteifungen (22,23) i« Bereich der Sinder ösen (25»275 besitzen, welche befähigt sind, Zungen (28,29), die in einem Sokbleohe (30) ausgebildet sind, aufzunehmen, welche Zungen (28,29) nach der Eixsftthrung in die ösen (25,27) derart umgebogen werden, dass die parallel zur Oberfläche des betreffenden lokbleohes (30) liegen und die Teile der kastenförmigen Bandversteifungen (22,23) denen das Sokbleoh (30) zugeordnet ist, stabil blockieren.5· Sohrankbrett nach Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass... ;,...,-.-;- 009824/1170die benachbarten kastenfdraigen BandTersteifungen (22,23) untereinander mittels eines ersten dreieckigen JBckbleöhes (30), welches unterhalb der zur Ladefläche des Sehrankbretteβ (21) parallelen linde (22b,23b) liegt, und eines «weiten Winkel-Iokblechea (33) » welches an inneren Teil der ku Terbiftdenden nagebogenen Binder (22a,23a) anliegt, -verbunden sind·6· Bohrankbrett naöh Anspruoa 1» dadaroJi gekenneei ehnet, dass die Winde (46) der kmetenfSraiigen Bandversteiittngen (42) Teile (46a) aufareieen, die auf entspreohenden Teilen (45a) der l>enaohl>arten kastenförmigen Sand-T»rsteifung (41) aufliegen, wobei in die übereinanderliegenden Teile (45ft,46a) Bieten (44) eingreifen.-8-'
009824/1170
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