DE1936089B2 - Verfahren zur Erzeugung von elektrischen Feldern in umschlossenen Räumen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von elektrischen Feldern in umschlossenen Räumen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von elektrischen Feldern in umschlossenen Räumen, bei dem ein elektrisches Gleichspannungsfeld in regelbarer zeitlicher Abhängigkeit verändert wird.
In der deutschen Auslegeschrift 12 17 576 ist ein Verfahren zur elektrischen Klimatisierung von Räumen unter Verwendung von elektrostatischen Feldern beschrieben, bei dem die elektrostatischen Felder von Gleichspannungsimpulsen regelbarer Anzahl und Pausendauer überlagert werden. Es ist dort also ähnlich wie bei anderen bekannten Verfahren, daß ein Gleichspannungsfeld aufgebaut wird, wobei im Unterschied zu diesen Verfahren dieses Gleichspannungsfeld mit Gleichspannungsimpulsen überlagert wird. Es sind beim Verfahren nach der deutschen Auslegeschrift 12 17 576 also zwei verschiedene Spannungsquellen vorhanden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Variierung des elektrischen Spannungsfeldes zu erweitern und gleichzeitig den apparativen Aufwand hierzu zu verringern.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärken der elektrischen Felder während bestimmter Schaltperioden der Spannungsquellen auf konstanten Werten gehalten werden und dazwischen durch Abschalten der Spannungsquellen auf Null oder auf kleine Werte abgesenkt werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden nicht Gleichspannungsfelder mit Gleichspannungsimpulsen überlagert. Es ist vielmehr nur eine Spannungsquelle vorgesehen, die zur Veränderung des elektrischen Feldes in bestimmter zeitlicher Folge abgeschaltet wird. Auch Abschalten der Spannungsquelle für das jeweilige Feld nimmt die Feldstärke ab und kann sogar bis auf Null absinken. Es wird hier also ein anderer Zustand erreicht als bei einem elektrischen Feld, das konstant gehalten und durch Gleichspannungsimpulse überlagert wird.
Bisher herrschte die Meinung vor, daß in geschlossenen Räumen ein ähnliches elektrisches Feld aufgebaut werden soll, wie es in der freien Natur existiert Gemäß dem Verfahren nach der Auslegeschrift 12 17 576 sollte durch die Überlagerung des elektrischen Gleichspaiinungsfeldes mit Gleichspannungsimpulsen der Zustand imitiert werden, der sich im freien Feld dann einstellt,
ίο wenn sich eine Person innerhalb des Feldes bewegt, z. B. auf einer Wanderung. Erfindungsgemäß wird entgegen der Vorstellung, die in der Natur vorhandenen Zustände seien in mehrere vereinfachte Modelle aufzulösen und diese dann in den geschlossenen Räumen miteinander zu kombinieren, um so ein möglichst genaues Abbild der natürlichen Verhältnisse zu erhalten, auf die Aufrechterhaltung eines zeitlich konstanten Gleichfeldes verzichtet. Vielmehr wird die Spannungsquelle für dieses Gleichfeld in zeitlich vorbestimmten Anständen abge-
schaltet. Dadurch sind Änderungen in der Feldstärke möglich, die stärker sind als bei der Überlagerung eines Gleichspannungsfeldes mit zusätzlichen Gleichspannungsimpulsen.
Durch das regelmäßige Abschalten der Spannungsquellen wird verhindert, daß sich die unter dem Einfluß der Felder auftretenden Ladungsverschiebungen in den leitenden bzw. halbleitenden Körpern und Stoffen, die sich im Bereich der Felder befinden, konsolidieren und zu bleibenden, unter Umständen schädlichen Veränderungen führen. Erwünscht ist vielmehr, daß biologische Systeme den Reizwirkungen des elektrischen Feldes wie im Freien kurzzeitig ausgesetzt sind und dann eine feldfreie Phase einsetzt. Dieses Wechselspiel entspricht den ständig wechselnden Luflbewegungen, die Luftmengen unterschiedlicher physikaler Beschaffenheit an die Körper und Stoffe heranführen und dabei die Einwirkungen des natürlichen elektrischen Feldes der Erde ständig ändern. In besonderem Maße gilt dies von Tieren und Menschen, die sich im Freien bewegen und dabei in mehr oder weniger großen zeitlichen Abständen in weitgehend feldfreie Räume, z. B. unter Bäumen, gelangen.
Das An- und Abschalten der Spannungsquellen kann durch mechanische und/oder elektronische Taktgeber erfolgen, die ihrerseits mit meteorologischen Instrumenten oder von Hand regelbaren Schaltkreisen gekoppelt sein können. Damit ist es möglich, die weitgehend feldfreien Innenräume, z. B. Wohn- und Industrieräume usw., physikalisch so zu verändern, wie
so dies der normalen Außenwelt entspricht. Darüber hinaus können die durch extreme Wetterlagen entstehenden Belastungen des elektrischen Gefüges biologischer Organismen, wie Pflanzen, Tieren und Menschen, kompensiert werden, indem ihnen ein günstiges elektrisches Milieu zur Verfügung gestellt wird.
Auf diese Weise kann auch den durch längeren Aufenthalt in feldfreien Räumen usw. entstandenen Schäden entgegengewirkt werden.
In jedem Fall handelt es sich um eine Bereitstellung der natürlicherweise vorhandenen, jedoch aufgrund zivilisatorischer Maßnahmen verloren gegangenen oder eingeschränkten feldelektrischen Komponente der Außenwelt, allerdings in einer Form, die weitgehende Einstellung auf Bedürfnisse und augenblickliche Wetterbedingungen zulassen, wie dies auch von anderen technischen Einrichtungen zur Aufrechterhaltung eines bestimmten physikalischen Milieus, z. B. von Heizanlagen mit Temperaturregelung, gefordert wird.
Um zu gewährleisten, daß in Räumen, in denen sich mehrere Menschen und Tiere aufhalten, eine Einstellung der Feldstärke und -richtung sowie der Taktfolge auf den individuellen Bedarf, Gewohnheiten usw. erfolgen kann, ist es zweckmäßig dafür zu sorgen, daß durch kleine Elektroderieinheiten, z. B. zum Einbau in Tische, Stühle, Betten uüw, eine räumliche Begrenzung und Intensivierung der Feldwirkungen in kleineren Bereichen möglich ist.
Aber auch eine Abgrenzung der elektrischen Bezirke und eine weitgehend variable räumliche Feldlinienverteilung sind durchaus möglich, da sich Elektroden mit einer handlichen, ungefährlichen und anpassungsfähigen Form auch zur Befestigung an Trennwänden zwischen Arbeitsplätzen, Kabinen, Sitz- und Liegeplätzen, Abteilen usw. eignen.
Zweckmäßig werden in Materialien mit sehr hohem Isolationswiderstand eingeschlossene Elektroden verwendet, die nur außerordentlich geringe Ströme abgeben. Das Isoiationsmaterial besteht vorzugsweise aus synthetischen Stoffen, wie z. B. Polyäthylen, Polyvinylchlorid (PVC) usw., so daß bei allseiligem hermetischem Verschluß der Elektroden (allseitige Umhüllung) keine Feuchtigkeit eindringen und elektrolytische Kriechströme u. dgL verursachen kann. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß das Isolationsmaterial gleichzeitig die Aufgabe schützender Schichten übernimmt die die eigentlich leitfähige Schicht vor mechanischer Beschädigung bewahren sollen. Dies kann durch geeignetere, dauerhaftere oder billig herzustellende Stoffe, wie z. B. Papier, Jute, Gußmassen usw. erfüllt werden.
Das Elektrodenmaterial selbst besteht aus Metall oder sonstigen leitfähigen Stoffen in Form von flächig ausgedehnten Folien. Die dadurch entstehende Flexibilität des gesamten Aufbaus der Isolations- und Schutzschichten und die geringe Dicke desselben (wenige Millimeter oder darunter) ist mit einer Reihe von Vorteilen verbunden.

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung von elektrischen Feldern in umschlossenen Räumen, bei dem ein elektrisches Gleichspannungsfeld in regelbarer zeitlicher Abhängigkeit verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärken der elektrischen Felder während bestimmter Schaltperioden der Spannungsquellen auf konstanten Werten gehalten werden und dazwischen durch Abschalten der Spannungsquellen auf Null oder auf kleine Werte abgesenkt werden.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das An- und Abschalten der Spannungsquellen durch mechanische und/oder elektrische Taktgeber erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Spannungswerte und der Taktfrequenz der Feldspannungen mit Hilfe von mit den Taktgebern gekoppelten Regelkreisen vorgenommen wird, die von Hand regelbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Spannungswerte und der Taktfrequenz der Feldspannungen mit Hilfe von mit den Taktgebern gekoppelten Regelkreisen vorgenommen wird, die mit meteorologischen Instrumenten in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen gesteuert werden.
DE1936089A 1968-07-19 1969-07-16 Verfahren zur Erzeugung von elektrischen Feldern in umschlossenen Räumen Expired DE1936089C3 (de)

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DE2712817C3 (de) * 1977-03-23 1981-05-27 Helmut 7032 Singelfingen Furchner Elektroden für eine elektrostatische Raumanlage mit flächenförmigen Elektroden
DE3229821A1 (de) * 1982-08-11 1984-02-16 Haufe, Paul, 8871 Anhofen Schaltungsanordnung zur erzeugung eines quasielektrostatischen feldes fuer klimatologische und/oder therapeutische einsatzzwecke

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US3721872A (en) 1973-03-20
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