DE1936034A1 - Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von leichten und schweren aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoff-Gemischen - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von leichten und schweren aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoff-GemischenInfo
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- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
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Description
MARATHON OIL COMPANY, 539 South Main Street, Pindlay, Ohio,
USA
Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von leichten und schweren Aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoff-Gemischen
Die US-Patentschrift 2 928 788 betrifft ein Extraktionsverfahren*
bei dem ein Schmieröl, aus dem einkernige und mehrkernige aromatische Kohlenwasserstoffe entfernt worden sind,
in Berührung mit einem selektiven Lösungsmittel, wie Furfurol gebracht werden, um so Raffinate mit hohem Viskositätsindex
zu erhalten.
Die US-Patentschrift 3 168 463 beschreibt die Extraktion aromatischer Kohlenwasserstoffe aus einem Gemisch aromatischer
Kohlenwasserstoffe mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen vermittels Behandeln eines Gemisches dieser Kohlenwasserstoffe
mit eineme selektiven Lösungsmittel, das aus einem innigen Gemisch
aus Furfurol, Furfurolalkohol und Wasser besteht.
Die US-Patentschrift 2 201 549 betrifft ein Verfahren zum
Extrahieren von zwei oder mehr flüssigen Gemischen mit einem selektiven Lösungsmittel, jedoch findfet sich hier nicht die
Lehre bezüglich der wesentlichen Verfahrensvariableη für die
industrielle Extraktion von Aromaten aus Kohlenwasserstoff-Beschickungsströmen.
Die britische Patentschrift 829 432 betrifft ein Verfahren
zum Abtrennen von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen vermittels zweier Extraktionsvorgänge
unter Anwenden eines primären und eines sekundären Lösungsmittels.
009809/1503
_ O mm
Die US-Patentschrift 3 317 422 betrifft die (wlosed-loop)
Mehrfach-Extraktion von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus
Kohlenwasserstoffgemischen unter Anwenden eines gemeinsamen selektiven Lösungsmittels.
Vermittels des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es zum ersten Mal gleichzeitig Aromaten zu extrahieren unter Anwenden
eines kontinuierlich zurückgeführten selektiven Lösungsmittels für eine derartige Extraktion, und zwar aus zwei ausgeprägten
Kohlenwasserstoff-Beschickungsgemischen: einem leichten aromatischen,
leichten paraffinischen Strom, sowie einem schweren aromatischen, schweren paraffinischen Strom, um so vier getrennte
Produktströme zu erhalten: einen leichten aromatischen Produktstrom,
einen schweren aromatischen Produktstrom, einen leichten paraffinischen Produktstrom und einen schweren paraffinischen
Produktstrom. Die hier in Anwendung kommenden Ausdrücke "leicht"
und "schwer" beziehen sich auf die spezifischen Siedebereiche, wobei "leicht" einen niedrigereren Siedebereich von etwa 38
bis etwa 2O5°C umsehließt und "schwer" gibt einen höhereren
Siedebereich von etwa 205 bis etwa 37O0C an.
Erfindungsgemäß wird bezüglich der Raffination eine bisher nicht
bekannte Flexibilität erzielt. Die erzielten wirtschaftlichen Vorteile ausgedrückt in dem Wert der Kapitalinvestition und
Arbeitskosten sind ohne weiteres ersichtlich.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Die Fig. 1,2 und 3 stellen schematische Fließbilder von erfindungsgemäßen
Ausführungsformen dar.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 besteht das in Anwendung kommende Lösungsmittel aus 45 Vol.5? Dimethylformamid, 45 Vol.jS Tetramethylensulfon
und 10 Vol.? Wasser. Das Verältnis von Nr. 1 Extrakt zu Nr. 2 Beschickung ist 2,6 Volumina pro Volumen. Das
Verhältnis der Nr. 2 Beschickung zu der Nr. 1 Beschickung ist 0,72 Volumina pro Volumen.
009809/1503 - 3 -
In der Fig. 1 wird die Nr. 1 Beschickung in Form von 45 kg/h
Reformat bestehend aus einem Gemisch aus leichten aromatischen und leichten paraffinischen Kohlenwasserstoffen in die Extraktionsvorrichtung
4 durch die Leitung 2 eingeführt. Die Nr. 2 Beschickung wird in einer Menge von 37 kg/h in Form eines
leichten katalytischen Öls bestehend aus einem Gemisch von schweren aromatischen und schweren paraffinischen Kohlenwasserstoffen
in die Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung 6 eingeführt. Das Nr. 1 Extrakt aus der Extraktionsvorrichtung 4, bestehend im
wesentlichen aus einem Gemisch aus dem Lösungsmittel und leichten Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung
10 zurückgeführt. Das Nr. 2 Extrakt aus der Extraktionsvorrichtung 8, bestehend aus im wesentlichen dem Lösungsmittel und schweren
Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung 12 zurückgeführt. Ein Raffinatstrom, bestehend im wesentlichen
aus leichten Paraffinen, schweren Aromaten und einer kleinen Menge an Lösungsmittel (weniger als 10 Vol.,1?) wird aus der Extraktionsvorrichtung
4 durch die Leitung 14 abgezogen und in den Mischer 18 eingeführt, dem Wasser aus der Leitung 22. zugeführt
wird. Ein zweiter Raffinatstrom, bestehend im wesentlichen aus
schweren Paraffinen, leichten Aromaten und einer kleinen Menge an Lösungsmittel wird aus der Extraktionsvorrichtung 8 durch die
Leitung Io abgezogen und in den Mischer 20 eingeführt, dem Wasser aus der Leitung 24 zugeführt wird.Der Raffinatstrom agis der Extraktionsvorrichtung
4 wird sodann über die Leitung 26 einer Absitzvorrichtung 30 zugeführt. Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung
8 wird in die Absitzvorrichtung 32 durch die Leitung 28 eingeführt. Das Lösungsmittel und Wasser werden aus
den Raffinatströmen in die Absitzöorrichtungen 30 und 32 durch
die Leitungen 34 und 3d eingeführt. Über die Leitung 38 wird das
Lösungsmittel und Wasser aus den Leitungen 34 und 36 in die Lösungsmittel-Fraktioniervorrichtung
40 eingeführt, von wo aus das Wasser alsObendestillat über die Leitung §2 und das Losungsmittel
als Untendestillat über die Leitung 37 unter Vermischen aus dem
Extrakt der Extraktionsvorrichtung 4 entfernt i^erden, das sodann
in ddc Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung 10 zurückgeführt
wird.
009809/1503 BADOr1QINAL .
Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 4 wird aus der
Absitzvorrichtung 30 durch die Leitung 44 entfernt und in die
Fraktioniervorrichtung 48 eingeführt, von wo aus die schweren Aromaten in einer Menge von 15 kg/h als Bodenfraktion durch die
Leitung 52 und die leichten Paraffine in einer Menge von 33»5 kg/h
als Obendestillat über die Leitung 56 entfernt werden. Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 8 wird aus der Ab-Sitzvorrichtung
32 durch die Leitung 46 entfernt und in die
Fraktioniervorrichtung 50 eingeführt, von wo aus die schweren
Paraffine in einer Menge von 22 kg/h als Bodenfraktion durch die Leitung 54 und die leichten Aromaten in einer Menge von 11.8 kg/h
als Oebendestillat durch die Leitung 58 entfernt.werden.
" Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 steht das in Anwendung kommende
, Lösungsmittel aus 90''VoL-JS Tetramethylensulf on und lO'JJ Vo-LJS''-..."
Wasser. Das Verhältnis des Nr. 1 Extraktes zu dem Nr. 2 1 Beschickung int 5jO Volumina pro Volumen. Das Verhältnis der Nr.
Beschickung zu der'Nr. 1 Beschickung -belauft sich, auf 1,3 Volumina
pro Volumen.' Die erste Beschickung in Form eines Reformates
bestehend aus einem Gemisch aus leichten Aromaten und leichten Paraffinen wird in einer Menge von 45 kg/h in die Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung 2 eingeführt. Die zweite Be-
- Schickung in Form eines leichten katalytischen OeIs bestehend aus
einem Gemisch aus schweren Aromaten und schweren Paraffinen wird
in einer Menge von 66,5 kg/h in die Extraktionsvorrichtung 8 durch
k die Leitung 6 eingeführt. Der Nr. 1 Extrakt wird aus der Extraktionsvorrichtung 4 bestehend im wesentlichen aus dem Lösungsmittel
und den"leichten Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 8
durch die Leitung 10 zurückgeführt. Der Nr. 2 Extrakt aus der
Extraktionsvorrichtung 8, bestehend im wesentlichen aus dem Lösungsmittel und den schweren Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung 12 zurückgeführt. Der Raffinatstrom
aus der Extraktionsvorrichtung 4 bestehend im wesentlichen aus leichten Paraffinen und leichten Aromaten und einer geringen
Menge an Lösungsmittel wird durch die Leitung l4 in den Mischer 18 eingeführt, in den Wasser aus der Leitung 22 eingeführt wird.
Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 8,bestehend im
wesentlichen aus schweren PaEaffinen, leichten Aromaten und einer
kleinen Menge an Lösungsmittel wird über die Leitung 1'6 in den
Mischer 20 eingeführt, in den Wasser aus der Leitung 24 - 5 -
009809/15 03
eingeführt wird. Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung
4 wird sodann durch die Leitung 26 in die Absitzvorrichtung 30 eingeführt, aus der das Lösungsmittel und das Wasser durch
die Leitung 34 entfernt werden. Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung
8 wird durch die Leitung 28 der Absitzvorrichtung 32 zugeführt, von wo aus das Lösungsmittel "und das
Wasser in die Leitung 36 abgezogen werden, über die Leitung 38
wird das Lösungsmittel und Wasser, die durch die Leitungen 34 und 36 aus den Absitzvorrichtungen 30 und 32 entfernt worden sind,
in die Lösungsmittel-Fraktioniervorrichtung 40 eingeführt, von wo aus das Wasser als Obendestillat über die Leitung 42 entfernt
wird. Am unteren Ende der Lösungsmittel-Fraktioniervorrichtung wird das Lösungsmittel über die Leitung 37 entfernt und mit dem
Nr. 1 Extrakt aus der Extraktionsvorrichtung 4 vermischt, von wo
aus eine Zurückführung zu der Extraktionsvorrichtung 8 durch
die Leitung 10 erfolgt.
Der Raffinatstrom aus der Exrtraktionsvorrichtung 4 wird über die Leitung 44 von der Absitζvorrichtung 30 entfernt und in die
Fraktioniervorrichtung 48 eingeführt, von wo aus 14,8 kg/h der
schweren Aromaten als Bodenfraktion über die Leitung 52 und
28,5 kg/h leichte Paraffine als Obendestillat über die Leitung
56 entfernt werden. Der Raffinatstrom von der Extraktionsvorrichtung 8 wird vonder Absitzvorrichtung 32 über die Leitung 46 entfernt und in die Fraktion!ervorrichtung 50 eingeführt, von wo
aus 52 kg/h schwere Paraffine als Bodenfraktion über die Leitung
54 und 17 kg/h leichte Aromaten als Obendestillat über die Leitung 58 entfernt werden.
Nach der Fig. 3. besteht das in Anwendung kommende Lösungsmittel aus 80 Vol.# Dimethylformamid und 20 Vol.% Wasser. Das Verhältnis
des Nr. 1 Extraktes zu der Nr. 1 Beschickung beläuft sich
auf 4,6 Volumina pro Volumen. Der Verhältnis der Nr. 2 Beschickung zu der Nr. 1 Beschickung beläuft sich auf 1,1 Volumina pro
Volumen. Die Nr. 1 Beschickung in äner Menge von 45 kg/h bestehend
aus einem Reformatgemisch aus leichten aromatischen und
leichten paraffinischen Kohlenwasserstoffen wird über die Leitung
- 6 009809/1503
2 in die Extraktions vorrichtung 4 eingeführt. Die Nr. 2 Beschickung
in einer Menge von 59 kg/h bestehend aus einem öl,
das schwere aromatische und schwere paraffinische Kohlenwasserstoffe enthält, wird durch die Leitung 6 in die Extraktionsvorrichtung 8 eingeführt. Das Extrakt aus der Extraktionsvorrich- *
tung 4, bestehend größtenteils aus dem Lösungsmittel und,leichten Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 8 durch die
Leitung 10 zurückgeführt. Das Extrakt aus der Extraktionsvorichtung
8, bestehend größtenteils aus dem Lösungsmittel und schweren Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung
12 zurückgeführt. Der Nr. 1 Raffinatstrom, bestehend im wesentliehen
aus leichten Paraffinen, schweren Aromaten nnd einer
kleinen Menge an Lösungsmittel wird aus der ExtraktionsvorEichtung
4 durch die Leitung 14 entfernt und in den Mischer l8eingeführt,
in den Wasser durch dieLeitung 22 eingeführt wird. Der Nr. 2 Raffinatstrom, welcher im wesentlichen aus schweren
Paraffinen, leichten Aromaten und einer kleinen Menge an Lösungsmittel besteht, wird aus der Extraktionsvorrichtung 8 durch die
Leitung 16 entfernt und in den Mischer 20 eingeführt, in den Wasser durch dieLeitung 24 eingeführt wird. Der Nr. 1 Raffinatstrom wird aus dem Mischer 18 durhch die Leitung 26 entfernt
und in die Absitzvorrichtung 30 eingeführt, von wo aus Wasser und das Lösungsmittel durch die Leitung 34 entfernt werden.,Der
zweite Raffinatstrom wird aus dem Mischer 20 durch die Leitung :
28 entfernt und in die Absitzvorriehtung 32 eingeführt, von
wo aus Wasser und Lösungsmittel durch die Leitung 36 entfernt
werden. Das Wasser und Lösungsmittel aus den Leitungen 34 und
36 werden durch die Leitung 38 in die Lösungsmittel-Fr aktionier-vorriehtung
40 eingeführt, von wo aus das Wasser als Obendestillat, über die Leitung 42 entfernt wird. Das Lösungsmittel
wird als Bodenfraktion durch die Leitung 37 entfert und mit
dem ersten Extrakt'aus der Extraktionsvorrichtung 4 durch die
Leitung 10 hindurchgehend vermischt, wobei sodann eine Zurückfuhr ung zu der Extraktionsvorrichtung 8 erfolgt.
Der Nr, 1 Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 4wird
aus der Absitzvorriehtung 3 durch die Leitung 44 entfernt und
,;■-■■■■ ; ■ ■ ■ . ; : ,/- $ -
009809/1503
_ 7 . ' . 193B034
zurück in die Fraktioniervorrichtung 48 eingeführt, von wo 11,5 kg/h schwere Aromaten als Bodenfraktion durch die Leitung
52 und 29 kg/h leichte Paraffine als Obendestillat durch die Leitung 56 entfernt werden. Der Nr. 2 Raffinatstrom aus der
Extraktionsvorrichtung 8 wird aus der Absitzvorrichtung 32 durch
die Leitung 46 entfernt und in die Fraktioniervorrichtung 50 eingeführt,
von wo aus 47,5 kg/h schwere Paraffine durch die Leitung 54 als Bodenfraktion und 16 kg/h leichte Aromaten durch die Leitung
58 als Obendestillat entfernt werden.
Im folgenden werden bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen
erläutert: .
(1) Ausgangsprodukte
Reformierte Naphthas, die auf dem einschlägigen Gebiet als REformte
bekannt sind, sind als die Nr. 1 Beschickung für das erfin- %
dungsgemäße Verfahren geeignet. Das Reformat enthält vorzugsweise Cg bis C1- Kohlenwasserstoffe, und zwar sowohl Aromaten als auch
Nichtaromaten. In der Anspruchsfassung ist das Reformat gekennzeichnet
als das Gemisch aus leichten Aromaten und leichten Paraffinen. " -. '
In der September Ausgabe des Jahres I966 von "Hydrocarbon
Processing" auf Seite 200 sind die folgenden Werte als einige typische Eigenschaften des Reformates angegeben: gravity API
47,7, I.B.P. 114°F, D.P. 4O6°B, Foschüngs-Oktanzahl, klar 89,5,
Zusammensetzung bezogen auf den Volumenprozentsatz Paraffine: 39»1%>
Olefine: 1,1$, Napthene: 3,4$ und Aromaten: 56,4$.
Ein in einem Bereich von 38 bis 2O5°C siedendes Reformat ist
als BescMckungsprodukt des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet, jedoch sind Reformate mit einem Siedebereich von etwa
38 bis etwa 175°C bevorzugt und ein Reformat mit einem Siedebereich von 45 bis l60°C ist insbesondre bevorzugt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird nach der Fig. 1 ein
Reformat mit einem Siedebereich von etwa 38 bis 2O5°C als die Nr. 1 Beschickung, nach der Fig... 2 Re format gemische mit einem
Siedebereich von etwa 38 bis 1750C für die Nr. 1 Beschickung und
ein bei etwa 38 bis etwa 1750C siedendes Reformat als die Nr-.
Beschickung nach Fig. 3 angewandt.
009809/15 03 " 8 "
Kohienwasserstoffbeschickungenj die als die zweite Beschickung
geeignet sind, können aus leichten katalytischen ölen gebildet
sein, die gelegentlich auch als cyclische öle bezeichnet werden, • und die Destillationsfraktionen mit einem Siedebereich von etwa
205 bis etwa 37O0C aufweisen, wobei dieselben durch katalytisches
Pressen von Erdöl gewonnen werden. Dieselben enthalten ein Gemisch
aus schweren Aromaten und schweren Paraffinen. Die leichten katalytischen öle lassen sich nicht durch eine Reihe Charakteristika
beschreiben, da Erdöl unterschiedliche Zusammensetzung aufweist. Wife.Nelson erläutert jedoch in Petroleum Refining and
Engineering, 3. Ausgabe, McGraw-Hill Co. 9 Inc. (1949) auf
£ Seite 674 einige allgemeine Eigenschaften derartiger Destillationsfraktionen.
Zu den angegebenen Eigenschaften gehören:
gravity 20 bis 30; characterization factor 10,6 bis 11,6 oder
geringer, Siedebereich 205 bis 3450C. Weiterhin sind von
C. Brown et al. "Cycle Stocks from Catalytic Cracking",
Industrial and Engineering Chemistry, Band 38, Seite 136 (1946)
öharakteristika verschiedener leichter katalytischer öle auf
der Grundlage verschiedener Erdöle angegeben worden. Leichte
. katalytische öle (LKO) mit einem Siedebereich von etwa 205 .
bis 37O°C schließen einen breiten Bereich an Kohäenwasserstoffen
ein, die erfindungsgemäß herangezogen werden können. Dieselben
sind hier als Nr. 2 Beschickung beschrieben.
fc (2) Verfahrensvariablen:
Die Verhältnisse von Nr.1 Extrakt zu Nr. 1 Beschickung und die
Verhältnisse von Nr. 2 Beschickung zu Nr. 1 Beschickung stellen hier wichtige Verfährensvariablen dar. Ein geeignetes Verhältnis
von Nr. 1 Extrakt zu Nr. 1 Beschickung beläuft sich auf etwa
0,5 bis etwa 8,0 Volumina pro Volumen. Vorzugsweise sällte sich das Verhältnis auf 1 bisetwa 6 Volumina pro Volumen und insbesondere
bevorzugt auf 2 bis etwa 4 Volumina pro Volumen belaufen.
Das Verhältnis-der Beschickung Nr. 2 zu der Nr. !Beschickung
muß sich erfindungsgemäß aufwenigstens 0,15 bisetwa 6 Volumina pro Volumen belaufen. Ein bevorzugtes Verhältnis würde sich auf
etwa 0,25 bis etw 3 Volumina pro Volumen und insbesondere bevorzugt würde sich das Verhältnis von Nr. 2 Beschickung zu Nr. 1
Beschickung auf 1 bis etwa 2 Volumina pro Volumen belaufen.
009809/1503 - 9 - \ .
Die Temperatur ist eine wichtige Variable. Allgemein gesehen sind Extraktionstemperaturen von etwa 5 bis etwa65°C geeignet,
jedoch sind Temperaturen von etwa 10 bis etwa 380C bevorzugt und
Temperaturen von Normaltemperatur bis etwa 315°C sind insbesondere
bevorzugt. '
Die Temperaturen der Fraktioniervorrichtung werden herkömmlicher
Weise durch die in Anwendung kommenden Beschickungsprodukte und die gewünschten Endprodukte bestimmt.
Die Drücke sind nicht im engeren Sinne bei dem Erfindungsgegenstand
kritisch, sollten jedoch dergestalt sein, daß dieselben es ermöglichen, das Verfahren kontinuierlich im flüssigen Zustand
auszuführen. Gegebenenfalls können Vakuum-, überdruck- oder
Wasserdampf-Destillationen angewandt werden.
(3) Lösungsmittel
Bei einem Extraktionsverfahren sind die Art und die Charakteristika ■■
der in Anwendung kommenden speziellen Lösungsmittel wesentlich für den Wirkungsgrad des Verfahrens. Erfind/ungsgemäß müssen,.geeig- "
nete Lösungsmittel ein hohes Lösungsvermögen für sowohl leichte
Aromaten als auch schwere Aromaten und ein geringes LÖsungsvermögen
für leichte Paraffine und schwere Paraffine bei einem Vermischen mit den zwei geeigneten Beschickungsströmen aufweisen.
Weiterhin müssen geeignete Lösungsmittel etwa 1 bis 3 Vol.£ Wasser
enthalten. Vorzugsweise sollte sich der Bereich des Wassergehaltes in dem Lösungsmittel auf etwa 2 bis etwa 20 Vol.? und insbesondere
bevorzugt sollte sich der Wassergehalt auf etwa 10 Vol.% belaufen.
Zu geeigneten Lösungsmitteln gehören Gemische aus Tetramethylensulf on, Dimethylformamid und Wasser. Vorzugsweise sollten die
Lösungsmittelmassen Mengen an Dimethylformamid von 0 bis etwa 99 Vol.% und Mengen an Eetramethylensulfon von 0 bis etwa 99 Vol.Ji.
ethalten. Stärker bevorzugt sollten sich die Mengen an Dimethylformamid
und Tetramethylensulfon auf etwa 5 bis etwa 50 Vol.?
und insbesondere bevorzugt sollte sich der Gehalt an Dimethylformamid auf etwa 65 Vol.% und derjenige an TetramethylensUlfon
auf etwa 25 Vol.? belaufen. Die oben angegebenen Gemische sind
bevorzugt insbesondere bei Anwenden typischer LKO und Reformat-
: - 10 -
0098oa/1503
beschickungen in gleichen Mengen, wobei jeder Strom etwa
bis etwa 75$ Aromaten enthält. Weitere Kombinationen aus
Tetramethylensulfon, Dimethylformamid und Wasser können angewandt werden, so daß optimale Ausbeuten und Reinheitsgrade der
zwei Aromatenströme erhalten werden.
Die Lösungsmittel müssen aus den Raffinatströmen vermittels
geeigneter Verfahren nach dem Stande der Technik z.B. vermittels Wasserwaschen entfernbar sein.
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Claims (9)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion unter Anwenden von zwei getrennten Kohlenwasserstoff-Beschickungen, wobei eine
der Beschickungen im wesentlichen aus einem Gemisch aus leichten aromatischen Kohlenwasserstoffen mit leichten Paraffin-Kohlenwasserstoffen
und die andere Beschickung im wesentlichen aus einem Gemisch aus schweren aromatischen Kohlenwasserstoffen mit
schweren Paraffin-Kohlenwasserstoffen besteht, das Extraktionsverfahren
zu Produktströmen führt, und zwar einem leichten aromatischen
Produktstrom, einem schweren aromatischen Produktstrom, einem leichten paraffinischen Produktstrom, sowie einem schweren
paraffinischen Produktstrom, gekennzeichnet , durch die Kombination der folgenden Arbeitsschritte:
a) Zuführen zu einer ersten Extraktionsvorrichtung des Ge- '
misches aus leichten Aromaten und leichten Paraffinen,
b) Zuführen der ersten Extraktionsvorrichtung eines Gemisches aus einem Lösungsmittel, das schwere aromatische Kohlenwasserstoffe
enthält, sowie ein hohes Lösungsvermägen sowohl für die leichten Aromaten als auch für die schweren Aromaten und ein
geringes Lösungsvermögen für die leichten Paraffine und die
schweren Paraffine aufweist,
c) aus der Extraktionsvorrichtung ein Extrakt abgezogen wird, der im wesentlichen aus einem Gemisch des Lösungsmittels mit
wenigstens einem Teil der leichten Aromaten besteht,
d) aus der ersten Extraktionsvorrichtung ein Raffinatstrom abgezogen
wird, der im wesentlichen aus leichten Paraffinen, schweren Aromaten und einer geringen Menge eines Lösungsmittels
besteht,
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e) der Extraktstrom aus der Extraktionsvorrichtung in eine
zweite Extraktionsvorrichtung eingeführt wird,
. f) in die zweite Extraktionsvorrichtung das Gemisch aus schweren
Aromaten und schweren Paraffinen eingeführt wird,
g) aus der aweiten Extraktionsvorrichtung ein zweiter Extraktstrom
abgezogen wird, der im wesentlichen aus dem Lösungsmittel und wenigstens einem Teil der schweren Aromaten besteht,
h) aus der zweiten Extraktionsvorrichtung ein zweiter Raffinatstrom
abgezogen wird, der im wesentlichen aus den schweren . Paraffinen, den leichten Aromaten und einer geringen Menge an
™ Lösungsmittel besteht,
i) der zweite Extraktstrom bestehend aus dem Lösungsmittel und
wenigstens einem Teil der schweren Aromaten in die erste Extraktionsvorrichtung
eingeführt wird,
j) jegliches mitgeführtes Lösungsmittel aus dem ersten Raffinatstrom
abgetrennt wird,
k) jegliches mitgerissnes Lösungsmittel aus dem zweiten Raffinatstrom
abgetrennt wird,
1) der erste Raffinatstrom destilliert wird zum Abtrennen der leichten Paraffine von den schweren Aromaten,
m) der zweite Raffinatstrom destilliert wird zum Abtrennen der
' schweren Paraffine von den leichten Aromaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Lösungsmittel angewandt wird, das etwa 1 bis etwa 30 Vol.J?'
Wasser enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Lösungsmittel angewandt wird,das eine Verbindung aus der Gruppe aus Tetramethylensulfon und Dimethylformamid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
- Lösungsmittel aus den Raffinaten vermittels Waschen mit Wasser
entfernt wird.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lösungsmittel im wesentlichen aus Dimethylformamid, Tetramethylensulf
on und etwa 1 bis etwa 30 Vol.# Wasser besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verhältnis des Nr. 1 Extraktes zu der Nr. 1 Beschickung
auf etwa 0,5 bis etwa 8 Volumina pro Volumen beläuft.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verhältnis der Nr. 2 Beschickung zu der Nr. 1 Beschickung
auf etwa 0,15 bisetwa 6 Volumina pro Volumen beläuft.
8. Verfahren nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß die
Extraktionstemperatur für dieses Verfahren in-einem Bereiuh von
5 bis etwa 650C liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kohlenwasserstoff-Beschickungsströme Reformate aufweisen,
die aus Kohlenwasserstoffen bestehen, die bei etwa 38 bis etwa 2050C sieden als die Nr. 1 Beschickung, und als die.Nr. 2 Beschickung
aus leichten katalytischen ölen, die_in eimern Bereich
von etwa 205 bis etwa 37O°C sieden.
009809/15 03
Lee rs e i te
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