DE1936034A1 - Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von leichten und schweren aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoff-Gemischen - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von leichten und schweren aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoff-Gemischen

Info

Publication number
DE1936034A1
DE1936034A1 DE19691936034 DE1936034A DE1936034A1 DE 1936034 A1 DE1936034 A1 DE 1936034A1 DE 19691936034 DE19691936034 DE 19691936034 DE 1936034 A DE1936034 A DE 1936034A DE 1936034 A1 DE1936034 A1 DE 1936034A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
heavy
solvent
extraction device
aromatics
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691936034
Other languages
English (en)
Other versions
DE1936034C3 (de
DE1936034B2 (de
Inventor
Plummer Mark A
Norton Charles J
Benham Alvin L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marathon Oil Co
Original Assignee
Marathon Oil Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marathon Oil Co filed Critical Marathon Oil Co
Publication of DE1936034A1 publication Critical patent/DE1936034A1/de
Publication of DE1936034B2 publication Critical patent/DE1936034B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1936034C3 publication Critical patent/DE1936034C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

MARATHON OIL COMPANY, 539 South Main Street, Pindlay, Ohio,
USA
Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von leichten und schweren Aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoff-Gemischen
Die US-Patentschrift 2 928 788 betrifft ein Extraktionsverfahren* bei dem ein Schmieröl, aus dem einkernige und mehrkernige aromatische Kohlenwasserstoffe entfernt worden sind, in Berührung mit einem selektiven Lösungsmittel, wie Furfurol gebracht werden, um so Raffinate mit hohem Viskositätsindex zu erhalten.
Die US-Patentschrift 3 168 463 beschreibt die Extraktion aromatischer Kohlenwasserstoffe aus einem Gemisch aromatischer Kohlenwasserstoffe mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen vermittels Behandeln eines Gemisches dieser Kohlenwasserstoffe mit eineme selektiven Lösungsmittel, das aus einem innigen Gemisch aus Furfurol, Furfurolalkohol und Wasser besteht.
Die US-Patentschrift 2 201 549 betrifft ein Verfahren zum Extrahieren von zwei oder mehr flüssigen Gemischen mit einem selektiven Lösungsmittel, jedoch findfet sich hier nicht die Lehre bezüglich der wesentlichen Verfahrensvariableη für die industrielle Extraktion von Aromaten aus Kohlenwasserstoff-Beschickungsströmen.
Die britische Patentschrift 829 432 betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen vermittels zweier Extraktionsvorgänge unter Anwenden eines primären und eines sekundären Lösungsmittels.
009809/1503
_ O mm
Die US-Patentschrift 3 317 422 betrifft die (wlosed-loop) Mehrfach-Extraktion von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen unter Anwenden eines gemeinsamen selektiven Lösungsmittels.
Vermittels des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es zum ersten Mal gleichzeitig Aromaten zu extrahieren unter Anwenden eines kontinuierlich zurückgeführten selektiven Lösungsmittels für eine derartige Extraktion, und zwar aus zwei ausgeprägten Kohlenwasserstoff-Beschickungsgemischen: einem leichten aromatischen, leichten paraffinischen Strom, sowie einem schweren aromatischen, schweren paraffinischen Strom, um so vier getrennte Produktströme zu erhalten: einen leichten aromatischen Produktstrom, einen schweren aromatischen Produktstrom, einen leichten paraffinischen Produktstrom und einen schweren paraffinischen Produktstrom. Die hier in Anwendung kommenden Ausdrücke "leicht" und "schwer" beziehen sich auf die spezifischen Siedebereiche, wobei "leicht" einen niedrigereren Siedebereich von etwa 38 bis etwa 2O5°C umsehließt und "schwer" gibt einen höhereren Siedebereich von etwa 205 bis etwa 37O0C an.
Erfindungsgemäß wird bezüglich der Raffination eine bisher nicht bekannte Flexibilität erzielt. Die erzielten wirtschaftlichen Vorteile ausgedrückt in dem Wert der Kapitalinvestition und Arbeitskosten sind ohne weiteres ersichtlich.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Die Fig. 1,2 und 3 stellen schematische Fließbilder von erfindungsgemäßen Ausführungsformen dar.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 besteht das in Anwendung kommende Lösungsmittel aus 45 Vol.5? Dimethylformamid, 45 Vol.jS Tetramethylensulfon und 10 Vol.? Wasser. Das Verältnis von Nr. 1 Extrakt zu Nr. 2 Beschickung ist 2,6 Volumina pro Volumen. Das Verhältnis der Nr. 2 Beschickung zu der Nr. 1 Beschickung ist 0,72 Volumina pro Volumen.
009809/1503 - 3 -
In der Fig. 1 wird die Nr. 1 Beschickung in Form von 45 kg/h Reformat bestehend aus einem Gemisch aus leichten aromatischen und leichten paraffinischen Kohlenwasserstoffen in die Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung 2 eingeführt. Die Nr. 2 Beschickung wird in einer Menge von 37 kg/h in Form eines leichten katalytischen Öls bestehend aus einem Gemisch von schweren aromatischen und schweren paraffinischen Kohlenwasserstoffen in die Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung 6 eingeführt. Das Nr. 1 Extrakt aus der Extraktionsvorrichtung 4, bestehend im wesentlichen aus einem Gemisch aus dem Lösungsmittel und leichten Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung 10 zurückgeführt. Das Nr. 2 Extrakt aus der Extraktionsvorrichtung 8, bestehend aus im wesentlichen dem Lösungsmittel und schweren Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung 12 zurückgeführt. Ein Raffinatstrom, bestehend im wesentlichen aus leichten Paraffinen, schweren Aromaten und einer kleinen Menge an Lösungsmittel (weniger als 10 Vol.,1?) wird aus der Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung 14 abgezogen und in den Mischer 18 eingeführt, dem Wasser aus der Leitung 22. zugeführt wird. Ein zweiter Raffinatstrom, bestehend im wesentlichen aus schweren Paraffinen, leichten Aromaten und einer kleinen Menge an Lösungsmittel wird aus der Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung Io abgezogen und in den Mischer 20 eingeführt, dem Wasser aus der Leitung 24 zugeführt wird.Der Raffinatstrom agis der Extraktionsvorrichtung 4 wird sodann über die Leitung 26 einer Absitzvorrichtung 30 zugeführt. Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 8 wird in die Absitzvorrichtung 32 durch die Leitung 28 eingeführt. Das Lösungsmittel und Wasser werden aus den Raffinatströmen in die Absitzöorrichtungen 30 und 32 durch die Leitungen 34 und 3d eingeführt. Über die Leitung 38 wird das Lösungsmittel und Wasser aus den Leitungen 34 und 36 in die Lösungsmittel-Fraktioniervorrichtung 40 eingeführt, von wo aus das Wasser alsObendestillat über die Leitung §2 und das Losungsmittel als Untendestillat über die Leitung 37 unter Vermischen aus dem Extrakt der Extraktionsvorrichtung 4 entfernt i^erden, das sodann in ddc Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung 10 zurückgeführt wird.
009809/1503 BADOr1QINAL .
Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 4 wird aus der Absitzvorrichtung 30 durch die Leitung 44 entfernt und in die Fraktioniervorrichtung 48 eingeführt, von wo aus die schweren Aromaten in einer Menge von 15 kg/h als Bodenfraktion durch die Leitung 52 und die leichten Paraffine in einer Menge von 33»5 kg/h als Obendestillat über die Leitung 56 entfernt werden. Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 8 wird aus der Ab-Sitzvorrichtung 32 durch die Leitung 46 entfernt und in die Fraktioniervorrichtung 50 eingeführt, von wo aus die schweren Paraffine in einer Menge von 22 kg/h als Bodenfraktion durch die Leitung 54 und die leichten Aromaten in einer Menge von 11.8 kg/h als Oebendestillat durch die Leitung 58 entfernt.werden.
" Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 steht das in Anwendung kommende , Lösungsmittel aus 90''VoL-JS Tetramethylensulf on und lO'JJ Vo-LJS''-..." Wasser. Das Verhältnis des Nr. 1 Extraktes zu dem Nr. 2 1 Beschickung int 5jO Volumina pro Volumen. Das Verhältnis der Nr. Beschickung zu der'Nr. 1 Beschickung -belauft sich, auf 1,3 Volumina pro Volumen.' Die erste Beschickung in Form eines Reformates bestehend aus einem Gemisch aus leichten Aromaten und leichten Paraffinen wird in einer Menge von 45 kg/h in die Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung 2 eingeführt. Die zweite Be- - Schickung in Form eines leichten katalytischen OeIs bestehend aus einem Gemisch aus schweren Aromaten und schweren Paraffinen wird in einer Menge von 66,5 kg/h in die Extraktionsvorrichtung 8 durch
k die Leitung 6 eingeführt. Der Nr. 1 Extrakt wird aus der Extraktionsvorrichtung 4 bestehend im wesentlichen aus dem Lösungsmittel und den"leichten Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung 10 zurückgeführt. Der Nr. 2 Extrakt aus der Extraktionsvorrichtung 8, bestehend im wesentlichen aus dem Lösungsmittel und den schweren Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung 12 zurückgeführt. Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 4 bestehend im wesentlichen aus leichten Paraffinen und leichten Aromaten und einer geringen Menge an Lösungsmittel wird durch die Leitung l4 in den Mischer 18 eingeführt, in den Wasser aus der Leitung 22 eingeführt wird. Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 8,bestehend im wesentlichen aus schweren PaEaffinen, leichten Aromaten und einer kleinen Menge an Lösungsmittel wird über die Leitung 1'6 in den Mischer 20 eingeführt, in den Wasser aus der Leitung 24 - 5 -
009809/15 03
eingeführt wird. Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 4 wird sodann durch die Leitung 26 in die Absitzvorrichtung 30 eingeführt, aus der das Lösungsmittel und das Wasser durch die Leitung 34 entfernt werden. Der Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 8 wird durch die Leitung 28 der Absitzvorrichtung 32 zugeführt, von wo aus das Lösungsmittel "und das Wasser in die Leitung 36 abgezogen werden, über die Leitung 38 wird das Lösungsmittel und Wasser, die durch die Leitungen 34 und 36 aus den Absitzvorrichtungen 30 und 32 entfernt worden sind, in die Lösungsmittel-Fraktioniervorrichtung 40 eingeführt, von wo aus das Wasser als Obendestillat über die Leitung 42 entfernt wird. Am unteren Ende der Lösungsmittel-Fraktioniervorrichtung wird das Lösungsmittel über die Leitung 37 entfernt und mit dem Nr. 1 Extrakt aus der Extraktionsvorrichtung 4 vermischt, von wo aus eine Zurückführung zu der Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung 10 erfolgt.
Der Raffinatstrom aus der Exrtraktionsvorrichtung 4 wird über die Leitung 44 von der Absitζvorrichtung 30 entfernt und in die Fraktioniervorrichtung 48 eingeführt, von wo aus 14,8 kg/h der schweren Aromaten als Bodenfraktion über die Leitung 52 und 28,5 kg/h leichte Paraffine als Obendestillat über die Leitung 56 entfernt werden. Der Raffinatstrom von der Extraktionsvorrichtung 8 wird vonder Absitzvorrichtung 32 über die Leitung 46 entfernt und in die Fraktion!ervorrichtung 50 eingeführt, von wo aus 52 kg/h schwere Paraffine als Bodenfraktion über die Leitung 54 und 17 kg/h leichte Aromaten als Obendestillat über die Leitung 58 entfernt werden.
Nach der Fig. 3. besteht das in Anwendung kommende Lösungsmittel aus 80 Vol.# Dimethylformamid und 20 Vol.% Wasser. Das Verhältnis des Nr. 1 Extraktes zu der Nr. 1 Beschickung beläuft sich auf 4,6 Volumina pro Volumen. Der Verhältnis der Nr. 2 Beschickung zu der Nr. 1 Beschickung beläuft sich auf 1,1 Volumina pro Volumen. Die Nr. 1 Beschickung in äner Menge von 45 kg/h bestehend aus einem Reformatgemisch aus leichten aromatischen und leichten paraffinischen Kohlenwasserstoffen wird über die Leitung
- 6 009809/1503
2 in die Extraktions vorrichtung 4 eingeführt. Die Nr. 2 Beschickung in einer Menge von 59 kg/h bestehend aus einem öl, das schwere aromatische und schwere paraffinische Kohlenwasserstoffe enthält, wird durch die Leitung 6 in die Extraktionsvorrichtung 8 eingeführt. Das Extrakt aus der Extraktionsvorrich- * tung 4, bestehend größtenteils aus dem Lösungsmittel und,leichten Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung 10 zurückgeführt. Das Extrakt aus der Extraktionsvorichtung 8, bestehend größtenteils aus dem Lösungsmittel und schweren Aromaten wird in die Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung 12 zurückgeführt. Der Nr. 1 Raffinatstrom, bestehend im wesentliehen aus leichten Paraffinen, schweren Aromaten nnd einer kleinen Menge an Lösungsmittel wird aus der ExtraktionsvorEichtung 4 durch die Leitung 14 entfernt und in den Mischer l8eingeführt, in den Wasser durch dieLeitung 22 eingeführt wird. Der Nr. 2 Raffinatstrom, welcher im wesentlichen aus schweren Paraffinen, leichten Aromaten und einer kleinen Menge an Lösungsmittel besteht, wird aus der Extraktionsvorrichtung 8 durch die Leitung 16 entfernt und in den Mischer 20 eingeführt, in den Wasser durch dieLeitung 24 eingeführt wird. Der Nr. 1 Raffinatstrom wird aus dem Mischer 18 durhch die Leitung 26 entfernt und in die Absitzvorrichtung 30 eingeführt, von wo aus Wasser und das Lösungsmittel durch die Leitung 34 entfernt werden.,Der zweite Raffinatstrom wird aus dem Mischer 20 durch die Leitung : 28 entfernt und in die Absitzvorriehtung 32 eingeführt, von wo aus Wasser und Lösungsmittel durch die Leitung 36 entfernt werden. Das Wasser und Lösungsmittel aus den Leitungen 34 und 36 werden durch die Leitung 38 in die Lösungsmittel-Fr aktionier-vorriehtung 40 eingeführt, von wo aus das Wasser als Obendestillat, über die Leitung 42 entfernt wird. Das Lösungsmittel wird als Bodenfraktion durch die Leitung 37 entfert und mit dem ersten Extrakt'aus der Extraktionsvorrichtung 4 durch die Leitung 10 hindurchgehend vermischt, wobei sodann eine Zurückfuhr ung zu der Extraktionsvorrichtung 8 erfolgt.
Der Nr, 1 Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 4wird aus der Absitzvorriehtung 3 durch die Leitung 44 entfernt und ,;■-■■■■ ; ■ ■ ■ . ; : ,/- $ -
009809/1503
_ 7 . ' . 193B034
zurück in die Fraktioniervorrichtung 48 eingeführt, von wo 11,5 kg/h schwere Aromaten als Bodenfraktion durch die Leitung 52 und 29 kg/h leichte Paraffine als Obendestillat durch die Leitung 56 entfernt werden. Der Nr. 2 Raffinatstrom aus der Extraktionsvorrichtung 8 wird aus der Absitzvorrichtung 32 durch die Leitung 46 entfernt und in die Fraktioniervorrichtung 50 eingeführt, von wo aus 47,5 kg/h schwere Paraffine durch die Leitung 54 als Bodenfraktion und 16 kg/h leichte Aromaten durch die Leitung 58 als Obendestillat entfernt werden.
Im folgenden werden bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen erläutert: .
(1) Ausgangsprodukte
Reformierte Naphthas, die auf dem einschlägigen Gebiet als REformte bekannt sind, sind als die Nr. 1 Beschickung für das erfin- % dungsgemäße Verfahren geeignet. Das Reformat enthält vorzugsweise Cg bis C1- Kohlenwasserstoffe, und zwar sowohl Aromaten als auch Nichtaromaten. In der Anspruchsfassung ist das Reformat gekennzeichnet als das Gemisch aus leichten Aromaten und leichten Paraffinen. " -. '
In der September Ausgabe des Jahres I966 von "Hydrocarbon Processing" auf Seite 200 sind die folgenden Werte als einige typische Eigenschaften des Reformates angegeben: gravity API 47,7, I.B.P. 114°F, D.P. 4O6°B, Foschüngs-Oktanzahl, klar 89,5, Zusammensetzung bezogen auf den Volumenprozentsatz Paraffine: 39»1%> Olefine: 1,1$, Napthene: 3,4$ und Aromaten: 56,4$. Ein in einem Bereich von 38 bis 2O5°C siedendes Reformat ist als BescMckungsprodukt des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet, jedoch sind Reformate mit einem Siedebereich von etwa 38 bis etwa 175°C bevorzugt und ein Reformat mit einem Siedebereich von 45 bis l60°C ist insbesondre bevorzugt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird nach der Fig. 1 ein Reformat mit einem Siedebereich von etwa 38 bis 2O5°C als die Nr. 1 Beschickung, nach der Fig... 2 Re format gemische mit einem Siedebereich von etwa 38 bis 1750C für die Nr. 1 Beschickung und ein bei etwa 38 bis etwa 1750C siedendes Reformat als die Nr-. Beschickung nach Fig. 3 angewandt.
009809/15 03 " 8 "
Kohienwasserstoffbeschickungenj die als die zweite Beschickung geeignet sind, können aus leichten katalytischen ölen gebildet sein, die gelegentlich auch als cyclische öle bezeichnet werden, • und die Destillationsfraktionen mit einem Siedebereich von etwa 205 bis etwa 37O0C aufweisen, wobei dieselben durch katalytisches Pressen von Erdöl gewonnen werden. Dieselben enthalten ein Gemisch aus schweren Aromaten und schweren Paraffinen. Die leichten katalytischen öle lassen sich nicht durch eine Reihe Charakteristika beschreiben, da Erdöl unterschiedliche Zusammensetzung aufweist. Wife.Nelson erläutert jedoch in Petroleum Refining and Engineering, 3. Ausgabe, McGraw-Hill Co. 9 Inc. (1949) auf £ Seite 674 einige allgemeine Eigenschaften derartiger Destillationsfraktionen. Zu den angegebenen Eigenschaften gehören: gravity 20 bis 30; characterization factor 10,6 bis 11,6 oder geringer, Siedebereich 205 bis 3450C. Weiterhin sind von C. Brown et al. "Cycle Stocks from Catalytic Cracking", Industrial and Engineering Chemistry, Band 38, Seite 136 (1946) öharakteristika verschiedener leichter katalytischer öle auf der Grundlage verschiedener Erdöle angegeben worden. Leichte . katalytische öle (LKO) mit einem Siedebereich von etwa 205 . bis 37O°C schließen einen breiten Bereich an Kohäenwasserstoffen ein, die erfindungsgemäß herangezogen werden können. Dieselben sind hier als Nr. 2 Beschickung beschrieben.
fc (2) Verfahrensvariablen:
Die Verhältnisse von Nr.1 Extrakt zu Nr. 1 Beschickung und die Verhältnisse von Nr. 2 Beschickung zu Nr. 1 Beschickung stellen hier wichtige Verfährensvariablen dar. Ein geeignetes Verhältnis von Nr. 1 Extrakt zu Nr. 1 Beschickung beläuft sich auf etwa 0,5 bis etwa 8,0 Volumina pro Volumen. Vorzugsweise sällte sich das Verhältnis auf 1 bisetwa 6 Volumina pro Volumen und insbesondere bevorzugt auf 2 bis etwa 4 Volumina pro Volumen belaufen.
Das Verhältnis-der Beschickung Nr. 2 zu der Nr. !Beschickung muß sich erfindungsgemäß aufwenigstens 0,15 bisetwa 6 Volumina pro Volumen belaufen. Ein bevorzugtes Verhältnis würde sich auf etwa 0,25 bis etw 3 Volumina pro Volumen und insbesondere bevorzugt würde sich das Verhältnis von Nr. 2 Beschickung zu Nr. 1 Beschickung auf 1 bis etwa 2 Volumina pro Volumen belaufen.
009809/1503 - 9 - \ .
Die Temperatur ist eine wichtige Variable. Allgemein gesehen sind Extraktionstemperaturen von etwa 5 bis etwa65°C geeignet, jedoch sind Temperaturen von etwa 10 bis etwa 380C bevorzugt und Temperaturen von Normaltemperatur bis etwa 315°C sind insbesondere bevorzugt. '
Die Temperaturen der Fraktioniervorrichtung werden herkömmlicher Weise durch die in Anwendung kommenden Beschickungsprodukte und die gewünschten Endprodukte bestimmt.
Die Drücke sind nicht im engeren Sinne bei dem Erfindungsgegenstand kritisch, sollten jedoch dergestalt sein, daß dieselben es ermöglichen, das Verfahren kontinuierlich im flüssigen Zustand auszuführen. Gegebenenfalls können Vakuum-, überdruck- oder Wasserdampf-Destillationen angewandt werden.
(3) Lösungsmittel
Bei einem Extraktionsverfahren sind die Art und die Charakteristika ■■ der in Anwendung kommenden speziellen Lösungsmittel wesentlich für den Wirkungsgrad des Verfahrens. Erfind/ungsgemäß müssen,.geeig- " nete Lösungsmittel ein hohes Lösungsvermögen für sowohl leichte Aromaten als auch schwere Aromaten und ein geringes LÖsungsvermögen für leichte Paraffine und schwere Paraffine bei einem Vermischen mit den zwei geeigneten Beschickungsströmen aufweisen. Weiterhin müssen geeignete Lösungsmittel etwa 1 bis 3 Vol.£ Wasser enthalten. Vorzugsweise sollte sich der Bereich des Wassergehaltes in dem Lösungsmittel auf etwa 2 bis etwa 20 Vol.? und insbesondere bevorzugt sollte sich der Wassergehalt auf etwa 10 Vol.% belaufen.
Zu geeigneten Lösungsmitteln gehören Gemische aus Tetramethylensulf on, Dimethylformamid und Wasser. Vorzugsweise sollten die Lösungsmittelmassen Mengen an Dimethylformamid von 0 bis etwa 99 Vol.% und Mengen an Eetramethylensulfon von 0 bis etwa 99 Vol.Ji. ethalten. Stärker bevorzugt sollten sich die Mengen an Dimethylformamid und Tetramethylensulfon auf etwa 5 bis etwa 50 Vol.? und insbesondere bevorzugt sollte sich der Gehalt an Dimethylformamid auf etwa 65 Vol.% und derjenige an TetramethylensUlfon auf etwa 25 Vol.? belaufen. Die oben angegebenen Gemische sind bevorzugt insbesondere bei Anwenden typischer LKO und Reformat-
: - 10 -
0098oa/1503
beschickungen in gleichen Mengen, wobei jeder Strom etwa bis etwa 75$ Aromaten enthält. Weitere Kombinationen aus Tetramethylensulfon, Dimethylformamid und Wasser können angewandt werden, so daß optimale Ausbeuten und Reinheitsgrade der zwei Aromatenströme erhalten werden.
Die Lösungsmittel müssen aus den Raffinatströmen vermittels geeigneter Verfahren nach dem Stande der Technik z.B. vermittels Wasserwaschen entfernbar sein.
009809/1503

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion unter Anwenden von zwei getrennten Kohlenwasserstoff-Beschickungen, wobei eine der Beschickungen im wesentlichen aus einem Gemisch aus leichten aromatischen Kohlenwasserstoffen mit leichten Paraffin-Kohlenwasserstoffen und die andere Beschickung im wesentlichen aus einem Gemisch aus schweren aromatischen Kohlenwasserstoffen mit schweren Paraffin-Kohlenwasserstoffen besteht, das Extraktionsverfahren zu Produktströmen führt, und zwar einem leichten aromatischen Produktstrom, einem schweren aromatischen Produktstrom, einem leichten paraffinischen Produktstrom, sowie einem schweren paraffinischen Produktstrom, gekennzeichnet , durch die Kombination der folgenden Arbeitsschritte:
a) Zuführen zu einer ersten Extraktionsvorrichtung des Ge- ' misches aus leichten Aromaten und leichten Paraffinen,
b) Zuführen der ersten Extraktionsvorrichtung eines Gemisches aus einem Lösungsmittel, das schwere aromatische Kohlenwasserstoffe enthält, sowie ein hohes Lösungsvermägen sowohl für die leichten Aromaten als auch für die schweren Aromaten und ein geringes Lösungsvermögen für die leichten Paraffine und die schweren Paraffine aufweist,
c) aus der Extraktionsvorrichtung ein Extrakt abgezogen wird, der im wesentlichen aus einem Gemisch des Lösungsmittels mit wenigstens einem Teil der leichten Aromaten besteht,
d) aus der ersten Extraktionsvorrichtung ein Raffinatstrom abgezogen wird, der im wesentlichen aus leichten Paraffinen, schweren Aromaten und einer geringen Menge eines Lösungsmittels besteht,
009809/1503
e) der Extraktstrom aus der Extraktionsvorrichtung in eine zweite Extraktionsvorrichtung eingeführt wird,
. f) in die zweite Extraktionsvorrichtung das Gemisch aus schweren Aromaten und schweren Paraffinen eingeführt wird,
g) aus der aweiten Extraktionsvorrichtung ein zweiter Extraktstrom abgezogen wird, der im wesentlichen aus dem Lösungsmittel und wenigstens einem Teil der schweren Aromaten besteht,
h) aus der zweiten Extraktionsvorrichtung ein zweiter Raffinatstrom abgezogen wird, der im wesentlichen aus den schweren . Paraffinen, den leichten Aromaten und einer geringen Menge an ™ Lösungsmittel besteht,
i) der zweite Extraktstrom bestehend aus dem Lösungsmittel und wenigstens einem Teil der schweren Aromaten in die erste Extraktionsvorrichtung eingeführt wird,
j) jegliches mitgeführtes Lösungsmittel aus dem ersten Raffinatstrom abgetrennt wird,
k) jegliches mitgerissnes Lösungsmittel aus dem zweiten Raffinatstrom abgetrennt wird,
1) der erste Raffinatstrom destilliert wird zum Abtrennen der leichten Paraffine von den schweren Aromaten,
m) der zweite Raffinatstrom destilliert wird zum Abtrennen der ' schweren Paraffine von den leichten Aromaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungsmittel angewandt wird, das etwa 1 bis etwa 30 Vol.J?' Wasser enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungsmittel angewandt wird,das eine Verbindung aus der Gruppe aus Tetramethylensulfon und Dimethylformamid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
- Lösungsmittel aus den Raffinaten vermittels Waschen mit Wasser entfernt wird.
009809/1503
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel im wesentlichen aus Dimethylformamid, Tetramethylensulf on und etwa 1 bis etwa 30 Vol.# Wasser besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verhältnis des Nr. 1 Extraktes zu der Nr. 1 Beschickung auf etwa 0,5 bis etwa 8 Volumina pro Volumen beläuft.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verhältnis der Nr. 2 Beschickung zu der Nr. 1 Beschickung auf etwa 0,15 bisetwa 6 Volumina pro Volumen beläuft.
8. Verfahren nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionstemperatur für dieses Verfahren in-einem Bereiuh von 5 bis etwa 650C liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kohlenwasserstoff-Beschickungsströme Reformate aufweisen, die aus Kohlenwasserstoffen bestehen, die bei etwa 38 bis etwa 2050C sieden als die Nr. 1 Beschickung, und als die.Nr. 2 Beschickung aus leichten katalytischen ölen, die_in eimern Bereich von etwa 205 bis etwa 37O°C sieden.
009809/15 03
Lee rs e i te
DE1936034A 1968-08-19 1969-07-11 Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von zwei getrennten Kohlenwasserstoffbeschickungen im Gegenstrom Expired DE1936034C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75354068A 1968-08-19 1968-08-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1936034A1 true DE1936034A1 (de) 1970-02-26
DE1936034B2 DE1936034B2 (de) 1979-03-22
DE1936034C3 DE1936034C3 (de) 1979-11-08

Family

ID=25031072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936034A Expired DE1936034C3 (de) 1968-08-19 1969-07-11 Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von zwei getrennten Kohlenwasserstoffbeschickungen im Gegenstrom

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3539503A (de)
JP (1) JPS4810778B1 (de)
DE (1) DE1936034C3 (de)
FR (1) FR2015874A1 (de)
GB (1) GB1232151A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55155468U (de) * 1979-04-24 1980-11-08
US4761222A (en) * 1985-12-20 1988-08-02 Phillips Petroleum Company Method for separating normally liquid organic compounds
CN102102031B (zh) * 2009-12-22 2014-01-22 北京金伟晖工程技术有限公司 一种非加氢脱硫提高十六烷值制备高质量柴油的方法
JP2016533319A (ja) * 2013-11-22 2016-10-27 エルジー・ケム・リミテッド 酸化脱水素反応を介したブタジエン製造工程内の吸収溶媒の回収方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2201549A (en) * 1934-07-14 1940-05-21 Shell Dev Process for the solvent extraction of liquid mixtures
NL40626C (de) * 1934-07-14
US2201550A (en) * 1936-01-16 1940-05-21 Shell Dev Process for the solvent extraction of liquid mixtures
US2270827A (en) * 1940-07-09 1942-01-20 Shell Dev Process for the solvent extraction of liquid mixtures
NL277129A (de) * 1961-04-14
FR1424225A (fr) * 1964-02-10 1966-01-07 Marathon Oil Co Procédé d'extraction d'hydrocarbures aromatiques
US3461066A (en) * 1966-12-23 1969-08-12 Texaco Inc Solvent recovery in the solvent extraction of hydrocarbon oils
US3415743A (en) * 1967-08-30 1968-12-10 Marathon Oil Co Aromatic extraction with a mixture of dimethylformamide and water

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4810778B1 (de) 1973-04-07
US3539503A (en) 1970-11-10
GB1232151A (de) 1971-05-19
DE1936034C3 (de) 1979-11-08
DE1936034B2 (de) 1979-03-22
FR2015874A1 (de) 1970-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2927250C2 (de)
DE2138428A1 (de) Verfahren zur ggf. gleichzeitigen gewinnung von reinen n-paraffinen und mineraloelen mit tiefem stockpunkt
DE2360092A1 (de) Verfahren und katalysatoren zur herstellung von mehrbereichsoelen mit verbesserten eigenschaften
DE2050940A1 (de) Losungsmittel zum Deasphaltieren
DE1545385A1 (de) Verfahren zum Abtrennen von OEl aus bituminoesem Material
DE1936034A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von leichten und schweren aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoff-Gemischen
DE2556956A1 (de) Verfahren zur trennung von aromatischen und paraffinischen kohlenwasserstoffen von einer aromaten enthaltenden erdoelfraktion
EP0241638B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines zur Verwendung als Blendingkomponente für Vergaserkraftstoffe geeigneten Aromatenkonzentrates
DE2235454A1 (de) Extraktionsverfahren
DE1931441A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen mit hohem Viskositaetsindex
DE1806460A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen durch Loesungsmittelextraktion
DE2122770C3 (de) Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus ihren Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen
DE2523704A1 (de) Verfahren zur extraktiven destillation einer mischung aus miteinander mischbaren organischen verbindungen
DE1959869C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schmierölfraktion mit erhöhtem Viskositätsindex
DE1943132C3 (de) Eindickmittel und Füllmassen für Kabel
DE671741C (de) Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen
DE961480C (de) Verfahren zum Entasphaltieren von Rueckstandsoelen
DE3331756A1 (de) Verfahren zum umwandeln einer kohlenwasserstoffcharge hoher viskositaet in eine weniger viskose kohlenwasserstoffraktion
DE4038458A1 (de) Fluessige kohlenwasserstoffgemische mit hohen ein- und zweikernigen aromatenanteilen
DE1468607C3 (de) Verfahrensweise zur Verbesserung der Wirksamkeit von Diäthylenglykol bei der Extraktion von Xylolen aus Benzinkohlenwasserstoffen
DE1470595C (de) Lösungsmittelextraktion
DE1059761B (de) Wachsgemisch zur Herstellung von glanzbestaendigem Wachspapier
DE1960857B2 (de) Verfahren zur auftrennung von kohlenwasserstoffgemischen vermittels extraktivdestillation
DE421858C (de)
DE3505278A1 (de) Verfahren zur herstellung einer suspension von feststoffen bei hoher konzentration

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee