DE2927250C2 - - Google Patents

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DE2927250C2
DE2927250C2 DE2927250A DE2927250A DE2927250C2 DE 2927250 C2 DE2927250 C2 DE 2927250C2 DE 2927250 A DE2927250 A DE 2927250A DE 2927250 A DE2927250 A DE 2927250A DE 2927250 C2 DE2927250 C2 DE 2927250C2
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G67/00Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one process for refining in the absence of hydrogen only

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
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Description

Bei der Destillation von Mineralrohöl unter atmosphärischem Druck, wie diese im großtechnischen Maßstab in Raffinerien für die Herstellung von Benzinen, Kerosinen und Gasölen er­ folgt, wird als Nebenprodukt ein asphaltenehaltiges Öl er­ halten. Angesichts des steigenden Bedarfs an den vorstehend erwähnten Kohlenwasserstofföldestillaten und der immer gerin­ ger werdenden Reserven an Mineralrohöl sind in der Vergangen­ heit eine Reihe von Verfahren zur Umwandlung der asphaltene­ haltigen Öle, welche zunächst im wesentlichen als Heizöl ver­ wendet wurde, in Kohlenwasserstofföldestillate vorgeschlagen worden. Solche Verfahren sind beispielsweise das katalytische Kracken, das thermische Kracken, die Vergasung in Kombination mit der Kohlenwasserstoffsynthese, die Verkokung und das Hydro­ kracken. Die Anmelderin hat bereits ein attraktives Verfahren für die Herstellung von Gasöl aus asphaltenehaltigen Kohlen­ wasserstoffölen durch thermisches Kracken entwickelt (vgl. Petroleum Handbook, 4. Ausgabe, 1959, S. 196-198; Herausgeber: Shell Int. Petroleum Co.). Dieses Verfahren wird in einer Anlage durchgeführt, welche aus einer ersten thermischen Krack­ vorrichtung, einem Zyklon, einer unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destilliervorrichtung (in welcher die Destillation erforderlichenfalls bis zu einem maximalen Druck von 5 bar er­ folgen kann) und einer zweiten thermischen Krackvorrichtung besteht. In diesem Verfahren wird das asphaltenehaltige Koh­ lenwasserstofföl in der ersten thermischen Krackvorrichtung in ein Krackprodukt umgewandelt, welches zu 5 bis 30 Gewichts­ prozent aus Bestandteilen besteht, die bei Temperaturen sieden, welche unter dem Siedebereich des Einsatzmaterials liegen. Dieses Krackprodukt wird dann in dem Zyklon in eine leichte Fraktion, welche im wesentlichen bei Temperaturen unter 500°C siedet und welche zusätzlich zu Bestandteilen, die bei Tempe­ raturen unter 350°C sieden, sowohl leichte als auch schwere Bestandteile enthält, welche bei Temperaturen zwischen 350 und 500°C sieden, und in eine schwere Fraktion aufgetrennt, welche im wesentlichen bei Temperaturen über 350°C siedet und zusätz­ lich zu Bestandteilen, welche bei Temperaturen über 500°C sieden, sowohl leichte als auch schwere Bestandteile enthält, welche bei Temperaturen zwischen 350 und 500°C sieden. Die leichte Fraktion aus dem Zyklon wird mit dem Krackprodukt aus der zwei­ ten thermischen Krackvorrichtung vermischt und das Gemisch dann in der unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destilliervor­ richtung in eine Reihe leichter Destillatfraktionen aufgetrennt, von denen die schwerste das gewünschte Gasöl ist, sowie in eine schwere Destillatfraktion und in eine Rückstandsfraktion. Die schwere Destillatfraktion aus der unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destilliervorrichtung wird in der zweiten thermischen Krackvorrichtung in ein Krackprodukt umgewandelt, welches zu 20 bis 75 Gewichtsprozent aus Bestandteilen besteht, die bei Temperaturen sieden, die unter dem Siedebereich des Einsatzmaterials für die erste thermische Krackvorrichtung liegen.
Obwohl das vorstehend beschriebene Verfahren die Möglichkeit bietet, hochwertiges Gasöl aus einem asphaltenehaltigen Koh­ lenwasserstofföl als Einsatzmaterial herzustellen, hat es den Nachteil, daß die unter atmosphärischem Druck erhaltene Destillatausbeute gering ist.
Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren bereitzustellen, welches es ermöglicht, die Gasölausbeute zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
In den Unteransprüchen 2 bis 6 sind vorteilhafte Ausbildungen des Verfahrens nach Anspruch 1 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der überraschenden Feststellung, daß die schwere Fraktion, die im Zyklon abge­ trennt wird, zum großen Teil aus Bestandteilen besteht, die sehr geeignet als Einsatzmaterial für die zweite thermische Krackvorrichtung sind. Diese Bestandteile können von der schweren Fraktion zum Teil dadurch isoliert werden, daß man letztere einer Vakuumdestillation unterwirft und darüber hinaus den in dieser Vakuumdestillation erhaltenen Vakuumrückstand einer Entasphaltierung unterzieht. Weiterhin hat sich überra­ schenderweise gezeigt, daß das aus dem Vakuumdestillat und dem entasphaltierten Öl bestehende Gemisch als Einsatzmaterial­ komponente für die zweite thermische Krackvorrichtung sehr ge­ eignet ist.
Beispiele im erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbarer asphal­ tenehaltiger Kohlenwasserstofföle sind bei der Destillation von Mineralrohöl unter atmosphärischem Druck und im Vakuum erhaltene Rückstände, Gemische aus unter atmosphärischem Druck erhaltenen Rückständen, Gemische aus im Vakuum erhaltenen Rück­ ständen, Gemische aus unter atmosphärischem Druck erhaltenen Rückständen mit im Vakuum erhaltenen Rückständen sowie Gemische aus Rückständen, welche unter atmosphärischem Druck und/oder im Vakuum erhalten worden sind, mit Destillaten, welche bei der Vakuumdestillation von unter atmosphärischem Druck erhaltenen Rückständen gewonnen wurden. Vorzugsweise wird als asphaltene­ haltiges Kohlenwasserstofföl ein bei der Destillation unter atmosphärischem Druck gewonnener Rückstand eines Mineralrohöls verwendet.
In bezug auf die Umwandlung der Produkte, welche in den bei­ den thermischen Krackvorrichtungen stattfindet, wird der Vor­ zug solchen Krackbedingungen gegeben, die den Erhalt von Pro­ dukten ermöglichen, welche zu 10 bis 30 Gewichtsprozent (erste Krackvorrichtung) bzw. 20 bis 60 Gewichtsprozent (zweite Krack­ vorrichtung) aus Bestandteilen bestehen, welche bei Temperatu­ ren sieden, die unter dem Siedebereich des Einsatzmaterials für die erste thermische Krackvorrichtung liegen.
Im Hinblick auf die Ausbeute an Gasöl ist es dabei wesentlich, daß die Entasphaltierung nur an einem Vakuumrückstand der schweren Reaktion aus dem Zyklon vorgenommen wird und nicht an der gesamten Schwerölfraktion. Ein Vergleich der Ergebnisse, welche bei Verwendung zweier Öle A und B als Einsatzmaterial­ komponente für die zweite thermische Krackvorrichtung erhalten wurden, wobei die beiden Öle hinsichtlich ihrer Metall- und Asphaltengehalte und in bezug auf den Ramsbottomcoke einander gleichwertig waren und aus einer schweren Zyklon-Fraktion der­ selben Art hergestellt worden war, d. h. das Öl A durch Ent­ asphaltieren der gesamten schweren Fraktion und das Öl B durch Vakuumdestillation der schweren Fraktion, Entasphaltie­ ren des Vakuumrückstands und Mischen des Vakuumdestillats des entasphaltierten Öls jeweils im Produktionsverhältnis, zeigte, daß die Gasölausbeute bei Verwendung des Öls B wesentlich höher ist.
Ferner hat sich gezeigt, daß die Rückstandsfraktion, welche in der unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destilliervorrich­ tung abgetrennt wird, zu einem großen Teil auch aus Komponenten besteht, welche sich als Einsatzmaterial für die zweite ther­ mische Krackvorrichtung eignen. Diese Komponenten können da­ durch von der Rückstandsfraktion abgetrennt werden, daß man letztere einer Vakuumdestillation unterwirft und den bei der Vakuumdestillation erhaltenen Vakuumrückstand einer Entasphal­ tierung unterwirft. Sowohl das Vakuumdestillat als auch das ent­ asphaltierte Öl haben sich als Einsatzmaterial für die zweite thermische Krackvorrichtung als sehr geeignet erwiesen. Eine vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht daher darin, daß man zusätzlich zu einem Gemisch aus Vakuum­ destillat und entasphaltiertem Öl, welches aus der schweren Fraktion aus dem Zyklon hergestellt wurde, auch ein Vakuum­ destillat und/oder ein entasphaltiertes Öl verwendet, welches aus der Rückstandsfraktion aus der unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destilliervorrichtung hergestellt wurde, als Ein­ satzmaterialkomponente für die zweite thermische Krackvorrich­ tung verwendet. Wenn als Einsatzmaterialkomponente für die zweite thermische Krackvorrichtung zusätzlich zu einem Gemisch aus einem Vakuumdestillat und einem entasphaltierten Öl, das aus der schweren Zyklon-Fraktion hergestellt wurde, auch ein Gemisch aus einem Vakuumdestillat und einem entasphaltierten Öl verwendet werden soll, welches aus der Rückstandsfraktion aus der unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destillier­ vorrichtung hergestellt wurde, dann läßt sich die Vakuum­ destillation und anschließende Entasphaltierung in sehr geeig­ neter Weise auch auf ein Gemisch aus der schweren Fraktion aus dem Zyklon und der Rückstandsfraktion aus der unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destilliervorrichtung anwen­ den.
Die Entasphaltierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren er­ folgt vorzugsweise unter Verwendung von Butan als Lösungsmit­ tel, insbesondere in einem Gewichtsverhältnis von Lösungsmit­ tel zu Öl von über 1,0.
Zwei Verfahrensweisen für die Herstellung von Gasöl aus einem asphaltenehaltigen Kohlenwasserstofföl nach der Erfindung wer­ den im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Methode I (siehe Zeichnung)
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einer Anlage durchge­ führt, welche in der aufgeführten Reihenfolge aus der ersten thermischen Krackvorrichtung (1), einem Zyklon (2), einer unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destilliervorrichtung (3), der zweiten thermischen Krackvorrichtung (4), der Vakuum­ destilliervorrichtung (5) und der Entasphaltiervorrichtung (6) besteht. Ein durch Destillation unter atmosphärischem Druck gewonnener asphaltenehaltiger Kohlenwasserstoffrückstand (7) wird in der ersten Krackvorrichtung (1) thermisch gekrackt und das gekrackte Produkt (8) im Zyklon (2) in eine leichte Frak­ tion (9) und eine schwere Fraktion (10) aufgetrennt. Die leichte Fraktion (9) wird mit einem Krackprodukt (11) vermischt, das aus der zweiten Krackvorrichtung (4) stammt, und das Gemisch (12) wird in der Destilliervorrichtung (3) in einen Gasstrom (13), eine Benzinfraktion (14), eine Gasölfraktion (15), eine schwere Destillationsfraktion (16) und in eine Rückstandsfraktion (17) aufgetrennt. Die schwere Zyklon-Fraktion (10) wird in der Destilliervorrichtung (5) in ein Vakuumdestillat (18) und einen Vakuumrückstand (19) aufgetrennt, und der Vakuumrückstand (19) wird in der Entasphaltiervorrichtung (6) weiter aufgetrennt in ein entasphaltiertes Öl (20) und Bitumen (21). Die aus der Destilliervorrichtung (3) abgezogene schwere Destillatfraktion (16) wird mit dem Vakuumdestillat (18) sowie mit dem entasphal­ tierten Öl (20) vermischt und das Gemisch (22) dann in der Vor­ richtung (4) thermisch gekrackt.
Methode II (siehe Zeichnung)
Das Verfahren wird im wesentlichen auf dieselbe Art und Weise durchgeführt wie Methode I, mit dem Unterschied, daß hier die schwere Zyklon-Fraktion (10) und die Rückstandsfraktion (17) miteinander vermischt werden und daß dieses Gemisch anstelle der schweren Zyklon-Fraktion (10) der Vakuumdestillation und Entasphaltierung unterworfen wird.
Methode III (Vergleich)
Das Verfahren wird im wesentlichen auf dieselbe Art und Weise wie Methode I durchgeführt, mit dem Unterschied, daß hier die Vakuumdestilliervorrichtung (5) und die Entasphaltiervorrich­ tung (6) entfallen und daß das Einsatzmaterial für die zweite thermische Krackvorrichtung nur aus der schweren Destillat­ fraktion (16) anstatt aus dem Gemisch (22) besteht.
Methode IV (Vergleich)
Das Verfahren wird im wesentlichen auf dieselbe Art und Weise wie Methode I durchgeführt, mit dem Unterschied, daß hier die Vakuumdestilliervorrichtung (5) entfällt, daß die schwere Zyklon-Fraktion (10) direkt durch Entasphaltieren in ein ent­ asphaltiertes Öl und Bitumen aufgetrennt wird und daß das Ein­ satzmaterial für die zweite thermische Krackvorrichtung (4) aus einem Gemisch aus dem entasphaltierten Öl und der schweren Destillatfraktion (16) anstatt aus dem Gemisch (22) besteht.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der folgenden vier Beispiele im einzelnen beschrieben. Die Beispiele 1 und 2 sind hierbei erfindungsgemäße Beispiele. Die Beispiele 3 und 4 liegen außer­ halb der Erfindung und dienen nur zum Vergleich. In den Bei­ spielen wurde ein unter atmosphärischem Druck erhaltener Destil­ lationsrückstand eines Mineralrohöls mit einem Anfangssiede­ punkt von 350°C als Einsatzmaterial verwendet. In der ersten thermischen Krackeinheit (1) betrug die Temperatur 480°C und der Druck 5 bar. In der zweiten thermischen Krackeinheit (4) betrug die Temperatur 490°C und der Druck 20 bar. In den Bei­ spielen 1, 2 und 4 erfolgte die Entasphaltierung bei Tempera­ turen zwischen 130 und 150°C und einem Druck von 40 bar unter Verwendung von Butan als Lösungsmittel in einem Gewichtsver­ hältnis von Butan zu Öl von 2,0. Hinsichtlich der Zusammenset­ zung der in den Beispielen erwähnten Produktströme (9, 10) und (11) läßt sich folgendes feststellen:
Produktstrom (9) bestand zu 30 Gewichtsprozent aus Bestand­ teilen, welche bei Temperaturen unter 350°C sieden, und zu 60 Gewichtsprozent aus Bestandteilen, welche bei Temperaturen zwischen 350 und 500°C sieden.
Produktstrom (10) bestand zu 60 Gewichtsprozent aus Bestand­ teilen, welche bei Temperaturen über 500°C sieden, und zu 35 Gewichtsprozent aus Bestandteilen, welche bei Temperaturen zwischen 350 und 500°C sieden.
Produktstrom (11) bestand zu 40 Gewichtsprozent aus Bestand­ teilen, welche bei Temperaturen unter 350°C sieden.
Das gemäß Vergleichsbeispiel 4 gewonnene entasphaltierte Öl entsprach sowohl hinsichtlich seiner Metall- und Asphaltene­ gehalte als auch in bezug auf den Ramsbottomcoke dem gemäß Beispiel 1 hergestellten Gemisch aus dem Vakuumdestillat (18) und dem entasphaltierten Öl (20).
Beispiel 1
Dieses Beispiel wurde gemäß der Methode I durchgeführt. Unter Verwendung von 100 Gewichtsteilen des bei über 350°C sieden­ den, unter atmosphärischem Druck erhaltenen Destillations­ rückstandes (7) als Einsatzmaterial wurden folgende Produkt­ stromanteile erhalten:
46 Gewichtsteile leichte Fraktion (9),
54 Gewichtsteile schwere Fraktion (10),
6,5 Gewichtsteile C4 --Gasstrom (13),
10,5 Gewichtsteile C5-165°C-Benzinfraktion (14),
35 Gewichtsteile bei Temperaturen zwischen 165 und 350°C siedende Gasölfraktion (15),
70 Gewichtsteile schwere Destillatfraktion (16),
24 Gewichtsteile Rückstandsfraktion (17),
15 Gewichtsteile Vakuumdestillat (18),
15 Gewichtsteile entasphaltiertes Öl (20) sowie
24 Gewichtsteile Bitumen (21).
Beispiel 2
Dieses Beispiel wurde gemäß Methode II durchgeführt. Unter Verwendung von 100 Gewichtsteilen des bei über 350°C sieden­ den, unter atmosphärischem Druck erhaltenen Destillations­ rückstandes (7) als Einsatzmaterial wurden folgende Produkt­ ströme erhalten:
46 Gewichtsteile leichte Fraktion (9),
54 Gewichtsteile schwere Fraktion (10),
7 Gewichtsteile C4 --Gasstrom (13),
14 Gewichtsteile C5-165°C-Benzinfraktion (14),
42 Gewichtsteile bei Temperaturen zwischen 165 und 350°C siedende Gasölfraktion (15),
90 Gewichtsteile schwere Destillatfraktion (16),
34 Gewichtsteile Rückstandsfraktion (17),
27 Gewichtsteile Vakuumdestillat (18),
24 Gewichtsteile entasphaltiertes Öl (20) sowie
37 Gewichtsteile Bitumen (21).
Beispiel 3 (Vergleich)
Dieses Beispiel wurde nach Methode III durchgeführt. Unter Verwendung von 100 Gewichtsteilen des bei über 350°C sieden­ den, bei der Destillation unter atmosphärischem Druck gewon­ nenen Rückstands (7) als Einsatzmaterial wurden folgende Pro­ duktstromanteile erhalten:
46 Gewichtsteile leichte Fraktion (9),
54 Gewichtsteile schwere Fraktion (10),
4 Gewichtsteile C4 --Gasstrom (13),
7 Gewichtsteile C5-165°C-Benzinfraktion (14),
23 Gewichtsteile bei Temperaturen zwischen 165 und 350°C siedende Gasölfraktion (15),
51 Gewichtsteile schwere Destillatfraktion (16) sowie
12 Gewichtsteile Rückstandsfraktion (17).
Der Anteil an der Gasölfraktion ist wesentlich geringer als bei den erfindungsgemäßen Beispielen 1 und 2.
Beispiel 4 (Vergleich)
Dieses Beispiel wurde wie Methode IV durchgeführt. Unter Verwendung von 100 Gewichtsteilen des bei Temperaturen über 350°C siedenden, bei der Destillation unter atmosphärischem Druck erhaltenen Rückstands (7) als Einsatzmaterial wurden folgende Produktstromanteile erhalten:
46 Gewichtsteile leichte Fraktion (9),
54 Gewichtsteile schwere Fraktion (10),
6 Gewichtsteile C4 --Gasstrom (13),
10 Gewichtsteile C5-165°C-Benzinfraktion (14),
32 Gewichtsteile bei Temperaturen zwischen 165 und 350°C siedende Gasölfraktion (15),
66 Gewichtsteile schwere Destillatfraktion (16),
22 Gewichtsteile Rückstandsfraktion (17),
24 Gewichtsteile entasphaltiertes Öl (24) sowie
30 Gewichtsteile Bitumen (25).
Bei diesem Vergleichsbeispiel ist die Gesamtmenge an Destil­ latfraktionen (14, 15) gleichfalls geringer als bei den er­ findungsgemäßen Beispielen 1 und 2, während andererseits auch der Bitumenanteil größer als bei Beispiel 1 ist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Gasöl aus einem asphaltene­ haltigen Kohlenwasserstofföl durch thermisches Kracken in einer Anlage, enthaltend eine erste thermische Krackvorrich­ tung, einen Zyklon, eine unter atmosphärischem Druck arbeitende Destilliervorrichtung, eine zweite thermische Krackvorrichtung, eine Vakuumdestilliervorrichtung und eine Entasphaltiervorrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das asphaltenehaltige Kohlenwasserstofföl in der ersten thermischen Krackvorrichtung bei einer Temperatur zwischen 400°C und 500°C und einem Druck zwischen 1 bar und 20 bar in ein Krackprodukt umgewandelt wird, welches zu 5 bis 30 Gewichtsprozent aus Bestandteilen besteht, die bei Tem­ peraturen sieden, welche unter dem Siedebereich des Ein­ satzmaterials liegen;
  • b) das Krackprodukt in dem Zyklon in eine leichte Fraktion, welche im wesentlichen bei Temperaturen unter 500°C sie­ det und zusätzlich zu Bestandteilen, welche bei Temperatu­ ren unter 350°C sieden, sowohl leichte als auch schwere Bestandteile enthält, welche bei Temperaturen zwischen 350 und 500°C sieden, und in eine schwere Fraktion aufgetrennt wird, welche im wesentlichen bei Temperaturen über 350°C siedet und zusätzlich zu Bestandteilen, welche bei Tempe­ raturen über 500°C sieden, sowohl leichte als auch schwere Bestandteile enthält, welche bei Temperaturen zwischen 350 und 500°C sieden;
  • c) die schwere Fraktion aus dem Zyklon in der Vakuumdestillier­ vorrichtung in ein Vakuumdestillat und einen Vakuumrück­ stand aufgetrennt wird;
  • d) der Vakuumrückstand durch Entasphaltieren in ein entasphal­ tiertes Öl und Bitumen aufgetrennt wird;
  • e) die leichte Fraktion aus dem Zyklon mit dem Krackprodukt aus der zweiten thermischen Krackvorrichtung vermischt wird und das Gemisch in der unter atmosphärischem Druck arbeiten­ den Destilliervorrichtung in eine Reihe leichter Destillat­ fraktionen aufgetrennt wird, von denen die schwerste das gewünschte Gasöl ist, in eine schwere Destillatfraktion und in eine Rückstandsfraktion; und
  • f) die schwere Destillatfraktion aus der unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destilliervorrichtung mit dem Vakuum­ destillat aus der Vakuumdestilliervorrichtung sowie mit dem entasphaltierten Öl aus der Entasphaltiervorrichtung ver­ mischt wird und bei einer Temperatur zwischen 400°C und 550°C und einem Druck zwischen 1 bar und 30 bar in ein Krackprodukt umgewandelt wird, welches zu 20 bis 75 Ge­ wichtsprozent aus Bestandteilen besteht, welche bei Tempera­ turen sieden, die unter dem Siedebereich des Einsatzmate­ rials für die erste thermische Krackvorrichtung liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als asphaltenehaltiges Kohlenwasserstofföl ein durch Destillation unter atmosphärischem Druck erhaltener Rückstand eines Mineralrohöls verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der ersten und zweiten thermischen Krackvor­ richtung Krackbedingungen angewandt werden, durch welche Krack­ produkte erhalten werden, die zu 10 bis 30 Gewichtsprozent bzw. 20 bis 60 Gewichtsprozent aus Bestandteilen bestehen, welche bei Temperaturen sieden, die unter dem Siedebereich des Einsatzmaterials für die erste thermische Krackvorrichtung liegen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückstandsfraktion aus der unter atmosphä­ rischem Druck arbeitenden Destilliervorrichtung durch Vakuum­ destillation in ein Vakuumdestillat und einen Vakuumrückstand aufgetrennt wird, daß der Vakuumrückstand durch Entasphaltieren erforderlichenfalls in ein entasphaltiertes Öl und Bitumen aufgetrennt wird und daß das auf diese Weise erhaltene Vakuum­ destillat und/oder das auf diese Weise erhaltene entasphaltierte Öl als Einsatzmaterialkomponenten für die zweite thermische Krackvorrichtung verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumdestillation und die anschließende Entasphaltierung auf ein Gemisch aus der schweren Fraktion aus dem Zyklon und der Rückstandsfraktion aus der unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destilliervorrichtung angewandt wird und daß so­ wohl das auf diese Art und Weise erhaltene Vakuumdestillat als auch das auf diese Art und Weise erhaltene entasphaltierte Öl als Einsatzmaterialkomponenten für die zweite thermische Krackvorrichtung verwendet werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entasphaltierung unter Verwendung von Butan als Lösungsmittel in einem Gewichtsverhältnis von Lösungs­ mittel zu Öl von vorzugsweise über 1,0 erfolgt.
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