DE1936027C3 - Tastergesteuerte Brennschneid vorrichtung mit Pendelbrenner - Google Patents

Tastergesteuerte Brennschneid vorrichtung mit Pendelbrenner

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DE1936027C3
DE1936027C3 DE19691936027 DE1936027A DE1936027C3 DE 1936027 C3 DE1936027 C3 DE 1936027C3 DE 19691936027 DE19691936027 DE 19691936027 DE 1936027 A DE1936027 A DE 1936027A DE 1936027 C3 DE1936027 C3 DE 1936027C3
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Gustav 6070 Langen Kalkhof
Alfred 6078 Neu-Isenburg Pfeuffer
Helmut 6374 Steinbach Weber
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

In der deutschen Pate.itschr^t 1 182 027 ist eine Brennsehncidvorrichtung zum Oberteilen von Werkstücken, insbesondere Gießsträngen od. dgl. mit mindestens einem Ausleger, an dem ein oder zwei Brenner befestigt sind und mit einer gegenüber dem Ausleger verschiebbaren Tasterstange zur Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung des Auslegers veranschaulicht, wobei Tasterstange und Ausleger parallel zueinander verschiebbar sind und Anschläge und Schalter tragen, die einem Programm entsprechend die Bewegung zwischen Brenner und Gießstrang bzw. Walzknüppel sowie die Ventile für Brenngas und Sauerstoff steuern. Die Programmsteuerung paßt sich in ihrem Ablauf selbsttätig jeder praktisch vorkommenden Lage des Knüppel- bzw. Gießstrangquerschnittes an, durch den der Brennschnitt geführt werden soll. Es ergibt sich dadurch eine Verkleinerung der Nebcnzeiten, da die erforderlichen Umschaltungen von Anfahrgeschwindigkeit auf Anschneidgeschwindigkeit und weiter auf Schneidgeschwindigkeit nicht mehr von Hand betätigt werden müssen. Auch bei der Beendigung des Schnittes wird ein Kontakt ausgelöst, der den Brenner mit großer Rücklaufgeschwindigkeit in seine Ausgangsstellung zurück bringt, so daß auf diese Weise vorteilhaft die Nebenzeit verkleinert wird.
Weiter ist durch die USA.-Patentschrift 2 283 346 eine Brennerpcndelvorrichtung für Strangbrennschneidmaschinen bekannt. Eine pendelnde Anordnung des Schneidbrenners hat den Vorteil, daß die zu bewegenden Massen und somit die Massenkiäfte kleiner sind gegenüber einer Vorrichtung, bei der der Brenner über die gesamte Werkstückbreitc bewegt werden muß.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaden, die die Vorteile einer taslerslungenbetriebenen Programmsteuerung und einer Brennorpendelvorriehtung in sich vereinigt. Zur Losung wird erliudungSRemiiß vorgeschlagen, Tustersiange und Ausleger schwenkbar in einer zur Werksuk-kiüngsachse rechtwinklig gelegenen Ebene anzu-5 ordnen.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß auf einem mit der Taststange fest verbundenen Bügel die Schaltnocken verschiebbar angeordnet sind.
Bei Anwendung einer schwenkbaren Taststange lu wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung nur ein Schaltnocken an dem Bügel befestigt, der nur den ersten Pnvjrammschritt auslöst und gleichzeitig ein Impulszählwerk einschaltet.
Der erste Programmschritt beinhaltet folgende Funktionen:
a) Positionierung des Brenners zur Außenkante des Werkstücks,
b) Umschalten von Eilvorlauf auf verminderte Anschneidgeschwindigkeit, Einschalten und Ent· zünden der Gase.
Alle weiteren Programmschritte werden von dem eingeschalteten Impulszählwerk ausgelöst.
Eine derartige Steuerung ermöglicht die Ferneinstellung, z. B. die Schneidlänge von einem Schaltpult aus zu verändern, ohne daß mechanische Nocken der Tasterstange verstellt werden müssen.
Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
3u Fig. 1 die vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht und
Fig. 3 die Bewegungskurvc der Brenndüse relativ zum Werkstück während des Arbeitsspiels.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen einen Schneidbrenner 1, der an einem Ausleger 2 mittels der Klemmvorrichtungen 3 und 4 befestigt ist. Der Schneidbrenner 1 weist Anschlüsse für die Gase der 41) Heizflamme — Brenngas 5 und Sauerstoff 6 — sowie für den Schneidsauerstoff 7 auf. Der Ausleger 2 ist an seinem oberen Ende an dem Schaftende der Welle 8 befestigt. Die Welle 8 und somit auch der Ausleger 2 werden über ein Getriebe 9 und eine Kupplung 10 von einem stufenlos regelbaren Gleichstrommotor angetrieben, so daß die Brennerspitze 12 eine Kreisbogenbahn beschreibt. Dabei weist die Brennerspitzc 12 einen unterschiedlichen Abstand von der Werkstückoberfläche auf. Durch bekannte Einrichtungen kann die Schwenkbewegung aber auch so beeinflußt werden, daß der Abstand zwischen Werkstückoberfläche und Brennerspitze konstant bleibt.
Der Brennervorschubbewegung wirkt eine am Hebelarm 13 des Auslegers 2 angeordnete pneumatische Einrichtung 14 entgegen, deren Kolben 15 über die Kolbenstange 16 mit dem Hebel verbunden ist und der ständig von dem Netzdruck einer Preßluftleitung beaufschlagt wird. Dadurch wird ein spielfreier Lauf des Getriebes erreicht.
Außerdem bewirkt die pneumatische Einrichtung ' 14. daß der Brenner 1 nach Beendigung des Schnittes in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird. Weiterhin ist auf der WeIIcS die Tasterstange 17 unabhängig von der Drehbewegung der Welle 8 schwenkbar angeordnet. Mit der Tasterstange 17 ist ein Bügel 18 fest verbunden, in dem sich in Längsschlitzen, radial verstellbar, die Schaltnockenleiste 19
befindet. Die Schaltnockenleiste 19 trägt ihrerseits meßeinrichuing — letzteres IrUTt nur für kontinuici-
die Nocken I I II. Auf einem fest mit dem Ausleger! lieh bewegte Stränge zu — wird jeweils ein Start-
verbundenen Schalthebel 20 ist der Programmschalter impuls gegeben. Dadurch wird die Brennschneidein-
21 in Längsschlitzen diametral verstellbar angeordnet. richtung auf den Strang abgesenkt entsprechend der
Der Programmschalter 21 seinerseits steuert in an 5 Strecke ()-« in Fig. 3. Der Brenner nähert sich jet/i
sich bekannter Weise die Antriebe für die Schlitten- mit relativ hoher Geschwindigkeit dem Werkstück —
bewegung, die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen Strecke a-c —. Die Tasterstange 17 wird über den
sowie das Öffnen und Schließen der Brenngas- und Reibungsschlußmitnehmer 22 bis zur Anlage an die
SauerstolTventile. " Werkstückkante — Punkt ft — von dem Brenner
Damit eine ungewollte Relativbewegung zwischen io mitgenommen. Der Brenner 1 und somit auch der dem Brenner 1 und der Tasterstangc 17 verhindert Schwenkarm 2 bewegen sich weiter. Dadurch betätigt wird, ist zwischen den beiden Teilen ein Reibungs- im Punkt c der Schaltnocken I den Endschalter 21. schlußmitnehmer 22 angeordnet. Auf der Leiste 23 Dadurch wird eine Verringerung der Geschwindigsind zwei Festanschläge 24 befestigt, denen je ein keit bis zur langsamen Anschneidgeschwindigkeit Endschalter 25 zugeordnet ist. Die Festanschläge 24 »5 erreicht, außerdem die Gasventile geöffnet und die begrenzen den Schwenkbereich des Brenners. Die BrcnnerHamme gezündet. Dis Strecke c-d wird unter Tasterstange 17 wird durch die einstellbare An- diesen Anschneidbedingungen durchfahren, bis beim schlagschraube 26 an der weiteren Bewegung ge- Ablaufen des Endschalter« 21 vom Schaltnocken I hindert. Am Ende der Tasterstange 17 ist ein hitze- das Umschalten von Ar-;;hneid,- auf Schneidbeständiges Anschlagstück 27 mittels eines Bolzens 20 geschwindigkeit von Punkt d nach Punkt c er-28 angelenkt. Zwei Blattfedern 2? halten das folgt. Bei Erreichen des Schaltnockens II — ent-Anschlagstück 27 in gleicher Achsrichtung mit der sprechend Punkt e in F i g. 3 — erfolgt das Abschal-Tasterstange 17. Dadurch ist eine vorübergehende ten der Gase. Gleichzeitig wird der Support abgelio-Schwenkbewegung des Anschlagstückes 27 möglich, b«:n — Strecke e-f — und die Tasterstangc mit dem falls störungsbedingt Kräfte, die durch Längsver- 25 Schwenkarm in die Ausgangslage zurückgebracht — schieben des Stranges auftreten können, auf das Strecke /-0.
Anschlagstück 27 wirken und so in vorteilhafter Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem
Weise eine Beschädigung der Einrichtung vermieden Impulszählwerk 30 ausgestaltet, so entfällt der
wird. Schaltnocken II. Das Programm für den Bewegungs-
Der Brenner 1 führt bei einem Arbeitsspiel eine 30 ablauf des Brenners wird dann ab Punkt d von dem
Anzahl von Bewegungen aus. Der Ablauf der Pro- Impulszählwerk gesteuert,
grammsteuerung wird an Hand der Fig. 3 erläutert. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit besteht beim
Der Brenner 1 steht bei Beginn in seiner Aus- Querteilcn von Gießsträngen, wenn die neuerungs-
gangsstellung 0. Von Hand oder von einer außerhalb gemäße Vorrichtung in an sich bekannter Weise vom
der Brennschneideinrichtung aufgestellten Längen- 35 Gießstrang mitgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

i 936 027 ι . Patentanspruch!.·:
1. Brennschneidvorrichiu'ig /.um Qiierleilen von Werkstücken, insbesondere Gießsträngen od. dgl. mit mindestens einem Ausleger, an dem ein oder zwei Brenner befestigt sind mit einer gegenüber dem Ausleger verschiebbaren Tasterstange zur Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung des Auslegers, wobei Tasterstange und Ausleger parallel zueinander verschiebbar sind und Schaltnocken und Schalter tragen, die einem Programm entsprechend die Bewegung zwischen Brenner und Gießstrang bzw. Walzknüppel sowie die Ventile für Brenngas und Sauerstoff steuern, dadurch gekennzeichnet, daß Tasterstange (17) und Ausleger (2) schwenkbar in einer rechtwinklig zur Werkstückachse gelegenen Ebene angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem mit der Tasterstange (17) fest verbundenen Bügel (18) die Schaltnocken (I ί II) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß soif dem Bügel (18) ein Schaltnocken (I) angebracht ist, der mit einem Impulszähler (3(1) in Verbindung steht.
DE19691936027 1969-07-16 1969-07-16 Tastergesteuerte Brennschneid vorrichtung mit Pendelbrenner Expired DE1936027C3 (de)

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DE1936027B2 DE1936027B2 (de) 1973-07-19
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DE3243810C1 (de) * 1982-11-26 1983-12-15 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung von Klemmbacken einer Brennschneidmaschine auf einer Stranggiessanlage
DE9403076U1 (de) * 1994-02-24 1994-05-19 Stumpp, Leo, 72145 Hirrlingen Linoleum-Fußbodenbelag

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