DE1935941B2 - Galvanisches element mit einer negativen natriumelektrode einem elektrolyten der alkalisalze geloest in einem organi schen loesungsmittel enthalt und einer positiven schwefel elektrode - Google Patents
Galvanisches element mit einer negativen natriumelektrode einem elektrolyten der alkalisalze geloest in einem organi schen loesungsmittel enthalt und einer positiven schwefel elektrodeInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein galvanisches Elemente auf Anwendungen, bei denen der Strom
Element mit einer negativen Natriumelektrode, geringer ist, als er in einer Einzelkammer, d. h. in
einem Elektrolyten, der Alkalisalze gelöst in einem ungetrennten Elementen mit denselben Bestandteilen
organischen Lösungsmittel enthält, und einer posi- und derselben Ausführung der Bestandteile, verfüg-
tiven Schwefelelektrode. 5 bar ist.
Es besteht ein wachsendes Interesse an galvani- In einer der einschlägigeren, zum bekannten Stand
sehen Elementen, in denen negative Elektroden aus der Technik gehörenden Patentschriften, nämlich
den stark elektropositiven Leichtmetallen der Grup- in der USA.-Patentschrift 3 279 952, wird allgemein
pen IA und HA des Periodensystems der Elemente, offenbart, daß Elemente eine negative Natriumd.
h. den Alkali- und Erdalkalimetallen, verwendet io elektrode, eine positive Schwefelelektrode und eine
werden. Die Technik hat bisher viele Elemente her- Elektrolytlösung aus Essigsäureanhydrid und einem
vorgebracht, in denen negative Elektroden mit solch Salz, vorzugsweise Perchloraten, das eine Leitfähighoher
Energiedichte Verwendung gefunden haben keit von mindestens 10~s Ohm^1 cm"1 ergibt, auf-(vgl.
zum Beispiel USA.-Patentschriften 3 073 884, weisen können. In der Patentschrift werden nur ge-3
279 952, 3 043 896, 3 248 265, 2 996 562; britische 15 teilte Elemente gezeigt.
Patentschrift 1 015 358 und Technical Documentary Es besteht daher ein Bedarf an galvanischen EIe-Report
No. ASD-TDR-62-1). Aus der deutschen menten mit hoher Energie und mit verträglichen
Auslegeschrift 1126 464 ist ein galvanisches Element Elektrolyt-Elektroden-Kombinationen, die Einzelmit
einer negativen Alkalimetallelektrode und einer kammerelemente mit guter Stabilität und guten Entpositiven
Schwefelelektrode bekannt. Als Elektrolyt 20 ladungsmerkmalen unter Belastung ermöglichen,
werden Lösungen von Alkalisalzen in einem organi- Gegenstand der Erfindung ist ein galvanisches sehen Lösungsmittel verwendet. In der französischen Element mit einer negativen Natriumelektrode, einem Patentschrift 1 524 209 ist ein galvanisches Element flüssigen Elektrolyten mit einer spezifischen Leitmit einer negativen Alkalimetall- oder Erdalkali- fähigkeit von mindestens 0,001 OmTi-1Cm-1, der metallelektrode, einer positiven Schwefelelektrode, 25 Alkalisalze gelöst in einem organischen Lösungsdie mit einem gut leitfähigen Material, wie Graphit, mittel enthält, und einer positiven Schwefelelektrode vermischt ist, und einem Elektrolyten beschrieben, in elektrischem Kontakt mit einem inerten leitfähigen der als Lösungsmittel Propylencarbonat, y-Butyro- Material, wie Kohlenstoff, das dadurch gekennzeichlacton, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid net ist, daß das Element ein ungeteiltes Einzelkamallein oder gemischt mit sekundären Lösungsmitteln, 30 merelement ist, in dem der Elektrolyt eine Lösung wie Äthylencarbonat, Acetonitril und Methyl- oder eines oder mehrerer Alkalihexafluorophosphate, vor-Butylformiat, und als gelösten Stoff Alkalimetall-, zugsweise von Kalium-, Natrium- oder Lithium-hexa-Erdalkalimetall- oder Ammoniumtetrafluoroborat, fluorophosphat oder Kombinationen daraus, in einem -tetrachloraluminate, -perchlorate oder -chloride ent- Polyäther der Formel
hält. In dieser Patentschrift sind aber keine Alkali- 35
werden Lösungen von Alkalisalzen in einem organi- Gegenstand der Erfindung ist ein galvanisches sehen Lösungsmittel verwendet. In der französischen Element mit einer negativen Natriumelektrode, einem Patentschrift 1 524 209 ist ein galvanisches Element flüssigen Elektrolyten mit einer spezifischen Leitmit einer negativen Alkalimetall- oder Erdalkali- fähigkeit von mindestens 0,001 OmTi-1Cm-1, der metallelektrode, einer positiven Schwefelelektrode, 25 Alkalisalze gelöst in einem organischen Lösungsdie mit einem gut leitfähigen Material, wie Graphit, mittel enthält, und einer positiven Schwefelelektrode vermischt ist, und einem Elektrolyten beschrieben, in elektrischem Kontakt mit einem inerten leitfähigen der als Lösungsmittel Propylencarbonat, y-Butyro- Material, wie Kohlenstoff, das dadurch gekennzeichlacton, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid net ist, daß das Element ein ungeteiltes Einzelkamallein oder gemischt mit sekundären Lösungsmitteln, 30 merelement ist, in dem der Elektrolyt eine Lösung wie Äthylencarbonat, Acetonitril und Methyl- oder eines oder mehrerer Alkalihexafluorophosphate, vor-Butylformiat, und als gelösten Stoff Alkalimetall-, zugsweise von Kalium-, Natrium- oder Lithium-hexa-Erdalkalimetall- oder Ammoniumtetrafluoroborat, fluorophosphat oder Kombinationen daraus, in einem -tetrachloraluminate, -perchlorate oder -chloride ent- Polyäther der Formel
hält. In dieser Patentschrift sind aber keine Alkali- 35
metallhexafluorophosphate offenbart. Ein elektri- RO(RO)nR"
sehen Strom erzeugendes Element ist aus der französischen Patentschrift 1515 724 bekannt. Dieses enthält, in der η eine ganze Zahl von etwa 1 bis etwa 4 Element besteht aus einer Lithiumelekrode, einer ist, R' —CH2— oder —C2H4— und R und R" positiven Elektrode aus beispielsweise Wismutoxid, 40 C1-10-AIlCyI oder Cg.jj-Cycloalkyl bedeutet und R, R' Chrom(VI)-oxid oder Mangandioxid oder aus und R" zusammen mindestens 4 Kohlenstoffatome Halogeniden, Oxiden oder Sulfiden und aus Methyl- besitzen, wenn η 1 ist, vorzugsweise in dem Dimethylacetat als einzige Elektrolytlösungsmittel. Als leit- äther des Diäthylenglykols.
sehen Strom erzeugendes Element ist aus der französischen Patentschrift 1515 724 bekannt. Dieses enthält, in der η eine ganze Zahl von etwa 1 bis etwa 4 Element besteht aus einer Lithiumelekrode, einer ist, R' —CH2— oder —C2H4— und R und R" positiven Elektrode aus beispielsweise Wismutoxid, 40 C1-10-AIlCyI oder Cg.jj-Cycloalkyl bedeutet und R, R' Chrom(VI)-oxid oder Mangandioxid oder aus und R" zusammen mindestens 4 Kohlenstoffatome Halogeniden, Oxiden oder Sulfiden und aus Methyl- besitzen, wenn η 1 ist, vorzugsweise in dem Dimethylacetat als einzige Elektrolytlösungsmittel. Als leit- äther des Diäthylenglykols.
fähige Bestandteile des Elektrolyten kommen Salze Außer insoweit, als die Elemente betriebsfähig sein
von Anionen der Formeln MX4-JMX6 3UHdM1F6-, 45 müssen, befaßt sich die Erfindung nicht mit Form
in denen M für Bor, Aluminium oder Indium, M1 oder Aufbau der Elemente. Für die Betriebsfähigfür
Phosphor, Antimon oder Arsen und X für keit wird verlangt, daß eine Natrium- und eine
Halogen stehen, in Frage. Schwefelelektroden sind Schwefelelektrode räumlich voneinander getrennt
in dieser Patentschrift nicht offenbart. sind, in den flüssigen Polyäther-AIkalimetallhexa-
Wenige der in den oben zitierten Patentschriften 50 fluorophosphat-Elektrolyten eintauchen und daß
beschriebenen Elemente sind jedoch vollständig zu- diese Elektroden in elektrischem Kontakt mit Leifriedenstellend.
Eine Schwierigkeit war der Mangel tern stehen, die ihrerseits elektrisch an einem äußeren
an gegenseitig verträglichen Leichtmetallelektroden, Kreis angeschlossen sind, in welchem Energie aus
Elektrolyten und positiven Elektroden für die Her- dem Element verwendet wird. Es ist einzusehen, daß
stellung eines langlebigen Elements mit hoher Energie. 55 es sehr wünschenswert ist, das sehr reaktionsfähige
So darf der Elektrolyt gegenüber beiden Elek- Natrium in solchen Elementen gegen aus der Luft
troden nicht reaktionsfähig sein. Eine solche Re- stammende Gase und Feuchtigkeit, die mit Natrium
aktionsträgheit ist notwendig, um eine Erschöpfung reagieren (reagiert) und es unnötig zerstören (zeran
aktiven Elektrodenmaterialien und einen inneren stört), zu isolieren (abzudichten).
Kurzschluß des Elements und damit geringe Lebens- 60 Das Verhältnis von Natrium zu Schwefel in einem dauer bei der Verwendung und der Lagerung zu Element ist für die Betriebsfähigkeit nicht kritisch, vermeiden. Hinsichtlich der Permeabilität wurden Ein Element, das nur Spuren von Schwefel (im Verselektive Membranen verwendet, um eine solche hältnis zum Natrium) in der positiven Elektrode entschädliche Wechselwirkung zwischen den Elektroden hält, erzeugt so lange Spannung, wie der Schwefel und dem Elektrolyten durch Trennung der Elemente 65 mit dem äußeren Kreis in elektrischem Kontakt steht. in zwei Halbzellen herabzusetzen. Natürlich tragen Andererseits sind auch große Mengen Schwefel, z. B. solche Membranen zum Innenwiderstand des EIe- 10 Atome oder sogar mehr je Atom Natrium, brauchments bei und beschränken daher solche getrennten bar, aber unnötig. Ein bevorzugter Verhältnisbereich,
Kurzschluß des Elements und damit geringe Lebens- 60 Das Verhältnis von Natrium zu Schwefel in einem dauer bei der Verwendung und der Lagerung zu Element ist für die Betriebsfähigkeit nicht kritisch, vermeiden. Hinsichtlich der Permeabilität wurden Ein Element, das nur Spuren von Schwefel (im Verselektive Membranen verwendet, um eine solche hältnis zum Natrium) in der positiven Elektrode entschädliche Wechselwirkung zwischen den Elektroden hält, erzeugt so lange Spannung, wie der Schwefel und dem Elektrolyten durch Trennung der Elemente 65 mit dem äußeren Kreis in elektrischem Kontakt steht. in zwei Halbzellen herabzusetzen. Natürlich tragen Andererseits sind auch große Mengen Schwefel, z. B. solche Membranen zum Innenwiderstand des EIe- 10 Atome oder sogar mehr je Atom Natrium, brauchments bei und beschränken daher solche getrennten bar, aber unnötig. Ein bevorzugter Verhältnisbereich,
der eine ausgezeichnete Ausnutzung von Natrium und Schwefel ergibt, geht von etwa 1 Atom Schwefel
auf 2 Atome Natrium bis zu etwa 5 Atome Schwefel je Atom Natrium.
Der Temperaturbereich, über dem das Element betrieben wird, kann stark variieren. Um Unversehrtheit
der negativen Elektrode bzw. praktischen inneren Elementwiderstand beizubehalten, pflegt man gewöhnlich
solche Elemente bei unterhalb der Schmelztemperatur des Natriums zu betreiben. Da
der Siedepunkt der niederen Polyäther unter Atmosphärendruck unterhalb der Schmelztemperatur des
Natriums liegt, pflegt man gewöhnlich Elemente, die solche Polyäther enthalten, bei einer Temperatur
unterhalb der Siedetemperatur solcher Polyäther zu betreiben. Andererseits kann der Elementbehälter zur
Verhinderung der Verflüchtigung solcher Polyäther ein druckdichter Behälter sein.
Die Natriumelektrode
-CH2- oder -CH2CH2-, d. h. die Direste von
Methan bzw. Äthan bedeuten. Für die vorliegende Erfindung geeignete Polyäther sind
(a) nicht reaktionsfähig und nicht lösend gegenüber dem Natrium, dem elementaren Schwefel
und anderen Stoffen des Elements, d. h. ausgenommen gegenüber den leitfähigen Alkalimetallhexafluorophosphatsalzen;
(b) derart lösend, aber nicht reaktionsfähig gegenüber den Alkalimetallhexafluorophosphaten, daß
die Hexafluorophosphat-Polyäther-Lösung eine spezifische Leitfähigkeit von mindestens
0,001 01Im-1Cm-1 aufweist. Lösungen mit
niedrigeren spezifischen Leitfähigkeiten ermöglichen brauchbare Elemente; jedoch sind Elemente
mit solch hohem Innenwiderstand wie die durch Membranen geteilten Elemente nur für Anwendungen mit niedriger Stromzahl ge-
a° eignet;
(c) praktisch inert während des Betriebs des Elements, d. h., sie nehmen während der Verwendung
des Elements nicht an Oxydationen und Reduktionen teil.
Ein bevorzugter Polyäther, der in den oben angegebenen Eigenschaften besonders gut ausgewogen
ist, ist der Dimcthyläther von Diäthylenglykol,
CH3OCH2CH2OCh2CH2OCH3 .
Andere geeignete Polyäther sind Äthylenglykoldiäther, wie die Dimethyl-, Diäthyl-, Methyläthyl-,
Obgleich Natrium ein leitfähiges Metall ist und als
solches als brauchbare Elektrode dienen kann, ist
Natrium strukturell schwach und, wie oben erwähnt,
gegenüber der Atmosphäre reaktiv. Daher werden 25
praktische, nützliche Natriumelektroden derart hergestellt, daß sie ausreichende Festigkeit aufweisen,
um ihre vorher gewählte Stellung in einem Element
beizubehalten, und daß sie gegen die gewöhnliche, in
der Atmosphäre vorliegende Umgebung isoliert wer- 3°
den können. Beispielsweise kann eine geeignete Natriumelektrode hergestellt werden, indem Natriummetall in die Maschen eines leitfähigen Gitters, z. B.
eines Metallgitters, gepreßt wird, von dem ein zuvor
angeschalteter oder später angeschlossener Draht aus 35 Dipropyl-, Dibutyl-, Dicyclohexyl-, Methylcycloder luft- und feuchtigkeitsfreien Umgebung der Elek- hexyl-äther u. dgl. Noch weitere Polyäther sind die trode zu dem äußeren Kreis führt. In ähnlicher Weise Dialkyl- oder Dicycloalkyl-äther von Dimethylenkann Natrium durch Schmelzen oder durch mechani- glykol, Trimethylenglykol u. dgl., in denen die Alkylschen Druck an eine starre, leitfähige Platte, z. B. gruppen 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome und die eine Metallplatte, angehaftet werden. Insoweit als 40 Cycloalkylgruppen 3 bis etwa 10 Kohlenstoffatome eine solche Platte eine Abschirmung gegen Luft und enthalten.
solches als brauchbare Elektrode dienen kann, ist
Natrium strukturell schwach und, wie oben erwähnt,
gegenüber der Atmosphäre reaktiv. Daher werden 25
praktische, nützliche Natriumelektroden derart hergestellt, daß sie ausreichende Festigkeit aufweisen,
um ihre vorher gewählte Stellung in einem Element
beizubehalten, und daß sie gegen die gewöhnliche, in
der Atmosphäre vorliegende Umgebung isoliert wer- 3°
den können. Beispielsweise kann eine geeignete Natriumelektrode hergestellt werden, indem Natriummetall in die Maschen eines leitfähigen Gitters, z. B.
eines Metallgitters, gepreßt wird, von dem ein zuvor
angeschalteter oder später angeschlossener Draht aus 35 Dipropyl-, Dibutyl-, Dicyclohexyl-, Methylcycloder luft- und feuchtigkeitsfreien Umgebung der Elek- hexyl-äther u. dgl. Noch weitere Polyäther sind die trode zu dem äußeren Kreis führt. In ähnlicher Weise Dialkyl- oder Dicycloalkyl-äther von Dimethylenkann Natrium durch Schmelzen oder durch mechani- glykol, Trimethylenglykol u. dgl., in denen die Alkylschen Druck an eine starre, leitfähige Platte, z. B. gruppen 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome und die eine Metallplatte, angehaftet werden. Insoweit als 40 Cycloalkylgruppen 3 bis etwa 10 Kohlenstoffatome eine solche Platte eine Abschirmung gegen Luft und enthalten.
Feuchtigkeit oder andere mit Natrium reaktions- Vorzuziehen ist, daß der Polyäther praktisch
fähige Mittel sein kann, kann sie als äußerer Leiter wasserfrei ist, d. h. daß er weniger als etwa 100 Gedienen.
Das heißt, die vom Natrium abgewandte wichtsteile je Million Wasser und am meisten bevor-Seite
der Platte kann eine äußere Elementoberfläche 45 zugt weniger als etwa 10 Gewichtsteile je Million
sein, mit der ein elektrischer Kontakt hergestellt wer- (100 ppm) enthält.
den kann. Weiterhin kann eine solche Platte an eine . „ ,. ^ „, „ , , .
Leitung angeschlossen werden, um, wie im Falle der Alkalitnetallhexafluorophosphate
obengenannten Gitterelektrode, als Leitergrundmate- Geeignete Metallhexafluorophosphate sind die der
rial zu dienen. Andere Methoden zur wirksamen 50 Metalle der Gruppe IA, und bevorzugt sind diejeni-Ausnutzung
von Natrium als negative Elektrode gen des Lithiums, Natriums und Kaliums und von
Kombinationen derselben. Als Beispiel für das obenerwähnte Kriterium der Elektrolyteignung läßt sich
angeben, daß eine bei Raumtemperatur gesättigte Lösung von Kaliumhexafluorophosphat in dem Dimethyläther
des Diäthylenglykols eine spezifische
liegen für den Fachmann auf der Hand.
Der Elektrolyt
Der Elektrolyt
Unter Elektrolyte wird die Kombination aus einem Polyätherlösungsmittel und einem Alkalimetallhexafluorophosphat
verstanden.
Polyäther
Geeignete Polyäther werden durch die Formel
RO(RO)nR"
RO(RO)nR"
Leitfähigkeit von etwa 0,005 Ohm"1 cm"1 hat.
Elektrolytherstellung
Lithium-, Natrium- und Kalium-hexafluorophosphat können oft so, wie sie vom Lieferanten im Handel
erhalten werden, verwendet werden. Vorzugsweise wird sichergestellt, daß solche Salze praktisch
dargestellt, in der η eine ganze Zahl von 1 bis etwa 4 65 trocken sind (d. h. nicht mehr als etwa 0,5 Gewichtsist und R und R" Alkyl oder Cycloalkyl mit 1 bis prozent Wasser enthalten), indem sie mindestens
etwa 10 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl, Pro- 48 Stunden lang auf etwa 100 bis etwa 110° C erpyl,
Butyl, Cyclohexyl u. dgl., und R' entweder hitzt werden. Die Lagerung dieser Salze unter einer
inerten, trockenen Argon- oder Stickstoffatmosphäre vor der Verwendung wird bevorzugt.
Eine gewisse Reinigung der Polyäther ist gewöhnlich
zur Entferung von mit den Elektroden reaktionsfähigen Arten notwendig. Beispielsweise enthalten
solche Polyäther, selbst wenn sie frisch destilliert sind, noch solche Mengen an Peroxiden, alkoholischen
—CH-Gruppen und Wasser, daß wesentliche, Natrium zerstörende Reaktionen möglich sind. Obgleich
nicht alle Verunreinigungen entfernt werden müssen, werden Polyäther für die vorliegende Erfindung
folgendermaßen vorzugsweise gereinigt. Der Polyäther wird unter einer Argon- oder Stickstoffatmosphäre
von einem Überschuß an fein zerteiltem Lithiumaluminiumhydrid abdestilliert. Bis zu etwa
20 Gewichtsprozent der anfänglichen Destillatanteile werden verworfen oder im Kreislauf zurückgeführt,
während das zurückbleibende Mitteldestillat für die Verwendung bereitgehalten wird. Eine angemessene
Reinheit dieses Mittelschnittes wird durch Lagern unter einer inerten Gasatmosphäre, z. B. Argon oder
Stickstoff, über teilchenförmigem Natrium beibehalten.
Es ist einzusehen, daß das Abdestillieren solcher Polyäther von Lithiumaluminiumhydrid besonders
bei höheren Destillationstemperaturen gefährlich sein kann. Daher ist es sehr wünschenswert, die Destillation
der höhersiedenden Polyäther bei verminderten Drücken auszuführen. Beispielsweise kann die
Destillation des Dimethyläthers von Diäthylenglykol bei absoluten Drücken zwischen etwa 5 und 55 mm
Quecksilber ausgeführt werden.
Zur Bildung des Elektrolyten wird die gewünschte Menge an dem Hexafluorophosphat in dem behandelten
Polyäther gelöst. Die gelöste Hexafluorophosphatmenge kann in Abhängigkeit von sowohl der Löslichkeit
als auch den gewünschten Lösungsmerkmalen, z. B. ob eine Lösung mit einem hohen Beweglichkeitsgrad,
d. h. niedriger Viskosität und/oder höchster Leitfähigkeit, erwünscht ist, stark variieren. Im Falle
des Dimethyläthers des Diäthylenglykols und des Kaliumhexafluorophosphats ergibt eine bei Raumtemperatur
gesättigte Lösung einen sehr wünschenswerten Elektrolyten. Sobald der Elektrolyt einmal
hergestellt ist, kann er sogleich in einem Element Verwendung finden. Vorzugsweise jedoch wird der
flüssige Elektrolyt vor der Verwendung mit teilchenförmigem Natrium unter einer inerten Gasatmosphäre
bewegt und über solchem teilchenförmigem Natrium unter einer inerten Gasatmosphäre gelagert.
Eine solche mehrere Stunden lang durchgeführte Behandlung hilft, jegliche mit den Elektroden reaktionsfähige
Stoffe, die in dem Elektrolyten während der Handhabung eingedrungen sein können, zu entfernen.
Es wird zwar bevorzugt, daß der Elektrolyt nach der oben angegebenen Behandlung weniger als etwa
0,1 Gewichtsprozent Wasser enthält, um eine nutzlose Vergeudung von Natrium zu vermeiden; es versteht
sich aber, daß die einzige obere theoretische Grenze für Wasser in einem Element 1 Molekül
Wasser je 1 Atom Natrium ist.
Die positive Elektrode
Elementarer Schwefel als solcher ist nicht leitfähig und muß daher im elektrischen Kontakt mit einem
Leiter stehen, damit eine brauchbare Elektrode für die erfindungsgemäßen Elemente gebildet werden
kann. Der Schwefel kann mit einem leitfähigen Stoff, wie teilchenförmigem Kohlenstoff, feingemahlenem
rostfreiem Stahl oder Platin oder einem anderen nicht reaktionsfähigen Leiter, innig gemischt oder verschmolzen
werden. Leitfähiger, teilchenförmiger Kohlenstoff, z. B. Lampenruß oder Acetylenruß, ist
ein in geeigneter Weise leitfähiges Material, das verhältnismäßig wenig kostet. Außerdem sind solche
\o Rußsorten wegen ihrer großen Oberfläche, ihres
leichten Gewichtes und Reaktionsträgheit in den erfindungsgemäßen Elementen technisch wertvoll.
Wie im Falle der negativen Elektrode muß die Schwefel-Kohlenstoff-Elektrode in elektrischem Kontakt
mit einem äußeren Kreis stehen. So kann die Schwefel-Kohlenstoff-Mischung durch Druck oder
durch Aufschmelzen des Schwefels mittels Hitze gegen eine Kohlenstoff- oder Metallplatte oder gegen
einen Kohlenstoff- oder Metallstab verdichtet werden, die bzw. der selbst den äußeren Kontakt mit dem
äußeren Kreis herstellt oder an einem solchen äußeren Kontaktkörper angeschlossen ist. Die
Schwefel-Kohlenstoff-Mischung kann auch auf ein Metallgitter aufgeschmolzen oder aufgepreßt werden.
Andererseits kann der Schwefel auch in einem starren, porösen Kohlenstoffgebilde diffundiert werden,
das in einer einzigen Einheit innigen Kontakt zwischen Schwefel und Kohlenstoff, den Leiter und
den äußeren Kontakt liefert. Die Diffusion des Schwefels in das poröse Kohlenstoffgebilde kann bewerkstelligt
werden, indem man das Gebilde in geschmolzenem Schwefel stehen läßt. Die Schwefel-Kohlenstoff-Mischung
kann auch in Form eines Blattgebildes vorliegen, das durch Einverleibung eines Harzes, das sich verfestigen läßt, gebunden ist.
Weiterhin kann die Schwefel-Kohlenstoff-Mischung mit dem Elektrolyten zu einer Paste verarbeitet und
als eine Paste verwendet werden, die durch geeignete Mittel in Kontakt mit einer leitfähigen Platte, einem
leitfähigen Gitter, Stab od. dgl. festgehalten wird.
Das Verhältnis von Schwefel zu Kohlenstoff kann stark variieren. Beispielsweise ist eine poröse Kohlenstoffstabelektrode
mit nur 1 Gewichtsprozent Schwefel, bezogen auf das Gewicht des Stabes, der in dem
Stab diffundiert ist, brauchbar. Andererseits ist auch eine gegen eine Kupferplatte geschmolzene, g;epreßte
Elektrode, die 90 Gewichtsprozent Schwefel und 10% Ruß enthält, geeignet.
Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäßen Elemente vollständiger; sie sollen die Erfindung
aber nicht begrenzen.
In dem folgenden Versuch wird ein praktisch feuchtigkeitsfreier und luftfreier Handschuhkasten
für den Elementzusammenbau und die Prüfung des Elementes verwendet. Während des Zusammenbaus
und der Prüfung wird ein positiver Druckunterschied von etwa 6 cm Wasser an trockenem Stickstoff in
dem Kasten aufrechterhalten. Man läßt den trockenen Stickstoff mit solcher Geschwindigkeit in den Kasten
strömen, daß etwa ein Kastenvolumen Stickstoff je Tag bereitgestellt wird. Die Nichtreaktionsfähigkeit
des Stickstoffs mit Natrium wird weiterhin dadurch gewährleistet, daß die Kastenatmosphäre durch eine
Säule aus teilchenförmigem Natrium zirkuliert wird.
Der Elektrolyt wird aus einem Mittelschnitt des
Dimethyläthers des Diäthylenglykols hergestellt, der von überschüssigem Lithiumaluminiumhydrid bei
einem absoluten Druck von 20 mm Hg frisch abdestilliert worden ist. Der so destillierte Diäthylenglykoldimethyläther
wird mit Kaliumhexafluorophosphat gesättigt, indem man einen Überschuß an dem
Hexafluorophosphat in dem Diäthylenglykoldimethyläther erwärmt und bei 35 bis 40° C bewegt und die
Lösung auf Raumtemperatur abkühlen läßt. Die gesättigte Lösung wird von dem überschüssigen Hexafluorophosphat
abdekantiert und in einer trockenen Stickstoffatmosphäre über etwa 10 Teilen Natriumsand
(5- bis 50-[x-Teilchen) je 100 Teile Elektrolyt, bezogen auf Gewicht, gelagert.
Die positive Elektrode wird in dem Elementkörper, einem 3,7 cm langen, einen Durchmesser von 2,5 cm
aufweisenden Glasbecher mit flachem Boden und geraden Seiten, vorgeformt. Zunächst wird das Ende
eines 2 cm breiten und 7,5 cm langen Kupfermetallgeflechts 2,5 cm weit aufgefasert, und das aufgefaserte ao
Ende wird flach gegen den Becherboden angeordnet. Der Rest des Geflechtes wird so geknickt, daß er sich
nach oben aus dem Becher heraus erstreckt. Als nächstes wird ein inniges Gemisch aus 1,2 g sublimiertem
Schwefelpulver und 0,8 g Acetylenrußpulver in den Becher gegeben. Der Becherboden wird
erhitzt, bis die Masse plastisch wird. Die Masse wird durch von Hand auf einen knapp passenden Polyäthylenstab
ausgeübten Druck gleichmäßig um das Gitterende herum und in den Boden des Bechers gepreßt.
Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erhärtet die Masse um das aufgefaserte Gitterende
herum. Ein Nylon-Abstandshalter, der eine Scheibe aus einem Geflecht umfaßt, die 0,05 mm dick ist und
einen Durchmesser von 2,5 cm und 50% offenen Raum aufweist, wird als nächstes flach gegen die
Kathodenoberfläche gelegt. Der fertiggestellte Elektrodenaufbau wird mehrere Stunden vor der Verwendung
in den arbeitenden Handschuhkasten gebracht.
Die Natriumelektrode wird in dem Handschuhkasten hergestellt, indem ein Ende eines 7,5 ■ 2 cm
messenden Kupfermetallgeflechts in eine 1 g wiegende Scheibe mit einem Durchmesser von 1 cm aus frisch
geschnittenem Natrium gepreßt wird, bis das Geflecht in dem Natrium eingebettet ist und die Natriumscheibe
bis zu einem Durchmesser von 2 cm verbreitert worden ist. Das übrige Geflecht wird im
rechten Winkel zur Natriumscheibe geknickt.
Für den endgültigen Zusammenbau des Elementes wird der Aufbau der negativen Elektrode in den
Becher gebracht und gegen den Nylon-Abstandshalter
gelegt, und es wird genügend viel Elektrolyt zugesetzt, um beide Elektroden zu bedecken. Für die
elektrische Verbindung wird gesorgt, indem Leitungen an jedes der Stücke des sich aufwärts erstreckenden
Kupfergeflechtes angeklemmt werden. Drahtleitungen verlassen von jeder Klemme den Handschuhkasten
durch abgedichtete, elektrisch isolierte Öffnungen in dem Kasten. Wenn die Leitungen außerhalb des
Kastens an ein Voltmeter mit hohem Widerstand (1014 Ohm) angeschlossen werden, wird ein Ausschlag
bei offenem Kreis von 3,2 Volt erhalten. Wenn die äußeren Leitungen über einen 500-Ohm-Widerstand
verbunden werden, fällt die Spannung in wenigen Minuten auf 2,5 Volt und dann langsam
auf 1,5 Volt ab, die 24 Stunden später erreicht werden, wenn der Versuch beendet wird.
Beispiele 2 und 3
und Vergleichsbeispiele A, B und C
und Vergleichsbeispiele A, B und C
In den folgenden Beispielen wurden Elemente wie im Beispiel 1 hergestellt, nur das unterschiedliche
Elektrolyte verwendet wurden. Das Natriumhexafluorophosphat und das Lithiumhexafluorophosphat
wurden wie im Beispiel 1 hergestellt und über Natriumsand gelagert. Der Essigsäureanhydrid- und
Tri-n-propylamin-Elektrolyt wurden wie im Beispiel 1
mit der Abänderung hergestellt, daß die Lösungsmittel destilliert, mit Natriumsand behandelt und bis
zur Verwendung über frischem Natriumsand gelagert wurden. Die Elementleistungen sind in der Tabelle
verglichen.
Die unten angegebenen Werte zeigen an, daß Lithium- und Natriumhexafluorophosphat hinsichtlich
der Wirksamkeit als Elektrolytsalz mit Kaliumhexafluorophosphat vergleichbar sind. Die Werte veranschaulichen
weiterhin die Überlegenheit der PoIyäther-Elektrolyt-Lösungsmittel.
Elektrolyt | Spannung | Elementleistung unter eine | von 500 Ohm | r Belastung | |
bei offenem Kreis |
End- | ||||
Beispiel | NaPF6 gesättigte Lösung in dem Dimethyläther | Anfangs- | Voltwerte | Stunden unter |
|
des Diäthylenglykols | 3,0 | Voltwerte | 1,5 | Belastung | |
2 | LIPF0 gesättigte Lösung in dem Dimethyläther | 2,2 | 24 | ||
des Diäthylenglykols | 3,2 | 1,5 | |||
3 | KPF6 gesättigtes Essigsäureanhydrid | 2,2 | 24 | ||
2,2 | 0,2 | ||||
Vergleichs | NaPF6 gesättigtes Essigsäureanhydrid | 1,0 | 1 | ||
versuch A | 2,9 | 0,5 | |||
Vergleichs | KPF6 gesättigtes Tri-n-propylamin | 2,2 | 10 | ||
versuch B | 0* | 0 | |||
Vergleichs | 0 | — | |||
versuch C | |||||
* Der Innenwiderstand des Elementes war praktisch unendlich groß.
65
Die ausgezeichnete Coulomb-Ausbeute in Natrium- In diesem Beispiel wird das Element hergestellt
Schwefel-Elementen wird in dem nächsten Beispiel und in dem Handschuhkasten geprüft, während der
nachgewiesen. Stickstoffstrom eingeschaltet ist.
109 539/272
Die positive Elektrode wird hergestellt, indem 40 g sublimiertes Schwefelpulver, 10 g Acetylenrußpulver
und 5 g gepulvertes Kaliumhexafluorophosphat gemahlen und innig vermischt werden. Die Mischung
wird mit genügend viel über Natrium getrocknetem Diäthylenglykol-dimethyläther angefeuchtet, daß sie
leicht von Hand in einen einen Durchmesser von 2,5 cm aufweisenden und 8 cm langen Fingerhut aus
porösem Papier und mit rundem Boden gepackt werden kann. Die Mischung wird in dem Fingerhut ίο
um einen starken, leitfähigen Kohlenstoffstab herumgepackt, der 10 cm lang ist und desen Durchmesser
8 mm beträgt.
Eine Natriumelektrode wird hergestellt, indem ein Ende eines 7,5 ■ 2 cm-Stückes eines Kupfergitters mit
Öffnungen von 1 mm Größe wiederholt in geschmolzenes Natrium getaucht wird. Nach dem Abkühlen
des Natriums werden etwa 2 cm des Gitterendes mit 0,240 g glänzenden Natriums bedeckt. Der
positive Fingerhut und die negative Elektrode werden Seite an Seite und etwa 0,5 mm voneinander entfernt
in einem 50-ml-Glaslaboratoriumsbecher angeordnet.
Eine Lösung von 40 ml des Dimethyläthers, des Diäthylenglykols und 8 g Kaliumhexafluorophosphat
wird in den Becher gegeben, um die negative Elektrode und die Paste in dem Fingerhut zu bedecken.
Aus dem Kasten wie im Beispiel 1 austretende Leitungen werden an den Kohlenstoffstab und das
Kupfergitter angeklemmt, und das Element wird durch eine 100-Ohm-BeIastung entladen. Die Anfangsspannung
bei offenem Kreis beträgt 2,5 Volt, und unter der 100-Ohm-Belastung erzeugt das Element
zu Beginn 2,1 Volt. Nach 68 Stunden ist die Spannung auf 0,04 Volt abgefallen, und der Versuch
wird beendet. In diesem Zeitraum gibt das Element 154,4 mA/h ab, entsprechend 55,2 Mol des ursprünglich
an der negativen Elektrode vorhandenen Natriums.
Die vorstehende, ins einzelne gehende Beschreibung wurde lediglich zum klareren Verständnis gebracht,
und es sollen keine unnötigen Begrenzungen daraus hergeleitet werden. Die Erfindung ist auf die
gezeigten und beschriebenen genauen Einzelheiten nicht begrenzt, denn offensichtliche Abwandlungen
liegen für den Fachmann auf der Hand.
Claims (1)
- Patentanspruch:Galvanisches Element mit einer negativen Natriumelektrode, einem flüssigen Elektrolyten mit einer spezifischen Leitfähigkeit von mindestens 0,001 Ohm"1 cm-1, der Alkalisalze gelöst in einem organischen Lösungsmittel enthält, und einer positiven Schwefelelektrode in elektrischem Kontakt mit einem inerten leitfähigen Material, wie Kohlenstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein ungeteiltes Einzelkammerelement ist, in dem der Elektrolyt eine Lösung eines oder mehrerer Alkalihexafluorophosphate, vorzugsweise von Kalium-, Nattium- oder Lithium-hexafluorophosphat oder Kombinationen daraus, in einem Polyäther der FormelRO(RO)nR"enthält, in der η eine ganze Zahl von etwa. 1 bis etwa 4 ist, R' —CH.,— oder —C2H4— und R und R" C1.!,,-Alkyl"oder C3.,„-Cycloalkyl be-i deutet und R, R' und R" zusammen mindestens 4 Kohlenstoffatome besitzen, wenn η 1 ist, vorzugsweise in dem Dimethyläther des Diäthylenglykols.
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