DE1934693A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Rollen zentrieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Rollen zentrieren

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DE1934693A1
DE1934693A1 DE19691934693 DE1934693A DE1934693A1 DE 1934693 A1 DE1934693 A1 DE 1934693A1 DE 19691934693 DE19691934693 DE 19691934693 DE 1934693 A DE1934693 A DE 1934693A DE 1934693 A1 DE1934693 A1 DE 1934693A1
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DE
Germany
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container
egg
tank
white
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DE19691934693
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English (en)
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Robert LyIe Webster Groves Mo Hawley (V St A ) P
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Nestle Purina PetCare Co
Original Assignee
Ralston Purina Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L15/00Egg products; Preparation or treatment thereof
    • A23L15/10Egg rolls

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

RALSTON PURIMA COMPANY Checkerboard Square Saint Louis, Missouri 63 199/USA
8. Juli 1909
Verfahren und Vorrichtung sun Rollenzentrieren
Sie Brfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung elnee Biproduktes und insbesondere ein verfahren zur Herstellung einer gekoohten Sirolle, wobei das Bigelb in ihr sentriert ist.
Bei der Herstellung einer Sirolle ist es wüneohensvert, den Bidotterteil im Biweieteil au sentrieren. Bisher war es, vm dieses Bndpro« dukt in der gewünschten Vor» su erreichen, erforderlieh, daß der Bigelbteil in einer festen Lage angeordnet wird, eh· der Blweifiteil an den Eigelbteil heruagefomt wird. Biner der bekannten Versuche sur Herstellung dieses gewUnsohten Produktes erfordert das Festhalten des Blgelbteils in der Mitte eines Gebläse* dvroh Stifte. Dieses Gehäuse wirdfenn später alt Biweifl gefüllt, das man gerinnen l&ßt
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und mi das Eigelb herum kooht. Die··« Veetstiften zur Sicherstel· long» daft der Blgelbteil sentriert let» let unvorteilhaft, da dabei eine susltsliohe Mimelle Arbelt erforderlich iet, die die Herstellung einee eolehen Biproduktee verteuert. Andere bekannte Lösungen sur Sicheretellung» das der Bigeibteil la Blveie sentriert ist» erfordern die Verwendung einer Inneren Mansehette oder Form. Dae flttseige Elveie wird in seine gewünschte Vom stm Qerinnen gebracht» und dann wird die Xnnenfora entfernt und dae flüssige Eigelb in den Innenbereloh eingebracht. Das let aber unsveokaäeig» da man dabei die Innenforp entfernen aufi, ehe der Bigeibteil in die Eirolle eingelegt werden kann. Ferner ist es unsweekaäBlg, weil der BlweiSteil einer weiteren Brhitsung besiehungewelee eine« weiteren Eoohen unterzogen wird, usj den Bigeibteil sum Gerinnen su bringen» der in dae Innere des »uvor schon geronnenen Biweieteils gebracht worden iet·
Gea&e der Erfindung können diese Manuellen Arbeiten in Wegfall kommen, und trotsdea wird sichergestellt» da£ der Elgelbteil der Eirolle im SiwelB sentriert wird. Bleee Erfindung geetattet die Erreichung dieses angestrebten Erfolgs daduroh, dae dl· Eirolle einer Drehkraft ausgesetst wird» wahrend dae Biveifi gerinnt» wobei diese Drehkraft dasu dient, den Elgelbteil in die Kitt·, des gerinnenden Eiweißes bu bewegen»
Die Erfindung besweckt also die Schaffung eines Verfahrens «ur Heretellung eimer Eirolle, bei der der Eigelbteil la BiveiB der Eirolle in einfachster Veise sentriert wird. Veiter eoll gemäB der Erfindung ein Verfahren geechaffen werden» alt dessen Hilf· sich der Blgelbt*ll einer Eirolle innerhalb des Biweites während des Kochens der Eirolle in eine« einsigen Arbeitsgang 1» wesentlichen sentrieren ISBt.
OOtMi/OtlQ
Die Erfindung beruht in eines Verfahren zur Herstellung einer Birolle, bei dem ein Eigelbkttrper und flüssiges BiweiB in einen Behälter gebracht werden und der Behälter erhitst und gedreht wird, so dafi dae EiweiB in Behälter in wesentlichen konsentrlech ua den Eigelbkörper herua gerinnt( der in Richtung auf die Mitte des Behälters bewegt wird.
Ein weiteres Merkaal der Erfindung beruht in der Sohaffung einer Vorrichtung «ua Botleren und Brhitsen eines Behälters alt einea Bloh darin befindlichen Blrollenprodukt in einer kontinuierlichen Arbeitsweise.
Die Erfindung 1st ia nachfolgenden anhand τοη Aueftthrungsbelspielen unter Besugnahae auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind ι
Flg. 1 eine vergrößerte Sohnlttdareteilung des flüssigen ElweiBes und des Eigelbkörpers la Behälter Tor dea Koohen,
Pig. 2 eine Schulttdaretellung in Querrichtung duroh eine Torrichtung geaäfl der Erfindung»
Pig. 3« «ine Schnittdarstellung in Querrichtung dureh das Einlaufende einer kontinuierlich arbeitenden Torrichtung geaäfl der Erfindung«
Fig. 3b eine Sohnittderetellung in Querrichtung dureh das Auslaufende der In Pig. 3a gezeigten Torrlohtung»
Fig. 4 ein Sohnitt durch die in Flg. 3b geieigte Torrichtung an der Linie IT-IT·
Fig. 5 ein Schnitt durch ein weiteres Ausfiihzvngebeleplel einer Vorrichtung gsaäfl der Erfindung «ad
oome/oasQ
Fig· 6 »in· Endaneioht der in Fig. 5 geeeigten Torrichtung «It Bllokriehtung tue der Ebene der Linie TI-TI.
Geaäfi Fig. 1 iet eine Sirolle 1 in eines Behälter 2 vorgesehen, der «n den Enden duroh geeignete Mittel verschlossen sein kann, beisplelsweiie duroh Haltβdrähte 3. Meer der Haitedrähte 3 wird am Behälter 2 befestigt, and danach wird ein Festkörper 4» beispielsweise ein geronnener BigelbkOrper, lose bcv, willkürlich in den Behälter 2 gelegt* Der Behälter 2 wird daan «it fltteeigea, durch Värae gerinnbare· Blveie 9» Protein, 6tlrke oder dergleichen gefüllt, ehe der ander· Haltedraht 3 angelegt wird. Da der Bigelbdotter 4 «in« geringere Siohte al· da· flttesige BiweiB 5 hat, eohwebt er «nr Oberseite de· Behälter· 2, wean »ion der Behälter in der in Fig. 1 geseigten Lag· befindet. Der Behält» 2, der Bigeibkörper 4 «ad das flüe-•ige Blweie 5 bilden «la· Binhelt, die durch dl· Erfindung Terarbeitet werden kann.
Ia Fig. 2 let eine Torrlohtmng 6 «ur Auefflhrung der Brflndung geseigt. Die Kaaehlne ( 1st alt eines Tank 7 versehen, der ein geeig-i netes Heiuediua β enthält, bei d«a ·■ eich ua eine Flüssigkeit, bei-•flelswelee Va«eer, handeln kann* Bin eineohlaafigee Bohr 9» da· ate Eeiseleawat dient, let la taak 7 rergeeehea. Slesee Bahr kann ein •lektrlaohes ¥ld«r«taad««l«a«at «athalten, oder ·■ kaan al· Daapf-•ahlaage dl«n«a, 41· alt «la«r g««lgn«t*n Väraefuelle Tecbaaden 1st (alBht dargeetellt). Baa Helseleaent 9 dient data, dl· temperatur dee Eelsaedlume amf des gevOnsehten ¥ert cn halten. Bise Reihe von Tu—ι In 10, 10* sind la Taak 7 drehbar gelagert. Si« Troasel 10 «ist dnreh elaea IaAvMa Antrieb gedreht, beisplelswelee dmroh •laen lUtor (nleht dargestellt), «ia««ad dl· Troaaein 10· frei
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laufen kennen. Bel« Arbeiten Mit der Yorriohtung 6 werden die II-rollen 1 auf die Troaaeln 10 und 10* gdagt, und da« Helsaediua β steht alt der Auflenaelte der Behllter 2 In lentakt. Öle angetriebene Troaael 10 wird gedreht, ua auf die Urollea 1 eine Drehkraft auBsuüben« Sa die freilaufenden Yroaaeln 10* frei drehen kennen, werden dl· KLrollen 1 einer Drehbewegung untenogen. Öle Drehaahl der Troaael 10 wird duroh ein üntereetsungagetrlebe, duroh einen Motor oder duroh aonetlge Mittel (nicht dargeeteilt) geregelt, ua ein Drehen der SIröllon 1 alt einer Geschwindigkeit herrorsurufen, dl· ausreicht, ua den ligelbkOrper 4 τ«* Behälter su lösen, ao daj dae BlwalB 5 1· wesentlichen konaentrlvoh ua den Bigeibkörper 4 herua gerinnt. Un Drehen der eirolle 1 alt «ine» Orehsahl τοη 5-4 Uadrehungen pro Minute 1st sufriedeaetellend. Mit dea Drehen der !!rollen 1 wird Wtrae τοβ Eeliaediua β das«« den Behftlter 2 übertragen, und das daa Behälter 2 aa niohat«n liegende Biweie 5 wird auf eine Gerlnnungeteaperatur erhltst. Mit weiterea Brhitsen gerinnt da« Biweie 5 progreesiT τοη elnea Punkt aa Behälter 2 sur Mitte der Bizolle 1. Da· Drehen der Ilrolle 1 und da* progresaire Gerinnen dea liweiBea 5 treibt den Blgelbkerper 4 in Blohtung auf die Mitte der Eirolle, so daß naoh ibsohluA der Srhltsung und des Drehen· da· Biveie 5 i» wesentlichen konsentrieoh la Behälter 2 geronnen ist und der BlgelbkOrper 4 sich la wesentllohen In der 11Itte der Ilrolle 1 befindet. Die Temperatur des Helsaediuas 8 und die Aussetsselt der Eirollen 1 werden duroh VheraoBtaten, Zeltgeber oder andere geeignete Mittel (nloht dargestellt) geregelt, ua das gewünschte MeJ der Gerinnuag des Iiweiies herrorsurufen. Bin· Bufrledenstellende Teaperatar fttr da· HolBaediua jliegt swlsehen 71 und 99 0C, Toreugsweise swisohen 82 und 93 °C. Die liroll·» sollen dea Hei«aediua während des
MmieteaA lam· oBttettttt »Ulbo^ vm 4a# Gtrlaaaa 4·· f ■· *#»1*«·Β· aa* «a»«l aaattlt ·· «len bei iun llrolle ■it elBea ABeeBdmrehaeeMTTtia «a, .43 aa «a4 tlaaa UfelbdBrehaeeeer yes e*. 25 a· a» eiae ^it4e*** i» Beeoloa ταβ «tv» 0,5-6 MiaateB. KiM Baser too a Hiimtea lei T«snsi«h«u lmtb soll 41· «!rolle •la·» attoali«e«a4<ia KooliToatfaae wffMUt vmctea» «a Atm Biweiß ▼ollatiadlf stm Gerinnen η teiafta. Me Q«Matko«lis«lt betraft •tv» 19 - 25 Blaatea. Dieeee «»Mnlieeead· Eo«1mb kwa eatw^er 4w»Afe{lfc*t werten, 4*0vtitn Wsa· «mf 4i· »irolle m fiawlrkaap fttifteat «is«, afehs*a* «i· ft^tofet wir«, <*·* tee «a a> Iiroil· la «mkeveflionea SBstaat aaftk 4aa*al«0 «·■ tethma evhittt viz«. Me l«oli»«lt «ai 4i· ftatftatm» «·* IiTOlXe sollea «mim «·- r*f«Xt ««xiOB, «a »la· eva*· T«rftav¥«BC »u ν«ιβ·1«·Β, Ale Ba 9b«rfaa# »wiMBee Aea Β1«·11*·χι«ν aat doa Biwii« eseobelBt, Je linger die Biroll· erhit·* vis«, Hihlai «Μ UvelB Aa «eeeatll«]Mn f«ronaen let» deeto 4*τοβ·τ «vfolfft «μ Aaft^»teB eiees fvaasa Terfirtrang. 91· temperatur «·· BiveiBe· min, la Bereich tob 6$ - 93 9C bei Ab-•eb4«i «·■ Beiseebjrltte· betn««o· Bla· Teaaerstvr tob swieohen 71 «ai β2 0C ltt Torvoslehea.
Ia Pi#. 5· *bA Mg. 3b let elB· Torrlehtvaf 11 saa Beretelles tob BlsolXm BBOh 4«a nif fI iiftiiiifltfalBtn Torfabx«a g*w*lg%· 91· ?or»ichtoBf vtiet «iBOB laAgsettv«olctfa v«e]|t«okle«ii Yaak 12 aaf · der tvei BelBe I), 14 bb f*ftafl»B|rU««tB4«a «Beta taffvtlst. N· SUl«af«ade 4·· faakt 12 iet alt «iaer bmb «Btea Mluric τ·Λ·α£βΒ4βΒ Zofdrder- «Baa· 15 Mte*xfj*t«tt *i· Aaxoh f»ei«nete Mittel alt 4m Teak 12 rer-•BBcea iett beityiele«eiee 4are|i nfteelaBttOTB 16. Saa Aaalmf«a4· 4·· ftalc· 12 veitt elB· Αβ·1·«ΤBfJhBf«· 17 «tf, 41· 4a*«h cMlcptto Kittel Bit des taak 12 nrbnnn i«t, beieylelevelae duroh no«el-BBttexB 10. Zwei} Dorehbrflohe 19 aa4 20 tla4 la 4«a «Bieres teil 4ee
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linken Indes dee Tanks 12 vorgesehen, «a «in Heiasohr 21 anfannehaen. Die Durehbtttoh* 19* 20 sled ait geeigneten Hohtaitteln 22 versehen, derart, defl eine flüseiekeitedlohte Abdichtung svlschen des IeIsrohr 21 and der Seite des Teak· 12 gebildet wird. Us.« Rohr 21 1st Susi Anschluß an ein« geeignete V&raeovelle (nloht dargestellt) vorgesehen, beleplelsvelee eine Daapfqaelle, so deJ tla toisaodlaa duroh das Bohr 21 end den Tank 12 «agevllBt werden kann, »er Tank 12 lit ferner alt elnoa Ablaaf 23 vergehen, ·ο daft da· Vaavex la Tank. 12 aus dea Tank abgelassen werden kann·
Ia Inneren de· Tanke 12 let ein Bataaen 24 vorgesehen. 0er Rahaen besteht «as paarweise eioh la Lftagarlohtmng eratrookosAon Rohren oder Stangen 25, 26 und 27, die alt einer Ansah! paarwel·· »loh vertikal •rstreokender Bohre oder Stangen 28, 29» 30 verbanden alnd. Die Rohre oder Stangen 2Θ alad dmroh Qaeratreben 31* 32 Terbwiden, dl· Rohre oder Stangen 30 Bind dvroh Qaeratreben 33, 34 rerbanden. Aa reahien finde de· Bahaen· 24 eretreoken aloh Al· paanral·· eloh la Lftngsrlohtung eretreokenden Stangen 27 über Ale vertikalen feoretreben 30 hlaaue «ad elnd alt elaea weiteren Paa» vertikaler Stangen oder Rohre 33 verbenden. Un weitere· Paar ·1·η In Langsrlohtang erstreokender Profil· 36 alad Bwlaohea Aaa vertikalen Profllaa 30 b«w. 35 vorgesehen, «nd die Profil· 36 elnd oberhalb der Langoproflle 25 vorgesehen. Ferner 1st «in smattsllohee Paar ULngsstreben £7 «wieenen den aloh in oeakreehter Uohtaag erotrekkenden Profilen 30 b»w. 35 vorgooonon. VJa dio Boeehrolbnag dee Iahaena 24 abuMohlleSen, iat ea beaohten, das AIo Qaeretrebe 58 ewleohen Aon vertikalen Profllaa 35 derart vorgesehen lot* daS AIo L&ngsproflle «ad AIo aloh vertikal erstrecende Profile Aaaa AIonen eine Einheit ra bilden, AIo eine amBerordeatlieh atarro Eonetnktlon darstellt.
Mit dem linken Ende des Rahmene 24 let ein Lagerräumen 44 verbunden» üb eine Förderbandtrommel 45 bu lagern. Der Leiterrahmen 44 besteht aus ewei Profilen 46» die aa unteren Ende mit einem Qnerprofil 47 verbunden alnd. Die Profile und das Querprofil Bind dureh geeignete Mittel» beispielsweise durch Splintbolzen 46 ■it dem linken finde der Längeprofile 26 verbunden* Die oberen Enden der Profile 26 sind duroh ein Querprofil 29 verbunden und weisen ßevlndelSeher 50 auf» um mittels Boleen 51 mit dem vertikalen Profil 28 verbunden su werden. Damit 1st es möglioh, den Lagerrahmen 44 In llohtung auf das vertikale Profil 26 su und von ihm weg •u bewegen» indem die Bolsen 51 bewegt werden» Zwei Legerblicke 52 alnd in die Mitte der Profile 46 aagesohwelfit und nehmen eine Welle 53 auf» um die F&rderbandtrommel 45 bu lagern, Weitere Lagerböeke 54 alnd an den vertikalen Profilen 30 vorgeeehen» die in geeigneter Weise, beispielsweise duroh Yerechweifien, befestigt sind. Dleee LagerboOke nehmen eine Welle 55 auf. Die Welle 55 1st mit einer Pörderbandtrommel $6 ausgerüstet und trigt svel Riemenscheiben 57 und 56. Ein endloses Förderband 59 ist um die Förderbandtrommeln 45 und 56 herumgelegt. Da der Lagerrahmen 44 verstellbar 1st, kann das vorgesehene Mal an Spannung am Band 59 aufreohterhalten werden» eo daß ee nioht auf den Förderbandtroameln 45 und 56 ruteoht.
filme Motorlagerplatte 60 ist an den sich in Längerichtung erstrekkemden Profilen 36 in geeigneter Weise» beispielsweise duroh 7ereehweifien» befestigt» um den Motor 61 und ein Untereetsungsgetriebe 62 au lagern. Sine llemensohelbe 63 let aa einer Welle 64 vorgesehen, dl· «loh vo· Untereeteungsgetricbe 62 weg eretreckt. Bin Riemen 65 eretrekt sieh mm die Riemenscheibe 63 und um die Riemenscheibe 57, um die Trommel 56 und damit dae Band 59 anzutreiben.
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. Zwei Lagerbock· 66 sind an des aioh In Längsriehtung erstreckenden Profilen 41 in geeigneter Weise, beispielsweise duroh Verschweißen, befestigt, und in den Lagerböcken 1st ein· Veil· 67 gelagert. Auf der Welle 67 sitzen eine Förderbandtrommel 68 und «in« Biemenschelbe 69. Ein Riemen 70 umeohlingt die Blemeneehelbe 69 und die Riemenscheibe 58, derart, daß bei einem Drehen der Veil· 55 die Welle 67 gedreht wird. Zwei weitere Lagerbock· 7I sind an den sich senkreoht erstreckenden Profilen 35 in geeigneter Weis·, beispielsweise duroh Verschweißen, befestigt, und in diesen Lagerböcken let eine W«lle gelagert. Sin« Pörderbandtromael 73 sitst auf der Welle 72. Un Band 74 umschlingt diese Trommel und die Trommel 68· Das Band 74 ist mit einer Anzahl sich radial erstreckender Mitnehmer 75 bestückt, die eng am Band 59 bei dessen Umlauf um dl· Trommel 56 herum vorbeilaufen. Die Mitnehmer 75 laufen auoh knapp am r«ohten ■ Ende des Tanks 12 und an der Auslaufschurr· 17 vorbei, so dafi die in den Abteilungen zvisohen den sich radial erstreckenden Mitnehmern liegenden Gegenstände auf die Schurr· gefördert werden können.
Die Zuförderwanne I5 erstreokt sioh au einem Punkt «tvas oberhalb des Förderband·· 59* derart, daß die Sirollenbeh&lter, dl· der Torrichtung 11 zugefördert werden, auf der Zuförderwanne entlang zum Förderband 59 abrollen, um anschließend duroh den Tank 12 gefördert zu werden. Eine Kontaktstabeinrichtung 76 ist oberhalb d«s Förderbandes 59 angeordnet und erstreokt sioh in Längsriobtung parallel zur Bahn des Förderbandes τοη der Förderbandtrommel 45 »ur Förderbandtrommel 56. Dl· Kontaktstabeinriohtung 76 weist sw«l Wellen 77 auf, die sioh quer zu den Längsprofilen 25 erstreoken und die duroh Lagerböoke 7Θ an den Profilen gelagert sind. Bine Anzahl von Stäben 79 sind an einem Ende mit den jeweiligen Wellen 78 verbunden, während an den anderen finden die sioh in Längsrichtung eretrmkenden Winkeleisen oder Kontaktteile 80,, 81 und 82 angebracht sind. An der
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linken Veil· 78 let «In BlnatellaeehaalaBU· 83 «««brecht, na die Kontaktteil· 80» 81 und 82 In Richtung auf das Förderband 59 »u und ▼on iha weg au bewegen» derart» dafl die Eontaktteile in eine· festgelegten Abstand vom Förderband 59 angeordent werden können, ua dasvleohea Behälter untereohiodlleher Grtf8e aufzunehmen. Der Elnetellaeohanleaus 85 weist einen Hebel auf» der alt der Welle 78 verbunden 1st und der eich vertikal über den Längsprofilen 25 erstreckt, line augensehraube 85 erstreokt eich dureh den Hebel 84 und ist in ihn duroh eine Feder 86 in einer Fixlage angeordnet. Der Augenteil an der Augensohraube 85 1st alt eine« Bid« der Feder 86 verbunden» während das andere Ende der Feder alt einea Gewindestab 87 verbunden 1st. Der Gewindestab 87 eretreokt sieh duroh eine Konsole 88» die In geeigneter Weise alt den «loh in Längsrichtung erstreckenden Profilen 25 verbunden 1st» beispielsweise duroh Verschweißen. Auf dea freien Bnde des Gevindestabs» der eich durch die Konsole erstreokt» sitst eine Flügelmutter 89· Beia Drehen der Flügelmutter 89 avf dea Gewindestab 87 nach rechts sieht die Feder 86 den Hebel 84 nach links» ua daalt die Veil« 78 und die Stäbe 79 nach link· zu verschwenken und daalt die Kontaktteile 80, 81 und 82 in Richtung auf eine lage ansuheben» bei der sie einen grSBeren Abstand sua Förderband 59 haben· Bntepreohend bei einea Drehen der Flügelmutter auf den Gewindeetab 87 nach links wird die Spannung der Feder 86 geaindert» so daß der Hebel 84» die Welle 78 und die Stäbe 79 nach reohts wandern kennen, na ein Bewegen der Kontaktteil· 80» 81 und in eine Lage su eraögeliehen» bei der eie «loh näher aa Förderband 59 befinden. In dieser Weise kann die Lage der Kontaktteile 80, 81 und 82 relativ sua Förderband 59 eingestellt werden, derart, daß die Behälter swisohen ihnen hindurchgefördert werden können und dabei die Kontaktteile ua das Jeweils gevOnsohte HaB an Innen angreifen.
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Bein Betrieb der Torrichtun« 11 wird dea Tank 12 eine Flüssigkeit bie zur Höhe unmittelbar über den Kontaktteilen 80, 81 und 62 zugeleitet, die auf ca. 71 - 99 °C durch das Heisrohr 21 erhltst wird. Das Untersetzungsgetriebe 62 wird so eingerichtet» dafi «ie Welle und die Rleaensohelbe 63 angetrieben werften, so dafi die Bieaenscheibe 57 und die Riemenscheibe 5Θ wirksam werden» ua das Förderband $9 und das Förderband 74 nach reohte su bewegen* Die Behälter 2» die nUssVres ElweiB 5 und einen Eigelbkörper 4 enthalten» wie das erwähnt worden ist» werden auf die ZufOrderwanne 15 gelegt· Dl· Behälter 2 rollen dann auf das Förderband 59 ·wischen des Förderband und den Kontaktteilen 80» 81 und 82* Danach wird als Folgedle BeI-bungszugs» den das Förderband 59 auf den Iirollenbehälter ausübt* der Behälter nach rechts durch den Flüssigkeitekörper la Tank 12 gefördert. Die Kontaktteile 80» 81 und 62 sind so eingerichtet, daß sie einen geringen Druck auf den Behälter ausüben, wenn er sioh auf dea Förderband 59 befindet. (Sie Methode «ua Einstellen der Kontaktteile relatlr sua Förderband 59 ist sohon la Zusaaaenhang mit der Konstruktion der Vorrichtung 11 beschrieben worden.) Mit der Bewegung dee Behälters nach rechts durch das Förderband 59 gelangt er in einen Angriff «wischen den Kontaktteilen 80, 81 und 82, vas dasu dient« den Behältern alt deren Bewegung durch das Förderband eine rollende oder drehende Bewegung »u verleihen* Die Drehzahl der Behälter wird dabei natürlich τοη der Bewegungsgesohwindigkeit des Förderbands 59 bestiaat, und diese Geschwindigkeit soll so eingestellt sein, dafi das BiwelB la wesentlichen koasentrlseh la Behälter gerinnt. Bine Förderbandgesohvlndlgkelt τοη etwa 3,6 a pro Minute 1st sufrledenetellend. Außerdem reloht die Seitdauer aas» während der der Betauter in diesea rollenden oder rotierenden Zustand unter dea Fiaeelgkeiteepiegel der erhitsten Flüssigkeit in
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d«D Tank 12 gehalten wird» um ein vollständiges Gerinnen dee Eiweißes um den Eigelbdotter herum zu ermöglichen.
HIt der Bewegung dee Behälters durch dae Förderband 59 und der ihm verliehenen Drehbewegung beginnt daθ Eiweiß von der Behälterwand aus nach innen zu gerinnen, so daß dae Eiweiß in konzentrischer Weise gerinnt ι um damit den Eigelbkörper in wesentlichen zur Ritte zu drükken, während das Gerinnen erfolgt. Die Zeitdauer,nährend der das Gerinnen erfolgt» hängt von der Größe der in Behandlung befindlichen Eirolle ab. Ee iet jedoch festgestellt «orden, daß für eine Eirolle mit einen Durchmesser von ca. 45 nm mit einen Eigelbteil von ca. 25 mm im Durchmesser das erste Gerinnen in einer Zeit «wischen 1/2 Hinute und 6 Hinuten und vorzugsweise in etwa 2 Minuten erfolgt» während der Behälter 2 durch das Flüssigkeitsbad bei einer Temperatur von swisehen 71 und 99 C» vorzugsweise bei einer Temperatur von 77 0O bewegt wird. Danach soll die Eirolle einem abschließenden Kochvorgang untersogen werden, um das Eiweiß vollständig gerinnen su lassen. Die gesamte Kochzeit soll zwischen etwa 13 und 25 Minuten betragen. Das endgültige Kochen kann entweder dadurch vorgenommen werden, daß die Eirolle beim Erhitzen weiter gedreht wird oder daß die Sirolle im stehenden Zustand erhitzt wird, nachdem die ursprüngliche Bollbewegung abgeschlossen 1st, die zu eine« Zentrleren des Eigelbkörpers im Biweiß führt.
Hach dem konzentrischen Gerinnen des Eiweißes 5 um den Bigeibkörper 4 herum wird der Behälter 2 vom Förderband 39 um die Förderbandtromael % herum gelordert, wodurch die Behälter In die Fächer fallen, die von den Mitnehmern 75 am Förderband 74 gebildet Bind. Die Behälter werden vcr. Förderband 74 um die Förderbandtromel 73 herum gefördert und dann zur veiteren Verarbeitung zur Auslaufschurre 17 abgefordert. Die Vorrichtung 11 kann so konstruiert sein, daß sie
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das Gesamtkochen des Eiweißes übernimmt oder daß sie nur das erste Gerinnen dee Eiweißes bewirkt. Das hängt von den jeweiligen betrieblichen Anforderungen ab.
•In Pig. 5 und 6 ist ein weiteres AusfUhrungsbeispiel einer kontinuierlichen Zentrier- und Kochvorrichtung 111 für Birollen gezeigt. Die Vorrichtung 111 weist einen Tank 112 auf, der ein Wärmebehandlungsbad enthält. Der Tank 112 hat ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil, das oben offen ist. Das Einlaufende 113 (links in Fig. 5) des Tanks 112 ist mit einem im Querschnitt zylindrischen Teil 114 versehen. Der Teil 114 zylindrischen Querschnitts bildet etwa die Hälfte eines Zylinders, und der obere Punkt des Teils 114 ist mit einer Zuförderwanne M5 verbunden. Das Äbförderende 116 des Tanks 112 ist mit einem nach innen gerichteten Lippenabschnitt 117 versehen, der dann schräg nach unten zu einer Abförderplatte 116 verläuft. Zwei Rohrbeine 119. 119' sind am Tank 112 an Einlaufende 113 vorgesehen, ein weiteres Paar Rohrbeine 120, 1201 sind am Tank am Aböfrderende 116 vorgesehen.
Die Rohrbeine 119» 119* und 120, 120* sind jeweilB mit geeigneten Mitteln, beispielsweise Schrauben 121 versehen, um eine feste Verbindung mit den massiven Lagerstöpseln 122 herzustellen, die in die Rohrbeine eingesetzt sind, Eine Querstrebe 123 ist zwischen den Beinen 119 und 120 vorgesehen, eine weitere Querstrebe 124 ist awisehen den Beinen 119' und 1201 vorgesehen. Die Beine und die Querstreben bilden einen Verbund zum Tragen des Tanks 112. Die Rohrbeine 120 und 120* sind um ein festgelegtes MaB langer als die Rohrbeine 119 und 119', derart, da8 der Tank 112 mit einer Aufwarfcsschräge vom Einlauf-» ende 113 zum Äbförderende 116 versehen ist. Ein ausgesparter Teil
125 ist im Boden des Tankkörpers 112 zwischen den Beinen 119, 119' und 120, 120' vorgesehen. Eine abnehmbare genohllbzbe Platte 126
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ist zur Auflage Über den ausgesparten Teil 125 vorgesehen, derart, daß eine duschgehende Schrägfläche 127 durch die Bodenwand des Tanks 112 und die Platte 126 vom Einlaufende 11$ in Richtung auf das Abförderende 116 gebildet iet. Ein Bohr 128 bildet eine einzige Schlaufe durch den ausgesparten Teil 125 hindurch und ist zum Anschluß an eine Wärmequelle (nicht dargestellt) vorgesehen, beispielsweise an eine Dampfquelle» um dem Bad im Tank 112 Wärme zuzuleiten. Auf diese Weise kann das Flüssigkeitsbad im Tank 112 auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden.
Eine Welle 129 ist in den gegenüberliegenden Seiten des Tanks 112 am Einlaufende 113 gelagert, und ein· andere Welle 130 ist in gegenüberliegenden Seiten des Tanks am Abförderende 116 gelagert. Sie Wellen 129 und IJO sind in einem festgelegten Abstand von der Schrägflache 127 des Tanks 112 entfernt angeordnet. Eine Riemenscheibe oder ein Kettenrad 131 ist an der Welle 129 vorgesehen und erstreckt eioh im wesentlichen über die gesamte Länge der Welle 129. Zwischen den Enden der Riemenscheibe I31 und den Seitenwänden des Tanks 112 ist nur ein geringes Spiel belassen, derart, daß eine feste Abstütsung für ein flexibles Förderband 132 gebildet wird. Das Förderband 132 umiohllngt die Riemenscheibe 151 und eine weitere Riemenscheibe 133» die an der Welle 13O angeordnet ist. Die Riemenscheibe 13? iet in ihrer Konstruktion der Riemenscheibe 131 ähnlich, derart» daß das endlose Förderband 132 einen endlosen Bewegungsweg um die Riemenseheiben 151 und 133 herum durohläuft. Eia Binstellmeenaniamas 134 ist vorgesehen, um die Stellung der Riemenscheibe 131 su verändern und damit ein festgelegtes Haß an Spannung auf da« endlose Förderband 132 ausüben su können, was ein Rutschen des Förderbands auf den Riemenscheiben 131 und 133 »uf ein Nimimum reduziert. Das Förderband I32 1st mit einer Anzahl sich radial erstreckender Mitnehmer 135 bestückt,
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die nc angeordnet eind, daß sie eng an der Oberfläche dee la Querechnitt ejlindrlwehen Teile 114 des Tanke 11? und der Schrägflache KY de« Tunke vorbei laufen. Ferner eind die eich radial erstreckenden liitnehner 135 um tin festgelegten Maß in Länger!chtung im Abotand zueinander angeordnet, dan ausreicht, um einon Behälter aufsu· nehiuon, dor ρ ine Sirolle enthält. Eine Mot oral) Stützung 136 lot an Hohrlein 1Γ01 und an der Quereitrebe 124 angebracht. Ein Motor 137 ritzt nuf örr Motorabetützunfr 136» und auf der Welle den Hotore 137 cilz-; eine KionenFcheibc 1?C. Ein Riemen 159 umschlingt die Riemenscheibe 13« und eine Riemenscheibe 140 an der Welle 130 derart, bei Prehunr der Volle 138 die Welle I30 gedreht wird, eo daß eine Bewe-.rung dee Fürderbanden 1J2 erfolgt.
In Betrieb der Vorrichtung 111 wird ift den Tank 112 Waeeer bie auf eine Hohe I41 zugeleitet, die unmittelbar unterhalb der Spitze des Lippcnnbctchnitto 117 liegt. Durch dae Rohr 128 wird Wärae eugeleit«t, die diisu dient, dne Vasper in Tank 112 auf eine Temperatur von ca. 71 Mr V? 0C und vorzugeweiee auf etwa 06°C iu ervämen.
Motor 137 treibt die Welle 130 und die Rienenecheibe 135 an, wodurch dar Förderband 1J? gemäß der Darstellung in Fig. 5 nach linko in Ievr(nuig versetzt wird. D(e Behälter 2 mit der darin befindlichen liJroJTje werden kann an der Wanne 115 entlang «ugefordert, bir sie die Zwischenräume einfallen, die eich swischen den radial erctrtelenden Mitnehmorn 155 am Förderband 152 befinden. Die BclüP-Ur werden um üie Iiiemenechelbe 131 in daß erhitzte Waeit-r ]urunw:fiü!irt, wo ein Get innen dee Gi weiße β 5 beginnt. Hit den Übergang der Pehälter Z aus dem in laerechnitt ej-1 indriechen Teil 114 Huf dir» ??hrag£18ch· 127 wird den Behältern aufgrund der Eewedrr 101 darbende 132 und der Wirkung dar Mitnehmer 1}C, ein· :- verliehen. Hit dem AuIwUrtebewegen der Behälter an
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der Schrägfläche entlang- bewirkt die Reibung zwischen den Behältern) und der SohräglfMche 12? ein ReIlan deir Behälter an der Flä«fae entlang, derart» daß dae Eiweiß το» äotfleverc Utofaog de« BehaMter* ftll-■ähliob nach innen gerinnt. Wie bereit» eirwähait, df eat diese« Gerinnen dee Biveißee sueeonen WLt dear Dvebkraft de» Betaälter» dacm* den BigelbkBrper in Bichtnng, «cf *ie Ritte dee BehÄltere zu drücken, derart, daß dae Eiweiß konceetrlech. uat d«a Bigelbkürper herom gerinnt. Die Zeitdauer» die yeretreicht, Mb 4er BekJEIter vom Einlaufende It? bie sun Abf&rderende 1Ί6 «eaAert» ist eo c«w»hlt, daß ein volletändigee Gerinnen «ee Biwsifiee towixict wird, veto» der Behälter tieer den UppenabeetalM 1t7 attf «ie Abf6rder»lette ttft abeef»rdert «Ir4» erbfilt aan eine Eirolle, deren Eiyelbteil in wesentlichen in BiveiB-teil tentriert ist. Be versteht sieht daft die Yorrlchtoae 111 eo konetimlert «erden kern« da£ die Eirolle in Ihr solange bleiben kann» d*e asr dse erste Gerinnen des Siveifiee erfolgt oder dafi dae vollst&nCige Kochen des EivelSee vonatatten geht» vie dae «avor sehon eswthnt «orden let.
Patent
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Zentrieren eines Eigelbkörpers im Eiweißkörper einer Eirolle, bei dem der feste Eigelbkörper in einen Behälter gebracht wird, der mit flüssigem, durch Wärme gerinnbarem Eiweiß gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter während der Erhitzung derart gedreht wird, daß das Eiweiß Im wesentlichen konzentrisch um den Bigeibkörper herum sum Gerinnen gebracht wird*
    2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennselohnet, daß sum Drehen des Behälters der Behälter während des Erhitsens an einer fläche entlang gerollt wird, derart, daß das Slweiß im wesentlichen konzentrisch in dem Behälter sum Gerinnen gebracht wird, wobei eine Bewegung des Eigelbkörpers im wesentlichen in die Mitte des Eiweißes mit dem Auftreten der Gerinnmung erfolgt*
    3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß sum Drehen des Behälters der Behälter längs eines festgelegten Wege gefördert und gleichseitig der Behälter in rollende Anlage an einem Kontaktteil gehalten wird, derart, daß mit dem Erhitzen dea Behälter eine Drehbewegung verliehen wird und der Behälter längs des festgelegten Wegs gefördert wird, so daß das Eiweiß im wesentlichen konzentrisch in dem Behälter sum Gerinnen gebracht wird und dadurch der Bigeibkörper im wesentlichen in die Mitte des Eiweißes mit erfolgender Gerinnung bewegt wird.
    4» Verfahren nach'Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß zum Drehen des Behälters ein Durchlauf des Behälters zwischen einem stehenden Dell und einem beweglichen Teil bewirkt wird, derart daß dem Behälter bei der Erhitzung eine drehende Bewegung verliehen wird, so daß das Eiweiß im wesentlichen konzentrisch in dem Behälter zum Gerinnen gebraoht wird und dadurch der Eigelbkörper im wesentlichen in die Mitte dee Eiweißes mit erfolgender Gerinnung bewegt wird.
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    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß sum Drehen des Behälter· der Behälter In Kontakt mit swel rotierenden Teilen gebracht wird, wobei mindeetene einer der rotierenden Teile angetrieben wird, derart, daß des danit in Kontakt stehenden Behälter eine Drehbewegung rerliehen wird und dabei ein Gerinnen dee Eiweißes in weeentliohen konsentrisch in de· Bebälter erfolgt, eo daß der Bigeibkörper i· weeentlieben in die Mitte dee Eiweißes •it' erfolgender Gerinnung bewegt wird.
    6. Verfahren naob eine· der Ansprüche 1-5« dadurch gekennzeichnet, daß die Erhlteung des Blweißes dadurch bewirkt wird, daß der rotierende Behälter in eine· erbltsten Flüssigkeitsbad so ausreichend lange gehalten wird, daß ein Gerinnen des Blweißes erfolgt.
    7. Verfahren nach eine· 4er Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blweiß auf eine Temperatur τοη ca. 71 - 99 0C für die Dauer τοη ca. 19-25 Mlneten erhltst wird.
    β. Vorrichtung snr Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 7, gekennseiohnet durch einen snr Anfnahae eines Bades erhltster 71üssigkelt eingerichteten Tank (12)(112) alt eine· iinlauf (15, 113) und eine· Anslanf (17» 118)» wobei der Einlauf (15, 115) snr Aufnahme τοη Behältern (2) ausgebildet 1st, in denen eich ein Eigelbktfrper (4) und flüssiges Eiweiß (5) befindet, durch eine Einrichtung (59, 132) in de· Tank (12, 112) sur Bewegung der Behälter (2) το· einlauf (15, 113) sub Auelauf (17, 118) unter Drehen der Behälter (2), wobei die Behälter in der erhltsten flüssigkeit bei der Bewegung und bei· Drehen der Behälter (2) eo ausreichend lange Terbleiben, daß für ein Gerinnen dee Eiweißes in wesentlichen
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    κ-
    konzentrisch in dem Behälter (?) unter Drücken des Elgelbkörpere (/) in veecntlichen in die Mitte dee Eiweiße« (5) alt erfolgender Gerinnung gesorgt iet, und durch eine weitere Einrichtung (74) sun Hcrnuenehaen der Sehälter (?) aus dem Tank (12, 112) an des« ten Aunlauf (17. 118).
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erete Πnrichtune (59. 1?2) ein Förderer in dem Tank (12, 112) ewischen dem Einlauf (15, 115) und den Auelauf (17, 11Θ) zuf Bewegung der Behälter (2) dacwiechen 1st und daß Kontaktmittel (80, 81, 82, 127) in festgelegten Abstand von Förderer (59, 132) angeordnet eindt wobei die Behälter (?) «wischen des Förderer (59, 1J2) und den Kontaktaltteln (60, 61, 62, 127) aufnehmbar und In Anlage an die Kontaktnlttel (80, 81, 62, 127) ait der Bewegung der Bebfilter (2) durch den Förderer (5?, 13?) zum Drehen der Behalter (2) bringbar eind.
    10. Vorrichtung nach Anepruch 9, dadurch gekennzeichnet, daJ der For· derer (59* 1?2) «la endloser Bandförderer ist, tob des ein Teil üb daa festgelegte Haß von den Kontakt·!tteln (80, 81, 82, 127) entfernt liegt.
    11. Vorrichtung nach Anepruoh 10, dadurch gekennteiohnat, dafi die Kontaktmittel (80, 61, 82) ein Profil aufweisen, dae sioh in Längsrichtung la Abstand au endlosen Förderband (59) erstreekt und dafi eine Eineteil einrichtung (85) rorgeeehen let, die alt den jeweiligen Profil derart gekoppelt ist, daß der Abstand swiechen de· endlosen Förderband (59) und de· jeweiligen Profil eur Aufnahae der Behälter (2) daawieohen einetellbar let.
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