DE1934612A1 - Verfahren zur Herstellung einer einseitig metallisierten Elektretfolie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer einseitig metallisierten ElektretfolieInfo
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Description
193461?
Nederlandse Organisatie voor 8 JUtI
T oe gepas t-Natuurv/e t ens chappeli j k
Onderzoek ten behoeve van Hijverheid, Handel en Verkeer
< ' ~
Haag, Niederlande
Verfahren zur Herstellung einer einseitig metallisierten Elektretfolie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer einseitig metallisierten Elektretfolie sowie die
nach diesem Verfahren erhaltene Elektretfolie. f
Einige Dielektrika besitzen die Eigenschaft, daß ein
aus dem Dielektrikum bestehender Körper nach einer speziellen Vorbehandlung eine dauerhafte elektrostatische Ladung an den beiden gegenüberliegenden Oberflächen aufweist. Diese elektrostatische Ladung bleibt
auch dann bestehen, wenn sich das vorbehandelte dielektrische Material nicht in einem äußeren elektrischen *
Feld befindet. Dielektrika mit diesen Eigenschaften werden als Elektret© bezeichnet«, Von besonderer Bedeutung
sind hierbei Elektrete in Form von Folien aus hochmolekularen Stoffen, wie- Polyäthylente-rephthalai?,
Polypropylen, Polyimiden, Polycarbonaten, Polytetra- ™
fluoräthylen, Polyfluoräthylenpropylert, Polymethylmethacrylat
und Polymethylmethacrylat-Derivaten.
Die Vorbehandlung zur Umwandlung derartiger Dielektrika in Elektrete, die sogenannte lormung, besteht darin,
daß das Material zwischen zwei an Spannung liegenden Elektroden in einem elektrischen Gleichspannungsfeld
erwärmt, dieser Zustand eine gewisse Zeitspanne lang
-2-
aufrechterhalten, und dann das Material im elektrischen
Feld abgekühlt wird. Nach dem Erkalten blei οt.
die Polarisation bestehen und itann das auf diese
Weise gebildete Elektret aus dem elektrischen Fell
herausgenommen werden.
Slektrete können in zahlreichen Fachgebieten 7erwen—
dung finden. Die dielektrische Induktion des älektrets wird- vorteilhaft Qeispielaweiae für Mikropncne,
Hydrophone, Druckmesser, Schv/ingungsabs orb er, AusscxJLag
messer, Beschleunigungsmesser, Telephone, G-raniuopnon·*-
bzw. Plattenspieler-Tonköpfe und Hochspannungsgenera—
toren ausgenutzt. Außerdem wird aus dem dynamischen Effekt beispielsweise in StF.ucfiltern, Voltmetern und
Lautsprechern Nutzen gezogen. Die Entladung von Slektreten kann in Strahlun^s-Dosismessern aiisirenutst
v/erden, ;
Nahezu ausnahmslos ist das Elektret am besten verwendbar, wenn nur seine eine Oberfläche aktiviert ist.
Das Elektret wird deshalb mit seiner einen Oberfläche auf einen Leiter aufgebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, lie Nachteile de3 Bekannten
zu vermeiden und mithin in erster Linie ein Ver—- .-fahren zur Herstellung eines Elektrets zu schaffen,
das einseitig unmittelbar mit einer solchen leitfähigen;
Beschichtung bzw. Lage versehen ist. ; . .:- ,
Darüber hinaus bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur wirtschaftlicheren Herstellung
derartiger Elektrete, wobei die Größe der Oberfläche nicht durch die Form-Spannung beschränkt ist.
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1934812
Ein Ladangsebfall kann am Elektret durch Einflüsse
■wie .Feuchtigkeit und insbesondere Wärme auftreten« Es ist ,"jedoch mogxich, Elektrete herzustellen, die ihre
guten Eigenschaften über Jahre hinweg beibehalten«,
Die Bestimmung ler entsprechenden Temperatur, Zeitspannen-
und Feldstärke bei der Formung ist dem Fachmann bekannt. Für Polymethylmethacrylat betragen die
entsprechenden Werte beispielsweise 110 - 140 0,
10 - 100 kV/cm bzw. 2-4 Stunden und für Polyethylenterephthalat
110 - 15O0O, 10 - 400 kV/cm bzw. ebenfalls
einige Stunden«, ™
Zur Herstellung der erfindungsgeiuäßen einseitig
metallisierten Elektretfolie wird auf eine erste einseitig
metallisierte Folie, vorzugsweise in Form eines langen Streifens, eine zweite, praktisch gleich lange,
einseitig metallisierte Folie in der Weise aufgebracht, daß die metallisierte Fläche der ersten Folie
in Berührung mit der nicht-metallisierten Fläche der
zweiten Folie gepreßt wird, woraufhin die Folien gemeinsam zu einer Rolle gewickelt werden,, Am zugänglichen
AuiBen-Ende dieser doppelt gewickelten Rolle finden
sich die beiden Metallschichten; an diese beiden Schien- f
ten wird die elektrische Spannung angelegt, welche das
erfordex-liche elektrische Feld erzeugt, das in diesem
Fall für jede Wicklung der beiden Folien gleich ist;
hierauf wird die Spirale zur Formung erwärmt und wieder abgekühlt, wird das elektrische Fedl abgeschaltet und
die Spirale wieder aufgewickelt. Bei diesen Verfahren sind zwei einseitig metallisierte Elektrete hergestellt
worden, welche - ebenso wie die Metallfolien- nicht
aus demselben organischen Material bestehen
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müssen. Außerdem können die Folien mit Poren versehen sein, da erfindungsgemäß Spannungen mit einer Amplitude
angewandt werden, daß bei den gewählten Abmessungen die Durchschlagspannung von Luft nicht erreicht wird.
Bekanntlich läßt sich die Durchschlagspannung mit der Paschen-Kurve darstellen, die bei zunehmenden Elektrodenabständen
stark ansteigt.
Zur Aufbewahrung bzw«, Lagerung der Blektrete können
diese ohne weiteres in ihrer gerollten Form belassen oder erneut zu einer Doppel-Rolle gewickelt werden« ·
Außerdem ist es ratsam, die beiden Metall-Schichten während der Lagerung mittels eines Metalldrahts oder
-Streifens elektrisch miteinander zu verbinden. Duron
diese Maßnahme wird die Entladung der Elektrete während der Lagerung weitgehend herabgesetzt.
Die Herstellung der einseitig metallisierten Ausgangsfolie ist einfach; beispielsweise können zu diesem
Zweck die bekannten Metall-Aufdampfungsverfahren angewandt
werden. Die Art des jeweiligen Metall ist kaum ausschlaggebend, vorausgesetzt, daß es ausreichend an
der Oberfläche der Folie haftet. Dennoch ist es wünschenswert, daß das Metall ein kleines Stück von den
Rändern der Folie entfernt bleibt; die auf diese Weise gebildete freie bzw. unbeschichtete Oberfläche setzt
die Gefahren von elektrischen Kurzschlüssen, des Leitens.der
Oberfläche und des Überspringens von Funken bei der Formung stark herab.
Auf diese Weise werden gute Elektrete mit einer hohen,
einpoligen und gleichmäßig wechselpoligen Ladung erzielt. Der Ausdruck "wechselpolige Ladung" bezieht
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sich auf die Ladung, die sich aus der Richtung bzw0
Orientierung der Dipole unter dem Einfluß des elektrischen Felds sowie aus dem Wandern der Ladungsträger in
das organische Material ergibt.
Das erfindungsgemäße "Verfahren zur Herstellung eines
einseitig metallisierten Elektrets, bestehend aus einer Folie aus einem hochmolekularen Stoff, die in an
sich bekannter Weise zu einem Elektret geformt wird, ist mithin dadurch gekennzeichnet, daß die Formung bei
einer Doppel-Rolle durchgeführt wird, die aus einer ä
ersten einseitig metallisierten Folie, deren metallic
sierte Fläche sehr gut an der nicht-metallisierten
Fläche einer zweiten, einseitig metallisierten Folie anliegt, besteht, daß die zur Formung notwendige
Spannung an die beiden Metall-Schichten angelegt wird und daß die Doppel-Rolle nach der Formung zur "Verwendung aufgewickelt wird, so daß die beiden Folien "voneinander
getrennt werden können.
Die Folien sind in den meisten Fällen sehr dünny ihre
Dicke beträgt einige j'O bis zu einigen 10 Millimeter.
Infolge des Aufbaus der zu einem Elektret zu
formenden Doppel-»Spirale werden außerordentlich gute |
Elektrete erhalten. Durch die Metall-Schicht wird die
für deii Gebrauch erforderliche Kompensation einer der
Oberfläohenl&dungen automatisch gewährleistet«
Bfei Polarisations—Versuchen hat es sich gezeigt, daß
die Ladungen der erfindungsgemäß hergestellten Elektret
2
te im Bereich von 50 - 140 nO/cm (Nano-Goulomb je cm )
Folien-Oberfläche liegen. Die Wirkung dieser Ladungen
entspricht einer elektrischen Feldstärke von 600 -»
1700 kY/om» was einen außergewöhnlich hohen Wert
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darstellt. Daneben hat es sich gezeigt, daß -lie
Ladungsverteilung sehr gleichmäßig und die Ladung
sehr einpolig ist.
Zwei einseitig mit Aluminium beschichtete Poiien aus
Polyethylenterephthalat von jeweils 0,013 nun Dicice,
2 cm Breite und 500 cm Länge wurden aufeinander gelegt
und fest zu einer Doppel-Rolle gewickelt* An die beiden Metall—Schichten wurde eine Gleichspannung
von 400 V angelegt« Anschließend wurde innerhalb von
einer Stunde die !Temperatur auf 1200O erhöht, das ganze Gebilde drei Stunden lang auf dieser 'temperatur
gehalten und abschließend auf Raumtemperatur abgekühlt, worauf das elektrische Feld abgeschaltet wurde.
Mit Hilfe eines Induictionslaiungsmessers wurde eine
permanente wechselpolige Ladung von 60 nO/cni" festgestellt«
Abfallmessungen bestätigten die Annahme, da.3 diese Dauerlaiuhg ihre Größe mindestens einige Jahre
lang beibehalt. Bei einer Erwärmung auf 5O0C trat nur
ein geringer Ladungsabfall auf; über dieser -Temperatur
trat die -Sntpolarisation immer leichter ein. Es
zeigte sich, daß ein solches Elektret bei Raumtemperatur unter gewöhnlichen Atmospiiärenbedingungen je Monat
eine Ladung von 1-2 nO/cm" verlor.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin ein Verfahren zur Herstellung einer einseitig metallisierten
Elektretfolie, bei welchem insbesondere eine Doppel-Rolle,
die durch eine erste einseitig metallisierte Folie, deren metallisierte Fläche gut an der nicht—
metallisierten Fläche einer zweiten, einseitig metallisierten Folie anliegt, gebildet wird, zunächt erwärmt
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wird, worauf eine G-Ieichspannung an die beiden
Metall-Schichten angelegt wird, anschließend die Doppel-Rolle auf Raumtemperatur abgekühlt wird, die
Spannung zwischen den Schichten aufgehoben wird, die Doppel-Rolle zur Verwendung aufgewickelt wird und die
beiden Folien voneinander getrennt werden.
-8-
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Claims (1)
- PatentansprüciieVerfahren zur Herstellung eines einseitig metallisierten Elektrets, bestehend aus einer Folie aus einem hochmolekularen Stoff, die in an sich "bekannter Weise zu einem Elektret geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Formung "bei einer Doppel-Rolle durchgeführt wird, die aus einer ersten einseitig metallisierten Folie, deren metallisierte Fläche sehr gut an der nicht-metallisierten Fläche einer zweiten, einseitig metallisierten Folie anliegt, besteht, daß die zur Formung notwendige Spannung an die beiden Metall-Schichten angelegt wird und daß die Doppel—Rolle nach der Formung zur Verwendung aufgewickelt wird, so daß die beiden Folien voneinander getrennt werden können.2β Wach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte einseitig metallisierte Elektretfolie.909883/1359
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NL686809738A NL143362B (nl) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Werkwijze voor het formeren van een eenzijdig gemetalliseerde elektreetfoelie, alsmede zulk een elektreetfoelie geformeerd volgens deze werkwijze. |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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