DE1934416A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE1934416A1
DE1934416A1 DE19691934416 DE1934416A DE1934416A1 DE 1934416 A1 DE1934416 A1 DE 1934416A1 DE 19691934416 DE19691934416 DE 19691934416 DE 1934416 A DE1934416 A DE 1934416A DE 1934416 A1 DE1934416 A1 DE 1934416A1
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packaging
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DE19691934416
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English (en)
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Albert Simoen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verpackung Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere eine Verpackung, die als Aufmachung für kosmetische Erzeugnisse dient, welche in Form zahflüssiger Substanzen anfallen, wobei die Verpackung aus einem Behälter besteht, dessen Boden relativ zu den BehälterwAnden bewegbar ist.
  • Die bisher bekannten Verpackungen dieser Art bestehen im allgemeinen aus einer Röhre, deren Boden von einem Kolben gebildet wird, auf den eine Kraft mittels.eines Fingers oder mit einem Daumen ausgeübt werden kann, um die in der Röhre befindliche Substanz durch eine Austrittsöffnung herauszubefördern.
  • Wenn die aus einer solchen Röhre herauszudrückende Substanz menge möglichst genau eingehalten werden soll, müssen zur Handhabung der Röhre beide Hände benutzt werden, was in manchen Fällen als unübersehbarer Nachteil zu betrachten ist.
  • Wenn dann im übrigen eine grössere Menge des Röhreninhalts verbraucht ist, hat sich der den Röhrenboden bildende Kolben so tief-in die Röhre eingeschoben, daß er häufig kaum noch erreichbar ist, wodurch das Ausdrücken der Substanz durch die erwähnte Öffnung der Röhre ziemlich schwierig wird.
  • Als Ziel der Erfindung ist daher vor allem die Beseitigung der genannten Nachteile anzusehen; es soll eine gut aussehende Verpackung angegeben werden, aus der kleine darin enthaltene Substanzmengen meßbar ausgegeben werden können, und zwar in hygienisch einwandfreier, wirtschaftlicher Weise.
  • Die Verpackung gemäß der Erfindung weist dazu einen Ständer mit einer Stütze auf, die sich gegen die Aussenseite des Behälterbodens legt, sowie mit dem Behälter zusammenwirkende Führungseinrichtungen, die die Verschiebung der Wände dieses Behälters in einer Richtung senkrecht zu dem Boden ermöglicht, wodurch sich der Innenraum des Behälters verändern laßte Zweckmässigerweise weist der Ständer ein die Stütze umgebendes Rohrstück auf, wobei der Behälter zwischen den Innenwänden dieses Rohrstücks geführt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die genannten Führungseinrichtungen ein auf dem Ständer angebrachtes Gewinde auf, das mit einem Gewinde auf dem Behälter zusammenwirkt; dabei liegen die Achsen dieser Gewinde in der Verschiebungsrichtung der Behälterwände so, daß sich durch eine Verdrehung des Behälters um diese Achse die Lage der Behälterwände gegenüber dem Behälterboden, der sich gegen die Stütze legt, verändern läßt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Zeichnungen, in denen in einer die Erfindunglnicht begrenzenden Weise verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht und im Schnitt eine Verpackung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 zeigt in Ansicht und im Schnitt eine Verpackung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 zeigt in Ansicht und im Schnitt eine Verpackung in einer dritten Ausfilhrungsform der Erfindung; Fig. 4 zeigt in Ansicht und im Schnitt eine Verpackung in einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren sind einander entsprechende Eauelemente durch übereinstismende Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • Die in den Fig. l und 2 dargestellte Verpackung besteht aus einem Ständer 1, einem Behälter 2, der an dem Ständer 1 angebracht ist und eine zähflüssige Substanz 3, etwa ein kosmetisches Erzeugnis enthält und einer Abdeckung 4, die den Behälter 2 umgibt und auf dem Ständer 1 ruht.
  • Der Ständer 1 besteht aus einem Stück und weist eine DXundscheibe 5, eine Stütze 6, die auf der Rundscheibe 5 steht und den Boden 7 des Behälters 2 unterstützt, und ein Führungsrohr 8 auf, das die Stütze 6 umgibt und mit den Seitenwnden 9 des Behälters 2 zusammenwirkt.
  • Der Boden 7 des Behälters 2 kann sich kolbenartig gegenüber den Behälterwänden 9 verschieben und ruht auf der Stütze 6, die aus einem koaxial zum Führungsrohr 8 verlaufenden Pohrstück besteht.
  • An der Oberseite 10 des Behälters 2 ist eine Austrittßffnung 11 vorgesehen, in der eine Taille 12 angeordnet ist, von der man zunächst die Spitze 13 abschneidet, damit die.in dem Behälter 2 befindliche zähflüssige Substanz 3 in kleinen Mengen ausgegeben werden kann.
  • Die Seitenwände 9 des Behälters 2 laufen in eine innere Randleiste 14 aus, die unterhalb des Bodens 7 liegt und eine zusätzliche Abdichtung zwischen dem Boden und den Seitenwänden 9 darstellt, wenn der Behälter vollständig gefüllt ist. Diese Bauweise ist besonders zweckmässig bei der Lagerung von Packungen mit eingefüllter zähflüssiger Substanz 3.
  • Der Boden 7 des Behälters besteht aus einer Scheibe, deren Durchmesser der lichten Weite des Behälters 2 entspricht und die aus einem Werkstoff hergestellt ist, der ausreichend nachgiebig ist, so daß man die Scheibe in den Behälter 2 zwischen dessen Seitenwände 9 oberhalb der Randleiste 14 einfügen kann.
  • Im Boden 7 ist eine Füllöffnung 15 vorgesehen, durch die die zähflüssige Substanz in den Behälter 2 gedrückt werden kann.
  • Die Füllöffnung 15 wird durch einen Stopfen 16 verschlossen, der mit der Innenseite des Bodens 7 bündig abschließt, so daß diese Fläche vollständig gegen die Deckplatte 10 des Behälters 2 geführt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß der gesamte Inhalt des Behälters 2 durch die Austrittsöffnung 11 hinausgedrückt werden kann.
  • Die Abdeckung 4 paßt sich der Aussenseite des Führungsrohres 8 an, so daß jene sehr einfach auf dem Ständer 1 angebracht werden kann, daß die Packung eichzeitig ein gutes Aussehen erhält und daß der Behälter 2 mit seinem Inhalt gegen das Eindringen von Staub geschützt ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Seitenwände 9 des Behälters 2 so angebracht, daß sie in dem Führungsrohr 8 gleitend verschiebbar sind, während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 auf der Aussenseite der Behälterwand 9 ein Gewinde 17 angebracht ist, welches mit einem Gewinde 18 zusammenarbeitet, das in die Innenseite des Führungsrohres 8 geschnitten ist.
  • Um eine bestimmte Menge der in dem Behälter 2 befindlichen Substanz 3 aus der Packung nach Fig. 1 zu entnehmen, braucht nur, beispielsweise mit Daumen und Mittelfinger, ein Druck gegen die Deckplatte 10 des Behälters 2 in Richtung der Pfeile 19 ausgeübt zu werden.
  • Die Deckplatte 10 und die Seitenwände 9 des Behälters 2 arbeiten sich auf diese Weise in das Führungsrohr 8 hinein, so daß der Boden 7 noch weiter in das Innere des Behälters 2 eindringt, denn der Boden 7 bleibt unbewegt in seiner Lage auf der Stütze 6.
  • In Fig. 1 ist strichpunktiert eine Mittelstellung des Behälters 2 angegeben; 10' bezeichnet die Deckplatte, 9' die Seitenwände des Behälters 2. Diese Lage nehmen die beweglichen Teile ein, wenn eine gewisse Menge der zähflüssigen Substanz 3 bereits verbraucht ist.
  • Bei diesem Vorgang verkleinert sich der Innenraum des Behälters, und eine bestimmte Menge der im Behälter enthaltenen Substanz wird durch die Austrittsöffnung 11 in der Deckplatte 10 des Behälters 2 ausgetrieben; die Menge ist abhängig von der Tiefe, bis zu der der Behälter 2 in das Führungsrohr 8 nineingeschoben ist. Da der Zeigefinger hierbei nicht benutzt wird, kann er die ausgedrückte Substanzmenge aufnehmen.
  • Somit ist es leicht möglich, alle Handgriffe, die zum Entnehmen einer bestimmten Menge Substanz 3 aus dem Behälter 2 erforderlich sind, mit einer Hand vorsunehmen, während die andere Hand frei bleibt und beispielsweise einen Spiegel halten kann, wenn es sich bei der zähflüssigen Substanz etwa um ein Gesichtspflegemittel handelt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 brauchen die Seitenwände de 9 des Behälters nur um denen bestimmten Winkel in dem Rohr 8 verdreht zu werden, um eine Menge der in dem Behälter 2 enthaltenen Substanz zu entnehmen. Da der genannte Drehwinkel direkt proportional der durch die Öffnung 11 heraustretenden Substanz ist, kann mit der so ausgebildeten Verpackung eine genaue Dosierung der aus der Öffnung 11 austretenden Substanz vorgenommen werden.
  • Auf dem oberen Rand des Führungsrohres 8 brauchen beispielsweise nur (nicht dargestellte) Markierungen angebracht zX werden, die an einem Bezugspunkt an der Deckplatte 10 des Behälters 2 vorbeilaufen.
  • Wie bei der Ausführungsform nach Figo 1 brauchen auch für die Verdrehung der Wände 9 des Behälters 2 gegenüber dem Führungsrohr 8 nur Daumen und Mittelfinger benutzt zu werden, so daß der Zeigefinger frei bleibt und die Substanzmenge aufnehmen kann, die durch die Ufxnung 11 in der Deckplatte 10 des Behälters 2 austritt.
  • Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsmöglichkeit für die erfindungsgemässe Verpackung. Hierbei fällt das Führungsrohr weg und die Seitenwände 9 des Behälters 2 arbeiten mit der Stütze 6 zusammen die ebenfalls als Rohrstück ausgeführt ist.
  • Die Seitenwände 9 des Behälters 2 weisen eine Randleiste 14 auf, die gegenüber dem Boden 7 des Behälters 2 vorspringt und in deren Innenrand ein Gewinde 25 geschnitten ist.
  • Die Randleiste 14 wird auf die Aussenseite der Stütze 6 geschraubt, auf die ein entsprechendes Gewinde 26 geschnitten ist.
  • Die Verpackung in der Ausführung nach Fig. 3 wird ebenso be- S t wie die Verpackung nach Fig. 2.
  • SwecAomässigerszeise wird die der Austrittsöffnung 11 des Behälters 2 gegenüberliegende Füllöffnung 15 mit einem Stopfen is verschlossen, der ein wenig in den Innenraum des Behälters 2 vorspringt und in die Austrittsöffnung 11 eindrlngen kann, wenn der Boden 7 die Deckplatte 10 des Behälters 2 berührt; jedoch dichtet der Stopfen 16 die Austrittsöffnung 11 nicht vollständig ab, um zu verhindern, daß Reste der Substanz in dem Behälter verbleiben. Das wäre beispielsweise möglich, wenn die Öffnung 11 zu früh durch den Stopfen 16 verschlossen wUrde. Auf diese Weise kann der größte Teil der in der Öffnung 11 verbleibenden Substanz ebenfalls hinausgedrückt werden, und der Verlust an zähflüssiger Substanz ist minimal.
  • In Fig. 4 ist eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung dargestellt.
  • Hiernach ist die Stütze 6 als Vollzylinder ausgeführt, der einen Vorsprung 27 aufweist, der sich in die Füllöffnung 15 legt und diese verkhließt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gezeichneten Ausführungsformen beschränkt, und es sind zahlreiche Abwandlungen denkbar, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens bewegen.
  • So könnte das Füllen des Behälters zum Beispiel durch die Austrittsöffnung erfolgen, so daß die Füllöffnung im Behälterboden fortfallen könnte; die Abdeckung kann auf den Behälterständer geschraubt oder einfach übergestreift werden; die erfindungsgemässe Verpackung kann aus beliebigem Werkstoff hergestellt werden; die Verpackung kann für das Abpacken von Brillantine, von Rasiercreme oder von beliebigen zähflüssigen Substanzen verwendet werden, von denen jeweils kleine engen benötigt werden. PatentansprUche:

Claims (13)

  1. P a t e~n t a n s p -ü c h e 0 Verpackung, insbesondere Verpackung als Afmachung für kosmetische Erzeugnisse, welche in Form zähflüssiger Substanzen anfallen, wobei die Verpackung aus einem Behälter besteht, dessen Boden relativ zu den Behälterwänden bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen Ständer (1) mit einer Stütze (6), die sich gegen die Aussenseite des Behälterbodens (7) legt, und durch mit dem Behälter (2) zusammenwirkende Führungseinrichtungen, die die Verschiebung der Wände (9) dieses Behälters (2) in einer Richtung senkrecht zu dem Boden (7) ermöglicht, wodurch sich der Innenraum des Behälters (2) verändern läßt.
  2. 2. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) ein die Stütze (6) umgebendes Führungsrohr (8) aufweist, und daß der Behälter (2) zwischen den Innenwänden des Führungsrohres^(8) geführt wird.
  3. 3. Verpackung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) in dem Führungsrohr (8) gleitend verschiebbar ist
  4. 4. Verpackung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungenkin Gewinde (18) an dem Ständer (1) aufweisen, das mit einem Gewinde (17) an dem Behälter (2) zusammenarbeitet, wobei die Achse der beiden Gewinde in der Verschiebungsrichtung der Wände (9) des Behälters (2) verläuft, so daß durch eine Verdrehung des Behälters (2) um diese Achse die Lage der Wände (9) des Behälters (2) gegenüber seinem Boden (7), der sich gegen die genannte Stütze (6) legt, veränderbar ist.
  5. 5. Verpackung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Behälter (2) angebrachte Gewinde (17) auf die Aussenseite der Behälterwände (9) geschnitten ist und mit einem Gewinde (18) an der Innenseite des FüNrungsrohres (8) zusammenarbeitet.
  6. 6. Verpackung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Behälter (2) angebrachte Gewinde (25) mit einem Gewinde (26) zusammenarbeitet, das auf der Aussenseite der Stütze (6) vorgesehen ist.
  7. 7. Verpackung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (9) des Behälters (2) eine Randleiste (14) aufweist, die über den Behälterboden (7) vorspringt, und daß die Innenseite der Randleiste (14) ein Gewinde aufweist, das mit dem Gewinde (26) an der Stütze (6) zusammenarbeitet.
  8. 8. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) des Behälters (2) eine Füllöffnung (15) aufweist.
  9. 9. Verpackung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung durch einen Vorsprung (27) der Stütze (6) verschließbar ist.
  10. 10. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet 5 daß der Behälter 2 in seiner Deckplatte (10) eine Austrittsöffnung (11) für die Austeilung einer vorzugsweise zählüssigen, in dem Behälter (2) befindlichen Substanz aufweist.
  11. 11. Verpackung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (11) der Füllöffnung tal5) gegenüberliegt, und daß diese durch einen Stopfen (16) verschlie5-bar ist, der in den Innenraum des Behälters (2) vorspringt und in die Austrittsöffnung (11) eindringt, wenn der Boden (7) des Behälters (2) gegen dessen Deckplatte (10) stößt.
  12. 12. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (4) vorgesehen ist, die den Behälter (2) umgibt und auf dem Ständer (1) ruht.
  13. 13. Verpackung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) an die Aussenseite des Führungsrohres (8) angepaßt ist, in dessen Innenseite der Behälter (2) geführt ist.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2844506A1 (fr) * 2002-09-13 2004-03-19 Rexam Dispensing Sys Distributeur de produit liquide ou pateux

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FR2844506A1 (fr) * 2002-09-13 2004-03-19 Rexam Dispensing Sys Distributeur de produit liquide ou pateux
WO2004024592A1 (fr) * 2002-09-13 2004-03-25 Rexam Dispensing Systems Distributeur de produit liquide ou pateux
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