DE1934286A1 - Heizkoerper - Google Patents

Heizkoerper

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DE1934286A1
DE1934286A1 DE19691934286 DE1934286A DE1934286A1 DE 1934286 A1 DE1934286 A1 DE 1934286A1 DE 19691934286 DE19691934286 DE 19691934286 DE 1934286 A DE1934286 A DE 1934286A DE 1934286 A1 DE1934286 A1 DE 1934286A1
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radiator according
tubes
inner tube
radiator
tube
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DE19691934286
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Alfred Bolz GmbH and Co KG
Original Assignee
Alfred Bolz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • F28D1/0535Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight the conduits having a non-circular cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Heizkörper Die Erfindung betrifft einen Heizkörper insbesondere für warmwasserbetriebene Zentralheizungsanlagen.
  • Heizkörper für warmwasserbetriebene Zentralheizungsanlagen bestehen in der Regel aus einer Mehrzahl von gleichartigen Einzelgliedern, die aneinanderfügbar sind. Ein Einzelglied ist aus zwei schalenartigen Teilen aufgebaut, die am Rande miteinander verschweißt sind. Das Einzelglied besitzt oben und unten seitliche Anschlußstutzen zur Verbindung des Einzelgliedes mit benachbarten Einsolglieaera.
  • Bei Heizkörpern dieser Art besteht das Problei,auf einem möglichst kleinen Raum eine möglichst große Heizkörper flache unterzubringen, um den Wärmeübergang an die umgebende Luft möglichst groß zu halten . Dabei ist von Bedeutung, daß für den Wärmeübergang nicht allein die Größe der Heizfläche maßgeblich ist. Außerdem spielt auch eine Rolle, ob die Luft gut an der Heizfläche entlang strömen kann oder ob Stauungen auftreten.
  • Die bekannten Heizkörper befriedigen in verschiedenen Einzelheit'>n nicht. Die Ausbildung aus schalenartigen Elementen, die miteinander verschweißt sind, ergibt äußerlich scharfe Kanten, die zu Unfällen Anlaß sein können.
  • Da durch eine große Heizkörpertiefe die Heizfläche größer wird, ist es notwendig, an der Anordnungsstelle des Heizkörpers1 beispielsweise unter den Fenster besondere Heizkörpernischen auszusparen. Diese Heizkörpernischen stellen einen zusätzlichen Bauaufwand dar.
  • Fast alle Heizkörperflächen sind von außen sichtbar. Es ist notwendig, diese Flächen einerseits aus Gründen des Korrosionsschutzes und andererseits aus ästhetischen Gründen mit einer Farb@chicht zu versehen, di aber viederum isolierend wirkt und den Vãrmeübergang wenigstens teilweise behindert.
  • Heizkörper üblicher Konstruktion neigen leicht zur Ver@chmutzung.
  • Sie sind sehr schwer sauber zu halten, vor allem deshalb, weil der Abstand zwischen den einzelnen Gliedern mbglichst gering gehalten wird, um die erforderliche Heizfläche unterbringen zu können.
  • Jedes einzelne Glied eines Heizkörpers besitzt eine verhältnismäßig lange Schweißnaht entlang des Umfanges. Diese Schweißnaht ist aufwendig und schließt die Gefahr einer Undichtigkeit in sich.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Heizkörper zu schaffen, der einen wesentlichen Teil der vorerwähnten Nachteile vermeidet. Das wesentliche Ziel der Erfindung besteht ferner darin, einen Heizkörper zu schaffen, der schon in seiner äusseren Form architektonische Gestaltungsmöglichkeiten enöffnet, die den bekannten Heizkörpern, die mit der Schweißnaht zur Betrachtungsseite zeigen, weitgehend fremd sind.
  • Die Erfindung geht aus von einen Heizkörper insbesondere für warmwasserbetriebene Zentralheizungsanlagen, welcher Heizkörper aus eier Mehrzahl von Einzelgliedern besteht, die aneinanderfügbar sind; der erfindungsgemäße Heizkörper ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied aus zwei ineinandersteckenden senkrechten Rohren besteht, wobei der Ringraum zwischen den Rohren vom Warmwasser oder dergl. durchflossen ist, daß die Rohre miteinander verbunden sind, daß der Innenraum Ges inneren Rohres am oberen und unteren Ende offen ist und daß das äußere Rohr am oberen und unteren Ende Anschlußstutzen zur Verbindung nit weiteren Einzelgliedern aufweist.
  • Der erflndungsgemäße Heizkörper besitzt durch sein inneres Rohr ein Konvektionsrohr, das kaminartig wirkt. Dieser Kamin saugt die Luft am unteren Ende an und läßt die angewärmte Luft am oberen Ende ausströmen. In dem Rohr sind die Widerstände verhältnismäßig gering, so daß verhältnismäßig große Luftmengen durch das innere Rohr gefördert werden. Es ist klar, daß hierdurch der Närmeübergang durch die Konvektion verhältnismäßig groß ist.
  • Die verhältnismäßig rasche strömende Luft ergibt günstige Bedingungen bezüglich des Wärmeüberganges, sodaß je Flächeneinheit ein größerer Wärmeübergang erhalten wird, als bei Heizkörpern herkömmlicher Ausbildung.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Innenfläche des inneren Rohres lediglich gegen Korrosion zu schützen ist, jedoch keine dicken Farbanstriche aufweisen muß. Die Innenfläche des inneren Rohrs ist ja von außen nicht sichtbar. Der Wärmeübergang wird daher durch keine dicke Farbschicht beeinträchtigt.
  • Es ist klar, daß bich die einfache Rohrform auch verhältnismäßig leicht reinigen läßt.
  • Günstigere Ergebnisse werden erhalten, wenn Rohre ähnlicher Querschnittsform benützt werden, wenn also beispielsweise ein Scizkörperglied aus einen Rohrpaar aufgebaut wird, das entweder einen kreisförmigen, einen rechteckigen oder einen quadratischen Querschnitt aufweist. Jeweils ist dabei ein Rohr mit einem größeren Querschnitt mit einem solchen mit eines kleiaeren Querschnitt zu kombinieren.
  • Wenn die-Erfindung auch mit beliebigen Bohren verwirklichbar ist, so bevorzugt sie doch solche, die an der Sichtfläche eine ebene Fläche aufweisen, wie dies beispielsweise bei rechteckigen oder quadratischen Rohren der Fall ist. Hierdurch werden äußere Formen erhalten, die architektonische Gestaltungsmöglichkeiten zulassen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Breite dieser Sicht flächen jeweils großer ist als die Spalte zwischen zwei Einzelgliedern.
  • Zu erwähnen ist, daß die besondere Gestaltung des erfindungsgemäßen Heizkörpers keine scharfen Kanten an der Sichtfläche ergibt. Die Unfallgefahr wird beträchtlich vermindert. Auch die Lange der Schweißnähte des Einzelgliedes ist verhältnismäßig geringer als bei einem Heizkörper herkömmlicher Bauart.
  • Die Anschlußstutzen sind insbesondere durch Aushalsungen gebildet, wobei vorzugsweise die Aushalsungen benachbarter Einzelglieder unmittelbar miteinander verschweißt werden.
  • Die Verbindung der beiden Rohre am oberen und unteren Ende erfolgt vorzugsweise derart daß das innere Rohr aufgeweitet und die beiden Rohrenden stumpf miteinander verschweißt werden.
  • Zur Verbesserung der Luftbewegung ist es empfehlenswert, auf das obere Ende des inneren Rohres Umlenkorgane aufzusetzen.
  • Solche Umlenkorgane können beispielsweise aus einsteckbaren oder aufsteckbaren Kappen gebildet sein, die den aufsteigenden Luftstrom zur Sichtfläche umleiten.
  • Wenn der erfindungsgemäße Heizkörper auch vorzugsweise für Zentralheizungsanlagen gedacht ist, die durch Warmwasser betrieben werden, so können die Heizkörper doch auch bei dampfbetriebenen Heizungsanlagen oder auch bei Heizungsanlagen mit anderen Heizmedien angewandt werden. Besonders günstig wirkt sich bei der Erfindung aus, daß ein Rohrünstige statische Eigenschaften besitzt, so daß auch hohe Drücke beherrschbar sind, wle diese bei Heizungsanlagen in Hochhäusern usw, unvermeidbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines aus fünf Einzelgliedern bestehenden Heizkörpers nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt durch den oberen Teil eines Einzelgliedes für den Heizkörper nach der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 3 entsprechend-der Schnittlinie IV - IV und Fig. 5 einen Schnitt durch den oberen Teil eines Heizkörpers entsprechend der Schnittlinie V - V der Fig. 3, mit einer Umlenkeinrichtung.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die benützten Rohre jeweils einen quadratischen Querschnitt. Die Einzelglieder 1 bestehen aus dem äußeren Rohr 2, in das das innere Rohr 3 eingesteckt ist. Am oberen Ende 4 (vgl. Fig. 3) ist das innere Rohr 3 aufgeweitet, so daß der Außendurchmesser des inneren Rohres annähernd den Innendurchmesser des äußeren Rohres 2 entspricht. Beide Rohre sind mittels einer abdichtenden Schweißnaht 5 miteinander verbunden. Eine gleichartige Anordnung ist jeweils am unteren Ende der beiden ohre 2 und 3 vorgesehen.
  • Eei einer abgewandelten Ausführungsform, die in den ieichnungen nicht dargestellt ist, kann natürlich auch die Verbindung der beiden Rohrenden durch andere Mittel vorgenommen werden. Beispielsweise durch Einsetzen eines Ringes, der den Ringraum zwischen den beiden Rohren abdichtet.
  • Die äußeren Rohre sind am oberen und unteren Ende jeweils mit Anschlußstutzen 7 versehen. An den Anschlußstutzen eines am Rand angeordneten Einzelgliedes 1 ist ein an sich bekannter Rohrstutzen 8 angeschweißt. Der Ringraum 6 ist mit dem Heizmedium gefüllt.
  • Zu ur Verbesserung der sich im Inneren des Rohres 3 ausbildenden Luftströmung, insbesondere zur Verbesserung der Umlenkung und der Weiterleitung in den zu beheizenden Raum, wird auf den Heizkörper eine Umlenkeinrichtung 9 aufgesteckt, die beispielsweise aus einer Kappe 10 bestehen kann, die mit einem rohrförmigen Stutzen 11 in das Innere des Rohres 3 eingreift und auf diese Weise gehalten ist. Die Unlenkeinrichtungen können für jedes Einzelglied 1 einzeln ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die Umlenkeinrichtungen des ganzen Heizkörpers untereinander zu verbinden.
  • Wenn gewünscht, können zur Yergrdßerung der Heizfläche Jeweils Ins Innere des Innenrohres Aluminiumfolien oder andere rippenartige Körper eingeschoben werden0

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Heizkörper insbesondere für varmwasserbetriebene Zentralhei -zungsanlagen7 welcher Heizkörper aus einer Mehrzahl von gleichartigen Einzelglieder besteht, die aneinanderfügbar sind,. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelglied (i) aus zwei ineinandersteckenden Rohren (2,3) besteht, wobei der Ringraum (6) zwischen den Rohren vom Warmwasser oder dergl. durchflossen ist, daß die Rohrenden miteinander verbunden sind, daß der Innenraum des inneren Rohres (3) am oberen und unteren Ende offen ist und daß das äußere Rohr am oberen und unteren Ende Anschlußstutzen (7) zur Verbindung mit weiteren Einzelgliedern aufweist.
    2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte beider Rohre (2,3) einander ahnlich sind.
    3. Heizkörper nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (2) wenigstens an der Sichtfläche eine ebene Begrenzung aufweist.
    4. Heizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre Rechteckrohre sind.
    5. Heizkörper nach einem oder mehreren der sorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (7) durch Aushalsungen gebildet sind.
    6. Heizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden knsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushalsungen (7) zweier Einzelglieder (1) unmittelbar miteinander verschweißt sind.
    7. Heizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,.
    dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Ende jedes inneren Rohres (3) aufgeweitet und die Rohr enden stumpf verschweißt sind.
    d. Heizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das obere Ende des inneren Rohres eine Umlenkeinrichtung (10) angeschlossen ist, die die aufsteigende Xonvektionsluft zur Sichtseite umlenkt.
    9. Heizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di Umlenkeinrichtung (9) aus einer aufsteckbaren oder einsteckbaren Kappe (10) besteht.
    10. Heizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des äußeren Rohres (2) bzw. die Breite der Begrenzungsfläche des äußeren Rohres an der Sichtseite wesentlich größer ist als der Zwischenraum zwischen den äußeren Rohren (2) benachbarter Einzelglieder (1), li. Heikörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Aluminiumfolien oder andere, rippenartige Vergrößerungen der geizflfflche im Inneren des inneren Rohres.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441804A1 (fr) * 1978-11-17 1980-06-13 Rosich Jesus Radiateur de chauffage par circulation d'eau chaude
FR2719894A1 (fr) * 1994-05-16 1995-11-17 Alain Galmes Echangeur de chaleur destiné au chauffage des habitations - Bureaux - Ateliers etc....

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441804A1 (fr) * 1978-11-17 1980-06-13 Rosich Jesus Radiateur de chauffage par circulation d'eau chaude
FR2719894A1 (fr) * 1994-05-16 1995-11-17 Alain Galmes Echangeur de chaleur destiné au chauffage des habitations - Bureaux - Ateliers etc....
EP0684440A1 (de) * 1994-05-16 1995-11-29 Alain Galmes Wärmetauscher zum Heizen von Wohnräumen, Büros, u.dgl.

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