DE9412852U1 - Heizkreisverteiler - Google Patents

Heizkreisverteiler

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    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkreisverteiler mit einem Vorlauf- und einem Rücklaufbalken, wobei die Balken aus einzelnen, über Verbindungsteile koaxial miteinander kuppelbaren Rohrstücken zusammengesetzt sind und jeweils ein einseitig geschlossenes Rohrstück als Abschlußkappe, wenigstens ein einen quergerichteten Rohransatz bildendes Rohrstück als Grundelement und ein an einem Ende ein Anschlußgewinde tragendes Rohrstück als Anschlußstück umfassen.
Übliche Heizungsanlagen sind in mehrere, verschiedenen Räumen u. dgl. zugeordnete Heizkreise aufgeteilt, wobei Heizkreisverteiler zum Anschluß der Heizkreise an den Hauptvor- und -rücklauf des Wärmeträgermediums dienen. Diese Heizkreisverteiler bestehen aus Metall und/oder Kunststoff und werden meist aus vorgefertigten Halbzeugen hergestellt, die entsprechend der erforderlichen Heizkreisanschlüsse abzulängen sind, was bei einer nachträglichen Änderung des Verteilers einen Austausch der gesamten Balken erfordert. Darüber hinaus gibt es auch bereits Heizkreisverteiler aus einzelnen Rohrstücken, die in gewünschter Anzahl mit axial eingezogenen Verschraubungsteilen als Verbindungsteile zu den jeweiligen Balken verschraubt werden. Hier läßt sich zwar
der Verteiler durch die Wahl der einzelnen Rohrstücke an die jeweiligen Verhältnisse und Anforderungen der Heizungsanlage anpassen, doch ist das Abdichten und Zusammenschrauben dieser Rohrstücke recht umständlich und heikel und eine nachträgliche Verteileranpassung bedarf eines völligen Zerlegens der Balken in die Einzelteile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Heizkreisverteiler der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich durch seine rationell und funktionssicher zusammenbaubaren Balken und seine einfache Anpassungsmöglichkeiten auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Rohrstücke einerends einen mit Ringnuten zum Einlegen von Dichtringen versehenen Verbindungsstutzen und/oder andernends eine an die Verbindungsstutzen angepaßte Aufnahmemuffe aufweisen und daß die Verbindungsteile aus Kupplungslaschen mit verbreiterten Ankerköpfen bestehen, die formschlüssig in äußeren, den Ankerköpfen entsprechende Ausformungen bildenden Axialnuten benachbarter Rohrstücke einsetzbar sind. Diese Rohrstücke lassen sich daher auf Grund des sich aus den Verbindungsstutzen und den Aufnahmemuffen ergebenden Stecksystems mit wenigen Handgriffen zusammensetzen, wobei die in den Ringnuten eingelegten Dichtringe eine einwandfreie Abdichtung mit sich bringen. Durch die Kupplungs laschen können die zusammengesteckten Rohrstücke schnell und geschickt miteinander verbunden werden, wozu keine die Rohrstücke relativ zueinander verdrehende Schraubbewegung od. dgl. erforderlich ist, sondern die Kupplungslaschen lediglich in die aufeinander ausgerichteten Axialnuten der benachbarten Rohrstücke eingedrückt werden müssen. Es kommt zu einer Formschlußverbindung der Rohrstücke, die ohne Schwierigkeiten die auftretenden Längskräfte überträgt, wobei die eigent-
liehe Ausgestaltung der Ankerköpfe, seien es halbrunde, trapezförmige, schwalbenschwanzförmige, rechteckige Köpfe od. dgl., keine Rolle spielt. Durch eine entsprechende Werkstoffwahl der einzelnen Bauteile läßt sich außerdem ein unterschiedlicher Wärmedehnungskoeffizient nutzen und ein SelbstSpannungseffekt erzielen, so daß ein allen Anforderungen genügender Zusammenhalt der Balken gewährleistet ist. Darüber hinaus besteht aber jederzeit die Möglichkeit, die Balken an beliebigen Stoßstellen der Rohrstücke durch ein Abnehmen der jeweiligen Kupplungslaschen zu öffnen und zusätzliche Rohrstücke einzusetzen oder herauszunehmen bzw. auszutauschen, so daß die gewünschte Variabilität der Heizkreisverteiler sichergestellt ist. Von den vorhandenen Rohrstücken sind die Grundelemente zum eigentlichen Anschluß der Heizkreisleitungen vorgesehen, die Abschlußkappe dient zum Abschluß des freien Endes der Balken, wobei hier in Querbohrungen Füll- und Entlüftungsarmaturen eingesetzt werden können, und das Anschlußstück erlaubt den ordnungsgemäßen Anschluß des Balkens beispielsweise über einen sogenannten Pumpenholländer an die Vorlauf- bzw. Rücklaufleitung.
Vorteilhaft ist es, wenn die Axialnuten hinterschnittene Ränder aufweisen, da sich so die Kupplungslaschen gewissermaßen in die Axialnuten einklipsen lassen und durch die entstehende Rastverbindung eine erhöhte Sicherheit gegen ein ungewolltes Abnehmen der Verbindungslaschen gegeben ist.
Besitzen die Rohrstücke einen im wesentlichen quadratischen Außenquerschnitt und verlaufen die Axialnuten in den abgerundeten Eckbereichen, können die zusammenbaubaren Rohretücke einfach und schnell in ihrer Drehlage aufeinander abgestimmt werden, die Kupplungslaschen sitzen gleichmäßig verteilt um den Umfang der Balken und beeinträchtigen das
Platzangebot für die verschiedenen Rohr- und Armaturenanschlüsse nicht und zudem können die Armaturen od. dgl. Einschraubteile im Bereich der Quadratseiten satt an der Rohrstückoberfläche ansetzen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen Vor- bzw. Rücklaufbalken eines erfindungsgemäßen Heizkreisverteilers in teilgeschnittener Seitenansicht und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.l.
Der dargestellte Vor- bzw. Rücklaufbalken 1 des Heizkreisverteilers setzt sich modulartig aus mehreren Rohrstücken 2, 3, 4 zusammen und läßt sich dadurch entsprechend der Wahl der einzelnen Rohrstücke an die unterschiedlichen Verhältnisse und Anforderungen einer Heizungsanlage anpassen. Das Rohrstück 2 ist an einer Stirnseite geschlossen und dient als Abschlußkappe für den Balken 1, wobei Querbohrungen 5 mit Innengewinde 6 zum Einschrauben von nicht weiter veranschaulichten Füll- und Entlüftungsarmaturen vorgesehen sind. Die Rohrstücke 3 dienen als tragende Grundelemente und bilden quergerichtete Rohransätze 7 mit Außengewinde 8 zum Ansetzen der Leitungsrohre 9 gewünschter Heizkreise. Diametral gegenüber ist wiederum eine Querbohrung 5 mit Innengewinde 6 zur Aufnahme von Verschraubungsteilen 10, beispielsweise ein Durchflußmengenanzeiger, ein Thermostatventil od. dgl. vorgesehen. Das Rohrstück 4 weist an einem Ende ein Anschlußgewinde 11 auf und dient als .Anschlußstück zum Anschließen des Balkens 1 an eine nicht weiter dargestellte Vor- oder Rücklauf leitung.
Ein Stecksystem aus Verbindungsstutzen 12 einerseits und an diese Stutzen angepaßten Aufnahmemuffen 13 anderseits erlaubt ein schnelles und funktionseicheres Zusammensetzen der
Rohrstücke 2, 3, 4, wobei die Abschlußkappe 2 lediglich mit einem Verbindungsstutzen 12 und das Anschlußstück 4 lediglich mit einer Muffe 13, die Grundelemente 3 hingegen sowohl mit den Verbindungsstutzen 12 als auch mit den Aufnahmemuffen 13 ausgestattet sind, so daß sich die Rohrstücke ordnungsgemäß in koaxialer Reihe zusammenbauen lassen. Da die Verbindungsstutzen 12 Ringnuten 14 zum Einlegen von O-Ringen als Dichtung 15 aufweisen, wird gleichzeitig mit dem Zusammenstecken der Rohrstücke eine gegenseitige Abdichtung erreicht, was die Herstellung der verschiedensten Balken in Modulbauweise erlaubt. Zur gegenseitigen Verbindung der einzelnen Rohrstücke und zur Übertragung der axialen Kräfte werden Kupplungslaschen 16 verwendet, die beiderends verbreiterte Ankerköpfe 17 bilden und formschlüssig in Axialnuten 18 mit den Ankerköpfen entsprechenden Ausformungen 19 einsetzbar sind, welche Axialnuten 18 benachbarter Rohrstükke einander über die Stoßstelle 20 der Rohrstücke 2, 3, 4 hinweg entsprechend der Kupplungslaschen 16 ergänzen. Da die Axialnuten 18 hinterschnittene Ränder 21 aufweisen, können die Kupplungslaschen 16 in die Axialnuten verrastend eingeklipst werden und es entsteht eine sichere gegenseitige Verbindung, die durch Nutzung der verschiedenen Wärmedehnungskoeffizienten bei geeigneter Werkstoffwahl noch von einem SelbstSpannungseffekt unterstützt wird.
Wie in Fig. 2 angedeutet, besitzen die Rohrstücke einen im wesentlichen quadratischen Außenquerschnitt 22, wobei die Axialnuten 18 in den abgerundeten Eckbereichen 23 dieses Außenquerschnittes 22 verlaufen, was an den verbleibenden Quadratseiten ausreichend Platz für eine saubere, ordentliche Bearbeitung der Querbohrungen bzw. für einen satten Ansatz von Verschraubungsteilen u. dgl, bietet.
Ein erfindungsgemäßer Heizkreisverteiler kann auf Grund der Modulbauweise seiner Balken I schnell und schwierigkeitslos an unterschiedliche und sich ändernde Gegebenheiten einer Heizungsanlage angepaßt werden, da durch ein Abnehmen der Kupplungslaschen I6 die Verbindung der Rohrstücke 2, 3> 4 an jeder Stoßstelle 20 gelöst werden kann und dadurch die jeweilige Anzahl der Rohrstücke, insbesondere der Grundelemente 3 eines Balkens frei wählbar ist, die verschiedenen Rohrstücke ausgewechselt oder durch geeignete andere ersetzt werden können u. dgl., wobei alle Rohrstücke mit geeignetem Stecksystem und geeigneter Laschenverbindung verwendbar sind, so daß auch der Einsatz spezieller, zur Lösung besondere Aufgaben vorbestimmter Rohrstücke möglich wird.

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Heizkreisverteiler mit einem Vorlauf- und einem Rücklaufbalken, wobei die Balken aus einzelnen, über Verbindungsteile koaxial miteinander kuppelbaren Rohrstücken zusammengesetzt sind und jeweils ein einseitig geschlossenes Rohrstück als Abschlußkappe, wenigstens ein einen quergerichteten Rohransatz bildendes Rohrstück als Grundelement und ein an einem Ende ein Anschlußgewinde tragendes Rohrstück als Anschlußstück umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (2, 3, 4O einerends einen mit Ringnuten (14) zum Einlegen von Dichtringen (15) versehenen Verbindungsstutzen (12) und/oder andernends eine an die Verbindungsstutzen angepaßte Aufnahmemuffe (13) aufweisen und daß die Verbindungsteile aus Kupplungslaschen (16) mit verbreiterten Ankerköpfen (17) bestehen, die formschlüssig in äußeren, den Ankerköpfen entsprechende Ausformungen (19) bildenden Axialnuten (18) benachbarter Rohrstücke (2, 3; 3, 3*, 3,4) einsetzbar sind.
2. Heizkreisverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialnuten (18) hinterschnittene Ränder (21) aufweisen.
3. Heizkreisverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (2, 3> ^) einen im wesentlichen quadratischen Außenquerschnitt (22) besitzen und die Axialnuten (18) in den abgerundeten bzw. abgeflachten Eckbereichen (23) verlaufen.
DE9412852U 1993-08-10 1994-08-09 Heizkreisverteiler Expired - Lifetime DE9412852U1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29706400U1 (de) * 1997-04-11 1997-05-28 Rötelmann GmbH & Co., 58791 Werdohl Vorrichtung zum Verteilen oder Mischen von fluiden Medien
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