DE193427C - - Google Patents

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DE193427C
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pear
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    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 193427 KLASSE 40a. GRUPPE
Dr. OTTO STEINKOPF in RAMSBECK i.W.
geschwefelter Erze.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. August 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Beschickungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, den Birnen zur Röstung roher geschwefelter Erze, und zwar beim unmittelbaren Verblasen dieser Erze in der Birne, das Erz, die Zuschläge o. dgl. zuzuführen.
Die neue Beschickungsvorrichtung ist so beschaffen, daß. jede Handarbeit bei der Beschickung in Fortfall kommt, wodurch der
ίο dem bisher üblichen Verfahren, rohe Bleierze unmittelbar in der Birne zu verblasen, anhaftende Nachteil der unverhältnismäßig großen Höhe der Arbeitslöhne, die vornehmlich durch das Aufgeben von Hand bedingt werden, abgeholfen und die hierfür erforderlichen Kosten etwa um die Hälfte verringert werden können.
Erzielt wird dies durch die Anordnung eines zur Aufgabe des zu röstenden Erzes und der Zuschläge dienenden Tisches, der vorteilhaft als endloses Förderband ausgebildet ist, ferner eines das Gut von diesem Tisch abnehmenden Förderbandes und eines mit dem letzteren zusammenarbeitenden, das Gut den Birnen zuführenden Becherwerkes. Zur Aufrechterhaltung eines ununterbrochenen Betriebes können zwei wechselweise das Gut an ein zwischen ihnen liegendes Förderband abgebende Aufgabetische angeordnet und zur Aufnahme des Gutes aus dem Becherwerk sowie zu seiner Abgabe an zwei oder mehrere Birnen schwenkbare Schüttrinnen benutzt werden.
Hierbei mag erwähnt werden, daß die An-Ordnung zweier Förderbänder, die das auf ihnen aufgegebene Gut zu einem anderen Förderband leiten, sowie die Verbindung eines Förderbandes mit einem Becherwerk an sich bekannt ist, und daß man auch bereits schwenkbare Schüttrinnen, z. B. zum Beschicken von Feuerungen, benutzt hat; das Wesen der Erfindung besteht deshalb in der Verwendung an sich bekannter Mittel zur Schaffung einer selbsttätigen Beschickungsvorrichtung, insbesondere für Birnen zum Verblasen geschwefelter Erze. Diese neue Beschickungsvorrichtung ist besonders dann von Vorteil, wenn man das Rösten der rohen schwefelhaltigen Erze in zwei Phasen vornimmt, derart, daß in einer Birne nur eine teilweise Entschwefelung stattfindet und nach erfolgtem Ausstürzen der Birne das Röstgut möglichst in zerkleinertem Zustande und gegebenenfalls nach Anfeuchtung in einer zweiten Birne nochmals der Entschwefelung ausgesetzt wird.
Auf den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Beschickungseihrichtung dargestellt, durch welche zwecks Verblasens der Erze in zwei Phasen und zwecks Unterhaltung eines ununterbrochenen Betriebes zwei Paare hintereinander angeordneter Birnen mit dem zu röstenden Gut versorgt werden.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der gesamten Einrichtung, und Fig. 2 ist eine Draufsicht hierzu; Fig. 3 zeigt im senkrechten Schnitt und in größerem Maßstabe eine Einzelheit.
Die Misch- und Aufgabevorrichtung A besteht aus zwei getrennten Aufgabetischen, die
je eine als endloses Band ausgebildete, zur Aufnahme der Erze und Zuschläge bestimmte Herdfläche besitzen. Die letztere setzt sich in bekannter Weise aus mehreren durch regelmäßige Abstände getrennten Riemen a zusammen, die zweckmäßig aus Kamelhaar gefertigt sind und über einander parallel gelagerte Wellen b laufen. Rechtwinklig zu den Riemen α sind schuppenartige Bleche c
ίο aufgenietet, die an ihren Enden senkrecht aufgebogen sind und so einen über die Herdfläche hochragenden Rand bilden (Fig. 3), eine Anordnung, die an sich ebenfalls bekannt ist. Um das seitliche Herabfallen der auf diese Bänder aufgegebenen Beschickung, die mindestens in einer Höhe von 45 cm aufgetragen wird, zu verhüten, sind auf beiden Längsseiten der Herdfläche entsprechend hohe und genügend starke feststehende
ao Bleche d angebracht.
Von jedem Aufgabetisch A fällt das aufgegebene Erzgemisch durch eine Rinne e auf ein quer zum Fördertisch laufendes Förderband f, das gleichfalls mit rechtwinklig zu seiner Längsrichtung schuppenartig angebrachten Blechen belegt und mit seitlichen Randleisten f1 versehen ist. Die Rinne e ist der ganzen Länge nach durch zwei Blechey geteilt, damit das aufgegebene Gut nicht zu weit nach dem Rand des Förderbandes f hinfällt (Fig. 3). Um eine zu starke Durchbiegung der die Herdfläche bildenden Bänder α sowie des Förderbandes f unter der Last des aufgegebenen Gutes zu verhüten, sind unter den Bändern kleine Leitrollen angebracht. Das Förderband f führt das Erzgemisch einem Becherwerke g zu, welches es über die Birnen B leitet. Der Antrieb des Aufgabetisches A ist so beschaffen, daß der Tisch sich nicht beständig, sondern nur absatzweise in gewissen regelmäßigen Zeiträumen bewegt. Hierdurch wird erreicht, daß erstens das Förderband / stets eine gleichmäßig zusammengesetzte Beschickung dem Becherwerk zuführt, was einer vorzüglichen Mischung gleichkommt, und daß zweitens erst wieder Gut von dem Aufgabetisch auf das Förderband / hinunterfällt, wenn dieses wieder leer ist.
Die ganze Aufgabevorrichtung ist der bequemen Beschickung halber vorteilhaft so tief in die Erde eingebaut, daß die oberen Ränder der Bleche d bündig mit der Hüttensohle liegen.
Zur Unterhaltung eines ununterbrochenen
■■'■ Betriebes befindet sich stets einer der beiden Misch- und Aufgabetische A in Ruhe, um mit dem zu röstenden Gut beschickt zu werden, während der andere in Bewegung ist, um das aufgegebene Gut dem Becherwerk g zuzuführen. Aus dem letzteren fällt das Gut in eine Schüttrinne la, die schwenkbar ist, um abwechselnd das Gut der einen oder der anderen der beiden nebeneinander angeordneten Birnen B zuzuführen.
Um beim Verblasen der Erze in zwei hintereinanderliegenden Birnen das in der ersten Birne B vorbehandelte Röstgut in zerkleinertem Zustande der zweiten Birne D zuzuführen, ist in einer hinter der Birne B befindlichen Grube ein Schütttrichter und gegebenenfalls eine Zerkleinerungsvorrichtung angebracht. Der Blechtrichter r ist so angeordnet, daß seine Oberkante mit der Hüttensohle abschneidet, und das gleiche ist mit der Zerkleinerungsvorrichtung q der Fall. Neben der letzteren sind zwei Roste r1 angebracht, durch welche der größere Teil des beim Ausstürzen des Birneninhaltes auf die gegebenenfalls mit Dornen o. dgl. besetzte Herdsohle zerkleinerten Röstgutes unmittelbar in den Trichter r hineinfällt. In geringem Abstande unterhalb der unteren öffnung des Trichters r ist ein Förderband 5 vorgesehen, welches das aus dem Trichter r herausfallende Röstgut dem zweiten Becherwerk ν zubringt, von welchem es in eine ebenfalls nach beiden Seiten schwenkbare Schüttrinne j gefördert wird. Hinter der zweiten Birne D kann eine zweite Stürzbühne t vorgesehen sein.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung gestaltet sich wie folgt: ·
Das rohe Erz und die erforderlichen Zuschläge, Kalkstein, Sand, Hammerschlag usw., werden schichtweise auf denjenigen der beiden wechselweise arbeitenden Misch- Und Aufgabetische A gebracht, der sich gerade im Ruhezustande befindet, und sobald sich dieser in Bewegung setzt, zu dem Förderband f geführt, das sie in die Grube i abgibt, aus welcher sie durch das Becherwerk g in die Schüttrinne h gebracht werden; von dieser gelangen sie in die eine oder andere Birne B. Der Röstvorgang in den beiden Birnen B wird so geleitet, daß die Masse möglichst nicht schmilzt, sondern nur sintert, wobei eine teilweise Entschwefelung stattfindet. Nach beendeter Reaktion werden die Birnen B etwas vorgefahren und gekippt, und das dadurch ausgestürzte Röstgut schlägt auf die mit Dornen besetzte Hüttensohle, wodurch es zerkleinert wird.
Nachdem die Masse genügend mit Wasser angefeuchtet und abgekühlt ist, wird sie von einem Arbeiter in die Zerkleinerungsvorrich^ tung q und den Trichter r gezogen,, fällt durch den letzteren auf das Förderband s, wird von diesem in die Grube k abgegeben und durch das Becherwerk ν und die Schüttrinne j der einen oder anderen der Birnen D zugebracht, wo es dann vollkommen entschwefelt und verschlackt wird. Das fertige
Röstgut wird, der leichten Zerkleinerung halber, ungefähr aus einer Höhe von 3 m von der Bühne t gestürzt.
Wie bereits erwähnt, ist die neue Zerkleinerungsvorrichtung da mit Vorteil zu verwenden, wo, wie beschrieben, eine Teilung des Röstvorganges in zwei Phasen stattfindet. Man erreicht dadurch den großen Vorteil, daß das zu röstende Gut stets in dicken Schichten aufgegeben werden kann, und daß das lästige und kostspielige Aufgeben von Hand in Fortfall kommt. Auch können ziemlich grobe Bleierze aufgegeben werden, es entfällt also das sonst nötige Zerkleinern des Erzes auf ein äußerst feines Korn. Endlich ist es bei Verwendung dieser Zerkleinerungsvorrichtung auch nicht nötig, die Erze und ihre Zuschläge vorher zu mischen.
Natürlich kann man auch mehr als zwei Birnen durch eine und dieselbe schwenkbare Schüttrinne beschicken, welche Birnen dann ringsherum angeordnet sind.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Selbsttätige Beschickungsvorrichtung für Birnenöfen zum unmittelbaren Verblasen geschwefelter Erze, dadurch gekennzeichnet, daß das zu röstende Erz nebst den Zuschlägen auf einen von einem endlosen Förderbande gebildeten Tisch (A) aufgegeben wird und von diesem auf ein quer dazu laufendes Förderband (f) gelangt, das es in an sich bekannter Weise einem Becherwerk (g) zuführt, welches das Gut den Birnen zubringt.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterhaltung eines ununterbrochenen Betriebes zwei absatzweise bewegte Aufgabetische (A) vorgesehen sind, die das Förderband (f) abwechselnd mit dem zu röstenden Gut versorgen, während das Becherwerk (g) das Erzgemisch zu einer schwenkbaren Schüttrinne (h) fördert, vermittels welcher abwechselnd die eine oder die andere von zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten Birnen (B) beschickt werden kann.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fortleitung des aus der ersten Birne kommenden Röstgutes noch ein Förderband (s) in Verbindung mit einem zweiten Becherwerk (v) angeordnet ist, welch letzteres das Gut durch Vermittlung einer schwenkbaren Schüttrinne \(j) der einen oder anderen von zwei oder mehreren Birnen (D) zuführt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT193427D Active DE193427C (de)

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