DE1933772U - Moebelfuss. - Google Patents

Moebelfuss.

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DE1933772U
DE1933772U DEE22328U DEE0022328U DE1933772U DE 1933772 U DE1933772 U DE 1933772U DE E22328 U DEE22328 U DE E22328U DE E0022328 U DEE0022328 U DE E0022328U DE 1933772 U DE1933772 U DE 1933772U
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DE
Germany
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plastic
metal
sleeve
furniture
furniture foot
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DEE22328U
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ELCO KUNSTSTOFFE
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ELCO KUNSTSTOFFE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • A47C7/004Chair or stool bases for chairs or stools with central column, e.g. office chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
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    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die !Teuerung liegt auf dem Gebiet der Möbelbeschläge und betrifft insbesondere einen Möbelfuß, der unter Tischen, Schränken oder auch Sitsmöbeln zu befestigen ist.
Es sind Möbelfüße bekannt, die vorzugsweise aus Vierkant-Stahlrohr bestehen und an ihrem oberen Ende mit einer Befestigungsplatte versehen sind, mit der sie beispielsweise mit Holzschrauben am Möbelgestell befestigt werden. Derartige Möbelfüße aus Metall haben den Rächteil, daß sie insbesondere von innen her verrosten können, da es schwierig und teilweise unmöglich ist, sie von innen her gegen Rost zu schützen. Auch die von außen
aufgebrachte lackierung kann abkratzen oder abgestossen werden
und muß erneuert werden, damit ein Rostschutz erhalten bleibt.
Weiterhin sind Möbelfüße bekannt, die aus Kunststoff hergestellt sind. Abgesehen davon, daß die Festigkeit derartiger aus Kunststoff bestehender Möbelfüße für viele Verwendungszwecke nicht ausreicht, muß für jede Fußform und -höhe ein besonderes Werkzeug zur Verfügung stehen? dadur-ch sind entweder die Anzahl der Ausführungsformen beschränkt oder die Ausführungen sind besonders teuer.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile bekannter Möbelfüße zu vermeiden. Nach der Neuerung ist ein Möbelfuß aus einem Metallkern, beispielsweise einem Rund- oder Vierkant-Stahlrohr mit oberer Befestigungsplatte dadurch gekennzeichnet, daß über den Metallkern eine Hülse aus Kunststoff gezogen ist, die an ihrer oberen Abschlußplatte mit mindestens zwei Stiften versehen ist, die in entsprechende Aufnahmelöcher der metallischen Befestigungsplatte eingreifen. Die Stifte an der oberen Anschlußplatte der Hülse können aus Kunststoff angespritzt sein oder als Metallstifte eingespritzt sein. Von unten her ist ein Abschlußstopfen in das Metallrohr eingesetzt, der mit seinem Kopf die Wandung des Metallrohrs so weit übergreift, daß er die Kunststoffhülse von unten her festlegt. Dieser Abschlußstopfen besteht vorteilhaft aus Kunststoff und ist an seiner Außenfläche mit
gewindeähnlichen Lamellen versehen zum Befestigen oder Einklemmen in dem Metallrohr. Nach einer Weiterbildung ist der Abschluss topfen mit einem G-ewindeloch versehen, in das eine Höhenverstellschraube einzudrehen ist.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
!Figur 1 einen s entrechten Schnitt durch einen Möbelfuß nach der Neuerung}
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Teile eines Möbelfußes nach der Neuerung^
Figur 3 einen teilweisen Schnitt entsprechend der Figur 1|
Figur 4- einen teilweisen Schnitt abgeleitet von der Figur 1 einer anderen Aus führ ungsformj
Figur 5 einen teilweisen Schnitt entsprechend dem unteren Teil der Figur 1 einer anderen Ausführungsformf
Figur 6 eine weitere Ausführungsform entsprechend dem oberen Teil der Figur 2% . '
In den einzelnen Ausführungsbeispielen bzw. Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Metallkern 1, der als Rohr mit eckigem oder rundem Querschnitt ausgebildet ist, ist an seinem oberen Ende fest mit einer Befestigungsplatte 2 verbunden. Die Verbindung kann durch Schweißen, Nieten oder dergleichen erfolgt sein. DIeBefestigungsplatte 2 ist ebenfalls aus Metall. Sie hat beispielsweise eirnen quadratischen Grundriss und ist mit vier löchern 3 für Befestigungsschrauben versehen. Die Befestigungsplatte wird von unten her gegen die Unterseite des Möbelstücks angelegt und mit Holzschrauben oder in besonderen, !allen auch mit Metallschrauben befestigt. In der Befestigungsplatte 2 sind weiterhin mindestens zwei Löcher 4 vorgesehen und zwar in der ETähe der Stelle, an der das Rohr 1 mit der mit der Platte 2 verbunden ist.
Über das Rohr 1 ist eine,Hülse aus Kunststoff gezogen. Diese Hülse braucht nicht eng auf demEohr 1 anzuliegen, die Hülse 5 kann beispielsweise einen quadratischen Querschnitt haben, während das Rohr einen runden Querschnitt hat, wobei die Hülse 5 bei ebenfalls quadratischem Innenquerschnitt mit dem Bohr 1 nur linienförmige Berührung hat. Die Hülse 5 kann gedoch auch bei äußerem quadratischen Querschnitt innen runden Querschnitt haben, so daß sie dem Eohr 1 besser angepasst ist« Diese Hülse 5 aus Kunststoff ist an ihrem oberen Ende mit einer Anschlußplatte 6 versehen. Wenn die Hülse 5 aus Kunst-
- 5 —
stoff gespritzt ist, ist die Anschlußplatte 6 mit angespritzt. In der Anschlußplatte 6, die in ihrem Grundriss der Befestigungsplatte 2 entsprechen kann, können ebenfalls Löcher 7 vorgesehen sein,- die mit den Löchern 3 der ■ '""'" Befestigungsplatte fluchten, so daß die Befestigungsschrauben durch die Anschlußplatte 6 und die Befestigungsplatte hindurchgehen. Die Anschlußplatte 6 kann jedoch auch ohne derartige Löcher 7 ausgeführt sein, so daß sie die Befestigungsschrauben, die durch die Befestigungsplatte 2 hindurchgeschraubt sind, überdeckt. An der Anschlussplatte sind mindestens zwei Stifte 8 angeordnet, die entweder aus Kunststoff mit angespritzt sind oder die aus Metall bestehen und teilweise in den Kunststoff eingespritzt sind. Die Stifte 8 greifen in die Löcher 4 in der Befestigungsplatte ein und verhindern eine Bewegung der auf den Metallkern 1 aufgeschobenen Hülse 5, und zwar insbesondere dann, wenn der Metallkern einen runden Querschnitt hat. Durch diese Stifte 8 ist also die auf den Metallkern 1 aufgezogene Hülse gegenüber dem Metallkern und der Befestigungsplatte 2 festgelegt. Die Stifte 8 können derart ausgebildet sein, daß sie auf der gegenüberliegenden Seite aus den.Löchern 4 in die Befestigungsplatte 2 herausragen und dort nach dem Aufziehen der Hülse 5 beispielsweise vernietet werden, wie das in Pigur 3 dargestellt ist. Diese Art der. Befestigung der Kunststoffhülse an dem Metallkern bzw. der Befestigungsplatte ist besonders dann durchführbar, wenn für die Hülse und
die Anschlußplatte β sowie die Stifte 8 ein thermoplastischer Kunststoff verwendet ist. SelbstTerständlich ist es möglich, insbesondere bei dem zuletzt genannten Ausführungsbeispiel der Befestigung der Kunststoffhülse an dem Metallkern mehr als zwei Löcher 4 und entsprechende Stifte 8 in den Platten vorzusehen. Statt der runden Löcher und Stifte können auch Schlitze und ledern verwendet werden.
In das untere Ende des Metallrohres 1 ist ein Abschlußstopfen
9 eingesetzt. Dieser Abschlußstopfen 9 besteht vorzugsx^eise aus einem etwas elastischen Kunststoff und hat einen Kopf 10, der das Metallrohr 1 von unten so weit übergreift, daß er auch noch unter dem Ende der £%ise 5 liegt. Durch diesen von unten her in das Metallrohr 1 eingeklemmten Stopfen 9 wird die Hülse 5 sicher auf dem Metallrohr 1 festgelegt. Sie kann von dem Metallrohr nicht mehr nach unten abgleiten. Der Stopfen 9 besteht vorzugsweise aus einem etwas elastischen Kunststoff und ist an seiner Außenfläche mit gewindeähnlichen Lamellen 11 versehen, die einen festen Sitz in dem Metallrohr 1 bewirken. Der Abschlußstopfen 9 kann aber auch auf andere Art in dem Metallrohr eingeklemmt oder befestigt sein, beispielsweise mittels eines Schraubgewindes oder durch Sinkleben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Pigur 1 ist der Kopf
10 des Abschlußstopfens 9 derart ausgebildet, daß sowohl
das Metallrohr 1 als auch die Kunststoffhülse 5 auf der oberen Fläche des Kopfes aufstehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 5 ist der Kopf 10 des Abschlußstopfens 9 derart ausgebildet, daß das untereste Ende des Metallrohres 1 von unten und von außen her von einer lut in dem-Kopf umgeben sind, und die Hülse 5 steht mit ihrem unteren Ende auf einem hochgezogenen äußeren Teil des Kopfea 10 auf. Wenn der Abschlußstopfen 9 nach diesem Ausführungsbeispiel aus thermoplastischem Kunststoff besteht, läßt sich beispielsweise der hochstehende äußere Grat an der Außenkante des Kopfes 10 durch Erwärmen plastisch gegen das untere Ende des Metallrohrs etwas andrücken, so daß eine dichte und auch feste Verbindung besteht, so daß das Metallrohr von unten her abgedichtet ist. Auch eine dichte und feste Verbindung zwischen dem Kopf 10 des Abschlußstopfens 9 und der Hülse 5 lässt sich auf diese Weise herstellen.
Der Abschlußstopfen 9 ist vorteilhaft von unten her mit einem G-ewindeloch 12 versehen, in das der Gewindesohaft 13 einer Stellschraube 14 einzudrehen ist, die zur Höhenverstellung dient. Damit wird der Möbelfuß bei Bodenunebenheiten in seiner Höhe angepasst.
Die Befestigungsplatte 2 ist je nach den Anforderungen für die Verbindung mit dem jeweiligen Möbel auch noch in anderer
— 8 —
Form auszubilden. Beispielsweise kann die Befestigungsplatte entsprechend der Figur 4 als Schraubenkopf 15 ausgebildet sein, der in das obere Ende des Metallrohres 1 eingesetzt ist.. Der Schraubenschaft 16 ragt dann nach oben und ist in eine entsprechende Mutter oder ein G-ewindeloch in dem Möbel einzuschrauben. Die obere Befestigung bzw. Verbindung der Hülse 5 mit dem Sohr 1 wird dann ebenfalls durch Stifte 8 bewirkt, die jedoch von dem oberen Ende der Hülse 5 nach innen stehen und durch das Rohr 1 in die Befestigungsplatte 15 eingreifen.
Nach einer weiteren Ausführungsform entsprechend der fig. 6 ist die Befestigungsplatte 2 winkelförmig ausgebildet, beispielsweise zur Anbringung an dem Rahmen von Liegemöbeln oder Polstermöbeln. Bei dieser Form der Befestigungsplatte 2 bedeckt die Anschlußplatte 6 an der Hülse 5 zweckmässig nur den waagerecht liegenden Teil der Befestigungsplatte 2, und die löcher 4 und die eingreifenden Stifte 8 sind dementsprechend in der Fläche dieses waagerecht liegenden Teiles angeordnet.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß ein Möbelfuß nach der Neuerung die Vorteile bisher bekannter Möbelfüße aufweist, während die Nachteile vermieden werden» Ein Möbelfuß nach der !Feuerung ist durch den Metallkern 1
außerordentlich fest und stabil. Durch die Kunststoffhülle wird jedoch ein Verrosten des Metallkerns verhindert, durch mechanische Beanspruchung wie Stöße oder dergleichen wird der Kunststoff der Hülle nicht angegriffen, wie das beispielsweise bei einer» Lackierung des Metalls der Pail wäre. Andererseits ist die Kunststoffhülle mit dem Metallkern nicht derart fest verbunden, daß bei ,verschiedener Wärmedehnung der Kunststoff von dem Metall abplatzen würde. Es besteht die Möglichkeit, die Kunststoffhülse mit einfachen Werkzeugen in den verschiedensten Abmessungen und Ausführungen herzustellen. Es ist beispielsweise auch möglich, die Kunststoffhülse auf ihrer Auße&fläche mit einer Holzmaserung zu versehen. Für den Metallkern können Rohre mit rundem Querschnitt verwendet werden, denn der Querschnitt der Kunststoffhülse ist davon unabhängig - dadurch wird die Herstellung der Möbelfüße nach der IJeuerung wirtschaftlicher.

Claims (5)

™28? RA. 525 983*-?. 10.65 Professor Dr.-Ing. .<·/ / RÖSER-X MELDAU 483 GDTERSLOH/W.den... // / Carl-Bertelsmann-Str. 4 Dipl.-Ing. ' Telefon (052411-3454 GUSTAV MELDAU Patentanwälte E 349 gM/sb S c h u t zaiisprüche
1. Möbelfuß aus einem Metallkern, beispielsweise einem EundoderVierkantstahlrohr mit oberer Befestigungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß über den Metallkern (1) eine Hülse (5) aus Kunststoff gezogen ist, die an ihrer oberen Anschlußplatte (6) mit mindestens zwei Stiften (8) versehen ist, die in entsprechende Aufnahmelöcher (4) der metallischen Befestigungsplatte (2) eingreifen.
2. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8) an der oberenAnschlußplatte (6) der Hülse (5) aus Kunststoff angespritzt sind oder als Metallstifte eingespritzt sind.
3. Möbelfuß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußstopfen (9) von unten in das Metallrohr (1) eingesetzt ist, der mit seinem Kopf (10) die Wandung des Metallrohrs so weit übergreift, daß er die Kunststoffhülse von unten her festlegt.
-iff f/ J
4. Möbelfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußstopfen (9) aus Kunststoff besteht und an seiner Außenfläche mit gewindeähnlichen Lamellen (11) versehen ist zum Befestigen oder Einklemmen in das Rohr (1).
5. Möbelfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußstopfen (9) mit einem Gewindeloch (12) versehen ist, in das eine Höhenverstellschraube (14) eingedreht ist.
DEE22328U 1965-10-07 1965-10-07 Moebelfuss. Expired DE1933772U (de)

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